Nobody knows and nobody can see behind my perfect mask...
nya das hier wird jetzt eher ein sehr kurzes os, da ich momentan nicht sehr viel schreiben kann, wegen all dem schulstress...gommen...
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Nobody knows,
wo I am.
I never felt
this empty before
Schweigend saß sie an die Wand gelehnt neben dem kleinen Schränkchen, auf dem das Telefon stand, welches nicht richtig aufgelegt war. Mit leerem Blick starrte sie die Wand an, schon seit drei Stunden. Sie saß die ganze Zeit nur da, an die Wand gelehnt und starrte die gegenüberliegende Wand an. "Tut, Tut, Tut", kam es von dem Telefon. Ein Geräusch, das sie beruhigte.
Zufrieden schloss sie ihre Augen. "Das wars wohl...", flüsterte sie und stand auf. Schweigend legte sie den Hörer wieder richtig auf und ging ins Bad, um ihre alte Prozedur erneut zu beginnen. Als es eine Zeit gab, in der sie seelisch am Ende war, hatte sie damit angefangen, doch dann hatte sie eine Person lieben gelernt und damit aufgehört.
Aber jetzt war die Person nicht mehr bei ihr, wesshalb sie ihren seelischen Schmerz mit körperlichem betäute. Er hatte sie einfach durch eine andere ersetzt udn mit einem einfachem Anruf schluss gemacht. Sie hätte nie gedacht, dass er so wäre. Aber man kann sich täuschen und Menschen falsch einschätzen, so wie sie.
Nach einer Weile verließ sie das Bad wieder, mit einem festen Verband um ihr Handgelenk. Es schmerzte zwar noch etwas, aber das würde nach einer Weile aufhören. Langsam machte sie sich für das Training fertig. Sie zog sich ihre Jacke an, machte ihre Kunaitasche am Bein fest und verließ das Haus. Am Trainingsplatz angekommen, spielte sie wie immer ihre Rolle, das schüchterne, schwache Mädchen.
Verlegen spielte sie mit ihren Fingern und schaute auf den Boden. "Hinata? Was hast du denn an deinem Handgelenk gemacht?", fragte Kurenai und deutete auf den Verband, der etwas zu sehen war. "I-I-Ich h-hab...mich g-gestern beim T-Training e-e-etwas v-verletzt...", stotterte sie leise und verbarg ihren Arm. Ihr Sensei gab sich mit der Antwort zufrieden und begann mit ihnen zu trainieren.
Hinata jedoch schwieg die ganze Zeit und versuchte Kiba, ihren ehemals festen Freund, zu ignorieren. Er warf ihr einen kurzen, prüfenden Blick zu, bevor er sie alleine ließ. Es war endgültig vorbei. Noch nicht einmal er wusste, wie sie wirlich war, weil ihre Maske perfekt war.
Ein Mensch,
traurig und einsam,
verbirgt seine Gefühle hinter einer Maske.
Und diese Maske,
sie dient zum Schutz.
Denn andere sollen nicht sehen,
wie die Person wirklich ist...
~*OWARI*~
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so...dass war mal wieder ein trauriges os, weil ich irgendwie deprimiert in letzter zeit bin...kommt wohl von all den schlechten ereignissen, zur zeit... das paaring war hinaxkiba ich hoffe, dass es mir einigermaßen gelungen ist...
hab euch lieb
Ushio-sama
