Ein wunderbarer Moment
Hallo ihr Lieben!!
Tja, hier ist wieder das neueste Kapitel. Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich noch diese Woche damit fertig werden würde. Aber zum Glück, hatte ich heute mal wieder seit langem eine meiner kreativen Phasen. *freu* hoffe das ändert sich in der nächsten Zeit nicht allzu schnell, da ich euch nicht immer so lange warten lassen möchte, bis ich mal wieder mit einem neuen Kapitel fertig bin und es hochlade.
Dieses Mal hab ich mich mit dem schreiben und überarbeiten echt angestrengt und auch länger dafür gebraucht als sonst. Der Grund dafür ist, dass mir der gedanke den ich zu diesen kapitel hatte wirklich wichtig ist und ich ihn gut umsetzten wollte. Ich glaube aus diesem Grund ist dieses kapitel auch das bisher längste.
Ok, genug geredet, ich wünsch euch dann mal viel Spaß beim Lesen!!! ;-)
Kapitel 11 – Ein wunderbarer Moment
Gerade als sie die Frage des Kellners damit beantworten wollte, dass alles in Ordnung sei, sah sie jemanden auf den leeren Tisch neben sich zugehen, dessen Anblick sie so sehr überraschte, dass sie die Karte in ihren Händen zu Boden fallen ließ.
Tea’s Lippen formten seinen Namen, doch anstatt ihn auszusprechen kam kein Laut über sie. Es fühlte sich so an, als hätte ihr jemand die Kehle zugeschnürt. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass sie nicht wusste was sie tun oder besser gesagt wo sie hinblicken sollte, machte ihr ihre momentane Unfähigkeit zu sprechen herzlich wenig aus.
Zuerst blickte sie zur Seite, doch als ihr bewusst wurde wie albern das eigentlich war richtete sie ihren Blick auf Mike und versuchte nicht nach rechts zu Seto zu blicken.
Sie hoffte inbrünstig, dass er nicht zu ihrem Tisch kommen und sie begrüßen wurde. Würde sie hier alleine sitzen, würde sie sich vermutlich keine Sorgen darüber machen, ob er sie nun begrüßte oder nicht, da für sie eindeutig feststehen würde, dass er es nicht täte. Doch Mike war sein Geschäftspartner, also konnte es gut möglich sein, dass er nur der Höflichkeit halber an ihrem Tisch stehen bleiben würde um ein paar Worte mit ihrem Gegenüber zu wechseln.
Und obwohl sie sich gerade in Gedanken den Blick nach rechts verbieten wollte, konnte sie nicht anders als zu ihm zu blicken ... nur um es ihm nächsten Augenblick schon wieder zu bereuen. Seto stand bereits neben ihr, was ihr nur allzu schmerzlich klar machte, dass es jetzt wohl zu spät war um den Blick wieder abzuwenden und es auch seltsam aussehen würde wenn sie weiterhin den Blick stur geradeaus auf seinen Bauch richten würde. Also tat sie eigentlich nur das Vernünftigste, als sie ihren Blick zu seinem Gesicht hob.
Er wusste nicht, warum sie ihm überhaupt aufgefallen war. Ansonsten nahm er die Leute in einem Restaurant wie diesem, die ringsherum um ihn saßen, eigentlich nur flüchtig war.
Doch als er Tea erst einmal erblickt hatte, konnte er nicht anders, als stehen zu bleiben, sie anzusehen und sich zu fragen, was sie denn überhaupt hier tat. Erst als ihm bewusst wurde, dass sie wohl nicht alleine hier war, fiel sein Blick auf ihr Gegenüber, was ihm schmerzlich verdeutlichte, dass sie anscheinend eine Verabredung mit Michael Turner hatte.
Er wusste zwar nicht warum, doch der bloße Anblick der beiden brachte etwas in seinem Inneren dazu, sich augenblicklich zusammenzuziehen. Was blieb war ein dumpfer Schmerz.
Hin- und hergerissen von dem was ihm sein Verstand und dem was ihm sein Gefühl sagte, wusste er nicht für was er sich den nun entscheiden sollte. Sollte er vorbeigehen? Ehrlich gesagt wäre ihm das sogar wesentlich lieber, als kurz mit ihnen zu reden. Doch es entsprach nicht gerade dem was sein Verstand sagte sowie dem was der Höflichkeit entsprach, wenn er sich jetzt einfach auf den Nebentisch setzen und so tun würde, als würden sie nicht existieren. Letztendlich siegte, wie schon so oft, sein Verstand und er lenkte in die Richtung ihres Tisches.
Er stand nun direkt neben ihr. Sie hatte ihren Blick auf ihn gerichtet. Täuschte er sich oder war es tatsächlich Reue, die er in ihren Blick zu erkennen glaubte? Waren es tatsächlich Rechtfertigungen, die gerade durch ihren Kopf gingen? Für einen Moment sah es sogar aus, als ob sie sich für diese Situation schämen würde, oder kam ihm das vielleicht nur so vor, weil er wollte, dass sie all diese Gefühle hatte?
Doch wofür sollte sie sich denn eigentlich schämen? Dafür dass er ihr eine Abfuhr gegeben hatte und sie sich daraufhin mit Michael Turner verabredet hatte? War es denn rational wenn er das von ihr verlangen würde?
Nein, das wäre es natürlich nicht.
„Seto Kaiba. Schön Sie wiederzusehen.“, begrüßte Mike Seto, was Tea augenblicklich hochschrecken ließ.
Seto richtete nun seinen Blick von ihr auf Mike.
„Ganz meinerseits.“, erwiderte er, mehr verärgert denn erfreut.
„Was verschafft uns die Ehre?“
„Mein Bruder und ich hatten vor hier zu Abend zu essen. Und was führt sie hier her?“
„Also, da heute der letzte Abend ist, an dem ich ihn Domino bin, dachte ich mir ...“
„... es wäre das Beste sich noch einen schönen Abend zu machen.“, beendete Seto seinen Satz zynisch.
„So in etwa.“, erwiderte Mike kurz nachdem er ihm etwas verwirrt gemustert hatte.
„Dann will ich Sie natürlich nicht weiterhin stören. Einen schönen Abend noch.“
„Danke, den wünschen wir Ihnen natürlich auch.“
Tea blickte abermals zu Seto. Er ging gerade auf seinen Tisch zu, an dem bereits Mokuba saß.
Tausende Fragen schwirrten momentan in ihrem Kopf herum.
War es etwa falsch von ihr gewesen, sich gleich nach ihrem Gefühlsausbruch von heute Nachmittag mit Mike zu verabreden? Eigentlich hatte sie sich von diesem Abend doch nur etwas Ablenkung von ihren permanenten Gedanken an Seto versprochen. Doch die Tatsache, dass Seto sich nun am Nebentisch befand, machte ihr schmerzlich bewusst, dass der heutige Abend wohl wieder einer der Abende sein würde, an dem ihre Gedanken sich nur um Seto drehen würde. Sie seufzte schwer. Was hatte sie denn nur verbrochen, dass man sie so bestrafte?
Seto saß bereits an seinem Tisch. Als der Kellner ihm die Karte gab und ihn fragte, ob er ihm eine Empfehlung machen dürfte, fauchte er ihn mehr als nur wütend an und bedeutete ihm endlich zu verschwinden.
Seine Gedanken schweiften abermals zu den Personen, die sich am Nebentisch befanden.
Was bildete dieser arrogante Engländer sich eigentlich ein? ‚Danke, den wünschen WIR Ihnen natürlich auch.’
Im Normalfall wäre er in so einer Situation bei jeder seiner ehemaligen Assistentinnen nur darüber verärgert gewesen, dass ein solches Treffen seiner Firma schaden könnte. Doch in diesem Fall war das was ihn gerade verärgerte, mehr von privater denn von beruflicher Natur.
‚WIR’ es war doch seltsam wie einen ein solch einfaches, eigentlich belangloses Wort stören konnte. Doch genau dieses eine Wort war der Grund für seinen Wutausbruch dem Kellner gegenüber gewesen.
Er blickte abermals zum Nebentisch. Allein wenn er den Blick sah, mit dem Turner Tea bedachte, würde er ihn am liebsten persönlich aus diesem Restaurant werfen.
„Glaubst du Tea und er sind zusammen?“, fragte Mokuba.
„Was?“
„Ob du glaubst, dass Tea und Michael Turner zusammen sind.“, hakte Mokuba nach. Eigentlich konnte sich der Jüngere sein Grinsen nur äußerst schwer verkneifen. Doch wenn er wirklich vor hatte, Seto in Bezug auf Tea etwas auf die Sprünge zu helfen, dann durfte er sich das jetzt nicht erlauben. Und wenn er den jetzigen Stand der Dinge nach Setos Reaktionen, wie zum Beispiel die dem Kellner gegenüber, beurteilte, dann hatte Mokuba schon ziemliche Fortschritte in seinem Vorgehen gemacht.
„Das kann ich mir nur schwer vorstellen.“
„Aber schau doch mal wie verliebt sich die beiden ansehen.“ Naja, das war zwar gelogen, zumindest was Tea betraf, zumal sie immer wieder einen Blick auf Seto warf, aber da Seto sowieso mit dem Rücken zum Nebentisch saß und sich höchstwahrscheinlich kein einziges Mal umdrehen würde, würde es ihm wohl kaum auffallen, wenn er mal hin und wieder flunkerte.
„Und jetzt nimmt er ihre Hand, beugt sich zu ihr hinüber und ...“ Mokuba brach mitten im Satz ab, als er erschreckt feststellte, dass Seto gerade ein Glas in seinen Händen zerspringen hatte lassen. Er atmete erleichtert aus, als er sah, dass Seto nicht blutete.
„ ... flüstert ihr etwas ins Ohr.“, beendete er.
Ein erleichterter Seufzer von Seiten Seto’s. Anscheinend hatte er schon mit dem Schlimmsten gerechnet. Er hätte nämlich nicht gewusst wie er darauf hätte reagieren sollen, wenn Turner sie wirklich geküsst hätte.
Ein kleines Grinsen konnte sich Mokuba dann doch nicht verkneifen. Alle Achtung. Wenn Seto schon mal so die Beherrschung verlor, dass er einfach so in der Öffentlichkeit vor Wut ein Glas in seinen Händen zerspringen ließ, dann konnte das nur heißen, dass ihm Tea ziemlich wichtig sein musste. Mokuba lächelte. Es würde also doch leichter werden, als er erwartet hatte.
Die beiden Kaiba-Brüder hatten bereits gegessen. Doch anscheinend konnte sich der Ältere nicht zu dem Entschluss durchringen, zu gehen. Viel zu groß war die Angst, vor dem was passieren würde, wenn er Tea aus den Augen ließ.
„Ich schätze Tea und Michael Turner werden bald gehen.“, sagte Mokuba beinahe schon beiläufig.
„Wie kommst du darauf?“ Er versuchte, so desinteressiert wie möglich zu klingen, obwohl ihm nicht wirklich bewusst war, ob ihm das so gut gelang, wie er es eigentlich beabsichtigte.
„Weil Tea gerade auf die Toilette geht, wahrscheinlich um sich frisch zu machen und Michael Turner dabei ist zu zahlen.“
Mokuba hoffte inbrünstig, dass Seto den Wink verstanden hatte. Doch nachdem bereits eine Weile vergangen war, machte sich Mokuba allmählich ernsthafte Sorgen, ob sein Plan was die beiden betraf, denn überhaupt noch klappen würde. Und wie es der Zufall so wollte, kam genau in diesem Moment von Seto ein: „Ich bin gleich wieder da.“
Und weg war er. Mit einem freudigen Lächeln stellte Mokuba fest, dass er sich ebenfalls auf den Weg zu den Toiletten machte.
‚Seto ...’ Immer wieder ging ihr nur sein Name durch den Kopf. Vor allem die Tatsache, dass er an ihrem Nebentisch saß, hatte ihre Situation auch nicht gerade leichter gemacht.
War sie etwa deswegen geflüchtet? Wobei konnte man es denn überhaupt als Flucht bezeichnen, wenn man sich auf der Damentoilette befand? Schließlich hatten Mike und sie bereits fertig gegessen, als sie sich auf den Weg hierher gemacht hatte, da war es doch eigentlich nur natürlich wenn er annehmen würde, dass sie sich nur frisch machen wollte.
Tja, von frisch machen konnte wohl kaum die Rede sein. Ihr Make-up war verschmiert, weil sie es schon wieder nicht geschafft hatte, ihre Tränen zurückzuhalten.
Doch wieso hatte sie eigentlich geweint? Nur weil ihr Setos Anwesenheit schon wieder bewusst gemacht hatte, dass er ihre Liebe nicht erwiderte? Oder weil ihr bewusst geworden war, dass sie wohl für keinen anderen Mann dieselbe Zuneigung empfinden würde können wie für ihn? Mike war doch den ganzen Abend so charmant gewesen. Er sah gut aus, war intelligent und bemühte sich um sie. Wieso konnte sie sich nicht mal zur Abwechslung in einen Mann wie ihn verlieben, anstatt ständig enttäuscht zu werden?
‚Hör auf damit!’, mahnte sie sich selbst. Sie durfte das nicht. Sie durfte sich nicht jedes Mal von ihm so aus der Fassung bringen lassen. Es konnte doch nicht sein, dass sie jedes Mal wegen ihm in Tränen ausbrach. Sie war doch sonst immer so stark und genau das würde sie sich jetzt auch selbst beweisen.
Also wischte sie sich das verschmierte Make-up aus ihrem Gesicht und trug neues auf. Als sie noch einmal einen prüfenden Blick in den Spiegel warf, erkannte sie, dass sie wieder genauso aussah wie vor ihrem Gefühlsausbruch.
Doch als sie gerade die Toilette verlassen und sich auf den Weg zu ihrem Tisch machen wollte, wurde sie blitzschnell von jemanden in einen Raum gezogen.
„Seto, falls es dir noch nicht aufgefallen ist, wir befinden uns hier in einem Abstellraum.“
„Ich weiß.“, erwiderte er, worauf sie ihn verwirrt anblickte.
„Gut. Könntest du mich dann bitte vorbeilassen. Es ist nicht gerade höflich, wenn ich ...“
„Turner warten lasse.“, beendete er ihren Satz.
Schon langsam verlor sie die Geduld. Hatte er denn nichts besseres zu tun, als ihr aufzulauern und sie in eine Besenkammer zu zerren? Er hatte doch sicher bemerkt, wie sehr er sie verletzt hatte, konnte er sie da denn nicht wenigstens in Ruhe lassen, anstatt sie weiterhin zu quälen?
„Ja genau. Also könntest du ...“
„Warum hast du dich mit ihm getroffen?“, unterbrach er sie.
Doch anstatt zu antworten, blickte sie ihn nur verwirrt an.
„Warum Tea?“, hakte er nach.
„Wieso interessiert dich das überhaupt? Wegen der Kaiba Corporation? Was das betrifft musst du dir jedenfalls keine Sorge machen, ich habe ihm keine Betriebsgeheimnisse verraten, falls du das dachtest.“, sagte sie enttäuscht, eigentlich hatte sie gehofft, dass er ihr inzwischen mehr vertraute.
Er sagte nichts. Anscheinend dachte er nach.
„Gut. Wenn das dann alles ist, kannst du mich ja vorbei lassen.“
„Das ist nicht der Grund.“, er machte eine kurze Pause. „Ich habe keinen Moment lang daran geglaubt, dass du irgendwelche betrieblichen Geheimnisse an Turner weitergeben würdest. Erstens hast du nur ein paar Tage in der Kaiba Corporation gearbeitet und zweitens ist das auch schon wieder ein paar Wochen her, weshalb du eigentlich keine große Gefahr in solchen Belangen darstellen würdest und außerdem ... außerdem würde ich nie so über dich denken.“
Sie stutzte, hatte er gerade wirklich so eine vage Andeutung gemacht, dass er ihr vertraute? Sie seufzte.
„Tea, wieso hast du dich mit Turner verabredet?“, fragte er erneut.
War das jetzt tatsächlich sein Ernst? Verlangte er wirklich eine Erklärung dafür, weshalb sie sich mit jemanden verabredete.
„Ich wüsste nicht was dich das angehen würde Seto.“
Er seufzte. Doch, es ging ihn etwas an. Schon allein wenn er daran dachte, wie oft er heute Abend dem Impuls widerstanden hatte, sich zu ihr umzudrehen und sich zu vergewissern, ob das was Mokuba sagte, denn tatsächlich der Wahrheit entsprach.
„Warum Tea?“, er beharrte darauf, eine Antwort von ihr zu bekommen.
Was bildete er sich eigentlich ein? Er konnte doch nicht so irrational sein, dass er sie erst hier raus lassen wollte, wenn er eine Antwort hatte. Doch ein Blick in Seto’s Gesicht verriet ihr, dass genau das der Fall war. Mein Gott, was war denn bloß in ihn gefahren? Stand auf ihrer Stirn vielleicht irgendwas wie ‚Bestes Opfer für Sadismus’ geschrieben? Machte es ihm etwa schon Spaß ihr weh zu tun? Merkte er denn nicht, wie sehr sie darunter litt in seiner Nähe zu sein, ihn aber nicht berühren zu dürfen?
„Du willst wirklich wissen, wieso ich mich mit Mike verabredet habe?“, fragte sie aufgebracht.
„Ja.“, antwortete er schlicht.
„Weil ich es nicht aushalte, jede Sekunde an dich zu denken. Weil ich mal einen Abend haben wollte, an dem das nicht der Fall ist. Weil ich Ablenkung wollte. Weil ich nicht daran erinnert werden wollte, wie weh deine Ignoranz getan hat, als ich dir gesagt habe, welche Gefühle ich für dich habe. Weil ich ...“ Sie stoppte mitten ihm Satz. Das gab es doch nicht, der Typ hatte auch noch den Nerv zu lächeln.
„Du musst dich nicht zurückhalten, du kannst ruhig zu Lachen anfangen oder mir an den Kopf werfen wie dumm ich bin.“, sagte sie sarkastisch.
„Tea?“
„Ja, ich weiß. Ich bin ...“
„Tea!“
„... dumm und naiv und ...“
Da küsste er sie auch schon. Zu anfangs wusste sie gar nicht was in diesem Augenblick mit ihr passierte. Doch als sie zu ihm blickte, stellte sie fest, dass das wohl kein Traum sein konnte, schließlich küsste er sie noch immer.
Und anstatt auf ihren Verstand zu hören und ihn wegzustoßen, legte sie ganz langsam ihre Arme über seine Schultern, gab sich dem Kuss hin und genoss diesen wunderbaren Moment des vollkommenen Glücks.
Tja, ich dachte dass es endlich mal an der Zeit ist die beiden zusammenzuführen. :-) ich hoffe das kapitel hat euch gefallen.
Wie immer freu ich mich über eure Kommis, egal ob positiv oder negativ.
glg eure Heli