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Kätzchen

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Das Ritual

Hallo! *wink*
 

Eigentlich sollte dieses Kap pünktlich zum einjährigen Jubiläum von Kätzchen online gehen - es war auch fertig. Ich hatte nur ca drei Wochen lang kein Internet -_-

Ich möchte mich jedenfalls bei allen Lesern bedanken, besonders denjenigen, die von Anfang an dabei sind. Ich weiß, sechs Kaps in einem Jahr erscheinen wenig - aber dafür sind sie ellenlang - und rauben mir so manchen Schlaf^^° nya, dafür, dass es eigentlich eine One-Shot war, ist die Bilanz doch großartig^^
 

genug der (Vor-)Worte^^
 

6. Das Ritual
 

Harry tippte mit seinem Zauberstab auf die rote Backsteinmauer.

Gerade eben hatte er sich von Tom, dem Wirt des Tropfenden Kessels, losreißen können, der ihm den neuesten Klatsch aus der Zaubererwelt aufgedrängt hatte.

Das wirklich Interessante, nämlich alle Neuigkeiten über Voldemort und seine Aktivitäten, die ganzen seltsamen, unerklärlichen Vorfälle in der Muggel-Welt, die wusste er natürlich von den anderen Mitgliedern des Ordens des Phönix, denn der Tagesprophet durfte ja nichts darüber schreiben, und sicher wäre es auch für Tom viel zu gefährlich, sich über so etwas zu unterhalten, weshalb er es vermutlich auch unterlassen hatte.

Die hohe Mauer vor im teilte sich, wie üblich, doch die Winkelgasse war eher trostlos anzusehen.

Viele Fenster der Geschäfte waren zugenagelt und Harry vermutete, dass die dort einst tätigen Zauberer entweder vor Voldemort auf der Flucht waren, oder dass sie von einem Todesser, wobei auch immer, erwischt und kaltgestellt worden waren.

Es waren auch weniger Leute unterwegs, als sonst.

Harry hatte einige Vorkehrungen getroffen, bevor er hierher aufgebrochen war.

Zum einen hatte er sämtliche Verbergungszauber erlernt, zum anderen hatte er seine Haare hüftlang wachsen lassen, um die spitzen Ohren zu verbergen, einen Unsichtbarkeitszauber über seine Narbe gelegt und sich einen Kinnbart angezaubert.

Außerdem hatte er einen schwarzen Umhang von Sirius an, der ihm auf Grund des Größenunterschiedes bis zu den Knöcheln reichte und ihn so fast vollkommen verhüllte, auch seinen Katzenschwanz.

Alles in allem sah er aus, wie eine jüngere, wildere Version von Sirius, bis auf die Farbe seiner Augen und die Brille, der Remus eine andere Form und Farbe verpasst hatte.

Er war nicht mehr so schnell zu erkennen, doch er fühlte sich auch nicht unbedingt wohl in seiner Haut.

Als er nun an den Läden vorüber ging, war er sehr viel aufmerksamer, als früher.

Es war gefährlich für ihn, alleine in der Öffentlichkeit umherzuwandern und er war sich dessen bewusst, doch er hatte darauf bestanden.

Er beobachtete sehr genau die Zauberer in seinem Umfeld, doch die würdigten ihn keines Blickes und rauschten einfach an ihm vorbei.

Zunächst wollte er seine neuen Schulbücher besorgen, doch seine Aufmerksamkeit wurde von einer Traube Jugendlicher vor einem Schaufenster angezogen und er fühlte sich in die Sommerferien vor seinem dritten Schuljahr zurückversetzt, denn ihm wurde gleich, nachdem er herangetreten war, klar, dass es wohl wieder um den neuesten Rennbesen ging.

Geduldig wartete er ab, bis die Betrachter sich zurückzogen, bevor er dann an die Scheibe vortrat und den neuen Besen betrachtete.

Als Fachmann konnte er natürlich fast sofort die Verbesserungen gegenüber seinem Feuerblitz entdecken.

Er ließ seinen kundigen Blick über den schmalen Stiel aus hellem Holz gleiten, über den akkurat verwendeten Reisig des Schweifes bis hin zu dem goldenen Schildchen, das genau die gleichen Worte beinhaltete, wie vor so vielen Jahren: Preis auf Anfrage.

Er runzelte die Stirn, vermutlich war es Strategie, die Leute in den Laden zu locken, damit sie, wenn der Preis doch zu hoch für sie war, wenigstens einen anderen Besen kaufen würden, anstatt sich einfach nur genervt vom Schaufenster abzuwenden und ihrer Wege zu gehen.

Während er den Besen sehr genau begutachtete, bemerkte er zu spät, dass jemand hinter ihn getreten war.

Erst als er die unmittelbare Präsenz hinter sich spürte, spannten sich seine Sinne.

Doch es wäre möglicherweise übereilt, nach dem Zauberstab zu greifen und seinem Hintermann einen Fluch auf den Hals zu hetzen.

Wahrscheinlich war es nur jemand, der auch den Besen betrachten wollte und einfach nur sehr nah an ihn herangetreten war, um eine bessere Sicht zu haben.

Doch schon eine Sekunde später spürte er, dass dem vielleicht doch nicht so war und er zuckte zusammen, als sich eine Hand an seine Hüfte legte.

Er getraute sich nicht, sich umzudrehen, verkrampfte sich ein wenig und sein Herzschlag setzte aus.

„Ein schöner Besen, nicht wahr?“ hauchte eine raue Stimme in sein Ohr.

Als Harry die Stimme erkannte, lief ihm ein heißer Schauer über den Rücken und sein Herz schlug einen Trommelwirbel.

Harry hob den Blick und konnte Dracos grinsendes Gesicht in der Spiegelung des Schaufensters erkennen.

„Erschreck mich doch nicht so!“ zischte Harry gefährlich.

Dracos Grinsen wandelte sich in ein ehrliches Lächeln um und er zog Harry etwas näher zu sich und war erstaunt, als dieser sich tatsächlich an ihn lehnte und das Lächeln mild erwiderte.

Harry musterte Draco noch immer in der Spiegelung.

„Wie hast du mich erkannt?“ fragte er argwöhnisch, doch Draco lächelte nur.

„Dich würde ich unter tausend Verkleidungen wiedererkennen,“ entgegnete der Blonde weiterhin lächelnd.

Sie beobachteten sich eine Weile schweigend gegenseitig in der Spiegelung, wie sie so hintereinander standen, Draco eine Hand leicht auf Harrys Hüfte gelegt.

Schließlich wandte Harry den Blick ab und ließ ihn wieder durch das Fenster zu dem Besen gleiten und Draco tat es ihm gleich, als er merkte, dass er nicht mehr Harrys Aufmerksamkeit hatte.

„Ich wollte dir sowieso noch ein Geburtstagsgeschenk kaufen. Ich könnte dir den Besen...“ Weiter kam Draco nicht, denn Harry schüttelte sofort den Kopf und unterbracht ihn.

„Das könnte ich doch nicht annehmen! Der ist doch viel zu teuer!“ Harry sah ihn in der Spiegelung leicht vorwurfsvoll an.

Draco drehte den Schwarzhaarigen in seinen Armen nun zu sich um.

„Harry,“ begann er sehr ernst. „Ich habe dieses Geld.“

Er hob eine Hand, um Harry zu bedeuten, nichts zu sagen, denn der hatte schon den Mund geöffnet, um Draco darauf hinzuweisen, dass das kein Grund war.

„Es ist besser, wenn ich das Geld für dich ausgebe. Selbst auf die Gefahr hin, dass Gryffindor dann wieder Slytherin schlägt und den Pokal gewinnt. Aber ich würde es nicht ertragen, wenn meine Eltern genau dieses Geld dem Dunklen Lord in den Rachen werfen würden.“ Draco hielt dem überraschten Blick aus grünen Augen stand.

Harry war irritiert und daher sprachlos, konnte aber in Dracos Gesicht ablesen, dass es ihm wirklich sehr ernst war.

Er wandte den Blick von seinem Gegenüber ab und war erleichtert, dass niemand in der Nähe war, der Draco gehört haben konnte.

Ihm war etwas unbehaglich zumute.

Er konnte ein solches Geschenk in keinem Fall annehmen, denn dann hätte er das Gefühl, Draco etwas ähnlich wertvolles zurückschenken zu müssen, und sein Vermögen war nun mal nicht so groß.

In Gedanken ging er andere mögliche Gründe durch, Dracos Angebot abzulehnen.

Diese verwarf er allerdings allesamt sehr rasch, bis ihm etwas einfiel.

„Ich hänge nun mal an meinem Feuerblitz.“ Er sah Draco fest in die Augen. „Er ist das erste Geschenk von Si ... meinem Paten. Er war ja lange Zeit ... weg.“

„Wir haben schon viel zusammen durchgemacht, der Feuerblitz und ich,“ fügte Harry hinzu und hätte sich fast im gleichen Moment, da er es gesagt hatte, selbst die Zunge abgebissen.

Verlegen wandte er den Blick von Draco ab.

Wie kindisch war das denn? Wie mädchenhaft?

Er spürte seine heißen Wangen und wäre am liebsten im Erdboden versunken.

Weshalb tat sich nicht die Erde auf, wenn man es brauchte?

Draco betrachtete Harry nur stumm, ergriff aber dessen Arm, als der sich hastig umwenden wollte, so dass dieser stehen bleiben musste, doch Harry zog es vor, ihn nicht anzusehen.

„Ich verstehe dich,“ meinte er schlicht.

Harry sah sich ungläubig nach dem großen Slytherin um.

Er verstand ihn?

Zaghaft musterte er seinen ehemaligen Feind, doch er konnte keinen Spott und keine Häme in seinem Gesicht, in seinen Augen erkennen.

Nur Zärtlichkeit und Liebe war in diesen sturmgrauen Augen zu lesen.

Harry nickte schüchtern, wandte sich dann dennoch um. „Lass uns zuerst die Bücher kaufen.“
 

Nachdem sie den halben Tag in der Winkelgasse verbracht hatten, beschlossen sie, sich Muggellondon anzusehen.

Harry war etwas überrascht über Dracos plötzliche Neugier den Muggeln gegenüber, doch es freute ihn auch.

Da Draco auch noch nie mit dem Fahrenden Ritter gereist war, fand er die Busfahrt und erst Recht die anschließende U-Bahnfahrt unter der Erdoberfläche sehr abenteuerlich.

Zunächst wollte Harry Draco zum Essen, denn die Mittagszeit war schon längst um, in ein Restaurant einer bekannten Hamburgerkette mitnehmen, doch auf Grund des penetranten Fettgeruchs, der ihnen beim Eintreten entgegen schlug, machte Draco bereits auf der Türschwelle kehrt und verließ die Einrichtung augenblicklich.

Harry sah ihm zunächst mehr als irritiert nach, bevor er dem Blonden hastig folgte.

„Was ist denn los?“ Harry musterte Draco besorgt.

Der zog die Augenbrauen zusammen. „Du erwartest doch nicht ernsthaft, dass ich in diesem Gestank etwas esse? Da dreht sich einem ja der Magen um!“

Harry grinste verständnisvoll. „Du hast recht, der Geruch ist nicht sehr angenehm. Und das Essen ist sowieso ungesund.“

Damit wandte er sich um und hielt nach einer anderen Gelegenheit Ausschau, um etwas zu essen.

„Wie wäre es mit einem asiatischen Imbiss?“ wandte er sich schließlich wieder an seinen Begleiter.

„Asiatisch? Hört sich gut an. Ich war schon öfter mit meinem Vater in Asien. China und Japan, Korea, Vietnam und Indien,“ erklärte Draco auf Harrys Blick hin.

Der Schwarzhaarige steuerte den Asia-Imbiss an. „Du solltest nicht zu viel erwarten. Die meisten Asiaten haben ihr Essen an den europäischen Geschmack angepasst.“

„Das kann durchaus positiv sein,“ meinte Draco nur, während Harry schon ein Essen für sich bestellte.

Da es Sommer war, nahmen sie sich das in Plastikschälchen verpackte Essen und die Cola-Dosen und schlenderten in einen nahegelegenen Park, in dem sie sich auf eine der Holzbänke niederließen und ihr Essen schließlich auspackten.

Draco unterdessen beobachtete die verschiedenen Leute, die teils durch den Park schlenderten, oft mit Hunden, oder teils eher hetzten und wohl keine Zeit hatten und in der Nähe war ein Spielplatz, auf dem einige Kinder umhertollten.

Es war seltsam, diese ganzen Muggel mit anzuschauen und sie konnten froh sein, dass Tom zugestimmt hatten, dass sie ihre Umhänge bei ihm in der Kneipe lassen durften, was es notwendig gemacht hatte, dass Harry seinen Katzenschwanz in der Hose versteckte.

„Du scheinst neugieriger auf die Muggel zu sein, als du je zugeben würdest,“ stellte Harry schließlich fest und aß sein letztes Stück Ente.

Draco wandte seine silbergrauen Augen auf Harry. „Eine interessante Spezies.“

Harry verdrehte nur die Augen.
 

Sie saßen eine Weile stumm nebeneinander auf der Bank.

Harry warf einen Blick auf seine Uhr. „Wir könnten ins Kino gehen.“

Draco warf ihm einen etwas skeptischen Blick zu. „Was ist das?“

„Wirst du dann sehen!“ grinste Harry.

Er sprang auf und griff nach Dracos Hand, um ihn von der Bank hochzuziehen.

Bei dieser Berührung überkam Harry eine Gänsehaut und ein Kribbeln breitete sich von seinen Fingerspitzen über seinen gesamten Körper aus.

Doch es war keinesfalls unangenehm.

Harry lief voraus und zerrte den Blonden in eine bestimmte Richtung hinter sich her.

Mit einigen wenigen Schritten war Draco schnell neben ihm, doch die miteinander verschränkten Hände lösten sie nicht voneinander.

Vor dem riesigen Kinokomplex hielt Harry an und studierte die Plakate.

Auch Draco warf einen interessierten Blick darauf und wartete regelrecht darauf, dass die auf den Fotos abgebildeten Personen sich bewegen würden, doch in dieser Hinsicht wurde er enttäuscht, denn die Leute taten ihm diesen Gefallen nicht und die Fotos blieben starr.

Nachdem Harry sich endlich für einen Film entschieden hatte, zog er Draco erneut mit sich, der sich das widerstandslos gefallen ließ.

An der Kasse allerdings musste Harry Dracos Hand zu dessen Leidwesen loslassen, da er beide Hände benötigte, um in seinem Geldbeutel nach dem zuvor in Gringotts eingetauschten Muggelgeld zu kramen.

Harry ging dem Slytherin mit den Karten voraus und drückte diese dann dem Kartenreißer in die Hand.

Gemeinsam betraten sie wenig später den entsprechenden Kinosaal.

Als sie schließlich auf ihren Plätzen saßen, erklärte Harry kurz, dass alles, was sie gleich sehen würden, nur gespielt, unecht und reine Fiktion war.

Draco verfolgte Harrys Ausführungen aufmerksam und haderte der Dinge, die nun auf ihn zukommen würden.

Jedenfalls machte ihn Harrys Begeisterung neugierig.

Er war etwas irritiert, als kurz danach das Licht erlosch.

Zunächst mussten sie die Werbung über sich ergehen lassen, doch hier bekam Draco schon einen kleinen Eindruck davon, was ungefähr ein Film war, bevor dieser dann endlich begann.

Harry hatte einen Fantasy-Film ausgesucht.

Dieser hatte natürlich auch komische Augenblicke, aber zu Harrys Leidwesen auch romantische Momente.

Das behagte ihm mit Draco an seiner Seite nicht so, daher hatte er es eigentlich vermeiden wollen.

Als dann der erste Drache auftauchte, warf er Draco einen flüchtigen Blick zu.

Dieser hatte sich zwar während des Filmes mit allerhand Fantasie-Wesen – jedenfalls was das Wissen der Muggel darüber anging – konfrontiert gesehen, doch von diesen unechten Drachen war er schon irgendwie beeindruckt.

Er wusste ja, dass Muggel weder Elfen noch Gnome geschweige denn Drachen kannten, doch man hätte fast meinen können, die Wesen wären echt.

Aber eben nur fast.

Draco besaß genug Erfahrung mit allerlei realen Drachen, Wassermenschen und Hauselfen, als dass er darauf hereinfallen würde, doch er musste zugeben, dass der Erfindungsreichtum der Muggel und ihre Darstellungsmöglichkeiten wirklich faszinierend waren.

Er würde Harry darauf ansprechen müssen, doch momentan war er einfach zu gebannt von der großen Leinwand und der seltsam verworrenen Handlung, so dass er sein Vorhaben, in der Dunkelheit wieder Harrys Hand zu ergreifen, einfach vergessen hatte.

Während sie nach dem Film den Kinosaal verließen, bemerkte Harry die schrägen Blicke, die ihm die anderen Leute zuwarfen und spürte dann einen kräftigen Griff um sein Handgelenk und wurde in eine dunkle Ecke gezogen, in der er sich mit einem gezückten Zauberstab konfrontiert sah.

Er blinzelte irritiert, doch die silbergrauen Augen fixierten etwas oberhalb seines Kopfes.

Draco schien seine Verwirrung zu bemerken und richtete seinen Blick auf Harrys Augen.

„Man sieht deine Katzenohren,“ flüsterte er und wandte dann diesen wieder seine Aufmerksamkeit zu.

Er sah sich flüchtig um, doch niemand schien ihnen Beachtung zu schenken, also murmelte einen Desillusionszauber über Harrys Ohren und steckte den Zauberstab wieder weg.

Harry biss sich auf die Unterlippe.

Es war wohl etwas naiv gewesen, zu glauben, lange Haare würden ausreichen, seine Katzenohren dauerhaft zu verdecken.

Jedenfalls war er froh, dass die Katzenohren wenigstens zuvor unentdeckt gewesen waren.

„Das war unvorsichtig, Harry.“ Dracos leise Stimme hatte einen tadelnden Unterton. „Die Muggel...“

„...werden mich für verrückt halten.“ Harry grinste schief.

Das war ja schon fast normal für ihn.

Auch in der Zaubererwelt gab es genug Leute, die ihn für absolut gestört hielten.

„Sie werden einfach denken, ich hätte einen Haarreif mit Katzenohren aus Pappe aufgehabt. Sie haben nicht bemerkt, dass sie echt sind oder dass sie sich bewegen. Muggel finden für alles, was ihnen unbekannt ist, eine für sie plausible Erklärung oder auch Ausrede. Selbst wenn jemand gesehen hat, wie sie sich bewegt oder gezuckt haben, werden sie an eine Sinnestäuschung glauben oder denken, sie hätten sich geirrt.“ Harry schwieg, bis sie das Kino verlassen hatten.

Es war ein milder Sommerabend und der Schwarzhaarige saugte die warme Luft tief in seine Lungen ein.

Natürlich war es ein kleiner Schreck gewesen, dass plötzlich jeder Muggel seine Katzenohren gesehen hatte.

Und auch, dass Draco den Zauberstab gegen ihn erhoben hatte.

Kurz waren wieder Sirius’ Worte und seine eigenen Zweifel in ihm aufgeflackert.

In Gedanken schimpfte er sich einen Narren.

Er sollte Draco endlich vertrauen.

Lächelnd wandte er sich zu dem Blonden. „Wie wäre es mit einem Eis?“
 

**
 

Harry biss sich auf die Unterlippe.

Er war etwas nervös.

Denn heute sollten sie in den Orden des Phönix aufgenommen werden.

Ron, Hermine, Seamus, Neville, Ginny, Luna und er.

Sirius hatte ihnen von einem Ritual erzählt.

Natürlich hatte man ihnen erklärt, was sie tun sollten, aber er hatte etwas Angst, dass er was falsch machen würde, obwohl die Zeremonie keinen strengen Regeln unterworfen war.

Aber er wollte sich nicht blamieren, vor all den anderen Mitgliedern.

Sirius und Remus hatten den ganzen Tag den Zeremoniensaal vorbereitet, doch Harry durfte diesen noch nicht sehen.

Er wusste noch nicht einmal genau, wo der sich überhaupt befand, welches Zimmer oder welchen Salon die beiden umfunktioniert hatten.

Beide hatte er den ganzen Tag nur zum Essen zu Gesicht bekommen.

Langsam wurde die Neugier immer größer.

Nervös trat er von einem Fuß auf den anderen, während er darauf wartete, dass die anderen endlich kommen würden.

Wie so oft in letzter Zeit, drifteten seine Gedanken zu Draco ab.

Er hatte ihm nichts von dem heutigen Ereignis erzählt.

Auch nicht von seinen Gefühlen für ihn.

Harry hatte einfach Angst, dass Draco zu viel zu schnell von ihm wollen würde, doch dazu war er noch nicht bereit.

Der Schwarzhaarige hatte einfach sein eigenes Tempo.

Schließlich war die Türglocke im ganzen Haus zu hören, doch es blieb erstaunlich ruhig.

Sirius und Remus hatten endlich einen komplizierten, aber effektiven Zauber gefunden, Mrs Blacks Bild in der Eingangshalle zu Schweigen zu bringen, hatte immerhin lang genug gedauert.

Dennoch konnten sie das Bild nicht abhängen, aber da ihr Antlitz noch immer von den schweren schwarzen Vorhängen verdeckt wurde, störte das nun niemanden mehr.

Harry stürzte mehr oder weniger zur Tür und riss sie auf.

„Hey, Harry,“ begrüßte ihn sofort eine gestresst wirkende Mrs Weasley und drängte sich augenblicklich an ihm vorbei und verschwand in der Küche.

„Hallo, Harry. Du musst Molly verzeihen, aber die Vorbereitungen wollten kein Ende nehmen,“ entschuldigte Mr Weasley seine Frau und schob sich die Brille auf der Nase zurecht.

„Kein Problem,“ erwiderte Harry und ließ die komplette Familie Waesley eintreten.

Mr Weasley folgte fast sofort seiner Frau, Fred und George scherzten und zogen Harry beiseite, um ihm die neuesten Scherzartikel zu präsentieren, während Ron und Ginny einen ebenso nervösen und unsicheren Eindruck machten, wie Harry sich ebenfalls fühlte.

Als es das nächste Mal läutete und Harry öffnete, stand ein gütig lächelnder Dumbledore vor der Tür.

Nach und nach trafen noch etliche andere Mitglieder des Phönixordens ein und Harry hatte schon automatisch den Job des Türöffners übernommen, denn die beiden Hausherren ließen sich nicht blicken und die anderen hatten alle den Weg in die Küche eingeschlagen, während die vier betreten und erwartungsvoll in der Eingangshalle blieben, damit Harry nicht so alleine war und sie nicht die neugierigen Blicke auf sich zogen.

Dann endlich trafen auch Luna, Seamus und Neville mit Anhang ein.

Luna schien wie immer gar nicht aufgeregt und trug einen knallgelben Festumhang, während die anderen eher mit dezenten Farben gekleidet waren, wenn auch sie bereits ihre Festumhänge trugen, in Erwartung, dass das Ritual jeden Moment beginnen konnte.

Irgendwann fiel Harry schließlich auf, dass schon länger niemand mehr geklingelt hatte.

Sie hatten sich so angeregt über die bisherigen Ferien und die bevorstehenden Feierlichkeiten unterhalten, dass ihm das gar nicht aufgefallen war.

Aber wenn dem so war, dann bedeutete dies, dass nun alle da waren, was ihn noch hibbeliger werden ließ, da das Ritual nun unaufhaltsam näher rückte.

Dann, endlich, tauchte Sirius auf, der ebenfalls seinen Festumhang trug, wie alle anderen Gäste auch, und ihnen wortlos bedeutete, ihm zu folgen.

Harry bemerkte seine vor Aufregung schweißnassen Hände und rieb sie fahrig am Umhang ab.

Er warf einen unbehaglichen Blick auf seine Freunde, die diesen großteils erwiderten.

Nur Luna wirkte, als würde sie jeden Tag an einer solch wichtigen Zeremonie teilnehmen.

Wenigstens trug sie nicht ihre Radieschen-Ohrringe, dafür aber orangefarbene, die nicht so recht zu ihrem Umhang passen wollten.

Der Schwarzhaarige wandte bedrückt seinen Blick wieder nach vorne auf den breiten Rücken seines Paten und erkannte verwundert, wo der sie hinführte.

Denn Sirius führte sie zu dem nun offenen Felsengang, den Harry in diesen Ferien bisher nur einmal betreten hatte, als Sirius ihm erklärte, warum das Black-Haus gebebt hatte und er ihm die bereits gesammelten Horkurxe gezeigt hatte.

Harry schluckte.

Er würde doch nicht vorhaben, jedem davon zu erzählen?

Es war gefährlich, je mehr davon wussten.

Sie gingen den mit Fackeln gesäumten Gang hinunter, doch die Ecke, in der die Vitrine mit den Horkruxen stand, war verschwunden.

Harry nahm an, dass jemand einen Illusionszauber gesprochen hatte, so dass auch diese Stelle so aussah, als würde sie aus massivem Fels bestehen.

Er atmete erleichtert aus und folgte seinem Paten dann den Tunnel, der ihm schon damals aufgefallen war, entlang und fand sich später in einer unendlich groß erscheinenden Felsenhalle wieder und Hermine war nicht die Einzige, der bei diesem Anblick ein Geräusch des Erstaunens ausstieß.

Keiner hätte vermutet, dass es hier eine Halle mit solchen Ausmaßen geben würde.

Der braune Fels war auf natürliche Art und Weise mit verschiedenen Farben wie grün und rot durchzogen und glitzerte im Schein der Fackeln.

Die Decke war gesäumt von funkelnden Stalagtiten.

Harry konnte nicht genau sagen, ob das Glitzern und Funkeln aus dem Gestein selbst rührte, ob es Pflanzenbewuchs war oder ob jemand mit einem Zauber nachgeholfen hatte.

An einer der Längsseiten der Halle war ein riesiger Tisch aufgebaut und erinnerte an einen der langen Haustische in Hogwarts, dennoch reichte der Tisch nicht einmal bis zur Hälfte der langen Wand.

An dem Tisch saßen alle Mitglieder des Ordens des Phönix, die Harry eingelassen hatte.

Er wusste, dass nicht alle anwesend waren, einige hatten Aufträge; außerdem war es zu riskant, den gesamten Orden an einem Ort zu versammeln.

Die Zauberer am Tisch sahen ihnen erwartungsvoll entgegen.

Auch hier fühlte Harry sich sehr an Hogwarts erinnert, oder vielmehr an seinen ersten Tag dort und die Auswahl der Erstklässler; an diesem Tag waren auch viele neugierige Blicke auf sie gerichtet gewesen.

Um sich abzulenken, ließ Harry seine Augen über den Rest der Halle gleiten, während er Sirius weiter in die Halle hinein folgte.

Hinten an der Stirnseite der Halle war ein kleiner Bibliotheksbereich eingerichtet – klein allerdings nur im Vergleich mit dem Rest der Halle.

Er konnte mehrere gut gefüllte Regale erkennen und warf einen Seitenblick auf Hermine.

Auch sie hatte die Bücher trotz ihrer Nervosität bereits entdeckt und ihre Augen funkelten begeistert.

Harry schüttelte lächelnd den Kopf und konnte aus den Augenwinkeln etwas weißes an der Wand dem Tisch gegenüber erkennen.

Als er den Kopf zur Seite drehte, konnte er etwas erkennen, das aussah, wie weißes Papier.

Bevor er aber genauer hinsehen konnte, waren sie an ihrem Ziel angekommen und er musste dem seltsamen Plakat, oder was auch immer es war, den Rücken kehren.

Da die Neulinge nun den älteren Mitgliedern gegenüber standen, erhob sich Dumbledore.

„Nun, ich denke,“ begann der alte Professor. „Dass wir alle wissen, weshalb wir uns heute hier versammelt haben.“ Er räusperte sich, hasste er doch jegliche Floskeln und Reden.

„Ich denke, wir fangen am Besten gleich damit an.“ Er musterte die Schüler neugierig und mit einem schalkhaften Glitzern in den Augen, von dem Harry nicht genau wusste, wovon es herrühren sollte.

Dumbledore drehte sich zu McGonagall, die ihm ein silbernes Tablett mit ebenso silbernen, reich verzierten Dolchen reichte.

Vorsichtig nahm er einen davon in die Hand, wobei er die Schneide auf seiner anderen Hand ablegte. „Ich nehme an, euch wurde alles erklärt.“ Er musterte die Schüler über seine Halbmondbrille.

Obwohl es keine Frage war, nickten die sieben.

„Eure Paten habt ihr wohl auch gewählt,“ fuhr der alte Schulleiter fort und wandte sich an die anderen Anwesenden. „Die Paten sollten sich dazu gesellen.“

Harry hatte sich Sirius zum Paten ausgesucht.

Zum einen, weil er ihm bedingungslos vertraute, zum anderen, weil er und Remus die einzigen waren, die er zu seiner Familie zählte.

Die Zwillinge waren ungewöhnlich ernst, als sie zu ihren Geschwistern traten.

Ron hatte zunächst gegrummelt, dass er einen der Zwillinge zum Paten nehmen sollte.

Doch seine anderen Brüder waren verhindert und seine Eltern wollte er nicht unbedingt zum Paten.

Hermine hatte sich Tonks ausgesucht, oder vielmehr hatte diese sich Hermine regelrecht aufgedrängt.

Lunas Pate war ihr schräger Vater, Seamus’ hatte seinen Cousin Fergus aufgefordert, ihm zu helfen und auch Neville hatte eine entfernte Cousine, Celine, im Orden.

Die jeweiligen Paten nahmen einen der Dolche von Dumbledore entgegen.

Harry legte seine linke Hand mit der Handfläche nach oben in die von Sirius, der den Dolch nun fester packte und damit die Hand aufschnitt, tief genug, dass es sofort anfing, zu bluten.

Remus stand direkt neben ihnen, um etwas von Harrys Blut in einem silbernen Kelch, in dem bereits ein ebenfalls silberner Zaubertrank schwamm, aufzufangen.

Dann reichte er Sirius Verbandszeug und eine Heilsalbe, die dieser umsichtig auf der Handfläche verstrich und das er vorsichtig um Harrys Hand wickelte, denn es gehörte zu dem Ritual, die Wunde nicht mit einem Zauber zu heilen.

Danach reichte Sirius Harry seine Hand und er nahm den nun gesäuberten Dolch an sich.

Er sah Sirius an.

Natürlich hatten sie schon vorher genau darüber gesprochen, aber es war ein seltsames Gefühl, jemandem, den man gut kannte, absichtlich eine Wunde und Schmerzen zuzufügen.

Ihre Blicke trafen sich und Sirius nickte ihm kaum merklich aufmunternd zu.

Der Griff um den Dolch wurde fester, bevor er die Klinge über Sirius’ Handfläche führte.

Auch sein Blut wurde von Remus in dem Becher aufgefangen und ein wenig geschwenkt, während nun Harry die Salbe verteilte und Sirius’ Hand mit Verbandszeug umsorgte.

Nachdem das erledigt war, reichte Remus Sirius den Becher.

Der nahm ihn an und nahm einen Schluck daraus, Harry nicht aus den Augen lassend.

Dann nahm Harry den Becher entgegen.

Er betrachtete skeptisch die zähflüssige Substanz darin.

Sie roch weder nach Blut, noch war sie rot wie Blut.

Harry setzte den Becher an die Lippen, doch es war ein unangenehmes Gefühl, zu wissen, was darin enthalten war.

Der Junge gab sich einen Ruck.

Er hatte schließlich gewusst, was auf ihn zukommen würde und hatte dennoch zugestimmt.

Schließlich trank auch er einen winzigen Schluck des Zaubertrankes.

Den Rest gab er an Remus weiter, der den Kelch wiederum Dumbledore übergab, der nun sieben dieser Kelche vor sich stehen hatte.

Das gesamte Ritual war schweigend verlaufen, auch von den etlichen Zuschauern.

Der Schulleiter stand an einem Tisch, auf dem riesige weiße Tücher ausgebreitet waren.

Oder zumindest hielt Harry sie zunächst dafür.

Als er allerdings genauer hinsah, wusste er nicht genau, aus welchem Material sie bestanden.

Waren es nun Tücher, oder war es Papier?

Etwas kratzte an seiner Erinnerung, doch er wusste nicht, was.

Dann sahen sie zu, wie Dumbledore die Becher nacheinander über jeweils einem der Tücher ausgoss.

Umso erstaunter war er, als sich danach in schwarz glänzender Farbe die Umrisse derjenigen Person bildeten, die nun neu im Orden aufgenommen worden war.

Fasziniert beobachtete er, wie sich erst sein Gesicht bildete, dann die Harre, Katzenohren und die Schultern bildeten den Abschluss.

Darunter bildete sich ein Banner mit dem Schriftzug Harry James Potter.

Er ließ seinen Blick unauffällig zu Hermines Banner schweifen.

Dass Rons zweiter Name Bilius war, wusste er ja, aber Hermines war ihm unbekannt.

Als er dann als zweiten Namen Ephigenia las, weiteten sich seine Augen vor Unglauben und dann musste er sich stark zurückhalten, nicht loszulachen.

Aber das konnte er seiner Freundin wahrlich nicht antun, sie konnte ja nichts dafür, dass ihre Eltern diese Namen ausgesucht hatten, die wohl ein Faible für griechische Heroinen-Namen hatten.

„Was ist so lustig?“ hörte er plötzlich Sirius’ leise Stimme neben sich.

Als er diesem nun einen Blick zuwarf, umspielte dessen Lippen ein leises Schmunzeln.

Sie beide waren nicht für strenge Zeremonien geschaffen und Sirius offenbar dankbar für etwas Ablenkung.

Harry fühlte sich ertappt.

Er wollte nicht das Gefühl haben, seine Freundin auszulachen.

„Nichts,“ wiegelte Harry ab.

Er konnte ja schlecht seine Freundin verraten.

Die grünen Augen hatten die ganze Zeit verfolgt, wie McGonagall und Flitwick die neuen Bilder an die Wand gezaubert hatten.

Dabei war sein Blick zu den schon vorhandenen hinübergeschweift und er hatte die seiner Eltern und der Rumtreiber ausmachen können.

Ein Lächeln glitt über seine Züge, als er davor stand und sie eingehend betrachtete.

Aber auch ein Gefühl von Wehmut, ähnlich dem vor einiger Zeit in Godric’s Hollow, ergriff ihn.

„Alles klar, Harry?“ vernahm er abermals Sirius’ nun besorgte Stimme.

Als er sich umdrehte wurde ihm bewusst, dass Sirius ihn die ganze Zeit beobachtet haben musste.

Harry lächelte und nickte, was Sirius eine Braue heben ließ, doch er sagte nichts.

Nun jedoch würde noch ein anderes Ritual stattfinden, das so genannte Kerzenritual.

Darum hatten Remus und Sirius nun jeweils eine dicke weiße immerbrennende Kerze in Händen, als Harry zu ihnen zurückkehrte.

Auf der Kerze, die Remus hielt, stand in großen verschlungenen Buchstaben Lily Evans geschriebenen, auf der von Sirius war James Potter zu lesen.

Harry presste angespannt die Lippen aufeinander, bevor er eine ähnliche Kerze mit dem Schriftzug seines Namens von Dumbledore entgegennahm.

Er wusste nicht genau, was geschehen würde, wenn er seine Kerze an der seines Vaters entzünden würde.

Sirius hatte nur schelmisch gegrinst und von einer kleinen, schön anzusehenden Überraschung gesprochen.

Die Kerze fest in beiden Händen, schritt er auf Sirius zu und hielt den Docht in die Flamme.

Das Feuer griff nun auf seine Kerze über.

Er trat ein paar Schritte zurück.

Staunend sah er dabei zu, wie die drei Kerzen nun in einem Dreieck eine schwebende goldene Verbindung zueinander eingingen.

Kleine Funkenbälle liefen an diesen Schnüren entlang.

Sirius hatte Recht behalten: Es sah einfach unglaublich aus, vor allem im schummrigen Licht des Fackelscheins in der riesigen Halle.

Nach einer Weile erlosch die Verbindung und die Flamme seiner Kerze verwandelte sich ebenfalls in das charakteristische Karmesinrot des Gubraith-Feuers.

Harry spürte ein leichtes Kribbeln auf der Haut und wusste, dass das Ritual nun vollzogen war.

Sirius lächelte stolz, dann wandte er sich Shaklebolt zu, der mit seiner eigenen Kerze hinter ihm stand.

Er übergab ihm James’ Kerze und nahm seine entgegen.

Dann drehte er sich zu Hermine um und gemeinsam mit Tonks nahm er nun auch das Kerzenritual mit der Brünetten vor.

Sirius und Remus hatten stellvertretend für Harrys Eltern das Ritual mit ihm durchgeführt, doch Hermine war muggelstämmig und so hatten die beiden ihr angeboten, dieses Ritual mit ihr durchzuführen, während Molly und Arthur Weasley beide Rituale ihrer Kinder vornahmen.

Nach kurzer Zeit waren sämtliche Rituale abgeschlossen und eine entspannte Feier konnte beginnen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2008-10-21T12:42:58+00:00 21.10.2008 14:42
Hey!!!
Das Kapi ist echt toll!!!
ich bin schon ganz hippelig wie's weiter geht!!!
Bitte schreib schnell weiter!!!
*lieb guck*
BÜTTTEEEEEE!^^
*knuff*
tolle ff!
vlg
Fawn
Von:  Luci-Maus
2008-10-03T19:33:20+00:00 03.10.2008 21:33
Boah, ich freu mich voll, dass ein neues Kapi raus is und hoffe es geht ganz bald weiter, ich finde dieses FF einfach ober klasse und hab das Kapi auch gleich gelesen, sorry dass ich trotzdem erst jetzt schreibe ^^°
Ich hatte es mir ausgedruckt und dann völlig den Kommi verpennt ^^°
Aber nya, jetzt hol ich das ja nach ^^
Es war wieder mega klasse und das Ritual war eine sehr schöne Idee und war auch toll beschrieben, jetzt freu ich mich sehr darauf mehr über Harry und Dray alleine zu lesen ^.~
Also, wie gesagt, hoffe das es bald weiter geht und freu mich schon total drauf ^^

*knuffel*
ganz libe Grüßelchens vom luci-mäuschen ^^
Von: abgemeldet
2008-09-01T13:23:15+00:00 01.09.2008 15:23
echt tolles kapi!!!
schreib schnell weita!!!!
Yume4
Von: abgemeldet
2008-08-30T13:26:02+00:00 30.08.2008 15:26
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi klasse
Harry und Draco sind echt süüüüüüüüüüß^^
schreib ganz schnell weiter
Von:  Dranza-chan
2008-08-29T19:52:25+00:00 29.08.2008 21:52
Ein super Kapi!
Ich hab mich echt erschrocken als sich jemand in der Winkelgasse hinter Harry gestellt hat, er hat Glück gehabt das es nur Draco war!
Ich frag mich echt wie's mit den zwei weitergeht!
lg Dranza-chan
Von:  AngelHB
2008-08-29T16:38:20+00:00 29.08.2008 18:38
Hi!

Wieder ein super Kap. Bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird. Hoffe doch du schreibst schnell weiter.

LG Angel
Von: abgemeldet
2008-08-29T15:59:23+00:00 29.08.2008 17:59
Deine FF gefällt mir bisher seeehr gut!^^
Und natürlich werde ich sie weiter verfolgen!...
Denn Anfang fand ich voll süß...also wie Harry so als kleines Kätzchen durch Hogwarts strolcht!^^...
Auch wie Draco sich dann um ihn gekümmert hat.
Ich hoffe Harry kann Draco bald voll und ganz vertrauen!^^
Und dan Ritual zum Schluss war sehr spannend...
Nur eine Sache noch:(auch wenn es jezze nen bissel angeberisch vllt rüberkommt.)
Die Steine, die von der Decke hengen heißen Stalatiten und nicht Stalagmiten, die stehen nämlich auf dem Boden und wachsen nach oben!^^°
Mach weiter so!^^
glg!
bloody

P.S.: Wenn du Ens` verschickst, würdest du mir auch eine schicken???
Von:  mathi
2008-08-29T08:41:53+00:00 29.08.2008 10:41
hoi,
das kapitel hat mir sehr gut gefallen...
draco wollte harry einen besen kaufen, der den aber nicht wollte
weil er ziemlich an dem von sirius hängt^^
das ritual war klasse!
schreib bald weiter
mathi
Von:  leewes
2008-08-28T19:49:21+00:00 28.08.2008 21:49
ein tolles kapi..*g*
ich war zwar am anfang etwas verwirrt was vorher so alles passirt war aber das kam daher das ich es so lange her ist das ich sie gelesen habe... und erschwerend hinzu kommt noch das ich noch soo viele ff nacher noch gelesen habe das ich etwas durcheinander war... *g* *etwas verpeilt bin*
aber ich fand es sehr schön.. und ich freue mich schon auf das nächste kapi..*g*
bis dann
lee
Von:  Nickiel
2008-08-28T10:44:58+00:00 28.08.2008 12:44
Hay das Kapitel ist echt super geworden mir gefällt vorallem die Stelle mit dem Kerzen-Ritual.

Freue mich schon auf das nächste Kapitel!

LG Nickiél


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