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Ein Leben in der Vergangenheit

Ob das gut geht? Kapitel 6 on!!!
von

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Das kann einfach nicht wahr sein

So, da ist dann das schon angekündigte erste Kapitel!

Viel Spaß beim Lesen!

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Ein Leben in der Vergangenheit
 

Kapitel 1: Das kann einfach nicht wahr sein
 


 

Als Hermine 3 Stunden später wieder die Augen öffnete stellte sie fest, dass sie nicht geträumt hatte. Sie befand sich immer noch im Krankenflügel und ihre Schmerzen hatten nur ein wenig abgenommen. Um ihr Bett herum waren die Vorhänge auch immer noch zugezogen und langsam richtete sie sich auf. Den Schmerz, der ihr dadurch durch sämtliche Körperteile fuhr, versuchte sie zu ignorieren.

“Ich muss immer noch träumen… es kann nicht anders sein”, redete sie sich ein. Sie bemerkte, dass ihr Tränen in die Augen stiegen. Was war wenn sie es wirklich nicht träumte? Was war mit all ihren Freunden passiert? Hermine schloss die Augen und hielt nur mühsam die Tränen zurück.

Sie versuchte sich darauf zu konzentrieren etwas zu hören. Und tatsächlich, sie hörte Schritte. Sie kamen immer näher. Das 17-jährige Mädchen öffnete die Augen. Kurz darauf wurde der Vorhang vor ihrem Bett zur Seite gezogen und vor ihr stand…

“Madam Pomfrey??”, keuchte Hermine überrascht. Ihre Stimme hörte sich eher nach einen Krächzen an. “Woher kennen Sie meinen Namen, Miss? Sie hatten doch noch gar keinen Besuch…”, fragte die Krankenschwester ebenso leicht überrascht, bekam aber gleich wieder ihre Fassung zurück, “Na ja ist ja jetzt auch nicht so wichtig. Hier, trinken Sie das.” Madam Pomfrey reichte ihr ein Glas mit gräulichem Saft. Immer noch verdutzt nahm Hermine das Glas an und musterte es. Sie spürte den strengen Blick von Madam Pomfrey, setzte das Glas an den Mund und trank den Saft auf einen Zug leer. Danach schüttelte sie angewidert den Kopf.

Die Medizin war lauwarm und bitter. Aber Hermine spürte, dass sie ihre Wirkung anscheinend erfüllt hatte. Die Schmerzen in ihrem Körper wurden schwächer und sie fühlte sich nun viel besser.

“Ich würde mal gerne wissen, wer Ihnen diese ganzen Wunden zugefügt hat”, sagte Madam Pomfrey und nahm das leere Glas entgegen. Hermine schaute an sich herunter und merkte erst jetzt, dass sie überall Kratzer und Blaue Flecken hatte. “Das…”, Hermine stoppte. Sie wusste nicht wo sie war und was das hier alles bedeutete. Die Madam Pomfrey die vor ihr stand war viel jünger, als diese, die sie in Erinnerung hatte. Und anscheinend wusste hier keiner etwas von dem Krieg gegen Voldemort.

“Meine Eltern und ich wurden angegriffen…”, log sie. “Angegriffen? Von wem? Und wie kommen Sie dann bitte hierher aufs Gelände?”, fragte die Krankenschwester weiter.

“I-Ich weiß nicht wer uns angegriffen hat… Ich k-kann mich nur noch daran erinnern, dass wir angegriffen wurden… An mehr nicht”, sagte Hermine und ihre Stimme zitterte leicht.

Madam Pomfrey seufzte und sah das Mädchen mitleidig an. “Das heißt Sie wissen auch nicht wo Ihre Eltern sind?” Hermine schüttelte nur den Kopf und beherrschte sich nicht loszuheulen. “Nun gut…”, fing Madam Pomfrey an, “der Schulleiter wird in Kürze kommen und mit Ihnen sprechen… Danach können Sie, insofern Sie sich gut genug fühlen, gehen.” °Wohin soll ich denn bitte gehen?°, dachte Hermine verbittert und nickte ihr nur zu.
 


 

Die Krankenschwester wollte sich gerade zum gehen wenden, als eine Stimme eines Mannes, der gerade den Krankenflügel betreten hatte, ertönte. Es war Dumbledore… nur jünger. “Danke, Poppy, dass du dich um sie gekümmert hast. Würdest du bitte dafür sorgen, dass sie die Schuluniform und andere Kleider bekommt?” “Natürlich, Albus”, antwortete Madam Pomfrey und ging. Dumbledore wandte sich nun zu Hermine.

“Guten Tag, Miss”, sagte er freundlich lächelnd, “Ihr Name?” Hermine schaute Dumbledore eine Zeit lang nur an. Schließlich war er in ihrer Zeit nicht mehr unter den Lebenden. “Ähm… Hermine… Hermine Jane Granger”, sagte sie, nachdem sie sich wieder gefasst hatte. “Nun, Miss Granger. Ich denke sie wissen nicht, wie sie hierher gekommen sind?” Dumbledore schaute sie über seine Halbmondbrillengläser ernst an. Hermine schüttelte den Kopf.

“Wir gehen davon aus, dass Sie jemand hierher gezaubert hat…”, sprach der Schulleiter weiter, “Sie sind eine Hexe, nehme ich an?” Ein Nicken Hermines. “Dann sind Sie hier gut aufgehoben”, lächelte er ihr zu und erhob sich langsam. “Sir?”, fragte Hermine plötzlich. “Ja?”, Dumbledore blickte sie an.

Hermine konnte es einfach nicht in sich hinein fressen und erzählte dem Professor an was sie sich noch alles erinnern konnte. Dennoch nannte sie keine Namen.

Dumbledore, der mittlerweile wieder Platz genommen hatte, schwieg eine Zeit lang, als Hermine geendet hatte.

“Das verstärkt unsere Meinung nochmals”, sagte er schließlich, “der Zauberspruch, der dieser Mann auf Sie gehetzt hat, hat Sie hierher gebracht. Sie werden jetzt erst mal hier weiterhin zur Schule gehen, das Jahr hat ja erst angefangen. Wir werden nach einer Lösung suchen, wie wir Sie wieder in ihre Zeit bringen können. Ich kann Ihnen aber nicht versprechen, dass wir das überhaupt können. Welche Jahrgangsstufe waren Sie? Und welches Haus?” “7.Jahr, Griffindor”, sagte Hermine. Dumbledore nickte.

“Wir werden Ihnen die nötigen Bücher und Materialien besorgen. Was ist mit Ihrem alten Zauberstab? Wissen Sie wie er war?” “Zwölfeinhalb Zoll, ein Haar vom Schweif eines Einhorn…”, sagte Hermine. Dumbledore lächelte. “Wir werden dafür sorgen, dass sie Morgen alles haben, was Sie brauchen. Und tun Sie mir den gefallen, erzählen Sie ihren Mitschülern nicht, dass Sie eigentlich gar nicht aus dieser Zeit kommen. Erfinden Sie irgendetwas, wenn sie fragen stellen sollten.” “Mach ich”, sagte Hermine und zwang sich zu einem Lächeln.

“Ihre Hauslehrerin ist Minerva McGonagall. Sie wird Sie auch hoch in ihren Gemeinschaftsraum führen. Fühlen Sie sich wohl genug um aufzustehen?”, fragte Dumbledore. Hermine nickte wieder nur.

Mit einem Schlenker seines Zauberstabes erschien auf ihrer Bettdecke die Schuluniform. “Dann ziehen Sie sich bitte um. Ich hole derweilen Professor McGonagall”, mit diesen Worten verschwand Dumbledore.
 


 

Hermine stieg aus dem Bett und zog sich an. Sie hatte immer noch leichte Schmerzen, doch das kümmerte sie nicht. °Wo bin ich hier nur gelandet?°, wieder spürte sie Tränen aufkommen und probierte wieder mühsam sie zu unterdrücken. Als sie sich angezogen hatte, zog sie den Vorhang zur Seite und sah, dass Professor McGonagall bereits hier war. “Sie müssen Miss Granger sein”, sagte sie. “Ja..”, erwiderte Hermine, “die bin ich…” “Gut. Folgen Sie mir bitte”, sagte sie und setzte sich in Bewegung. Hermine folgte ihr. Minerva McGonagall sah nicht viel anders aus als zu ihrer Zeit. Sie hatte die Haare zu einen strengen Knoten gebunden, trug ihren samtgrünen Umhang und dieselbe Brille.

Sie liefen die Treppen hoch und Hermine sah sich um. Auch Hogwarts schien früher nicht viel anders gewesen zu sein. Überall hingen Portraits, in denen sich die Menschen bewegten. Vor einem Portrait mit einer fetten Dame in Pink blieben sie stehen.

“Passwort?”, fragte das Portrait.

“Effata!”, sagte Professor McGonagall. [effata (lat.) - öffne dich]. Das Portrait schwang zur Seite und Hermine betrat nach Professor McGonagall den Gemeinschaftsraum. Der Gemeinschaftsraum war ungewöhnlich voll, was wahrscheinlich daran lag, dass heute Samstag war, was Hermine durch einen Kalender an der Wand wusste. Und da es Winter war, war es den Schülern auch nicht zu vermerken, dass sie drinnen statt draußen waren.

Professor McGonagall räusperte sich und im Gemeinschaftsraum wurde es augenblicklich ruhig. Hermine fühlte sich unwohl, da nun alle Blicke auf sie gerichtet waren. Zum Glück hatte die Schuluniform lange Ärmel und Strumpfhosen, so konnte sie sich peinliche Fragen zu ihren Verletzungen sparen und Madam Pomfrey hatte die schlimmsten ja auch gut behandelt.

“Ich habe eine Ansage zu machen”, ertönte Professor McGonagalls Stimme durch den Raum, “ab heute wird das Haus Griffindor eine neue Schülerin haben. Das Mädchen heißt Hermine Jane Granger und wird in die 7. Jahrgangsstufe gehen.” Sie deute auf Hermine und alle Blicke waren nun auf sie gerichtet. “Miss Evans, würden Sie, als Vertrauensschülerin, ihr bitte alles zeigen und ihr die Regeln erklären?”, fragte McGonagall dann an ein Mädchen mit rötlichen Harren und grünen Augen gewandt. “Natürlich, Professor”, antwortete das Mädchen lächelnd. “Gut”, sagte McGonagall und verschwand aus dem Gemeinschaftsraum. Die meisten Schüler wandten sich nun wieder ab und setzten ihre Gespräche fort. Das rothaarige Mädchen ging auf Hermine zu. “Hey”, sagte sie freundlich lächelnd, “ich bin Lily Evans.” °Lily Evans? Hieß so nicht… Harrys Mutter?…° “Hermine Granger… hast du ja mitbekommen”, sagte Hermine leicht zögernd und zwang sich wieder zu einem Lächeln. “Ja, freut mich dich kennen zu lernen”, sagte Lily, “komm ich zeig dir die Schule.
 


 

Zusammen liefen sie alle Gänge der Schule entlang und Lily erklärte ihr was wo war, obwohl Hermine zum größten Teil alles wusste. Das konnte sie Lily aber schlecht sagen und deshalb hörte sie ihr geduldig zu und stellte ab und zu fragen, damit es nicht so auffällig war. Schließlich machten sie sich auf den Weg zurück zum Gemeinschaftsraum. “Wer war bei dir in der Familie “magisch“?”, fragte Lily Hermine. “Niemand”, antwortete Hermine, “meine Eltern sind beide Muggel.” “Meine auch”, sagte Lily lächelnd, “dann haben wir ja schon mal was gemeinsam.” Hermine nickte und lächelte leicht. “Du solltest dich vor den Slytherins in acht nehmen. Besonders vor den ganzen Blacks, Malfoy und Snape…”, meinte Lily, “sie werden versuchen dich zu provozieren, wenn sie rauskriegen, dass du von Muggeln abstammst.” “Okay…”, erwiderte Hermine unsicher. “Und vor Black und Potter solltest du dich auch in Acht nehmen…”, sagte Lily und ihr freundlicher Ausdruck wurde um einiges düsterer. “Black und Potter?”, fragte Hermine nach. °Bitte nicht die beiden, die ich jetzt denke°, flehte sie innerlich. “Ja. Sirius Black und James Potter”, sagte Lily, “die sind echt schlimm. Machen immer nur ihre blöden Scherze und nehmen nichts ernst. Sie hängen die ganze Zeit mit Remus Lupin und Peter Pettigrew rum und nennen sich die Rumtreiber. Remus und Peter sind aber in Ordnung”, fügte sie hinzu. °Peter Pettigrew und in Ordnung? Wenn du wüsstest…°, dachte Hermine verbittert, sagte zu Lily aber nur ein unsicheres: Okay. “Und nur weil sie beide eigentlich ganz gut aussehen, denken sie, sie können jede haben…”, sagte Lily und in ihrer Stimme war nun leicht die Wut zu vernehmen.

Hermine musste leicht grinsen. °Wenn sie wüsste, dass sie James mal heiratet…°
 


 

Sie waren am Gemeinschaftsraum angekommen und gingen rein. “Oh nein… Pass auf, da sind sie..”, murmelte Lily ihr zu.

“Hey Evans!”, rief auch gleich eine Stimme. Hermine schaute zum Kamin woher die Stimmen gekommen waren und sah dort 3 Jungs sitzen.

Ein junge hatte längere schwarze Haare die wirr auf seinem Kopf lagen, James Potter, wie Hermine daraus schloss weil die Ähnlichkeit zu Harry nicht zu übersehen war.

Ein gutaussehender ebenfalls schwarzhaariger Junge, dessen Haare bis auf seine Schultern gingen und sehr gepflegt aussahen, erkannte Hermine als Sirius Black.

Und nebendran saß ein junge mit kurzen braunen Haaren und ebenso braunen Augen, Remus Lupin.

“Wo habt ihr Peter gelassen?”, fragte Lily die Jungs ohne sie zu begrüßen.

“Ach, Peter”, sagte James grinsend, “wir haben unten in der großen Halle ne Stinkbombe losgelassen… Filch hat nur noch Peter gesehen und jetzt darf er ne Strafarbeit machen.” Auch Sirius grinste. Remus saß da, das Gesicht hinter einem Buch versteckt, man hörte nur ein leises Seufzen von ihm.

“Ihr seid echt unmöglich”, sagte Lily und verdrehte genervt die Augen. “Das wissen wir doch, Evans. Aber James wird dich solange auf sich aufmerksam machen wollen bis du mal mit ihm ausgehst”, sagte Sirius und grinste sie an. “Dann kann ers lange versuchen”, gab Lily barsch zurück. Dann wandte sie sich wieder zu Hermine: “Lass uns rauf gehen.” Hermine nickte nur kaum merklich. Sie konnte es immer noch nicht glauben. Es konnte doch einfach nich wahr sein, dass sie in der Vergangenheit war und dann auch noch in der Zeit von Harry Eltern…

Gerade wollten sie die Treppe zum Mädchenschlafsaal emporsteigen, als James’ Stimme sie zurückhielt. “Hey, wer bist denn du eigentlich?” Die beiden Mädchen drehten sich rum. James und Sirius sahen Hermine fragend an. Auch Remus schaute nun von seinem Buch hoch.

“Ähm…”, fing Hermine an. “Sie ist neu hier und ich denke nicht, dass sie sich schon am ersten Tag Ärger einhandeln will, aber das passiert nun mal wenn man sich mit euch abgibt, also entschuldigt uns jetzt”, fauchte Lily leicht und wollte weiter die Treppen hochgehen, als gerade 2 weitere Mädchen den Gemeinschaftsraum betraten. Lily seufzte und stieg mit Hermine die Treppen wieder runter. Die Mädchen schauten Hermine nun auch fragend an. Erneut seufzte Lily. “Also gut. Leyla, Mary, Remus, Black, Potter… das ist Hermine Granger… sie ist neu hier”, sagte Lily leicht genervt zu den Anwesenden.

“Hermine, das sind Leyla Consey” - sie zeigte auf ein Mädchen mit schwarzen haaren und blauen Augen - “Mary McConnery” - ihr Blick ruhte kurz auf einen schönen blonden Mädchen mit blau-grünen Augen -” und Remus Lupin, Sirius Black und James Potter. Von denen hab ich dir ja schon erzählt.” Hermine nickte allen nur kurz und leicht zu. “Leyla und Mary sind bei uns im Schlafsaal. Und jetzt entschuldigt uns bitte”, sagte Lily und würgte somit alle Fragen ab, die noch im Raum standen.
 


 

Sie gingen gemeinsam in den Mädchenschlafsaal und Lily zeigte Hermine ihr Bett und ihren Schrank. Hermine bemerkte, dass sie tatsächlich schon alle Schulbücher und einen neuen Zauberstab hatte. Auch neue Kleider hingen in ihrem Schrank.

Sie seufzte und ließ sich auf ihr Bett nieder. Die beiden unterhielten sich noch ne ganze Zeit lang bevor sie sich zum Abendessen in die große Halle begaben. Hermine fand Lily wirklich nett und sympathisch, dennoch konnte sie ihr ungutes Gefühl nicht loswerden. Beim Abendessen stellte sie sich nur kurz Peter Pettigrew vor, und dabei musste sie sich beherrschen musste nicht abfällig zu klingen, aber ansonsten schwieg sie und nahm auch die Streiterei von Lily und James nicht wirklich wahr. Manchmal schaute sie auf und tat so als würde sie zuhören, wobei es ihr manchmal auch so vorkam als würden James, Sirius, Remus und Peter sie kurz beobachten, aber das bildete sie sich wahrscheinlich ein.

Nach dem Abendessen ging sie mit Lily gleich wieder hoch in den Mädchenschlafsaal. Beide zogen ihre Schlafanzüge an, legten sich ins warme Bett und redeten noch ein wenig miteinander.

Kurz darauf kamen Leyla und Mary hoch und legten sich schlafen, auch Lily schlief ein. Nur Hermine lag noch wach da und starrte Löcher in die Luft.

Tränen rannen ihr stumm die Wangen runter, als sie wieder nachdachte. Sie wollte zurück. Sie wollte wissen was mit all ihren Freunden geschehen war. Es tat weh, zu sehen wie die Eltern ihres besten Freundes und die Freunde seiner Eltern ohne es zu wissen, sich mit einem Verräter abgeben und direkt in ihren Tod rennen.

Mit tränennassem Gesicht fiel sie wenig später schließlich in einem unruhigen Schlaf.
 

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Das war das 1. Kapitel

Ich hoffe ihr seit nicht enttäuscht und es hat euch gefallen.

Würde mich natürlich wie immer wieder über Rückmeldungen freuen ;)

Kritik ist ebenfalls erwünscht^^

LG

_Yumiko-chan_



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-14T09:06:51+00:00 14.08.2007 11:06
Weiter schreibeeeeeeeeen!
*anfeuer*
Ich liebe diese Fanfic! Super gemacht Yumiko-chan!
*löbchen*
*Weiter so!
^^
Von: abgemeldet
2007-08-08T21:38:46+00:00 08.08.2007 23:38
tolle geschichte! bin schon gespannt wie es weitergeht. ^^

ich finde, dass du manche raktionen erst relativ spät erklärst. zum beispiel warum hermine sich wundert als sie madam pomfrey sieht. und dass sie in der zeit gelandet ist, als harrys eltern teenager waren, erwähnst du auch erst sehr spät und das obwohl hermine selber das schon längst erkannt hat. natürlich kann man nicht alle gedanken aufschreiben, aber ich glaube, dass das schon eine zentrale erkenntnis ist, vor allem weil das ja der springende punkt in deiner geschichte ist. in hermine würde sicher spätestens als ihr auch noch james und sirius vorgestellt werden, ein sturm aus gedanken losbrechen. du erwähnst aber erst nach einigen dialogen dass sie nicht glauben kann in dieser zeit gelandet zu sein. vielleicht könntest du dich noch ein bisschen mehr in die charaktäre hineinversetzten und überlegen, was du dir in der jeweiligen situation denken würdest.
ich hoffe du weißt was ich meine.

das war jetzt alles nur ein lieb gemeinter rat und nicht böse kritik oder so ;D
mir gefällt deine geschichte nämlich sonst sehr gut! ^^

LG S.
Von:  kagome5446
2007-08-08T18:42:34+00:00 08.08.2007 20:42
hi deine geschichte hat eine super idde und bin schon ganz gespannt wie es weiter geht war super geschrieben und gut erklärt nur sollst du vll auch dir räume beschrieben tipp von mir habe denn fehler auch gemacht ^^ sagst du mir dann beschied wann es weiter geht wäre nett gruß coolgirl5446


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