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Pieces of the Past

Die Vergangenheit stirbt nicht
von

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Kuus Geschichte

So, nach einer Woche Ruhe geht es jetzt weiter. Und wie es weitergeht. Dieses Kap ist ziemlich turbulent, ihr werdet sehen, was ich meine. Und ja, ich bin auf den Geschmack von Cliffhangern gekommen und jetzt komm ich nicht mehr davon los. Sorry.

Ach ja, ich werde jetzt viel Zeit zum Schreiben haben, da ich FÜNF Wochen keine Schule habe. Juppiiiiieee!!! ^_____________^

Ich hab jetzt nämlich drei Wochen Praktikum und danach zwei Wochen Ferien und somit keine Hausaufgaben, die auf Erledigung warten und auch keine Vokabeln, die gelernt werden müssen. Nur diesen... Praktikumsbericht...

Aber jetzt erst mal viel Spaß bei diesem Kap. Wann das nächste kommt, weiß ich noch nicht so genau, aber ihr werdet es ja sehen.^^

Bis dann

eure Ayako

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Kuus Geschichte
 

Flashback
 

“Und warum soll Kuon Khira jetzt heiraten?”, fragte Sakura. Sie war immer noch in einem Schockzustand, das war ihr anzuhören.

“Jetzt, da sie tot ist, habt ihr keinen Schutz mehr”, erklärte er. “Unsere einzige Möglichkeit war, einen von euch beiden mit seiner Tochter zu verloben.”

“Aber warum will er uns umbringen?”, fragte Ren.

Kuu seufzte. “Das ist meine Schuld.”
 

Flashback - Ende
 

Sie waren ins Esszimmer gegangen, doch zur Abwechslung beachtete Kuu das Essen, das seine Haushälterin serviert hatte, nicht. Er saß auf seinem Stuhl, stützte seinen Kopf auf seine Hände und starrte auf die Tischdecke. Ren und Sakura beobachteten ihn ängstlich. Was würde er ihnen jetzt sagen?

Er seufzte und blickte auf. “Ich glaube, ich bin euch eine Erklärung schuldig.”

Sie nickten und warteten darauf, dass er fortfuhr.

“Ihr beide kennt sicher die Deadly Angels. Ach natürlich kennt ihr sie, ihr wart ja bei den Bloody Devils.” Die beiden tauschten einen verwirrten Blick und er lächelte gequält. “Dachtet ihr, ich hätte nicht mitgekriegt, wer eure Freunde waren? Ich wusste nur allzu gut, wer Benjamins Swan Vater war. Der Anführer der Bloody Devils. Und nachdem er gestorben war, wurde er natürlich zu seinem Nachfolger.” Er seufzte. “Ich habe alles falsch gemacht und ihr müsst jetzt darunter leiden. Ach was, nicht nur jetzt. Ihr hattet immer leiden müssen. Das tut mir leid.”

“Dad. Wovon redest du?”, fragte Sakura verwirrt.

Er sah sie nicht an, als er weitersprach. “Vor vielen Jahren, lange bevor ich eure Mutter kennen lernte, begegnete ich George Christopher. Wir freundeten uns an und schon bald waren wir unzertrennlich. Doch was ich nicht wusste war, dass er der Anführer der Verbrecherorganisation, der Deadly Angels war. Doch eines Tages erfuhr ich davon und wurde ein Mitglied. Ich tat vieles, worauf ich nicht stolz bin. Aber ich denke, dir geht es genauso, nicht wahr Kuon? Sonst würdest du dich nicht so verzweifelt hinter dieser Maske verstecken.” Ren sagte nichts, sondern hörte weiter zu. “Eines Tages erkannte ich, wer ich war, was ich getan hatte. Ich konnte es nicht ertragen und wollte aussteigen. Doch wie ihr sicher wisst, ist es nicht so einfach, auszusteigen. Ich tat es trotzdem und kehrte nach Japan, in die Heimat meiner Mutter zurück und startete dort eine Karriere als Schauspieler. Ich lernte eure Mutter kennen, heiratete sie und wir zogen zurück nach L.A., meiner alten Heimat, der ich den Rücken gekehrt hatte. Ich musste dorthin aus beruflichen Gründen und eure Mutter war in der Stadt aufgewachsen und wollte, dass ihr auch dort aufwächst, denn sie war zu diesem Zeitpunkt bereits schwanger.”

Er unterbrach seine Erzählung, als die Haushälterin hereinkam und die Hauptspeise brachte. Sie stutzte, als sie die unberührten Teller sah und warf Kuu einen verwirrten Blick zu. Er bedeute ihr nur, sie allein zu lassen und sie ging wieder.

“Selbstverständlich...”, fuhr er fort, sobald die Frau wieder gegangen war, “...dauerte es nicht lange, bis sie von meiner Wiederkehr erfuhren. Ihr könnte euch vorstellen, dass sie sehr erfreut waren, mich in ihrer nähe zu wissen und schon sehr bald statteten sie mir einen Besuch ab. Zum Glück befand sich eure Mutter zusammen mit dir, Kuon, im Krankenhaus, weshalb sie nichts davon mitbekam. Sie forderten, dass ich zu ihnen zurückkehren sollte. Ich lehnte ab. Einige Jahre ließen sie uns in Frieden, aber dann wurdest du geboren, Kaede und mit deiner Geburt änderte sich alles. Sie besuchten euch im Krankenhaus und drohten damit dich zu töten, wenn sie nicht ihren Forderungen nachgab. Wir wissen alle, wie ihre Entscheidung gewesen ist.”

Er beendete seinen Monolog und sah seine Kinder an. Ren hatte seine Lippen fest aufeinander gepresst und starrte einen unbestimmten Punkt in der Luft an. Sakura hatte ihr Gesicht in ihren Händen vergraben. Ihr Schluchzen war deutlich zu hören.

“Sie wollen uns für das zahlen lassen, was du getan hast”, sagte der begehrteste Mann Japans schließlich. “Sie wollen dich bestrafen, indem sie dir das nehmen, für was du sie verlassen hast.” Er schüttelte den Kopf. “Und ich fand diese Methoden einmal in Ordnung.”

Kuu nickte. “Ich weiß, was du meinst. Solange man bei ihnen ist, stellt man die Dinge nicht in Frage. Man ist davon überzeugt, dass alles seine Richtigkeit hat, um irgendwann aufzuwachen und zu erkennen, was für ein Dummkopf man doch war.”

Darauf war nichts mehr zu sagen.

Es war ein sonniger Tag, mit nur wenigen Wolken und die Vögel sangen fröhlich vor sich her. Es herrschte eine friedliche Stimmung. Doch den Raum, in dem die drei Schauspieler saßen konnte das nicht erreichen.
 

Sakuras Augen verengten sich, als sie die Gestalt sah, die vor ihrer Wohnungstür wartete. //Wie kann er es wagen.//

Er hielt eine einzelne Lilie in der Hand, doch diese Geste konnte ihre Wut nicht besänftigen.

“Was machst du hier?”, fragte sie kalt und kramte nach ihrer Schlüsselkarte.

“Ich möchte mich entschuldigen.”

“Wofür?”

“Dafür, dass ich ein egoistischer Idiot war, der dir vielleicht den wichtigsten Abend in deinem Leben zu Nichte gemacht hätte, nur um den Manager deines Bruders eins auszuwischen. Das war kindisch und dumm. Kannst du mir verzeihen?” Er hielt ihr die Blume hin.

Sie zuckte nicht einmal mit der Wimper. “Wer hat dir diesen Text vorgesagt?”

“Bitte?”

“Dieser Mensch ist wirklich gut. Er weiß, wie man die richtigen Worte findet, nur leider hört es sich nicht nach dir an.”

“Sakura...”

“Geh einfach, Reino”, sagte sie und wandte sich ihm ganz zu. “Ich möchte dich hier nicht mehr sehen.”

“Gibt es nicht irgendetwas, was ich tun kann, um es wieder gut zu machen?”, fragte er flehend.

“Da gibt es tatsächlich etwas”, sagte eine Stimme hinter Sakura. Beide wandten sich zu ihr um. Yashiro hatte sich zu ihnen gesellt. Auch er hielt Blumen in seinen Händen, eine rote Rose und eine weiße Lilie, die durch ein goldenes Band miteinander verknotet waren. Er stellte sich lächelnd neben Sakura. “Du könntest uns beide in Ruhe lassen. Wir haben kein Interesse an deiner Gesellschaft.” Er legte einen Arm um ihre Schulter, nahm ihr die Schlüsselkarte aus der Hand und schob sie in ihre Wohnung. Reino blieb draußen stehen.

“Ähm, Yashiro-kun...”, begann Sakura, sobald die Tür sich geschlossen hatte.

“Yukihito”, unterbrach er sie. “Mein Name ist Yukihito.”

Sakura sah ihn verdutzt an, dann lächelte sie. “O.k., Yukihito. Kann ich meine Schulter wieder haben?”

Er schüttelte den Kopf. “Nein, kannst du nicht.”

Sie blinzelte, hatte aber keine Zeit mehr für eine Antwort, weil er nun auch den anderen Arm um sie schlang uns sie sanft, aber bestimmt küsste.

Nach einigen Minuten löste er sich wieder von ihr und sah sie sanft an. “Bist du eigentlich immer noch Single?”, fragte er und strich ihr über die Wange.

“Das kommt ganz drauf an”, erwiderte sie.

Er hob eine Augenbraue. “Worauf?”

“Darauf, was du als nächstes tust.”

Er grinste, küsste sie abermals und schob sie in ein offenes Zimmer. Er schlug die Tür hinter sich zu. Was in diesem Zimmer geschieht, ist jedem selbst hinterlassen. Vielleicht trafen sie dort auf ein weißes Kaninchen mit einem Wecker, das sie ins Wunderland führen sollte. Vielleicht führten sie ein Gespräch über das, was heute geschehen war. Oder aber, sie taten etwas, was nicht für Kinderohren bestimmt ist. [Ich bin gespannt, ob ihr das richtige erraten werdet. XD]
 

“Er hat dir gesagt, dass er dich liebt?”, wiederholte Kanae ungläubig. Kyoko nickte verlegen. Sie konnte es immer noch nicht glauben.

“Wow. Und? Was wirst du ihn antworten?”

Kyoko errötete. “Wie bitte?”

“Liebst du ihn auch? Oder nicht?”

Schweigen.

“Kyoko-chan?”

“...”

“Du hast doch gesagt, du hasst ihn, oder?”

“...ja, aber...”

“Hast du deine Meinung etwa geändert?”

“Na ja...”

“Ja?”

“Ich... hasse ihn nicht.”

“Und weiter?”

“Ich respektiere ihn”, fuhr sie fort und starrte auf ihre Fingernägel. “Und... ich mag ihn auch, aber... ich weiß nicht, was ich für ihn empfinde.”

“Was fühlst du, wenn du bei ihm bist?”, half Kanae ihr auf die Sprünge. “Fühlst du dich wohl? Fühlst du dich sicher? Beginnt dein Herz wie wild zu schlagen, wenn er dich auch nur ansieht? Wenn er sich im selben Raum befindet wie du, kannst du dann den Blick von ihm abwenden? Oder musst du ihn die ganze Zeit ansehen? Wenn du so fühlst, liebst du ihn.”

Sie sah ihre beste Freundin neugierig an und wartete auf eine Reaktion.

Kyoko erinnerte sich derweil an ihre letzten Begegnungen mit Ren. Was hatte sie da gefühlt?

“O.k., ich muss dann mal weg”, sagte Kanae gereizt. Sie wusste, dass sie bei einer solchen Blindgängerin noch lange warten konnte. Wenigstens hatte sich wenigstens Tsuruga-san endlich aufgerafft.

Sie war gerade an der Tür angekommen, als sie ein leises Flüstern hörte: “Aber er ist doch verlobt.”

Sie wirbelte herum und sah die Schwarzhaarige erschrocken an. “Er ist was?”
 

“Verlobt”, sagte er lässig und trank einen Schluck Whiskey.

“Das ist nicht euer Ernst.” Rory Takarada sah flehentlich von Ren zu Kuu, so als hoffte er, es würde gleich jemand “April, April” sagen. Doch leider tat ihm niemand den Gefallen. “Wie... Wie könnt ihr mir nur so etwas antun? Ich habe mir schon so eine schöne Schlagzeile für dich und Mogami-kun ausgedacht und jetzt erzählst du mir, dass du dich mit irgendeiner Dahergelaufenen verlobt hast...”

“Genaugenommen...”, unterbrach ihn der Jüngere, “War es mein Vater, der uns verlobt hat.”

“Na, dann löst die Verlobung doch einfach. Bitte. Ich habe mich schon so sehr auf eine Hochzeit mir dir und...”

“Wir hätten sowieso nicht geheiratet”, murmelte Ren und starrte trübsinnig in sein Glas. Er hatte es aufgegeben, vor diesen zwei Tyrannen seine Maske aufrecht zu erhalten, da sie sie sowieso durchschaut hätten. Deshalb zeigte er ihnen ausnahmsweise seine wahren Gefühle.

“Stimmt, jetzt werdet ihr es auf keinen Fall mehr tun. Aber die frage ist, was wir jetzt tun. Machen wir die Sache publik oder halten wir sie geheim.”

Rory war in diesem Fall überhaupt nicht abgeneigt aus der ganzen Angelegenheit ein Geheimnis zu machen, da er immer noch lieber Ren und Kyoko zusammen sehen würde.

“Ich denke, es wäre besser, wenn wir es wirklich erst einmal für uns behalten, aber ich bin mir nicht sicher, wie Khira das sehen wird”, meinte Ren.

“Egal was auch passiert”, sagte Kuu zu ihm. “Wir werden einen Ausweg finden. Da bin ich mir sicher.”

“Deine Zuversicht hätte ich gerne”, erwiderte er und nahm einen weiteren Schluck. Sein Blick glitt aus dem Fenster. In der Ferne konnte man ein Flugzeug wegfliegen sehen. Das brachte ihn auf eine Idee, aber sie würde dem Präsidenten nicht gefallen.

“Präsident...”, begann er. “Ich hätte da eine Idee.”

Rory setzte sich aufrecht hin. “Dann lass mal hören, Ren.”

“Also, es ist so, dass...”
 

Reino verließ schlecht gelaunt das Gebäude in dem Sakura wohnte und warf die Lilie in den nächsten Mülleimer. Warum musste er auch immer so blöd sein. Durch seine Stimmung abgelenkt, merkte er nicht, wie zwei braune Augen jeder seiner Bewegungen folgten. Erst als sich jemand hinter ihm räusperte, wurde ihm bewusst, dass irgendein wahrscheinlich menschliches Wesen mit ihm kommunizieren wollte. Er drehte sich mit dem bösartigsten Mörderblick um, den er besaß und fand sich vor einer jungen, attraktiven, Schwarzhaarigen wieder.

“Guten Tag”, sagte sie mit amerikanischen Akzent. “Sind sie mit Ren Tsurugas Schwester Sakura Itsumoto liiert?”

Er hob eine Augenbraue. “Das kommt ganz darauf an.”

“Worauf?”

“Wer das wissen will.”

Ein dämonisches Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht auf und sie streckte die Hand aus. “Khira Christopher”, sagte sie. “Ich bin Ren Tsurugas Verlobte.”

Er grinste zurück. “Es ist mir eine Ehre, Sie kennen zu lernen, Christopher-san.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susilein
2008-03-06T16:09:40+00:00 06.03.2008 17:09
*Heul* Armer KUU!!!! *Ihn tröst* und diese dämliche Bande macht eine Familie und Liebe Kaputt!! >0<
Schönes Kap^^

Susi
Von: abgemeldet
2007-10-15T21:16:18+00:00 15.10.2007 23:16
looooooooooooooool was sollte denn diese aussage als yashi die tür zugemacht hat XDDDD hahaha böse böse XDD
naja wenigstens sind die beiden jez richtig zusammen ^^ hätt echt nciht gedacht dass yashi sich solche dinge zutraun würde O_O

khira ...ich wette sie dreht noch komplett durch -.- jez macht sie auch noch gemeisame sache mit reino ...woll ma sehn was nachher dabei rauskommt -.- '''

echt witziges chapXDD
Von: abgemeldet
2007-09-18T22:38:52+00:00 19.09.2007 00:38
Yashiro und Sakura sind zusammen! Yashiro und Sakura sind zusammen! Yashiro und Sakura sind zusammen! *durch Zimmer hüpf und sing*
Ich wusste es!!!! hehe!
Aber dass yashiro gleich so ran geht und sie überfällt... tz tz tz, bin ja mal gespannt, was Ren dazu sagen wird...^^

Und ich wusste, dass ich Kuu nicht mag. Er ist doch ein einflussreicher Mann, der wird doch irgendein anderes Mittel haben, aus der Scheiße zu kommen, in die er sich selbst reingeritten hat, als seinen eigenen Sohn an irgendsoeine Schnepfe zu verschachern und somit die Heirat zwischen ihm und Kyoko zunichte zu machen.... (Apropos... hab ich dich eigentlich mit meinem letzten Kommi auf diese Idee gebracht? Rory hat nämlich genauso reagiert, wie ich es getan hätte... XD)

Hoffentlich wird Kanae Kyoko helfen knnen, sich über ihreGefühle Ren gegenüber klar zu werden. So naiv wie sie ist, wird sie das nämlich mit sicherheit nicht alleine schaffen...
Naja, schnell zum nächsten Kapitel, da werd ich's ja herausfinden!^^
Von:  Hokuto
2007-09-16T17:37:30+00:00 16.09.2007 19:37
oh shit, da braut sich etwas Böses zusammen! *versteck*

UNd der arme Takarada-san! Ich kann mir seinen Blick vortstellen, als ihm diese Hiobsbotschaft überbracht wurde und....dieser Blick macht mich so traurig*heuuul* Armer Takarada-san *buhuuuu*
Na ja, vielleicht wird ja doch noch alles gut, du hast schließlich einen starken Überlebenswillen, nicht wahr, meine Liebe?*grins*

Ach, und Yashiro und Sakura...sie haben doch bestimmt den Hasen getroffen, oder? So wahr es doch, nicht wahr?

Yashiro, ich bin sehr stolz auf dich!!!!
Von:  Jeackiie
2007-09-15T14:35:54+00:00 15.09.2007 16:35
oh gott was passiert da nur ^^mach schnell weiter es wird immer intresanter
Von: abgemeldet
2007-09-15T12:08:51+00:00 15.09.2007 14:08
Wie gemein, gerade jetzt aufzuhören. Ui, was die beiden wohl gemeines anstellen werden.
Bin schon gespannt, was sich rennt einfallen lässt.
Hoffe, dass Kyoko bald ihre wahren Gefühle für Ren entdeckt.^^
Die wären so ein schönes Paar, genauso wie es sich Rory wünscht. xD
Hoffe du schreibst schnell das nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  Lioba
2007-09-15T09:43:40+00:00 15.09.2007 11:43
Reino und Khira? Mir tun unsere Freunde jetzt schon leid. Die beiden zusammen können ja nur Scheiße bauen.
Los raus mit der sprache was ist Rens Plan?
OMG... hätt nie gedacht das Yash so ran gehen würde, gefällt mir aber. *evilgrins* Die beiden passen einfach zu gut zusammen, jetzt fehlt eigendlich nur noch das Kyoko etwas weitblick bekommt.

*kommi noch mal les* Hm... gar nicht böse gewesen. Is glaub ich n gutes Zeichen. *sich nich ganz sicher is*
bis die Tage Lia
Von:  DarkEye
2007-09-15T07:58:11+00:00 15.09.2007 09:58
omg.....omg... sie macht das wirklich...khira...ist ne schlampe...
und omg....nur weiter so
dark
Von:  Kyoko-Hizuri
2007-09-14T21:53:59+00:00 14.09.2007 23:53
DIESE GEMEINE BIEST...*ich hasse sie*...*GRRRRRRRRRR*...KHIRAAAAA...ich könnte sie umbringen...*mein bett in einzell teilezerlegen*
das mit Sakura und Yashiro finde ich sehr gut, aber es wird mir ganz und gar nicht gefallen was sich diese Khira ausgedacht hat...*Dämonen gesicht*
Biiiiitteeeeeee...Rory Takarada, dir ist doch sonst immer was eingefallen um Kyoko und Ren zusammen zu bringen,...jetzt brauchen Ren und Kyoko "deine Einmischung" ganz besonders dringend...*verzweifelt gucken*...bitte es muss doch jemanden was einfallen...T_____T
mach bitte schnell weiter, ich halte es nicht lange aus
auf ein Kap zu warten


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