Dieses Gedicht widme ich der wichtigsten Person in meinem Leben.
Kotori-chan88
Ich liebe dich über alles
Without you
Erstellt: 02.08.2007
Letzte Änderung: 02.08.2007
Letzte Änderung: 02.08.2007
abgeschlossen
Deutsch
222 Wörter, 1 Kapitel
222 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Without you | E: 02.08.2007 U: 02.08.2007 |
Kommentare (3) 222 Wörter abgeschlossen |
Ein sehr niedliches und Gefühlvolles Gedicht.
Auch wenn ich nicht gerade auf so was Liebesmäßiges stehe, komme ich nciht umhin zu sagen, dass es mir trotzdem gefällt. Ich mag die Art wie du schreibst und das Gedicht hat echt was. Es ist eine schöne Vorstellung jemanden wirklich so sehr zu lieben und das mit dem suchen eines helleren Sterns fand ich auch gut, vor allem, dass du dann sagst, das der hellste Stern bereits auf der Erde ist. Das ist ein schöner bildlicher Vergleich, ich kann mir das gut vorstellen. Ich denke mal das das Gedicht hier einer realen Person gewidmet ist und kann dazu nur sagen, diese Person kann sich wahrlich glücklich schätzen. Alles in allem ist das eine gute Arbeit. Immer weiter so.
lg joker
Auch wenn ich nicht gerade auf so was Liebesmäßiges stehe, komme ich nciht umhin zu sagen, dass es mir trotzdem gefällt. Ich mag die Art wie du schreibst und das Gedicht hat echt was. Es ist eine schöne Vorstellung jemanden wirklich so sehr zu lieben und das mit dem suchen eines helleren Sterns fand ich auch gut, vor allem, dass du dann sagst, das der hellste Stern bereits auf der Erde ist. Das ist ein schöner bildlicher Vergleich, ich kann mir das gut vorstellen. Ich denke mal das das Gedicht hier einer realen Person gewidmet ist und kann dazu nur sagen, diese Person kann sich wahrlich glücklich schätzen. Alles in allem ist das eine gute Arbeit. Immer weiter so.
lg joker
Kommentar zu: Kapitel 1: Without you
Von: abgemeldet
2009-07-25T16:21:18+00:00
25.07.2009 18:21
Hui, ein weiteres Gedicht! Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich nun etwas ziemlich Altes rauskrame, aber ich hatte ja gesagt, dass ich mehr Gedichte lesen will. =)
Erstmal: Die Reime. Ich fang immer damit an. Reime sind für mich das A und O eines Gedichts, weil ich finde, dass sie diese Art Geschichte ausmachen. Leider fehlen sie bei dir komplett, das finde ich wirklich schade. Trotzdem liest es recht flüssig und stimmig runter.
Nur: "Jeden Morgen an dem ich, nachdem ich meine Augen öffne dich nicht sehe versetzt mir einen Stich ins Herz." (Vers 15)
Viiiel zu lang, wie ich finde. Ich brauchte zwei/drei Ansätze, um das wirklich flüssig lesen zu können. Versteh mich nicht falsch: Ich liebe verkastelte Sätze. So einen Satz fänd ich in einer Liebesgeschichte echt schön. Aber in einem Gedicht hat er in meinen Augen leider nichts zu suchen. Vielleicht haben wir verschiedene Auffassungen von Gedichten, aber ich finde, dass lange Sätze in einem Gedicht nichts zu suchen haben. Und dieser Satz war mir eindeutig zu lang. :/
Ansonsten, rein vom sprachlichen her, wieder ein sanfter Wortschatz, das mag ich. x3 Man stolpert über kein einziges Wort. Das Einzige, worüber ich wirklich gestolpert bin, waren die Wortwiederholungen. Das Wort "Arme" ist zum Beispiel so oft drin, dass es am Ende nicht mehr so viel Bedeutung hat. Je öfter du das Wort verwendest, desto sehr nimmst du ihm die Einmaligkeit. Ich kann das schwer ausdrücken, aber es ist einfach nichts besonderes mehr, dass das Wort drin steht. Es verliert an Gewicht. Du beschreibst damit immer, dass du in den Armen deiner geliebten Person liegen willst, aber irgendwann verfliegt das Bild einfach. :/
Am Anfang hast du recht oft von dem Stern gesprochen, der heller leuchtet als die Anderen. Das Bild wurde auch immer schwächer. (Abgesehen davon, dass man sich nach der Beschreibung sowieso denken konnte, worauf das hinaus läuft =) )
Ansonsten... solltest du nochmal drübergehen, da tummeln ein paar kleinere Fehler. Ist nicht schlimm, aber bei so wenig Wörtern fällt's einem dann doch auf. ;)
(Und ich will trotzdem noch mehr Gedichte von dir lesen... Mistig :/ )
Erstmal: Die Reime. Ich fang immer damit an. Reime sind für mich das A und O eines Gedichts, weil ich finde, dass sie diese Art Geschichte ausmachen. Leider fehlen sie bei dir komplett, das finde ich wirklich schade. Trotzdem liest es recht flüssig und stimmig runter.
Nur: "Jeden Morgen an dem ich, nachdem ich meine Augen öffne dich nicht sehe versetzt mir einen Stich ins Herz." (Vers 15)
Viiiel zu lang, wie ich finde. Ich brauchte zwei/drei Ansätze, um das wirklich flüssig lesen zu können. Versteh mich nicht falsch: Ich liebe verkastelte Sätze. So einen Satz fänd ich in einer Liebesgeschichte echt schön. Aber in einem Gedicht hat er in meinen Augen leider nichts zu suchen. Vielleicht haben wir verschiedene Auffassungen von Gedichten, aber ich finde, dass lange Sätze in einem Gedicht nichts zu suchen haben. Und dieser Satz war mir eindeutig zu lang. :/
Ansonsten, rein vom sprachlichen her, wieder ein sanfter Wortschatz, das mag ich. x3 Man stolpert über kein einziges Wort. Das Einzige, worüber ich wirklich gestolpert bin, waren die Wortwiederholungen. Das Wort "Arme" ist zum Beispiel so oft drin, dass es am Ende nicht mehr so viel Bedeutung hat. Je öfter du das Wort verwendest, desto sehr nimmst du ihm die Einmaligkeit. Ich kann das schwer ausdrücken, aber es ist einfach nichts besonderes mehr, dass das Wort drin steht. Es verliert an Gewicht. Du beschreibst damit immer, dass du in den Armen deiner geliebten Person liegen willst, aber irgendwann verfliegt das Bild einfach. :/
Am Anfang hast du recht oft von dem Stern gesprochen, der heller leuchtet als die Anderen. Das Bild wurde auch immer schwächer. (Abgesehen davon, dass man sich nach der Beschreibung sowieso denken konnte, worauf das hinaus läuft =) )
Ansonsten... solltest du nochmal drübergehen, da tummeln ein paar kleinere Fehler. Ist nicht schlimm, aber bei so wenig Wörtern fällt's einem dann doch auf. ;)
(Und ich will trotzdem noch mehr Gedichte von dir lesen... Mistig :/ )
Kommentar zu: Kapitel 1: Without you
also ich finde es richtig süss es kommen so viel gefühle zum vorschein das einen richtig warm ums herz wird ^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Without you