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A little (or not so little) slash

von

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<Ich soll tun, was ich glaube das richtig ist. Toller Tipp! Aber was habe ich eigentlich erwartet? Das Ryou mir eine genaue Anweisung gibt? ... Ich glaube, ich sollte netter zu ihm sein. Er bemüht sich schließlich...> Malik war inzwischen an seinem Haus angekommen. Sobald er es betreten hatte schrie er quer durch selbiges: „MARIK!“
 

//...was ‚s los?// kam die verschlafene Antwort. /Hast du Lust etwas zu unternehmen?/ fragte der Hikari. //Zusammen mit dir?// „Nein zusammen mit dem Pharao“ erwiderte Malik, als er Mariks Zimmer betrat. „Und wo sollen wir hin?“ fragte der Yami. „Mir egal. Such dir etwas aus“
 

„...“ „Also wenn dir nichts einfällt, vergessen wir das ganze einfach“ bestimmte Malik nach einiger Zeit. „NEIN! Ähm... lass uns ins Kino gehen“ schlug Marik vor. „...Kino?“ wiederholte Malik langsam, „Du kannst doch nichts sehen... und außerdem, was willst du da?“
 

„Ich war noch nie im Kino... und ich könnte mit deiner Hilfe sehen“ verteidigte Marik seinen Vorschlag. „Und wie soll das gehen?“ wollte Malik - immer noch etwas skeptisch - wissen. „Nun wir sind doch eins. Und wenn ich mich genug konzentriere, kann ich durch deine Augen sehen“
 

„Meinetwegen“ stimmte Malik zu, „Also zieh dich um. Ich ruf an und frag, was für ein Film läuft“ Marik nickte zustimmend, doch sein Hikari hatte dies schon nicht mehr mitgekriegt, da er aus dem Zimmer gestürmt war.
 

Kaum, dass Marik fertig angezogen war stürmte Malik auch schon wieder ins Zimmer. „’The day after tomorrow’ fängt in 15 Minuten an. Wenn wir uns beeilen, schaffen wir es noch vor Filmbeginn auch noch Popcorn und was zu trinken zu kaufen!“ Er packte seinen Yami am Handgelenk und schleifte ihn hinaus. „Pop... corn?“ waren dem Yami seine einzigen Worte.
 

Im Kino angekommen kaufte Malik zwei Karten für die letzte Reihe ganz außen. Dann eine große Tüte Popcorn und eine Cola. Marik lies sich mitziehen. Er konnte zwar nichts sehen, doch das Hören hatte er nicht verlernt. So nahm er gierig alles um ihn herum auf.
 

Er fand es erstaunlich, dass so viele Menschen so fröhlich waren. Und das nur weil sie einen Film anschauen würden und dafür auch noch bezahlen mussten? Er verstand es nicht. Was war so besonderes am Kino? Gab es irgendeinen Zauber, der alle außer ihn selbst einfing? Selbst sein Hikari schien irgendwie fröhlicher zu sein.
 

Er beschloss einfach mal zu fragen. //Malik? Wieso sind die Menschen hier so fröhlich?// Erst kam keine Antwort. Doch dann erwiderte Malik: /Ich glaube, weil sie zusammen mit den Menschen, die ihnen am Herzen liegen zusammen sind. Rumalbern. Eben Sachen machen, die man so macht. Außerdem ist ein Film im Kino ein ganz anderes Erlebnis, als wenn du es zu Hause siehst.../
 

Marik dachte über das eben gesagte nach. Nur deshalb waren diese vertrottelten Menschen so fröhlich? Also doch kein Zauber. Seine Gedanken wurden je unterbrochen, als Malik anhielt und er beinahe in ihn hinein krachte.
 

Doch er hatte kaum Zeit sich zu beschweren, denn Malik zog ihn schon weiter, nur um einige Augenblicke später wieder zu halten. „Das hier sind unsere Plätze, Marik“
 

Der Angesprochene tastete nach dem Stuhl... und fasste ins Leere. //Uhm... wo sind die Stühle?// fragte er irritiert. Malik musste grinsen. „Das sind so eine Art Klappstühle. Schau so klappt man sie runter“ Er nahm Mariks Hand, führte sie zum Sitzpolster und drückte sie nach unten.
 

„Aha“ „Los setzt dich!“ Marik tat wie ihm geheißen, obwohl ihm diese Stühle nicht ganz geheuer waren. „Um was geht es in dem Film eigentlich, Hikari?“ „Es ist ein Katastrophenfilm, also wird es wohl um den Weltuntergang gehen“ antwortete der Kleinere. „Gut“ grinste der Yami. „Es liegt aber an einer Umweltkatastrophe, dass die Welt untergeht. Fast untergeht. So wie ich die Amis kenne wird sie im letzten Augenblick gerettet“ bremste Malik die Freunde seines Yamis.
 

„Hauptsache es sterben viele“ meinte Marik leichthin. Malik verdrehte die Augen. Wie konnte man nur so krank sein? „Kann ich auch mal so ein Pop-dings probieren?“ fragte Marik zaghaft. Malik hielt ihm die Tüte hin, sodass er sich ein rausnehmen konnte.
 

„Schmeckt gut... . Hast du mir auch etwas zu trinken gekauft?“ „Nein. Ich habe eine große Cola für uns beide gekauft. Ist billiger“ grummelte Malik. Die fröhliche Stimmung war weggeblasen. <Eigentlich wollte ich ja netter sein, aber bei so viel Blödheit...>
 

„Hab ich was Falsches gesagt, Hikari?“ „Nein. Übrigens der Film fängt an“ „OH...“ Marik konzentrierte sich auf Malik... und tatsächlich er konnte jetzt sehen, was sein Hikari sah. <Es funktioniert tatsächlich!> freute er sich.
 

~+~
 

Oh mein Gott. Das war jetzt wirklich sehr kurz. Ich hab nicht mal meine Lieblinge eingebracht... . Und bei so viel fluff krieg ich die Krise *die tatsache, dass ich es selbst geschrieben hat einfach überseh* Aber wie gesagt, dass soll eine ‚Friede-Freude-Eierkuchen’-Geschichte (Kapitel 6 ebenfalls überseh) werden... . Das wird mich viele Depressionen kosten... . Nja egal... . Hauptsache es gefällt euch und ihr kommentier kräftig *süchtig ist* Na ja, das es so kurz geworden ist liegt auch daran, dass ich in letzter Zeit völlig faul bin. Außerdem fällt mir nichts ein... . Ist seltsam. Manchmal hab ich Phasen, da kann ich einfach so schreiben, dann wieder hock ich ziemlich lange über nur einen Satz... . Das ist frustrierend >.< Ok ich hör auf zu quatschen, sonst wird das Nachwort noch länger, wie das Kapitel an sich (wär schon peinlich)

Bis irgendwann

Noemi



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