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Saory und die verlorene Welt

Wenn sich alles gegen dich wendet.
von

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Anfang

Da bin ich wieder!!^^°Da mir die Geschichte schon länger im Kopf rumgeht hab ich mir gedacht ich schrieb sie auf.

Viel Spaß beim lesen!!^^
 

KAPITEL 1

Ein ganz normaler Tag . Saory saß in der Bibliothek und paukte für eine Klassenarbeit.

Saory ist ein ganz gewöhnliches Mädchen (14)…... na ja zumindest fast…. Denn in ihr schlummern geheimnisvolle Kräfte…. . . . . . . . .

Ihre Freundin Meilin saß neben ihr und lernte ebenfalls. Sie hatte leuchtendes schwarzes Haar das vom Kopf bis zum Rücken reichte.
 

Mit einem Schwarm Mädchen umgeben kam der Klassenschönling herein. Er hatte braune Haare und, zumindest dachten sich das fast alle Mädchen, einen coolen Haarschnitt.

Von ihm hielt Saory nicht viel.

Sie empfand ihn eher als Störenfried

der sich in die Freundschaft von ihr und Meilin einmischte.
 

Meilin dagegen war ganz anderer Meinung. Die Kleine schwärmte für ihn und beschenkte

Kenshie mit Schokolade und Blumen. Mit dem Störenfried hatte Saory nicht ganz Unrecht. Kenshie war ein alter Casanova der alle Mädchen ausnutzte die sich in ihn verliebten. Und wer tat das nicht? Saory wer sonst?

So lange sie ihn mit Geschenken überhäuften waren sie seine Freunde.

Als Meilin fast in Ohnmacht fiel, weil Kenshi ihre Hand nahm und meinte: „Du bist mir von allen die Liebste“, nahm Saory ihre Liebeskranke Freundin und führte ein langes Gespräch mit ihr:“ Es reicht Meilin!!! Merkst du denn nicht dass er dich nur benutzt?“ sagte sie mit erschreckender Stimme.“ Ich verstehe nicht ganz, was meinst du damit?“ meinte ihre äußerst naive Freundin. „Ich glaube du weißt ganz genau was ich damit meine!!!“ Begann sie wieder zu schreien.

„Nun hör schon auf zu schreien! Is´ mir schon klar das du eifersüchtig bist, aber dass ist kein Grund mich an zu schreien!!!!!!!!!“ Nach dem sie ihre Diskussionsrunde beendet hatten, ging Meilin aus der Kaffeetaria um Kenshi, wie alle Mädchen zu umschwärmen.

Saory war das ziemlich egal. Sie hatte versucht Meilin zu überreden, doch da es nicht klappte ließ sie es bleiben. Voller Müdigkeit kam Saory nachhause und rief: „Ist das Essen schon fertig?“ Es kam keine Antwort.

Da fragte sie noch ein zweites Mal. Es kam wieder keine Antwort. Sie ging ins Wohnzimmer und dann war die die Reaktion darauf zu hören:AAAAAAAAAAH!!!!!!!!!!!!! Sie schrie deswegen, weil auf dem Tisch ein kleiner offener Käfig stand und daneben war eine Art Fabelwesen, dachte sie zumindest. Das Fabelwesen hatte gelbe Augen und lila Haar.

An ihrer Kleidung war so eine Brosche die aussah wie eine Schlange.

Aber was noch schlimmer war auf dem Tisch stand das eigentliche Mittagessen das gerade von diesem Wesen verschlungen wurde. Oh mein Gott, wer zum Teufel, und vor allem was bist du?

„ Ich bin eine Kauri.“

„Ein Kau- was?“

„Eine Kauri, bist du taub?“

„Was verdammt ist eine Kauri?“

„Ich bin ein Fabelwesen.“

„Ja, ja- ja- ja- ja, aber Fabelwesen gibt es doch gar nicht, oder?“

„Doch siehst du doch.“

„Wo sind denn meine Mutter und der Rest?“ „Ich glaube die sind, wie heißt das, ach ja einkaufen.“

Wo her weißt du das?

„Ich bin seit dem du in diesem Schuldingsda bist hier und hab gelauscht.“

„Ge-was? So das reicht!!! Raus!!!!!!! Raaaaaaaauuuuuuuuuuus!!!!!!“

„Das geht nicht.“

„ Warum nicht?“

„Meine eigentliche Aufgabe besteht darin, dir bei deiner Aufgabe zu helfen.“

„Meine Auf- von was sprichst du?“

„ Die Aufgabe für meinen Lehrmeister die du erfüllen musst.“

„Und wie lautet meine Aufgabe? „

„Deine Aufgabe lautet das Geheimnis der verlorenen Welt herauszufinden.“

„Was? Ach so jetzt verstehe ich, ich bin im Matheunterricht schon wieder eingepennt. Das ist ein böser Traum.

Ich muss träumen.“

„Was? Nein, nein, nein du träumst nicht.“

„Versteckte Kamera?.... Ich träume nicht. Oh mein Gott!! Dich gibt´ s wirklich?“

„ Ja was hast du denken?“

„Gedacht Kleiner!“

„Ich bin eine Kleine!“

„Ach ja was du nicht sagst!“
 

Noch bevor sie weiter reden konnten hörte Saory verdächtige Stimmen hinter der Tür. Eine Sekunde später klickte das Schloss und ihre Eltern standen im Zimmer. Saory war es vorher noch gelungen den Käfig

mit diesem Krabbeltier, wie sie es nannte, hinter ihrem Rücken zu verstecken. Da standen ihre Eltern auch schon im Türrahmen

Ihre Mutter war groß und schlank und trug eine Masche hinter ihren Haaren mit denen sie sich ihre Haare zusammen band. Ihre Haare reichten, wenn sie sie offen trug, bis zum Boden. Ihr Vater war zwar nicht so groß wie ihre Mutter, aber er hatte auch ein gewisses Ahnsehen in der Familie.

Saory hatte auch eine um drei Jahre ältere Schwester und zwei, um vier Jahre, ältere Brüder. Die Brüder waren Zwillinge und nicht sonderlich nett zu Saory. Ihre ältere Schwester musste Saory immer helfen weil ihre Brüder sie öfters so reizten das sie am liebsten zu weinen beginnen hätte können. Ihre Schwester hatte mittellange orangene Harre.

Ihr Vater hatte auch sehr langes Haar.

Sie war die die einzige Ausnahme, denn ihre Haare ließ sie sich kurz schneiden. Ihre Brüder liebten ihre Haare die sie ebenfalls lang trugen. Wenn man die ganze Familie (mit Ausnahme von Saory) so sah, hätte man annehmen können dass lange Haare der Familienstolz wären. Die beiden Monster, wie Saory sie gern nannte, nervten sie immer damit dass sie die einzige in der Familie war die ihre Haare kurz trug.

Saory war schon immer sehr sensibel. Sie begann deswegen zu heulen bis ihre große Schwester sie da irgendwie wieder rausholte. Saory verehrte ihre Schwester, weil sie sehr selbstständig war. Von allen in ihrer Familie mochte Saory ihre Schwester am liebsten.

Denn ihr war es egal ob sie lange oder kurze Haare hatte.

Sie mochte sie so wie sie ist.

„Ah!! Du bist zuhause! Dann kannst du mir bei der Hausarbeit helfen.“

„Ähähäh!!!! Ja ich würd´ ja gern aber das geht jetzt nicht ich hab einen schwierigen Algebratest. Ich muss lernen,he,he,he!!!!“

Sie verschwand in ihr Zimmer. Als sie im Zimmer angekommen war, wurde sie sich erst der Situation klar.

Sie hatte ein Fabelwesen in ihrem Zimmer sitzen.

„Also wo sind wir stehen geblieben?“

„ Dein Aufgabe!!!“

„Meine Aufgabe! Ach ja, genau! Darf ich fragen warum ausgerechnet ich?

Warum nimmst du nicht den nächstgelegenen Penner auf der Straßenkreuzung?“
 

„Den nächsten was? Nein das geht nicht, ich musste dich nehmen!“

„Wer sagt das?“

„Mein Meister.“

„Wer ist dein Meister?“

„Darf ich nicht sagen.“

„Warum nicht?“

„Mein Meister ist undercover unterwegs.“

„Oh ja vielen Dank auch…….. wer sagt mir den dass es stimmt was du mir erzählst?“

„Du musst mir einfach vertrauen.“

„Vertrauen? Ja.“

„Wie kann man einem kleinen Giftzwerg eigentlich vertrauen?“

„Giftzwerg? Das war gemein!!!“

Das Ding begann zu heulen.

„Okay, okay, ich hab’s nicht so gemeint. Nun hör schon auf zu weinen.“

„ *Schnief schnief* versprichst du mir dass du das nie wieder sagen wirst?“

„Ja ich verspreche es. So was werde ich nie wieder sagen.“

Ihre Finger kreuzten sich.

„Gut dann zu deiner Aufgabe. Es gehört nicht nur dazu das Geheimnis herauszufinden, sondern auch, und da komme ich ins Spiel, du musst mir jeden Wunsch erfüllen.“

„Ach das dürfte nicht so schwer sein. Du bist ja sehr klein, du hast sicherlich nicht sonderlich schwere Wünsche, oder?“

„Nein bloß diese Liste.“

Die Liste bestand aus vielen Papierblättern und war zusammengerollt. Sie war fast so dick wie 10- Toilettnrollen auf einmal. „Was und die soll ich dir alle erfüllen? Toll ich darf dein Ginie sein“

„Ja denn je mehr Wünsche du mir erfüllst, desto stärker werde ich. Bis Januar sollten wir damit durch sein.“

„Wie bitte? Aber jetzt haben wir September!!!!“

„Ja und? Ach und übrigens das Essen deiner Mutter war scheußlich!“

„Wie bitte sag das noch mal!!!!!“

„Das Essen deiner Mutter war scheußlich.“

„Nun halt doch mal die Luft an, dass Essen meiner Mutter ist lecker, außerdem wer hat dich überhaupt gezwungen das zu essen?“

„Ich war kurz vorm verhungern. Da esse ich alles.“

„Das gibt dir aber noch lange nicht das Recht Mamas Kochkünste in Frage zu stellen.“

„Na ja egal widmen wir uns wieder unserer Aufgabe.“

„Sagtest du gerade „UNSERER“ Aufgabe.“

„Ja!!“

„Und wie soll ich das Geheimnis herausfinden?“

„Es gibt vier Hürden zu überwinden.“

„Oh ja das wird ja immer besser. Und wie heißen diese Hürden?“

„Keine Ahnung, aber nach dem du eine Hürde überwunden hast, taucht ein Kristall mehr in dieser Box auf.“

Das Ding hielt eine viereckige kleine

Box in den Händen die aussah wie ein Karo, bestehend aus vielen kleinen Kristallen.

„Für vier kleine Steinchen so ein riesen Ding?“ „Klappe! Nichts geht über meine Steine!!!!!“

„Hey du kannst ja richtig wütend werden.“

„Also was ist jetzt, bist du bereit deine Aufgabe zu erfüllen oder was?“

„Ja wenn´s den unbedingt sein muss.“

„Ich höre keinen Ehrgeiz in deiner Stimme. Bist du bereit? „

„Ich sagte wenn´ s den unbedingt sein muss, und wenn dir das nicht genug ist dann lass ich´s gleich bleiben! „

„Vergiss was ich gesagt habe deine Antwort ist auch O.K.“

„Gut! Wann beginnt mein Auftrag?“

„ Dazu kommen wir wenn´s so weit is.“

„Toll und was soll ich währenddessen machen?“

„Keine Ahnung. Was machst du denn sonst immer so?“

„Na ja normalerweise verstecke ich mich vor meinen Brüdern die eigentlich jetzt dann..._“ sie sah auf die Uhr und ihr blieb das Herz beinahe stehen doch da meldete sich auch schon eine Stimme von unten im Erdgeschoss. „Saory, deine äußerst netten Brüder sind wieder da!!!! Wir haben auch eine Überraschung für dich!!!“

„Schnell versteck dich!“

Das Ding versteckte sich unter Saorys Schreibtisch. Die Tür ging auf und ihre Brüder standen im Zimmer.

„Hier sind deine Hausaufgaben die du unten vergessen hast.“

Saory wunderte sich irgendwie über ihre Brüder.

Sie waren zum ersten Mal nett…...

Doch dann der Schreck………..

„die Hausi (Hausi...=Hausaufgabe) steht auch schon drin. Hi, hi!!!“

Das Heft war mit Lackstift beschmiert………… „Ihr seid gemein!!!!!!!!!!!!!!“

Sie schrie durch das ganze Haus. Ihre Mutter kam reingeplatzt.

„Was ist denn hier los?“

„Mama sieh dir an was die gemacht haben, sie haben mein ganzes Heft beschmiert von vorn bis hinten.“

„Was fällt euch eigentlich ein, habt ihr beiden nur Blödsinn im Kopf? Geht auf eure Zimmer!!! Sofort!!!!!! Saory beruhige dich das kriegen wir schon wieder hin.“

„Das war mein Präsentationsheft und die Präsentation ist morgen!!! Es geht sich nicht aus das ich das innerhalb eines Tages nachschreibe.“

„Ich schreibe dir eine Entschuldigung.“

„Und was willst du schreiben, ihre Brüder haben das Heft beschmiert?!!“

„Nein aber mir wird schon etwas einfallen.“

Mit diesen Worten schloss Saorys Mutter die Tür hinter sich.

Das kleine Ding kam nun unter dem Schreibtisch hervor gekrochen.

„Wow! Du hast aber eine laute Stimme...... Saory hörst du mir zu?“

Saory rannte wie verrückt im Kreis.

„Oh nein ich werde ein nicht genügend auf die Präsentation kriegen!!!“

„Also weiter im Text. Gehst du mit mir einkaufen?“

„Ich soll was? Ich male mir hier meine Zukunft als Kassiererin aus weil meine Präsentation ruiniert ist und du fragst mich ob wir einkaufen gehen? Außerdem sind Supermärkte nicht so mein Ding.“

„Ich meine doch keine Superkerker ich meine einkaufen in meiner Welt. Hast du vergessen du musst mir jeden Wunsch erfüllen.“

„In deine Welt? Gibt´ s da auch Klamotten?“ , plötzlich war ihre Angst vor einer schlechten Note wie weg geblasen.

„Ja natürlich.“

„Gut wo ist diese Welt?“

„Ich bring uns hin.“

Ein greller Blitz tauchte aus dem Nichts auf und sie waren in einer anderen Welt.

„Häh? Wo sind wir hier?“

„In meiner Welt.“

„Okay was kauf ich mir als erstes?“

„Hey warte mal Moment du kannst dir hier nichts kaufen.“

„Warum nicht?“

„Diese Welt ist nur für kleine Wesen wie mich bestimmt. Also kaufen wir hier für mich ein nicht für dich klar?!!!!“

„Heißt das, dass mit den Klamotten war gelogen?“

„Nein aber es gibt hier nur für mich Klamotten.“

„Wie bitte?!!“

„Also lass uns rein gehen. Ich hab eine riesen Liste voller Wünsche.“

„Wir sind nur zu deinem Vergnügen hier?“

„Also ich möchte diesen Hut und diese Jacke und die Federn.“

„Moment mal woher nehme ich das viele Geld für diesen ganzen Krempel?“

„Hab ich alles dabei.“

Das Geld war in einem kleinen Rucksack das das Ding dabei hatte.

„Wie klein sind den eure

Münzen?“

„Sehr klein.“

„Sind die Verkäufer so klein wie du?“

„Nein. Die sind so groß wie du.“

Sie gingen, wenn Saory sich auch nicht sonderlich darüber freute, hinein.

„Ja bitte was kann ich für euch tun?“

„Ich hätte gerne, äh was hast du dir noch mal gewünscht?“

„Also diesen Hut und diesen Umhang und die Schuhe und………… ach ja diese Federn auch noch.“

Das macht dann 1000 000.

„1000 000- was?“

„Moment ich mach das schon. Sie kennt sich da noch nicht so ganz aus.“

Sie verschwanden aus dem Laden.

„Sagte dieser Kerl 1000 000?“

„Ja das ist hier die Währung bei uns. Wow!!!!!! Was zu essen!!!!“

„Lass mich raten ich soll dir Bananenbrei kaufen.“

„Nein ich will 10 von diesen Lollypops und 13 von denen da.“

„Na gut bitte einmal 10 von dem hier und 13 von dem hier.“

„Danke schön!!!!!“

Saory bemerkte das sie von einigen hier komisch angestarrt wurde.
 

„Sag mal was gucken mich die denn alle so an?“

„Na ja du bist ein Mensch und wir hier nicht darum.“
 

„Hast du jetzt alles was du………… hey warte wo willst du hin?!!!“

Das Ding klebte an einem Auslagefenster.

„Bücher!!! Ich liebe Bücher!!!!!!“

„Okay aber maximal eines. Häh? Wo ist sie wieder hin?“

Das Ding kam mit einem Stapel Bücher her.

„Die will ich alle haben.“

„Hey hör mal die kann ich dir nicht alle kaufen ich bin fast pleite.“

Da begann das Ding ein zweites Mal zu heulen.

„Ist ja gut ich kaufs dir ja, nur nicht weinen!!“

„Danke!!!!“

„Können wir jetzt bitte wieder nachhause fahren? Bitte!!!“

„Warte noch ein bisschen.“

„Seufz!!!!“

So ging das die ganze Zeit weiter. Nach dem sie 3 Stunden von einem Geschäft ins nächste wanderten, war die kleine Kauri total glücklich, was man von Saory nicht behaupten konnte.

Als die beiden endlich fertig mit der Einkauferei, waren brachte sie das Ding wieder zurück in ihre Welt, wo Saory todmüde ins Bett fiel.

Ihre Mutter schaute in Saorys Zimmer und wunderte sich etwas darüber dass ihre Tochter schon im Bett lag, es war doch erst Mittag. Sie ließ sie aber dann doch schlafen und ging wieder aus dem Zimmer.
 

So ich hoffe das Kapi is nicht zu lang geworden und krieg n paar nette Kommis.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-31T19:48:19+00:00 31.07.2007 21:48
Hi!!^^
Der Anfang is gut. Saory gefällt mir!!
Freu mich aufs nächste Chapter und wies weitergeht.
L.G. Animaniko


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