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Man sieht sich immer zweimal im Leben

von

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Neue Unterkunft gefunden?

Hey! ^^

Also wieder die Info am Anfang. ^^

Wenn einer was sagt ist es normal geschrieben.

Wenn einer was denkt ist es so geschrieben: °Bla, bla, bla.°

Wenn Sakuras innere Stimme was sagt, ist es so geschrieben: *Bla, bla, bla.*

Wenn ich meist sinnlose Zwischenkommentare abgebe, was wir nicht hoffen wolle, ist es so geschrieben: (Bla, bla, bla.)

Und viel Spaß beim Lesen! *g*
 

Völlig durchnässt stand Sasuke vor einer Tür. Sein schwarzes Haar hing ihm oder ehe klebte ihm im Gesicht. Das Wasser lief ihm darüber ins Gesicht oder in den Nacken, doch er spürte es schon gar nicht mehr. Seine ganze Kleidung lag wie eine zweite Haut an dem Uchiha. Seine Finger waren nass, kalt und steif. Noch immer umfassten sie das feuchte Leder, welches die Griffe von den Koffern waren.

Kurz sah Sasuke das Schild über seinem Kopf an.

„Einwohnermeldeamt“ stand darüber. (Hat Konoha so ein Ding überhaupt? ^^)

Sasuke war nichts besseres eingefallen, wo er sonst hätte hingehen sollen. Zu Tsunade konnte er nicht. Diese würde ihn wahrscheinlich Hochkant aus Konoha schmeißen. Bei Kakashi war sich Sasuke nicht sicher. Für seinen Geschmack verstand er sich zu gut mit Sakura.

Da der Uchiha jedoch nicht ziellos durch Konoha hatte laufen wollen und sich jedes Haustürenschild ansehen wollte, war er hier her gegangen.

Es würde Sasuke nicht wundern, wenn die bei dem Einwohnermeldeamt umgehend zu Tsunade laufen würden und von Sasukes Besuch berichten würde, aber dieses Risiko musste er eingehen.

Entschloss öffnete der Schwarzhaarige die Tür und trat, bis auf die Knochen nass und durchgefroren, mit den Koffern in Händen, in das Gebäude. Ein Schwall warmer Luft schlug ihm entgegen und ließ ihn frösteln. Er jetzt wurde Sasuke wirklich bewusst, wie kalt und nass er doch war. Zudem musste er bestimmt einen komischen, wenn nicht schon lachhaften Eindruck auf andere ausüben.

Kurz schüttelte Sasuke, wie ein Hund, seine schwarzen, nassen Haare und Wassertropfen flog wild durch die Luft. Ein paar Schritte ging der Uchiha weiter in das Zimmer.

Wenn man das Gebäude betrat, war man sofort in einem großen, hellen Raum, mit drei Anmeldeschaltern. Jedoch nur hinter einem saß eine junge, hübsche Frau. Ihre Haare waren lang. Sie gingen über die Schultern und waren stufig geschnitten. Zudem waren sie blond gefärbt. Ihre Nägel, die sie gerade manikürte, waren lang, gepflegt und rot. Sie zeugten davon, dass die Frau keine wirkliche Arbeit gewöhnt war. Eine Strähne ihres langen, gepflegten Haares fiel ihr über das Gesicht, sodass Sasuke sich dieses nicht genauer ansehen konnte.

Die junge Frau trug einen dunkelroten, enganliegenden dünnen Pullover, durch den man leicht hindurch sehen konnte. Ein tiefer, runder Ausschnitt ließ makellose Haut zum Vorschein kommen. Zudem wurde dadurch nur gut ein Drittel der vollen Brust bedeckt.

(Das zeigt einem doch mal wieder, wie unperfekt man ist… Ich spiele gerade mit dem Gedanken, die Tussi richtig in die ff einzubauen… *g* Mal schauen. ^^)

Sasuke ließ seinen Blick weiter wandern. Dadurch, dass der Schreibtisch, an dem die unechte Blondine saß, unten völlig offen war, konnte er sich noch mehr ansehen.

Zweifellos waren die Beine der Frau lang. Sie war also groß. Sasuke schätze sie auf ca. 1,80 Meter. Ihre Beine waren, wie der Rest der Haut, was Sasuke im Moment sehen konnte, leicht gebräunt. Es war natürliche Bräune. Die Frau hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Ein dunkelblauer Rock, der nicht einmal bis zu ihren Knien reichte, fiel in vielen Falten über ihre Beine. An den Füßen trug sie rote Schuhe, mit hohem Absatz. Sie sahen teuer und neu aus.

Mit einem Räuspern verschaffte sich Sasuke die Aufmerksamkeit der Blondine.

Leicht erschrocken sah sie auf. Im ersten Moment sah sie ein wenig angewidert zu dem Uchiha. Anscheinend hielt sie ihn für einen Penner. Doch dann legten sich die Falten in ihrem Gesicht und machten Neugierde platz. Von oben bis unten musterte die Blondine Sasuke kurz, aber sehr genau. Anscheinend war er ihr Typ. Ein verführerisches Lächeln bildete sich auf ihren roten, vollen Lippen. Aus blauen Augen, die gekonnt mir Liedschatten, Eyeliner und Kayal bemalt waren, sah sie Sasuke an.

Den Uchiha ließ dies jedoch kalt. Er hätte dutzende von hübschen Frauen haben können. Doch er wollte nur eine. Sakura.

„Was kann ich für Sie tun?“ fragte die Blondine höflich, wobei sie ihren Blick wieder über Sasukes muskulösen Körper wandern ließ.

Die Zweideutigkeit in ihrer Stimme entging dem Uchiha nicht. Vielleicht sollte er unverrichteter Dinge einfach kehrt machen und mit gut Glück weiter nach Naruto suchen.

Das bedeutete jedoch wieder hinaus, in den Regen, zu gehen. Darauf konnte Sasuke getrost verzichten.

„Ich hätte gerne eine Auskunft“, meinte der Uchiha mit tiefer Stimme.

Das Lächeln der jungen Frau wurde noch einen Tick zweideutiger.

„Ja, das kann ich mir denken. Was kann ich für Sie genau tun?“

Ihre Stimme wäre, für jeden anderen angenehm vorgekommen, doch Sasuke kam dies nur heuchlerisch vor. Trotzdem ging er noch einen Schritt auf die Anmelde zu.

„Ich würde gerne wissen, wo ein gewisser Naruto Uzumaki wohnt.“

Etwas verwundert sah die Blondine aus ihren verführerischen blauen Augen zu dem Uchiha.

„Ihnen ist hoffentlich klar, dass ich solche Auskünfte eigentlich nicht so einfach geben darf?“

Verächtlich dachte sich Sasuke jedoch das genaue Gegenteil. Allein dieses `eigentlich` in ihrem Satz zeugte schon davon, dass sie bei Sasuke sehr sicher eine Ausnahme machen würde. Das war ihr, wie ihm bewusst. Trotzdem stellte der Uchiha die unnütze Frage.

„Für mich würden Sie doch wohl eine Ausnahme machen, oder?“

Ein charmantes, aber unechtes Lächeln legte sich auf Sasukes Lippen. Er könnte sich das ganze hier auch vereinfachen und müsste keine Schmierenkomödie abziehen. Sasuke könnte ganz einfach die Frau vor sich mit seinem Sharingan gefügig machen. Doch das würde sie später bestimmt Tsunade melden. Sasuke durfte sich keine Fehler erlauben. Besonders jetzt, wo er nur auf Probe in Konoha war, nicht. Daher lächelte er weiter unecht vor sich hin. Dies fiel der Blondine aber nicht auf. Wenn doch, so überspielte sie es gekonnt.

„Hm, ich denke, da lässt sich etwas einrichten.“

Mit einem galanten Lächeln erhob sich die Blondine von ihrem Platz. Ihre Bewegungen waren fließend und geschmeidig. Sasuke hatte sich nicht verschätzt. Sie war nur einen halben Kopf kleiner als er selbst. Jetzt, wo sie hinter dem Schreibtisch stand, konnte man erkennen, dass sie zweifellos sehr attraktiv war. Sie war schlank, nicht dünn.

(Ich hoffe ihr wisst alle den Unterschied? *die männlichen Leser damit besonders mein* ^^)

Ihre Weiblichkeit wurde mit Geschick zur Geltung gebracht. Ihr Rock reichte wirklich nur bis zur Hälfte der Oberschenkel, doch auch die Beine waren attraktiv schlank. Sasuke musste sich eingestehen, dass diese Frau ihre Reize hatte. Dies wusste die Blondine wohl auch.

Mit einer einladenden Geste und einem strahlenden Lächeln zeigte die junge Frau auf einen schwarzen Stuhl vor ihrem Schreibtisch.

Ohne zu zögern setzte sich der Uchiha auf den Stuhl. Unangenehm merkte er, wie sich der nasse Stoff seiner Hose weiter an fest klebte. Doch zusätzlich gab sie ein Geräusch von sich, das an den Ausstoß von Gas (also ein Furz ^^) aus dem Körper erinnerte. In diesem Moment war es Sasuke höchst unangenehm, ließ es sich jedoch nicht anmerken. Zudem interessierte es ihn nicht, was die Blondine von ihm dachte.

Als sich der Uchiha wieder ihr zuwandte, saß sie bereits wieder auf ihrem Platz. Wie immer umspielte ein Lächeln ihr Gesicht.

„Nun gut. Ich müsste jetzt erst einmal wissen wie Sie heißen.“

Freundlich lächelte sie weiter Sasuke an, während sie ihren schwarzen Laptop, der auf dem Schreibtisch stand, aus dem Standby Modus holte. Mit ihren rot lackierten Fingernägeln tippte die Blondine auf der Tastatur herum.

Erst jetzt viel Sasuke das kleine weiße Namensschild daneben auf. Higurashi Yoko.

(Ich hab keine Ahnung ob man den Vornamen oder den Nachnamen in Japan zu erst schreibt. Ich hab daher einfach den Nachnamen als erstes geschrieben. ^^)

„Uchiha, Sasuke“, meinte der Schwarzhaarige.

Er hoffte, der Name würde ihr nicht allzu bekannt vorkommen und keine Ahnung von seiner Vergangenheit haben. Durch das Verhalten von Yoko konnte es der Uchiha nicht erschließen.

Bei dem Namen hatte die Blondine kurz die Stirn in Falten gelegt, jedoch nichts gesagt. Man konnte regelrecht sehen, wie es hinter ihrer Stirn anfing zu arbeiten. Unbehelligt flogen ihre Finger weiter über die Tastatur.

„Um wen ging es bitte noch einmal?“

„Uzumaki, Naruto.“

Yoko gab den Namen ein und besah sich den Bildschirm. Ihre blauen Augen richteten sich auf Sasuke.

„Dürfte ich fragen, weswegen Sie diese Auskunft von mir haben wollen?“

Verführerisch beugte die junge Frau ihren Oberkörper ein wenig nach vorne, sodass man einen noch besseren Ausblick auf ihr Dekolté (wird das so geschrieben? ^^) hatte.

„Das ist privat“, gab Sasuke zurück.

Er achtete dabei zwar nicht kalt und abweisend zu klingen, er wollte schließlich noch zu seiner Auskunft kommen, aber er ließ vernehmen, dass er keine weiteren Fragen duldete, oder zumindest nicht gewillt war zu antworten.

Für einen kurzen Moment gefror das Lächeln auf Yokos Gesicht, doch dann war es wie zuvor.

„Es tut mir Leid, aber ein Mann unter diesem Namen ist hier zwar eingetragen, aber er steht unter unbekannt verzogen.“

Innerlich versetzte es Sasuke einen Schock, was er sich jedoch nicht anmerken ließ. Sein einziger Strohalm, an den er sich geklammert hatte, war gebrochen. Wo sollte er jetzt hin? Warum war Naruto überhaupt umgezogen? Wieso lief nichts so, wie es sich Sasuke vorgestellt hatte?

Verzweifelt überlegte der Uchiha, wo er jetzt noch unter kommen könnte. Bei Neji? Aber wenn sich Sakura schon so aufführte, wie würde dann erst der Hyuuga reagieren? Das wollte Sasuke lieber nicht austesten. Noch nicht.

Interessiert sah Yoko den Uchiha an. Mit ihrer Stimme holte sie Sasuke zurück aus seinen Gedanken in das Hier und Jetzt.

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“

Sasuke war zum Heulen zu mute. Er wollte doch nur ein warmes Dach über dem Kopf haben und das am liebsten bei Sakura.

Sakura.

Er war schon wieder in Gedanken bei ihr. Ständig kreisten seine Gedanken um die rosahaarige Frau, die ihn so abgrundtief hasste…

Ein ungewollter, tiefer Seufzer entfuhr Sasuke, was der jungen Frau an der Anmeldung natürlich nicht entging.

„Sie suchen einen Schlafplatz?“ fragte Yoko, wobei es sich eher wie eine Feststellung anhörte.

Dies riss Sasuke erneut aus seinen trüben Gedanken heraus. Ohne groß zu überlegen nickte er einfach.

„Da ich die Adresse Ihres Freundes nicht herausfinden konnte, vielleicht kann ich Ihnen anders behilflich sein?“

Ein leicht schelmischer, aber weiterhin verführerischer Ausdruck in ihrem Gesicht war erkennbar. Mit dem rechten Auge zwinkerte sie Sasuke kurz zu.

Der Uchiha verstand sofort worauf sie hinaus wollte, aber im Moment fiel ihm keine bessere Lösung ein. Daher meinte er höflich: „Und wie lautet Ihre Hilfe?“

„Nun“, elegant schlang Yoko ein Bein über das andere, während sie Sasuke tief in die Augen sah. „Sie könnten vorübergehend bei mir wohnen. Natürlich nur, solange wie nötig. Gerade bei diesem Wetter ist es ja schrecklich da draußen alleine nach einem Schlafplatz zu suchen.“

Innerlich entschuldigte sich Sasuke X-Mal bei Sakura für die Antwort, die er jetzt geben würde. Zudem hoffte er, dass Sakura niemals etwas davon erfahren würde.

„Wenn es Ihnen nichts ausmacht. Für diesen Abend würde ich gerne das Angebot annehmen.“

Kaum das Sasuke die Worte gesagt hatte, war ihm die Zweideutigkeit nur allzu bewusst. Er verfluchte sich, warum er nicht besser auf seine Wortwahl geachtet hatte. Er wollte dieser aufgetakelten Blondine nicht noch mehr genug Anlass bieten, sich an ihn heran zu schmeißen.

„Das macht mir nichts aus. Im Gegenteil. Ich habe in“, kurz sah die Blondine auf die kleine Anzeige an ihrem Laptop „einer halben Stunde Feierabend. Wenn Sie solange hier warten würden?“

Sasuke blieb wohl oder übel nichts anderes übrig, als zu warten. Er setzte sich auf einen Stuhl, der unter einen Fenster stand und für die Besucher da war, die warten mussten.

In den nächsten dreißig Minuten geschah nichts besonderes. Die Blondine sah immer wieder von ihrer Arbeit auf und musterte Sasuke. Dieser überging dies gekonnt und sah demonstrativ in eine andere Richtung. Langeweile machte sich in dem Uchiha breit. In Gedanken schweifte er immer wieder zu Sakura ab oder Sasuke stellte sich vor, was er sich da nur für heute Nacht angetan hatte.
 

Erleichtert schloss Sakura ihre Geschwister in die Arme. Sie war froh, sie bei sich zu haben. Ohne ihre Freunde und Familie hätte sie es nie so weit geschafft und wäre ihren Zwillingen bestimmt noch so eine gute Mutter gewesen.

„Hey, Sakura! Was ist denn los?“

„Du klangst am Telefon so aufgeregt!“

„Und was hatte der Uchiha hier zu suchen?“

Neugierig sahen die Haruno Geschwister ihre Schwester an. Diese sah nicht sehr gut aus. Man konnte, wenn man genau hinsah, sehen, dass Sakura geweint hatte. Ihr Gesicht war blass und Sakura wirkte erschöpft.

„Kommt doch erst mal richtig rein“, meinte die Haruno und zeigte mit einer Hand hinter sich.

„Lasst uns in die Küche gehen. Da erkläre ich euch, was so passiert ist.“

Zusammen gingen die vier Geschwister in die Küche, wo sie sich an den kleinen Küchentisch setzten.

„Sakura, leg dir mal ’nen neuen Küchentisch zu. Der hier ist viel zu klein“, beschwerte sich Kaito, während er sich an den Tisch zwängt.

Für diese Aussage handelte er sich nur einen bösen Blick von Mai und einen kleinen Seitenhieb von Yutaka ein. Die Harunos hatte alle etwas gemeinsam. Sie waren alle sehr schlagfähig und ließen nichts auf sich sitzen. Während Yutaka sich gerne an Frauen heran schmiss, aber genug Anstand besaß, es charmant anzugehen, so fiel Kaito immer mit der Tür ins Haus. Er sagte immer das, was er gerade dachte, ohne an die Folgen zu denken. Yutaka stellte sich dabei geschickter an. Er formulierte seine Sätze so, dass die unschöne Wahrheit wie einem schönen Blumenstrauß vorkam. Mai war, wie ihre Schwester, schnell Hals über Kopf verliebt, aber sie war zu dem männlichen Geschlecht zunächst sehr skeptisch. Ein Mann musste sich den Respekt von Mai erst einmal verdienen. Sakura war, in vieler Hinsicht, ihren Geschwistern ähnlich. Sie hatte von jedem etwas, doch die innere Stimme, die sie auszeichnete, besaß sonst niemand. Nicht das die Haruno wusste.

In wenigen Sätzen, in denen Sakura ihren Unmut freien Lauf ließ, erzählte sie ihren Geschwistern was passiert war. Wie sie dabei fühlte und das Sasuke Kaori erzählt hatte, dass er Sakura noch immer lieben würde, ließ sie weg.

Empört schnaubte Mai vor sich hin, als ihre ältere Schwester geendet hatte.

„Das ist ja unerhört!“

„Ich frag mich sowieso, was ihr beide jemals an dem Typen gefunden habt.“

„Genau, Yutaka. Wir beide haben es ja schon immer gesagt, Sasuke ist ein eingebildeter, selbstüberzeugter Arsch.“

Eine Weile meckerten die Zwillinge und Mai über Sasuke, während Sakura nur nachdachte. Im Nachhinein fand sie ihr Verhalten vielleicht ein wenig übertrieben, oder?

Die Jonin wusste es nicht. Sie fühlte sich hintergangen, überrumpelt und einfach nur durcheinander.

„Willst du jetzt früher auf Mission gehen?“ fragte Mai auf einmal.

Ein wenig irritiert sah Sakura ihre Schwester an.

„Na, weswegen sollten wir denn sonst früher kommen? Doch wohl kaum, dass wir uns hier aufregen, oder?“ meinte Yutaka erklärend.

Leicht schüttelte Sakura mit dem Kopf, sodass ein paar Strähnen leicht hin und her flogen.

„Nein. Kaori und Yuuto wollten erstens dass ihr früher kommt und ich brauch mal meine Ruhe.“

„Gut. Wo sind die Kleinen?“

„Bei Kaori im Zimmer. Sie machen Hausaufgaben. Könnt ihr, wenn sie fertig sind, mit ihnen spielen oder so? Dann kann ich in der Zeit meine Sachen packen. Ich muss ja auch bald los.“

„Bei dem Regen? Na, viel Spaß“, sagte Kaito ironisch und zeigte nach draußen.

Es schüttete noch immer wie aus Kübeln und ein Ende war nicht in sicht. Seufzend stand Sakura auf.

„Was bleibt mir denn anderes übrig? Befehl ist Befehl.“

Das wusste die Zwillinge und Mai nur zu gut. Sie waren ebenfalls alle Ninjas. Yutaka und Kaito waren, wie Sakura Jonin, Mai dagegen war schon zweimal durch die Chunin- Prüfung gefallen und versuchte jetzt ihr Glück zum dritten Mal.

„Was hast du eigentlich für eine Mission?“ erkundigte sich der älteste der Harunos.

„Ich muss nur eine Schriftrolle besorgen.“

„Mehr nicht?“ hackte Mai misstrauisch nach.

„Nein, mehr nicht.“

Bewusst ließ Sakura weg, dass es eine Mission vom Rang S war. Solche Missionen waren sehr gefährlich. Zusammen mit Kakashi sollte sie die Schriftrolle besorgen. Mit mächtigen Feinden war zu rechnen.

„Wie lange bist du weg?“ wollte Yutaka wissen.

Erleichtert stellte Sakura fest, dass ihre Geschwister ihr glaubten und nicht weiter nachfragen würden.

„Das weiß ich nicht genau. Tsunade hatte davon nichts erwähnt.“

Das stimmte auch. Doch es war davon auszugehen, dass es eine Weile dauern würde. Sakura rechnete mit zwei, im Höchstfall drei Wochen. Normalerweise war sie nie so lange weg, aber ihre Kinder waren inzwischen alt genug, um in dieser Zeit bei ihren Onkels und ihrer Tante oder auch bei ihren Paten zu wohnen. Schon jetzt vermisste Sakura ihre Zwillinge, aber diese Zeit musste sie, wohl oder übel, ohne sie verbringen.

„Ich geh dann jetzt mal in mein Zimmer und fang an zu packen.“

Schnell ging Sakura aus der Küche. Sie befürchtete noch mehr unangenehme Fragen gestellt zu bekommen. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen drehte sich die Jonin noch einmal um.

„Danke, danke für alles.“

Danach war sie verschwunden. Kurz darauf konnte man Sakuras Schritte auf der alten Treppe hören. Verwundert sahen sich Yutaka, Kaito und Mai an. Was hatte dieses Verhalten ihrer Schwester gerade zu bedeuten?

„Ich geh hoch zu den Kleinen“, meinte der jüngere der Zwillinge irgendwann und stand auf.

„Ja, warte, ich komme mit.“

Auch Yutaka war aufgestanden und folgte seinem Zwillingsbruder aus der Küche. Zusammen gingen sie durch den kleinen Flur, die Treppe nach oben und dann in Kaoris Zimmer. Mai indes hatte sich auf ihrem Stuhl zurück gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Sie würde bald anfangen das Abendessen herzurichten. Es war später Nachmittag, aber noch ein wenig zu früh fürs Essen.

Yuuto und Kaori saßen auf dem Boden. Vor ihnen waren verschiedene Schulbücher ausgebreitet und jeweils ein Heft lag vor ihnen. In Händen hielten sie einen Bleistift, mit dem sie fleißig die gewünschten Lösungen in ihre Hefte schrieben. Da Kaori in so etwas nicht so gut war, schielte sie immer wieder unauffällig zu dem, was Yuuto geschrieben hatte.

Schmunzelnd sahen sich Yutaka und Kaito ihre Nichte und Neffen an. Noch eine Weile sahen sie dem Ganzen zu, bis sich Yutaka mit einem leicht belustigten Räuspern die Aufmerksamkeit der Zwillinge auf sich zog.

Leicht erschrocken wandten sie ihre Köpfe zur Tür. Als sie ihre Onkels erkannten, sprangen sie freudig auf.

„Onkel Yutaka!“ rief Kaori und sprang diesem in die Arme.

Auch Yuuto rannte mit einem „Onkel Kaito“ auf den Haruno zu und schmiss sich in dessen ausgebreitete Arme.

„Na, ihr? Lernt ihr fleißig?“

„Ja! Ihr helfe Kaori immer ganz viel“, meinte Yuuto mit Stolz.

Dafür erntete er nur einen giftigen Blick seiner Schwester. Anschließend erzählte die Zwillinge abwechselnd von ihren Fortschritten in der Schule, wobei sie sich gegenseitig immer wieder anstachelten, wer in was besser war.
 

Seufzend öffnete Sakura ihren Kleiderschrank. Was würde sie alles für die Mission brauchen?

Die Jonin nahm sich verschiedene, aber nicht allzu viele Kleidungsstücke mit. Warme Sachen und luftigere. Jedoch alles gut zum Kämpfen geeignet. Anschließend ging Sakura in ihr kleines Bad. Es bestand nur aus einer Toilette, einer Dusche und Waschbecken mit Spiegel. Mehr nicht. Sakura nahm sich ein paar Sachen. Zahnbürste und Zahnpasta, eine Bürste und Shampoo. Bei einer Mission hatte man eigentlich immer Zeit für so etwas. Zumindest auf dem Hinweg. Auf dem Heimweg kam es nicht selten vor, dass man verletzt war oder verfolgt wurde. Dann durfte man auf solche belanglose Sachen wie Hygiene eben verzichten.

Nachdem der Rucksack von Sakura schon zu gut drei Viertel gepackt war, ging sie wieder nach unten, in die Küche. Dort stand Mai bereits am Herd.

„Isst du noch mit uns oder bist du da schon weg?“ wollte sie wissen.

„Ich bin da schon weg. Noch mal danke.“

„Kein Problem. Wir sind doch eine Familie und halten immer zusammen.“

Lächelnd sah Mai ihre Schwester an. Danach widmete sie sich wieder dem Zubereiten vom Essen. Sakura währenddessen suchte sich Verbandsmaterial zusammen und unterschiedliche Salben und Mixturen. Sie hob dies immer zu Hause auf, auch wenn sie hier kein Platz für ein eigenes Labor hatte. Das war etwas, was Sakura sich schon lange wünschte. Doch da sie weder Platz noch Geld für so etwas hatte, musste sie immer auf das Labor der Hokage zurückgreifen. Tsunade ließ nur sie, Shizune und sich selbst daran. Die fertigen Produkte jedoch nahm Sakura immer mit nach Hause. Nachdem auch diese Sachen in ihrem Rucksack verstaut waren, ging sie wieder in ihr Zimmer hoch. Der Rucksack landete neben dem Bett, auf das sich Sakura schmiss. Für die Zeit, in der sie gepackt hatte, waren alle Sorgen, Probleme und unterdrückten Gefühle und Erinnerungen, die seit Sasukes Rückkehr aufgetaucht waren, verschwunden. Jetzt, wo Sakura zur Ruhe kam, kehrten sie gnadenlos zurück.

*Ach, reg dich nicht auf. Wir packen das schon.*

In den letzten Jahren war Sakuras innere Stimme mehr und mehr zu ihrer Stütze geworden, die sie immer wieder aufrichtete, wenn sie am Boden lag. Niemand kannte sie eben so gut, wie sie sich selbst. Natürlich war das andere Ich noch immer frech und pervers veranlagt, aber das hatte sich zumindest ein wenig gebessert.

Erneut entrann Sakura ein Seufzer, während sie sich die Decke ansah. Nur kurz blieb sie so liegen, ehe ihr Blick auf die Uhr an der Wand fiel. Es war inzwischen kurz vor sieben.

Erschrocken riss die Jonin die Augen auf und sprang aus dem Bett. Schnell griff Sakura ihren Rucksack und ging in Kaoris Zimmer. Dort war jedoch niemand. Ein kurzer Blick in Yuutos Zimmer zeigte dasselbe Ergebnis. Anschließend versuchte Sakura ihr Glück in dem kleinen Wohnzimmer. Dort traf sie auf die zwei Zwillingspaare. Yutaka und Kaito, die mit Kaori und Yuuto spielten. Lächelnd sah sie sich das Treiben kurz an. Doch dann durchbrach die Jonin mit ihrer Stimme das Gelächter.

„Kaori, Yuuto, ich muss jetzt gehen. Kommt, ich mag mich doch von euch verabschieden.“

Bei diesen Worten sprangen die Zwillinge augenblicklich vom Boden auf und rannten, mit ausgestreckten Armen, auf ihre Mutter zu. Sakura war in die Hocke gegangen und schloss ihre Kinder in ihre Arme.

„Musst du gehen?“ fragte Kaori traurig.

„Ja Schatz. Tut mir Leid. Ich werde mich beeilen und ganz schnell wiederkommen, ja?“

Ein Nicken kam von Kaori und Yuuto.

„Ich hab dich lieb.“

„Ich dich auch!“

Lächelnd sah Sakura ihre Kinder an. Diese sahen, wie immer wenn Sakura auf Mission ging, traurig drein.

„Ich hab euch auch lieb. Ganz dolle sogar!“

Erneut drückte die Jonin Kaori und Yuuto an sich, gab jedem einen Kuss und stand dann auf.

„Ich geh dann jetzt. Danke fürs Aufpassen.“

„Gern geschehen.“

„Viel Glück!“ meinte Yutaka und Kaito, während sie ihrer Schwester nachsahen, die aus dem Wohnzimmer in die Küche ging. Dort verabschiedete sie sich noch von Mai. Anschließend nahm sie sich einen Regenschirm, es regnete immer noch heftig, und schloss die Tür auf.

Kurz sah Sakura zurück. Kaori, Yuuto, Yutaka, Kaito und Mai waren zu ihr gekommen. Ihre Geschwister lächelten ihr zu, während ihre Kinder noch immer traurig aussahen. Lächelnd und winkend verließ Sakura das Haus. Vorher hatte sie den Schirm aufgespannt, um nicht nass zu werden.

Die kühle Luft tat Sakura gut. Sie streifte ihr über das Gesicht. Das Geräusch des Regens, der auf den Schirm aufschlug oder auf den Dächern der Häuser, der Straße oder auf den Bäumen beruhigte die Jonin. Immer wieder drehte sich Sakura um und winkte ihrer Familie zu, bis sie aus ihrem Blickfeld verschwand. Danach beschleunigte sie ihr Tempo ein wenig. Sakura war sowieso schon spät dran. Ob Kakashi wohl pünktlich war? Er wollte den Proviant mitnehmen, weswegen sich Sakura nichts dergleichen eingepackt hatte. Schon von weitem konnte sie das Tor von Konoha sehen. Dort stand Tsunade. Von Kakashi noch keine Spur.

Kurz sah Sakura in der Gegend umher. Rechts von ihr war das Einwohnermeldeamt, links nur Wohnhäuser. Mit wenigen Schritten was die Jonin bei der Hokage angekommen. Innerlich hatte sich Sakura schon darauf gefasst gemacht, Fragen im Bezug auf Sasuke beantworten zu müssen, doch nichts dergleichen geschah.

„Hallo Sakura. Kakashi kann nicht mit auf Mission. Ich brauche ihn für eine andere.“

Ohne Umschweife begann Tsunade zu erzählen. Sakura fühlte sich ein wenig überrumpelt.

„Und warum bekomme ich das erst jetzt erzählt?“ wollte sie wissen.

„Tut mir Leid. Es ist sehr kurzfristig, ich weiß. Ich hab hier aber die Tasche von Kakashi mit dem Proviant.“

Tsunade hielt der rosahaarigen Jonin einen grünen Rucksack hin, den Sakura mürrisch entgegen nahm.

*Na wenigstens etwas! Man, warum werden wir beide bei so etwas immer übergangen? Jetzt wird die Mission total langweilig. Keinen zum Reden da…*, meckerte Sakuras anders Ich herum.

In Sakura dagegen machte sich jedoch ein ungutes Gefühl breit, während sie die letzten Informationen und Anweisungen von Tsunade entgegennahm.

Ob sie die Mission auch alleine bewältigen könnte? Sakura hoffte es.

„Viel Glück“, meinte Tsunade lächelnd.

Sakura nickte der Hokage kurz zu und ging dann durch das Tor. Mit schnellen Schritten entfernte sie sich von Konoha, ihrer Familie, ihren Freunden und Sasuke.
 

Kurz bevor die halbe Stunde um war, sah Sasuke aus dem Fenster. Es regnete noch immer. Das nervte ihn. Gerade wollte der Uchiha seinen Blick wieder abwenden, als er eine Person sah, die ihm bekannt vorkam.

Tsunade. Sie stand am Tor von Konoha, durch das Sasuke heute Morgen erst gekommen war. Es sah so aus, als würde sie auf jemanden warten.

Langsam ließ Sasuke seinen Blick durch die Straßen wandern. Sein Blick blieb an einer rosahaarigen Gestalt unter einem roten Regenschirm hängen.

Was machte Sakura hier?

Sie steuerte direkt auf Tsunade zu. Einen Moment redeten die beiden Frauen miteinander, bis sich Sakura auf den Weg machte. Sie verließ Konoha.

Sasuke war klar, dass Sakura auf eine Mission ging. Am liebsten wäre er aufgesprungen, nach draußen gerannt und Sakura hinterher. So konnte er doch nicht auf sie aufpassen! Warum schickte Tsunade seine Sakura alleine auf eine Mission? So etwas war doch gefährlich!

Sasuke war noch am Hadern, ob er Sakura hinterher laufen sollte, doch diese Entscheidung wurde ihm abgenommen und zwar von Yoko.

„Ich wäre jetzt fertig.“

Elegant stand sie auf und kam auf Sasuke zu. Auch dieser war aufgestanden. Noch immer sah Sasuke aus dem Fenster, doch von Sakura war keine Spur mehr zu sehen. Auch Tsunade war bereits wieder gegangen.

Zusammen gingen Sasuke und Yoko aus dem Büro. Die Blondine schloss nur kurz ab und holte einen Regenschirm. Danach gingen sie zu ihrer Wohnung.
 

So, hier ist das nächste Kapi. ^^

Was wird zwischen Sasuke und Yoko in der Wohnung so passieren?

Wie ergeht es Sakura auf Mission?

Und was passiert so im Hause Haruno, wenn Mama mal nicht da ist?

Diese Fragen werden mehr oder weniger, im nächsten Kapi beantwortet. ^^

Ich hoffe es hat euch gefallen. *g*

Es ist auch wieder länger geworden und, zumindest finde ich das so, ist es auch ein bisschen witziger und nicht mehr so düster… *smile*

Ich erhoffe mir, wie immer, gaaaaaanz viele Kommis! *g*



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  dragonfighter
2015-07-13T17:00:33+00:00 13.07.2015 19:00
Toller part!
Sasuke! Geb nicht auf!
Von:  Florida-beachgirl
2008-07-08T19:36:01+00:00 08.07.2008 21:36
Haha upps ich bin wirklich ein Depp haha
ich kann echt nicht lesen xD bin ausverseehn zwei kapitel vorgesprugen haha
sorry ^^

Wäre aber auch irgend wie zu absurd gewesen..

naja noch mal sorry und liebe grüße
Von:  Florida-beachgirl
2008-07-08T19:11:33+00:00 08.07.2008 21:11
öhm... hab ich da was nicht mitbekommen? Sollte sasuke nicht bei Sakura wohnen? Bin ich jetzt völlig bescheuert?.. oder hab ich ein kapitel ausgelassen?

Hmmm hoffe ich finde es noch raus...

LG F-B
Von: abgemeldet
2007-12-29T15:42:27+00:00 29.12.2007 16:42
Yoko, ich rate dir die finger von sasuke zu lassen oder ich werd dir mal gehörig eine verpassen!!!
(wenisgtens is sakura auf mission und bekommt hoffentlich nix mit...aba das werd ich gleich sehn...)

super kapi
busserls yours hinata_1993
Von: abgemeldet
2007-12-29T13:09:14+00:00 29.12.2007 14:09
Hey, das Kapi is echt super. Hoffentlich macht Sasuke nichts unanstiges mit Yoko *lol*. Na denne, um das zu erfahren muss ich wohl weiterlesen, also tschaui
Von: abgemeldet
2007-12-21T12:12:49+00:00 21.12.2007 13:12
Das wa echt ein tolles kappi ^^
wehe sasu macht was unanständiges !!!
und man kann saku do ned einfach alleine schiockn :(
was is wenn ihr was passier ? :'(
hmmm ... das wil ich wissen !
und deswegen geh ich weierlesn :P
Von: abgemeldet
2007-10-13T16:28:15+00:00 13.10.2007 18:28
Oh mein Gott!
Na ja oder auch nicht!
Das Wetter ist echt mies und was macht Sasuke denn nun echt mal da geht er doch wirklich mit so ner irren mit
(nichts gegen blonde eine freundin von mir is auch blond und ich wäre es gerne! Egal)
Ich hoffe mal das er Sakura hinterher läuft und ihr hilft, oder so!
Und gnade IHM Gott wenn er was mit der anfängt (der blonden logisch)

Aber sonst war es echt klasse und ich LIEBE deinen schreibstil einfach, ich weiß aber nicht wieso!
Ist üblich bei mir!
HDGGGGGGGDL und schreib bitte schnell weiter!

Cherry
Von: abgemeldet
2007-10-08T15:36:34+00:00 08.10.2007 17:36
hey ^^
na da hat sich sasu ja aif was ein gelassen xD
diese yoko is mir net geheuer xD
hmm saku alleine auf ner s rang mission
dat geht doch garnet gut *kopf schüttel*
nee nee und die kinder alleine mit ihren onkels und tante zuhause
dat wird ja was xD

glg
deine Ita
Von: abgemeldet
2007-10-07T10:46:51+00:00 07.10.2007 12:46
boa deine ff ist der hamma !! ich glaube diese yoko will mit sasuke ins bett <<<<*+*~~~ lol<<
Von:  Lysette
2007-10-05T10:19:49+00:00 05.10.2007 12:19
Ich bin durch^^
*sich selber auf die schulter klopf*
Wie kann Sasuke nur erwarten, das Saku das net rausbekommt. so was kommt imemr raus, egal wie^^
Kappi war echt cool. die Tussi ist ja mal lustig^^
hast du gut gemacht.
Ens wäre nett, wenns weitergeht^^
hdl


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