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Lazy mind oder fuyu no hanabi

shika x uke; naru x sai
von

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3. Kapitel

Titel: Lazy mind oder fuyu no hanabi

Autor: Mia710

Email: aika710@gmx.de

Fanfiction: Naruto

Warnung: Silly x Lime(?!) « bin darin net so gut! -.-'

Pairing: Shika x Sasuke
 

Kommi: So, Leute! Das dritte Kapitel... wie viele es noch werden? Keine Ahnung XD! Ich schreib einfach, solange ich Ideen habe X3 und das kann meistens sehr lange sein... V_V/ Da braucht ihr nur mal „Fate is never final“ zu lesen, auch wenn das kein Yaoi ist ^^/ *Schleichwerbung nicht vermeiden kann*

Jetzt geht’s aber echt mal weiter!

Viel Spaß mit meinen zwei Süßen!

Eure Mia *moe*
 

Disclaimer: nix meins, nix Geld, nix verletzte Rechte oder Copyright, kennt das ja :-* XP Hab euch trotzdem lüb! =ÔwÔ=/ *moe*
 


 

Lazy mind oder fuyu no hanabi
 

Es war bereits der dritte Tag, den Sasuke Uchiha und Shikamaru Nara zusammen lebten. Nach einem verschneitem Wintertag hatte Sasuke sich von seiner für ihn nervenden Gruppe getrennt und begab sich auf den Nachhauseweg. Unterwegs fand er den fieberkranken Shikamaru, der in seinen gewöhnlichen Sommerklamotten mitten auf der Straße lag.

Sasuke fasste sich ein Herz und nahm den Jungen bei sich zu Hause auf und wollte ihn gesund pflegen.
 

Jedoch war es ganz anders gekommen, als es die beiden Jungs es erwartet hätten: Sie hatten miteinander geschlafen.

Das erschreckende war, fand Sasuke, dass es ihm wirklich gefallen hatte. Auch Shikamaru war dem Uchiha-Jungen keinesfalls mehr abgeneigt gegenüber.
 

„Nun ist also der dritte Tag... aber was machen wir, wenn seine Eltern von der Mission wieder kommen?“, fragte sich Sasuke am nächsten Morgen und bereitete das heißersehnte Frühstück vor, was seine Arbeit war. „Noch schläft er, aber... wie erkläre ich ihm, dass es so nicht weiter gehen kann?!“

Eines stand für den Schwarzhaarigen fest: Er hatte Shikamaru in den letzten beiden Tagen wirklich gern gewonnen, aber er musste sich wohl oder übel auch wieder von ihm trennen.

Egal, wie sehr es ihn auch schmerzte, denn schließlich: „Ich hab einen Ruf zu verlieren, wenn das mit uns beiden rauskommt...“
 

In Gedanken versunken machte er den Tee fertig und wollte sich gerade zu seinem Bett um drehen, da spürte er einen leichten Windzug an seinem Ohr. Angenehm kitzelte das warme Lüftchen an seiner rechten Seite.

Kaum nahm er wahr, dass es sich bei dem Wind um Shikamaru’s Atem hielt, da hatte der Braunhaarige auch schon angefangen lüstern an seinem Ohr rumzuknabbern.

„Shika... Shikamaru...“, versuchte er normal zu sagen, konnte aber ein leises Seufzen der Freude nicht unterdrücken. „Ich... ich mach doch gerade den... Tee...“
 

Den anderen Jungen kümmerte diese lahme Ausrede nicht weiter und ohne große Vorwarnung hatte er seine Hand auf die Hose des Unterdrückten gelegt. „Du kannst dich vielleicht rausreden, aber dein Körper kann mich nicht anlügen...“, hauchte Shika Sasuke ins Ohr und griff genüsslich in dessen Schritt.

„Uh...“ Sasuke kniff die Augen zu und krallte sich an der Arbeitsplatte der Küche fest. „Hör bitte auf... ich verhau sonst noch den Tee...“
 

Zärtlich schlang Shikamaru seinen linken Arm um Sasuke’s Hüfte und hielt ihn so fest an sich gedrückt. „Du kannst mir nicht entkommen, Sa-su-ke...“, flüsterte er mit rauer, frisch aufgestandener Stimme und fing an das Geschlecht seines Partners durch die Hose durch zu massieren.

In Sasuke’s Gesicht bildete sich ein roter Schimmer, der immer größer wurde. Sein Kopf glühte und er fühlte sich benebelt.

Vielleicht lag es daran, dass sein Kreislauf anfing zu arbeiten, da er weder schon etwas gegessen hatte, noch etwas getrunken, seit er aufgestanden war.
 

Er konnte sich nicht länger wehren. Er drehte sich im umarmenden Griff Shikamarus um und sah dem anderen Jungen direkt in dessen braune Augen. „Aber... wirklich nur kurz... bis der Tee fertig ist...“, flüsterte er schüchtern und senkte den Blick.

„Unbewusste Verführung...?!“, dachte Shikamaru und grinste frech. Er nahm seine Hand von dem Intimbereich seines Freundes, fasste an sein Kinn, hob es an, sodass Sasuke ihm wohl oder übel in die Augen sehen musste und küsste ihn.
 

Langsam und ganz sachte mit viel Zärtlichkeit legte er dem Unterlegenem seine Lippen auf.

Warm, weich und einfach zum Knutschen, fiel es ihm auf. Er konnte nicht anders und stupste mit seiner Zunge vorsichtig gegen die Lippen des anderen.

Es wurde ihm Eintritt gewährt und schon nach kurzer Zeit rangen die Zungen der beiden Jungen um den ersten Platz. Sie streichelten aneinander und Shikamaru lies das Kinn seines Freundes wieder los, um dieses Mal die Hand in die Hose des anderen zu schmuggeln.
 

Er wollte gerade beherzt zugreifen, an die steife Erregung seines neu gewonnenen Freundes, da kam ein lautes, fast unerträgliches Pfeifen hinter ihnen zum Vorschein.

Während sie sich weiter küssten, öffnete Shika die Augen und sah, dass das Wasser bereits zu überkochen drohte. Das Wasser trat blubberte unter den Deckel hinweg und suchte die kalte Flucht nach Draußen.

Sasuke hatte allerdings seine Hand genau da liegen, wo im nächsten Moment das kochendheiße Wasser hochsprudeln würde.
 

Mit der linken Hand befreite Shikamaru Sasuke aus seiner Umarmung, schaltete den Herd aus, stellte den Topf zur Seite, faste wieder um die Hüfte des für ihn so erregenden Jungen und drehte sich mit ihm gemeinsam zum Tisch um, wo er ihn etwas grob gegen drückte.

Vor Schreck hätte Sasuke ihm fast auf die Zunge gebissen, aber aus einem unerfindlichen Grund ahnte Shikamaru dies und zog ‚sich’ beherzt zurück.

Sasuke glühte immer noch. Fast unnormal heiß fühlte er sich an.
 

Shikamaru stutzte und ließ in jeder Hinsicht von dem Jungen ab. Ein kleinwenig entsetzt sah er den Nara-Jungen an. „Warum hörst du denn auf?“, schmollte er und fasste mit beiden Händen wie ein kleines Kind an den Hosenbund des anderen. „Es war gerade so schön...“ Verlegen warf er seinen Blick zu Boden.
 

Shikamaru räusperte sich und Sasuke sah wieder auf und direkt in seine Augen. „Erstens sagtest du, dass du nur solange willst, bis das Wasser für den Tee fertig ist“, zählte er auf und fühlte Sasukes Stirn. „Und außerdem... hast du dich wahrscheinlich bei mir angesteckt... du bist ganz schön heiß, Sasuke!“

Ein neuer, frischer roter Schimmer bildete sich auf dem Gesicht des Uchiha’s. Verführerisch sah er ihn an. „Du bist aber auch ganz schön heiß, Shi-ka-ma-ru...“
 

„Du hast definitiv Fieber...!“, lachte Shikamaru und schickte ohne Kompromisse den Kranken in sein Bett.

Doch dieser stellte sich auf stur. Er blieb auf dem Fleck stehen, wo er zuvor noch genötigt werden sollte und rührte sich keinen müden Millimeter. „Shikamaru... bitte“ Mit großen, runden Augen sah er ihn an und wollte ihn küssen, doch Shikamaru legte ihm sachte seinen Zeigefinger auf den Mund und brachte ihn zum Stillstand.

„Du gehst erst mal ab ins Bett und schläfst dich wieder gesund, mein Lieber!“, befahl er etwas zu energisch.
 

Sasuke verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust und sah Shikamaru kritisch an. „Wieso willst du denn jetzt auf einmal nicht mehr mit mir schlafen?“, fragte er beleidigt. Sein Blick änderte sich. Er wurde dunkel und irgendwie böse.

Eine Seite, die Shikamaru immer mehr Angst machte.
 

Er wusste ja nur zu gut, zu was Sasuke alles in der Lage war. Schließlich hatte er damals in der Chu-Nin-Prüfung ansehen müssen, wie er Zaku seine Arme zerstörte und Dosu wimmernd um sein Leben flehte.

Sasuke war stark und selbst ohne sein Bluterbe das Sharin-Gan hätte er keine Probleme mit Shikamaru gehabt. Er war, nein, ist definitiv stärker.

Shikamaru hatte Angst und er zitterte leicht am ganzen Körper.
 

Zuvor konnte er den Stärkeren zwar zu dessen Bett drängen, aber nun kam er wieder auf ihn zu. Langsame, drohende Schritte. Leise und doch so laut, dass es zum Zerreißen spannend war.

Shikamaru’s Gedanken formten die allermöglichsten Theorien zusammen, was Sasuke gleich mit ihm anstellen könnte, ohne ihn dabei zu töten.
 

Foltern! Ja, foltern, das war das richtige, dachte er. Das Einzige, an das er dachte.

Sasuke würde ihn foltern, bis er unter Schweiß und Tränen um sein Leben betteln würde. Würde er es ihm wirklich antun?

Sollte Sasuke Shikamaru wirklich wehtun wollen?

Oder, wäre Sasuke sogar in der Lage seinen neuen Freund zu töten?

Würde er so etwas tatsächlich wagen?
 

Er hatte schon in Betracht gezogen, dass er Sasuke vielleicht mehr als nur Freundschaft geben könnte.

Wäre Shikamaru ernsthaft in der entferntesten Verfassung gewesen, den Jungen, mit dem er einmal geschlafen hatte, zu lieben?

Konnte er ihm das geben, was er am meisten von ihm wollte: Liebe?
 

Fragen über Fragen, die sich Shikamaru stellte, bis Sasuke schließlich vor ihm stand. Mit seinen dunklen Augen starrte er schweigend in die braunen Augen des Nara-Jungen. „Sasuke, ich...“ Er verschluckte sich an seinen eigenen Worten.

Innerlich bebte er. Er zitterte und fing bereits an zu flehen, zu beten und hoffte, dass bei Sasuke auch nur noch ein kleiner Funken Vernunft funktionierte.
 

Shikamaru schwitzte, so nervös war er. Beide standen still und sahen nur regungslos in die Augen des Gegenüber.

„Scheiße, verdammte!“, platzte es dann aus Shikamaru heraus. „Jetzt mach doch endlich etwas, Sasuke... irgendetwas...“

Er kniff ahnend die Augen zusammen und betete wieder. Er hoffte, dass er noch weiter leben durfte. Das sein Leben verschont bleiben würde.

Langsam und zitternd öffnete er wieder die Augen und sah, dass Sasuke fast in Zeitlupentempo die rechte Hand hob.
 

Fortsetzung Folgt!!! XD
 

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Muahahahaha!!!! XDDDDD

Das gönne ich euch so sehr: FF oder auch Fortsetzung Folgt!!!! *sich vor Lachen und Schadenfreude fast nicht mehr halten kann*

So, und damit ihr nicht so bedeppert im Regen steht, schreibe ich auch sofort weiter!!!

Gebt schön eure Kommis ab und freut euch auf „Part 4“!!!! (>///<)/

Man schreibt sich, meine Leidensgenossen!

Wir sehen uns im nächsten Kapitel!

eure Mia *moe* (=Ô____Ô=)///// *zum abschied auch allen winkt und knuddelt*



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