Zum Inhalt der Seite

Live Like A Vampire

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

† Dark Memories † -28-

~Der FF zu dem RPG von Tragedy + Forest_soul ~
 

† Dark Memories †
 

28
 

Sie gingen nebeneinander weiter.

Tamashi wurde zunehmend unruhiger, „Da vorne ist es...“, er murmelte leise.
 

~
 

Hígeki bemerkte seine Unruhe.

„Und wenn sie zu Hause sind?“, unsicher sah er den Jüngeren an, welcher sich an seinen Arm klammerte, „Ach... die merken das doch sowieso nicht..“, leise schloss er die Türe auf.

„Okay... kann ich mitkommen?“, er machte sich trotzdem Sorgen.

„Ja, wenn es dir nichts ausmacht...“, Tamashi seufzte etwas erleichtert.

Hígeki lächelte, „Nein.. ich pass’ auf dich auf..“

Als die Türe aufging, kam ihnen ein stickiger Alkoholgeruch entgegen, der leicht in der Nase brannte. Tamashi verzog den Mund angewidert.

Hígeki wollte es noch immer nicht wahr haben, dass sein Liebling hier aufwachsen musste. Bekümmert blieb er dicht an seiner Seite.

Zu ihrem Glück war tatsächlich niemand zu Hause.

Gemeinsam stiegen sie über einige Bierkästen, bis sie endlich an Tamashis Zimmertür anlangten. Der Blauhaarige wagte als erster einen Blick hinein.

„Puh... wenigstens hier ist noch alles so geblieben...“, er seufzte.

Hígeki sah sich nun genauer in dem Raum um, wie das erste Mals, als er hier gewesen war. Damals hatte er nicht lange Zeit gehabt. Doch diesmal musterte er alles genau. °..hier sieht es... nett aus...°, erstaunt hob er den Kopf an.

„Ist nur mein Zimmer...“, murmelte Tamashi beschämt, als er den begeisterten Blick des Älteren sah, „Den brauch’ ich auch noch... ahh.. und die Gitarre...“, er lenkte ab und zog aus einer der Laden einen schmalen Laptop.

Hígeki ließ sich aber nicht stören, „Ich finde es schön hier...“

„Ja? Hn... halt mal kurz...“, Tamashi drückte ihm den Laptop in die Hände und kramte weiter.

Verwirrt betrachtete Hígeki den Gegenstand. So etwas hatte er noch nie gesehen, oder berührt.

Tamashi linste zu ihm und musste sogleich kichern, „Das ist ein tragbarer Computer... brauchte ich für die Ausbildung... und man kann auch noch andere Dinge damit machen..“, während er sprach, zog er einen MP3-Player aus der Lade, „Du magst doch Musik..“, er grinste wissend.

Hígeki legte den Kopf schief, „Ja... mag ich... wieso?“

Tamashis Grinsen wurde breiter, verspielt steckte er ihm die Kopfhörer an. Hígeki ließ ihn machen und verfolgte seine Handbewegungen gespannt. Er konnte sich noch immer keinen Reim darauf machen. Dann weiterten seine Augen sich etwas, überrascht sah er seinen Liebling an.

„Moi dix Mois.... wie-?“

Tamashi grinste überlegen. „Na?? Gefällt’s dir? Das ist alles hier drin gespeichert...“, er schaltete weiter, nun war ein Lied von Nightwish zu hören.

„Gespeichert? Ja... das .. gefällt mir ...“, er war zu verblüfft um zu lächeln.

Vergnügt sah Tamashi ihm zu.

„Menschen haben zumindest gute Erfindungen gemacht!!“, er nahm den Player wieder zu sich. „Wir können gehen...“, er hängte sich die E-Gitarre um und grinste noch immer.

„Soll ich dir beim Tragen helfen??“, Hígeki sah ihm zu.

„Ach, nein... so schlimm ist das nicht...“, Tamashi stiefelte zur Tür mit dem Älteren im Schlepptau. Nun verstummten sie wieder, als sie durch das Haus schlichen.
 

~
 

Draußen atmeten sie als erstes tief durch.

„Endlich wieder frische Luft..“, Tamashi stöhnte genießerisch.

„Wie hast du es hier ausgehalten?“

Tamashi seufzte.

„Ich weiß auch nicht... ich war ja fast nie zu Hause.. eigentlich nur zum Schlafen...“

„Hm... ach so... verstehe... und wo warst du die restliche Zeit?“, sie gingen wieder auf die Straßenbahnstation zu.

„Hm...überall und nirgendwo... meistens irgendwo auf der Straße...“, Tamashi drückte den Laptop etwas näher an sich.

Der Ältere seufzte.

„Dann bin ich noch glücklicher, dass du jetzt bei mir bist...“, aufmunternd stupste er seinen Liebling an.

Tamashi linste ihn verliebt an und lächelte dann wieder.
 

~
 

Sie warteten auf die Straßenbahn.

„Zeigst du mir dann das andere Zeug auch?“, Hígeki sah ihn fragend an.

„Anderes Zeug?“, der Jüngere legte den Kopf leicht schief, worauf Hígeki auf den Laptop und die E-Gitarre deutete, „Das da...“

„Ach soo~ Ja, klar!!“, Tamashi musste grinsen, der Ältere erwiderte dankbar, „Danke... ich bin schon gespannt... vor allem auf die hier..“, er deutete auf das Instrument.

Tamashi wurde etwas rot, „Bin aber nicht so gut..“, „Das macht doch nichts...“
 

~
 

„Heute sind ja gar keine Leute unterwegs..“, sie saßen in der Straßenbahn, als sich Tamashi verwundert umsah, „Hast du die alle aufgegessen?“, Hígeki schmollte sogleich.

„Ich doch nicht... jetzt weißt du, wieso ich immer Hunger hab... ist ja nichts los in dieser Geisterstadt...“, er grummelte leise.

Tamashi grinste frech, „Ach... du trinkst einfach zu viel... nein, aber du bist schon ganz schön verschwenderisch...“

„Wieso denn verschwenderisch?! Dabei reiße ich mich doch extra für dich zusammen...“, nun grinste auch der Ältere.

„Ach... wir lassen immer die Hälfte übrig... das ist doch verschwenderisch, oder?“, er kuschelte sich an Hígeki, worauf dieser etwas rot wurde, „Ach... na ja... kommt auf den Winkel des Betrachters an...“, er versuchte sich rauszureden.

„Das ist so niedlich, wenn du versuchst, dir etwas einfallen zu lassen..“, nun wurde Hígeki noch eine Nuance roter, „Das ist doch nicht niedlich!!“, er legte einen Arm um Tamashi.

„Doch.. find ich schon... mach es dir aber nicht zu bequem... wir müssen gleich aussteigen..“, wieder grinste der Jüngere. Hígeki murrte. „Wie unfair...“, sachte schmiegte er sich an seinen Liebling.

„Wir sind doch gleich wieder zu Hause...“, tröstete der Blauhaarige.

„Ja... dann mach dich aber auf etwas gefasst...“, Hígeki grinste dreckig.

„Was willst du denn dann machen??!“, sein Gegenüber reagierte etwas geschockt.

„Dann hole ich mir die Streicheleinheiten, die ich so vermisse...“, der ältere Vampir lächelte wieder liebevoll.

„Ach... du Armer... dann müssen wir aber schnell heimgehen!!“

Gemeinsam stiegen sie aus. Tamashi klammerte sich an Hígekis Arm.
 

~
 

Vor der Haustüre sperrte Hígeki auf, schnell huschten sie in die Wohnung.

Auf der dunklen Kommode stand ein kleines Papierschild auf dem stand: -Bin noch schlafen- danke für die Rücksicht-

Tamashi legte den Kopf schief. Das Schild hatte ihr Vermieter stehen gelassen.

„Jetzt sind wir aber nicht alleine..“, murmelte der Blauhaarige leise.

Auch Hígeki betrachtete das Papier.

„Aber er schläft...“, murmelte Hígeki etwas leiser, nachdem er die Türe wieder verschlossen hatte. Sie zogen sich ihre Mäntel und Schuhe aus.
 

~
 

Hígeki nahm seinen Schützling an der Hand und zog ihn mit sich in ihr Zimmer, dabei lächelte er verträumt Tamashi grinste verlegen, „Hast du ein Honigkuchenpferd gegessen?“, fragte er dann.

Hígeki schloss ihre Zimmertür. „Ein was??“

„Ein Honigkuchenpferd... das sagt man so... weil du so viel lächelst...“, Tamashi kicherte verliebt.

„Ach so? Ich bin eben gut drauf... du hast mir was versprochen!“, er grinste wieder.

„Ja~ Ich bin nicht so vergesslich, wie du denkst..“

Der Ältere wurde ein wenig rot und zog ihn wieder an der Hand zu sich aufs Bett.

„Ja...“, schnurrte er leise und schmuste sich an den Jüngeren.

„Sollte ich dir nicht eigentlich die Gitarre zeigen?“, schnurrte Tamashi und strich ihm eine schwarze Strähne aus dem Gesicht.

„Das hat Zeit...“, Hígeki schloss die Augen genießerisch.

Tamashi streichelte über seine Schwingen, „Ja... wir sollten ja sowieso keinen Krach machen..“, Hígeki streckte die Flügel, „Stimmt...hm~“

„Bist du kitzlig?“, Tamashi kicherte leise.

„Etwas... du hast doch nicht vor...“, doch ehe er sich versah, fiel Tamashi schon über ihn her und begann ihn zu kitzeln.

Hígeki versuchte sehr, nicht zu kichern, da er auf ihren Vermieter Rücksicht nehmen wollte, doch ein leises Kichern war kaum zu verhindern, als er sich unter Tamashis Kitzel-Attacke wand.

„Wir sollten nicht zu laut werden..“, murmelte Tamashi dann, als er auf seinem Liebling lag und ihm eine Pause gönnte.

„Da kann man nur eines machen...“, Hígeki lächelte, zog ihn zu sich und begann ihn zu küssen. Tamashi drückte sich näher an ihn und erwiderte den erst langsam, zärtlichen Kuss, der sich leidenschaftlich aufschaukelte, bis Tamashi leise keuchend unterbrach.

„Es... ist so schön bei dir...“, mit etwas verschleierten Blick sah er Hígeki an, welcher lächelte.

„Du glaubst gar nicht, wie froh ich bin, dass du da bist... so... und jetzt gibt es Rache für vorhin..“, geschickt drückte er den Jüngeren zur Seite und lehnte sich über ihn, bevor er begann ihn zu kitzeln. Tamashi schlug sich beide Hände vor den Mund, um nicht auf zu qietschen. Leise brachte er ein: „Ich bin doch so kitzlig!!“, hervor. Doch das störte den Älteren gar nicht, er machte weiter und musste bei dem Anblick selbst kichern.

„Nya~ hör auf!!“, Tamashi wand sich um ein Lachen zu unterdrücken, bis Hígeki endlich nachließ. Verschmust legte er sich neben ihn und schlang einen Arm um Tamashis Bauch.

„Brav...“, keuchte der Blauhaarige leise. Mutig strich er dem älteren Vampir unter das Shirt. Dieser hätte nie mit so einer Initiative gerechnet und sah ihn erst verblüfft an, bevor er lächelte. Er genoss jede Berührung des Jüngeren.

Tamashi war von sich selbst wohl genauso überrascht. Er zog Hígekis Shirt immer höher, bis dieser es sich selbst auszog. Hígeki bekam dabei Herzklopfen und ließ ihn machen.

„Und das ohne Alkohol?“, murmelte er etwas nervös, Tamashi schmollte darauf ein wenig, „Soll ich denn immer nur betrunken sein?!“, murmelte er etwas verstört.

„So... so meinte ich das doch nicht!! Ich bin nur überrascht...“, er zog ihn zu sich und umarmte ihn liebevoll.

„Ist doch egal..“, murmelte Tama sehr versöhnlich und gab ihm ein kleines Küsschen auf den Brustkorb.

„Ich weiß gar nicht, wie ich es so lange ohne dich aushalten konnte...“, bestätigte Hígeki seine Gefühle und schnurrte leise.

Tamashi grinste, „Weiß nicht...“, sachte fuhr er ihm mit den Krallen über den nackten Bauch.

Hígeki bekam leichte Gänsehaut und schnurrte. Zärtlich streichelte er dem Jüngeren unter dem Shirt den Rücken aufwärts. Tamashi strich indessen immer weiter hinunter. Hígeki unterbrach ihn kurz und entledigte auch ihn des T-Shirts.

Der Jüngere öffnete Hígekis Gürtel, dieser ließ ihn machen, beobachtete ihn nur immer noch erstaunt. Bobachtete, wie Tamashis schlanke Finger seinen Hosenknopf öffneten. Sah ihm dann ins Gesicht, Tamashi wirkte etwas nervös, doch nicht ängstlich, dann wurde er verlegen, „Ahm... aber... ich mach das zum ersten Mal, ja?“, stotterte er nun. Die Tatsache machte ihn unsicher.

Nun wurde auch Hígeki rot.

„Das... macht doch nichts... ich hab so und so keine Vergleichsmöglichkeiten..“, murmelte er beruhigend. Tamashi versuchte zu grinsen. „Dann ist ja gut..“, inzwischen hatte er die Hose geöffnet.

Hígeki lehnte sich zurück, sein Herz raste, als er beobachtete, wie Tamashi sich zwischen seine Beine hockte und begann seine Jean nach unten zu ziehen. Der Schwarzhaarige wurde nervöser.

„Alles.. okay bei dir?“, fragte Tamashi, der das bemerkte. „Ja... ist alles bestens..“, Hígeki lächelte, „Ich bin... nur etwas.. aufgeregt...“, stammelte er nun wieder verlegen, Tamashi grinste, „Wer wollte denn hier Streicheleinheiten?“, „Ich... so hab ich das ja nicht gemeint... auch wenn ich nichts dagegen hab...“, Hígeki lächelte liebevoll. Er wollte seinen Liebling zu nichts zwingen. „Na.. dann ist es ja gut...“, Tamashi erwiderte sein Lächeln genauso liebevoll, dann drückte er Hígeki wieder etwas nach hinten. Dieser ließ sich alles gefallen. Ein angenehmer Schauder jagte den Nächsten, als Tamashi wieder leicht über seinen Bauch abwärts kratzte und ihn dann von seiner Unterwäsche befreite.

Hígeki genoss jede Berührung, sah ihm mit vernebelten Blick zu, wie er ihn verwöhnte. Er biss sich dabei auf die Lippe, weil es ihm unangenehm war, Laute von sich zu geben. Tamashi trug eine leichte Röte, immer wieder blickte er zu dem Älteren, wollte wissen, wie dieser auf seine Berührungen reagierte.

Hígekis Flügel raschelten hin und wieder von alleine, er krallte sich in das weiße Laken, dann schloss er die Augen, seine Arme zitterten leicht, bis er ein leises Stöhnen nicht unterdrückten konnte. Tamashi mochte seine Stimme und es beflügelte seine Bewegungen. Hígeki zuckte etwas, öffnete die Augen aber nicht. Der Jüngere grinste und gab seinen Liebling einen kleinen Kuss auf die Brust, worauf dieser die Augen doch einen Spalt weit öffnete und ihn ansah. Wenn er ihn beobachtete, würde er es nicht länger aushalten.

„Alles... in Ordnung?“, stammelte Tamashi dann aber.

Hígeki nickte und keuchte leise.

„Es ist schön bei dir... ich will immer bei dir bleiben..“, murmelte Tamashi leise.

„Dann bleib für immer bei mir...“, Hígeki richtete sich nun auf und zog ihn zu sich, um ihn liebevoll zu küssen. Seine Unterlippe zitterte dabei und er fuhr Tamashi durch das blaue zerzauste Haar. Tamashi machte mit seiner Hand währenddessen weiter und löste dann den Kuss.

Mit der anderen Hand strich er über Hígekis Bauch. Dieser stöhnte leise auf, „...bitte... bleibe für immer bei mir...“

Tamashi begann nun etwas zu zittern. „Wo... wo soll ich denn sonst hin...“, er bewegte seine Hand etwas schneller. Worauf Hígeki sich an seiner Schulter festkrallte. „Du könntest gehen... wenn du wolltest...“, „Nein... ich geh nicht fort...“, Tamashi drückte sich an ihn, Hígeki streichelte nun seinen Rücken und murmelte ein leises „Danke..“

Hígeki wurde wieder nervöser und sein Atmen unregelmäßiger. Tamashi sah ihn an, überlegte kurz und krabbelte dann etwas zurück, bevor er vorsichtig begann mit dem Mund zu arbeiten.

Den Schwarzhaarigen durchzuckte durch das neue Gefühl nun erneut ein Schauder und er drückte das Kreuz etwas durch. „Tama... ich..“, er biss sich auf die Unterlippe. Tamashi schluckte.

Keuchend setzte Hígeki sich auf, „Tut mir Leid..“, murmelte er und wurde rot.

Tamashi lächelte verlegen. „Schon gut...“.

Hígeki zog ihn nahe zu sich, umarmte ihn und küsste ihn innig. Tamashi fühlte sich sehr geborgen und schmiegte sich näher zu ihm.

„Willst du auch?“, murmelte Hígeki leise und strich sanft über einen der Flügel des Jüngeren.

Tamashi schnurrte, „Aber nur wenn du Lust hast...“

Hígeki gab ihm ein kleines Küsschen an den Hals, „Ja..“

Mit den Krallen strich er dem Jüngeren über den Bauch, zog kleine Kreise. Tamashi küsste ihn kurz neben den Mund, worauf Hígeki begann an seinem Schlüsselbein zu knabbern, währenddessen öffnete er den Gürtel des Jüngeren.

„Verwechsle mich aber nicht mit deinem Mittagessen, okay?“, keuchte Tama leise.

Hígeki grinste, „Du schmeckst aber gut..“, er küsste seinen Bauch abwärts und öffnete die Hose nun gänzlich.

„Okay... vernaschen darfst du mich... aber nicht mehr...“, er strich durch seine schwarzen Haare.

„Ich könnte dir nichts tun..“, versicherte Hígeki und befreite ihn von seiner Unterwäsche.

Tamashi zitterte leicht, „Das ist doch auch gut so..“

Der Ältere streichelte ihn sachte und küsste dabei seinen Bauch. Sein Liebling erschauderte. Immer wieder verteilte er kleine Küsse an Tamashis Oberkörper, Tama krallte sich an die Schultern des Größeren und zitterte noch immer vor Aufregung, als dieser etwas weiter nach unten leckte. Tamashi hielt nicht lange durch.

Hígeki küsste noch einige Male seinen Oberkörper, dann zog er seinen kleinen Liebling nahe zu sich. Dieser entspannte sich zunehmend und küsste Hígeki auf die Stirn.
 

~
 

Es war bereits Mittag als sie wieder aus dem Zimmer gingen. Sie hatten Hunger bekommen.

Jedoch nicht auf normales Essen, sondern auf Blut.

Sie zogen ihre Mäntel an.

„Ich verspreche dir auch, niemanden zu töten...“, murmelte Hígeki. Er trug noch immer eine gewisse Röte im Gesicht.

„Du.. du hattest ja Recht... wenn es zu viele Zeugen gibt, dann wird das ziemlich Aufsehen erregen..“, stammelte Tamashi einsichtig. Hígeki sah ihn verblüfft an und zog ihn an der Hand zu sich, dann küsste er ihn. Tamashi erwiderte.

„Dabei hätte ich echt für dich darauf verzichtet...“, murmelte der Schwarzhaarige.

„Das.. musst du nicht..“, hauchte Tamashi und schmiegte sich an ihn.

„Wenn du meinst...“

„Aber... was wir sind, ist doch unser kleines Geheimnis, oder?“, Tamashi lächelte.

„Ja... lass uns gehen..“, Hígeki küsste ihn noch Mal kurz.

Tamashi wagte einen kurzen Blick zurück in ihr Zimmer. Auf dem Bett waren ihre schwarzen Federn verteilt. Er wurde schlagartig wieder etwas rot.

„Das räumen wir später auf..“, murmelte Hígeki und nahm ihn an der Hand.
 

~
 

Nebeneinander gingen sie die Straße entlang. Beide hielten Ausschau.

Als sie in eine Seitengasse lugten, bemerkten sie, wie ein Mann gerade in diese einbog. Mit eiligen Schritten verfolgen sie ihn.

„Du darfst zuerst... soll ich halten?“, murmelte Hígeki.

„Nein... das geht schon..“, Tamashi beschleunigte und übermannte das Opfer aus dem Hinterhalt, biss ihm als Erstes in den Hals. Doch der Mann wehrte sich, war jedoch zu überrascht um etwas auszurichten. Hígeki verfolgte den Anblick voller Stolz. In ihm hatte sich über die Jahre ein seltsamer Menschenhass entwickelt, der ihn manchmal an sich und seinen vorhandenen Gefühlen zweifeln ließ. Doch durch Tamashi bewies er sich das Gegenteil. Er war noch fähig zu lieben.

Tamashi blickte auf.

„Du kannst auch...“, dann schlug er wieder die Zähne in den Hals ihres Opfers.

Hígeki kam dem nach und biss in die andere Seite des Halses. Sie tranken sich satt.

Wortlos schleppten sie den toten Körper bis zu dem nächsten Eingang zur Kanalisation. In dieser ließen sie die Leiche verschwinden.

„Die Ratten werden sich freuen..“, murmelte Hígeki.

„Und was machen wir jetzt?“, fiepte Tama leise, der den Deckel wieder fallen ließ.

„Gehen wir Heim... jetzt ist wahrscheinlich unser Vermieter wieder munter..“

„Okay...“, er lief los, drehte sich zurück und grinste, „Wo bleibst du denn?!“

Hígeki sah ihn verwundert an, „Wird das ein Wettrennen?!“

„Wieso denn nicht?“, Tama grinste.

Nebeneinander liefen sie nach Hause.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luci-Maus
2008-02-23T14:55:09+00:00 23.02.2008 15:55
irgendwie hab ich das Gefühl, dass Tama langsam keinerlei Skrupel mehr hat Oo
Aber egal, ich liebe den Kleinen trotzdem, nein, beide -^.^-
Tolles Kapi, bitte schreib schnell weiter ^^
*anfeuer*

LG luci-mausi
Von:  Sherry_16
2008-02-23T09:27:43+00:00 23.02.2008 10:27
TT.TT das hät ich beinahe verpasst >.< bei meinen persönliche bla bla bla kam das gar nich.. also es wurde nich angezeigt O.O
na egal xDDD habs ja dann noch gesehen *gg*
ahhh ich find es soooo~ süüüüß!!!

***„Verwechsle mich aber nicht mit deinem Mittagessen, okay?“, keuchte Tama leise.
Hígeki grinste, „Du schmeckst aber gut..“, er küsste seinen Bauch abwärts und öffnete die Hose nun gänzlich.
„Okay... vernaschen darfst du mich... aber nicht mehr...“, er strich durch seine schwarzen Haare.***

das war das beste überhaupt xDDDD~~ das war soooo süüüüß und witzig zugeich *gg*

hoffe du machst bald weiter!!! ich mag die beiden voll x3333

lg dat sherrüüü
Von:  Angelcerise
2008-02-22T21:38:32+00:00 22.02.2008 22:38
Tolles Kapitel^^
Schreib schnell weiter XD
Von: abgemeldet
2008-02-22T20:33:00+00:00 22.02.2008 21:33
ich liebe es!
Auch wenn du deine lemons noch ein wenig mehr ausschreiben könntest... für arme, kleine slashfans wie mich... <//<
schreibsel schnell weiter, ja?
Von:  Tragedy
2008-02-22T20:03:36+00:00 22.02.2008 21:03
>o<..nyaaa...das ist wieder ein tolles Kapitel!!!
*flausch*
du schreibst das einfach sooo toll


Zurück