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Girls just wanna have Fun!

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Von schnellen Autos und betrunkenen Mädchen

Von schnellen Autos und betrunkenen Mädchen
 

Kichernd stakste ich über das feuchte Gras.

Die Schuhe hatte ich ausgezogen, denn sie wären mit diesen Mörderabsätzen bestimmt stecken geblieben. Vor mir liefen die vier anderen Mädchen, die ebenfalls Bahrfuß über die Wiese hüpften. Wir versuchten so leise und unauffällig zu sein, wie nur möglich, aber so war das gar nicht so einfach. Ich drehte mich um und sah, dass im Haus schon alles dunkel war. Hielten sich die anderen Mädchen wirklich so streng an die Regeln?
 

TenTen fasste meinen Blick auf und grinste. „Die sind schon alle unterwegs!!“, grinste sie. „Tja, aber wir sind immer die, die am spätesten kommen und gehen!“, lachte Ino und blieb vor einem riesigen Busch stehen. Temari nahm zwei Äste zur Seite, so dass ich einen Einblick in das bekam, wo ich gleich sein würde:
 

Hinter der Hecke verlief der große Zaun, jedoch war in diesem Stück ein kleiner Spalt. Hätte ich nur zehn Kilo mehr, würde ich da nicht durchpassen, dachte ich und warf Ino wiedereinmal einen neidischen Blick zu. Hinata machte eine Geste, die mir bedeutete, dass ich als erste hindurch treten sollte, was sich jedoch als Fehler herausstellte. Mir folgten nämlich gleich die beiden Blondinen, die mich den Ästen überlieferten. Mit einem zerkratzen Gesicht tauchte ich auf der anderen Seite der Hecke wieder auf.
 

Nun tauchten auch Hinata und TenTen wieder auf. Die Blauhaarige fuhr sich genervt durch die Haare. „Immer wieder dasselbe, wenn man durch dieses scheiß Grünzeug muss.“, meckerte sich pflückte sich ein paar Blätter aus den Haaren. Auch Ino nickte zustimmend. „Ich hab solange für meine Haare gebraucht!“ Temari schüttelte nur grinsend den Kopf und zupfte TenTen ein Blättchen aus dem Ausschnitt. „Wir wollen ja nicht, dass das ein anderer rausholt, oder?“, grinste sie frech und bekam gleich den Ellenbogen der Braunhaarigen in die Seite. Ich betrachtete das Spektakel lachend, als ich von einem grellen Lichte geblendet wurde. Auch die anderen Mädels wurden auf die Scheinwerfer aufmerksam, die langsam auf uns zu rollten. Ino stellte sich an meine Seite und legte mir eine Hand auf die Schulter. „Und jetzt sollen sie noch mal sagen, du siehst scheiße aus, dann fangen die sich eine.“
 

Mir fielen fast die Augen aus, als der schwarze Lamborghini vor meiner Nase parkte und die Türen aufgingen. Das erste was ich sah, war das breite Grinsen, des blonden Jungen, der mich am Nachmittag noch beleidigt hatte. „Olala! Alles klar, Süße?“, fragte er und stieg aus. Er ging langsam auf mich zu und kaute genüsslich sein Kaugummi. Ich hörte, wie Hinata und TenTen sich hinter mir einen eindeutigen Lachanfall verkneifen mussten. Ich sah den Blonden herausfordernd an und ließ eine Blase, die er eben gemacht hatte, platzen. Diese neuen Fingernägel waren eindeutig praktisch.
 

Ungläubig sah er mich an.

„Na Pinki?“, ich sah erstaunt nach rechts. Mittlerweile waren auch Sasuke und die anderen aus dem schwarzen Wagen und einem silbernem BMW gestiegen, der anscheinend Neji gehörte. Lässig lehnte der schwarzhaarige an seinem Auto.

Die Jungs tuschelten und musterten mich vergnügt von oben bis unten. Anscheinend hatten die Mädels ihre Arbeit verdammt gut gemacht.

„Hast dich wohl doch ganz schön herausgeputzt was?“, fragte Sasuke frech und zog eine Augenbraue in die Höhe.

„Tja Sasu, nur leider nicht für dich!“, grinste Ino und man konnte die Genugtuung in ihrer Stimme gar nicht überhören. TenTen legte einen Arm um mich und stemmte den anderen in ihre Hüfte.

„Sie ist viel zu schön für dich, mein Lieber.“, sagte sie langsam und betonte die Wörter ‚zu schön’ so sehr, dass sich ihre Stimme überschlug. Er schnaubte nur kurz auf, man konnte aber sehen, wie sein Stolz langsam dahin schmolz. Ich kicherte leise und wandte mich an Temari. „Wollen wir hier nur so dumm rumstehen, oder Party machen gehen?“, ich schluckte, denn ich war mir nicht sicher, ob mein Spruch nun gut angekommen war.

Ich kniff meine Pobacken zusammen und merkte gleich das Zwicken, welches durch diesen verdammten String hervorgerufen wurde.
 

Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen, als meine Mitbewohnerinnen losjubelten. Der Abend schien ja schon einmal gut angefangen zu haben. Ich spürte jedoch einen ziemlich miesen Blick im Nacken und der gehörte nicht dem Anführer der Kindergartencrew, sondern dem BMW-Besitzer persönlich. Er musterte mich misstrauisch, musste jedoch lächeln, als TenTen ihm beim Vorbeigehen die Zunge herausstreckte.

„Auf zu den Autos!“, rief Ino, etwas überschwänglich, so dass Hinata ihr ihre Hand auf den Mund drückte.

„Wir sehen uns gleich, Jungs.“, flüsterte die Blonde leise und winkte zum Abschied. Als wir ihnen den Rücken zuwandten, konnte ich es regelrecht fühlen, wie die Blicke der jungen Männer an meinem Po hingen.
 

Auf dem Parkplatz angelangt mussten wir erst Recht leise sein, denn Tsunades Wohnung, war direkt daneben.

„Sie merkt nie etwas.“, sagte Temari gelassen, während sie Zettelchen knüllte. „Oh ja, die pennt wie ein Stein.“, lachte Hinata und nahm ein Zettel aus Temaris Hand.

„Hey Tema, ich fahr mit dir mit und die anderen beiden bei Ino.“, grinste TenTen und hielt der Blonden ihren Zettel unter die Nase.
 

Ich ließ mich gespannt auf den weichen Ledersitz von Inos Ferrari gleiten und strich sanft darüber. Es war ein tolles Gefühl in einem so teuren Auto zu sitzen. Begeistert sah ich nach hinten zu Hinata, die sich anschnallte und mir ein super süßes Lächeln schenkte.

„Halt dich gut fest, Ino fährt nicht grade vorsichtig!“, lachte sie, während ich mich anschnallte. Dann gesellte sich die rasante Fahrerin auch schon zu uns.

„So, alle angeschnallt?“, fragte sie und ihre Augen blitzten auf, als sie den Schlüssel umdrehte.

Sie sah hinüber zu Temari, die ebenfalls grinsend den Motor anließ.

„Auf die Plätze...“, murmelte Ino durch das offene Fenster.

„Fertig...“, flüsterte Temari zurück.

„LOS!“, riefen beide begeistert, während die Reifen nur so quietschten. Ich krallte mich in meinen Sitz und starrte Ino nur erschrocken an. Die raste aus der Einfahrt in Richtung City.
 

„Sag mal, spinnst du?“, fragte ich ungläubig. „Jetzt hat uns Tsunade doch bestimmt gehört!“

Ino lachte und fuhr nur noch schneller.

Erst jetzt merkte ich, dass Temari uns auf den Fersen war, mit dem Ferrari jedoch nicht mithalten konnte.

„Sei nicht so verklemmt. Chilln Baby.“, sagte Ino lässig und lehnte sich zurück.

Ich atmete tief ein und aus. Fuhren hier eigentlich alle so, fragte ich mich und musste mich plötzlich an meine Anreise mit Asuma erinnern, nur saß ich dort in einem Porsche und nicht in einem Ferrari. Hinata schien von allem nichts mit zu bekommen, denn sie schrieb fleißig SMS. Ino stellte die Klimaanlage an, was das ganze schon viel angenehmer machte, denn ich schwitzte nun nur noch halb soviel.
 

„Du musst dich wohl oder übel an meinem Fahrstil gewöhnen, denn außer mir und Temari hat keine von uns ein Auto.“, sagte sie fröhlich und lugte in den Rückspiegel. „Und Temari hat mir das Fahren beigebracht!“ Hinata grinste. „Versucht sie es immer noch?“, fragte die Blauhaarige ohne den Blick von ihrem Handy zu wenden.

„Jep!“, grinste die Blonde und schaute nun wieder auf die Straße. Ich verstand nur Bahnhof. „Was versucht sie immer noch?“, fragte ich und wartete gespannt auf eine Antwort.

„Sie versucht mich immer noch einzuholen!“, grinste Ino frech und bog scharf nach rechts ab, so dass ich auf den polierten Ledersitzen ganz schön ins Rutschen kam. Dann wurde ich mit einem solchen Ruck nach vorne gerissen, dass ich mit dem Kopf an das Armaturenbrett knallte. Ein zerkratztes Gesicht plus Beule. Ich war die Schönheit des Abends.
 

Ino zog mich aus dem Auto und fischte die Kamera aus ihrer Gucci-Tasche. „Hier von machen wir erst mal ein Foto!“, lachte sie und fotografierte das, was ich grade mit offenem Mund bewunderte.

Der Eingang des Clubs war riesig und mit einem rot - orangenen Schild überdacht auf dem der Name stand: Blue Marry. Es war ein roter Teppich ausgelegt, ganz so, als würden wir grade auf eine Gala spazieren. An der riesigen Glastür standen zwei muskulöse Typen, die jedoch ziemlich finster aussahen. Hatten wahrscheinlich auch schon ein Armaturenbrett gegen den Kopf bekommen, dachte ich belustigt und sah mich weiter um. Überall glitzerte es durch Spiegel, Steinchen und alle Arten von Lichtern. Blumen und Gestecke wo man nur hinsah. Wenn meine Mum dies gesehen hätte, hätte sie mich da nie im Leben hinein gelassen, weil sie denken würde es wäre viel zu teuer. Apropos teuer...
 

„Sag mal, Ino.“, fing ich an. „Wie teuer ist der Spaß hier eigentlich?“, Ino war damit beschäftigt, Temari damit auf zu ziehen, dass ihr Wagen so langsam war, als sie stockte und mich frech angrinste. „Hey, Baby, heute ist dein erster Abend hier! Genieß es, es geht alles auf mich!“, lachte sie und legte mir vergnügt einen Arm um die Schulter. „Sag einfach: Schreiben sie es auf Yamanaka! Dann wissen die hier schon Bescheid.“ Ich war mir nicht sicher, ob ich dieses Geschenk annehmen sollte, denn es schien wirklich ein Luxus Club zu sein.
 

Als wir auf den Eingang zu gingen, erwarteten uns dort auch schon die Jungs. Mir war gar nicht aufgefallen, wie gut sie alle aussahen. Okay, das schon, aber mir war nicht aufgefallen, was sie für einen tollen Klamottengeschmack hatten. Sie sahen alle so erwachsen aus, dachte ich und nahm die Jungs alle unter Augenschein. Sie sahen alle verdammt gut aus, man konnte es sich gar nicht entscheiden, wer nun am besten aussah. Ino jedoch hatte dies schon getan. Sie sah immer wieder unauffällig zu Shikamaru, der lässig an seiner Zigarette zog. Ich wandte mich von den beiden ab, denn ich hasste Zigarettenqualm. Davon bekam ich immer Hustanfälle, die fast über 20 Minuten anhielten.

Ich merkte, wie Sasuke mich von der Seite musterte. Mit meinem neuen Selbstvertrauen geschmückte, drehte ich mich zu ihm und grinste ihn frech an.

„Na, gefällt dir, was du siehst?“, fragte ich etwas arrogant und versucht mich auf seine Höhe zu stellen. Mit den Absätzen klappte das auch schon sehr gut, jedoch fehlten immer noch mindestens zehn Zentimeter, um grade in seine Augen schauen zu können. Nun grinste auch er frech und legte eine Hand an sein Kinn.

„Schön gepusht!“, lachte er und deutete auf mein Korsette. Dieser Kommentar versetzte mir einen kleinen Stoß, doch wollte ich nicht so schnell aufgeben.

„Das ist also, das einzige, was dich an Frauen interessiert?“, sagte ich überheblich und hob meine Hand.

Er zog eine Augenbraue hoch und wandte sich von mir ab, als hätten wir nie miteinander gesprochen.
 

Etwas geknickt sah ich zu Boden. Ich hatte mich grade mit dem Chef der Kindergartentruppe angelegt. Das sollte nichts Gutes bedeuten. „Lass dich nicht runterziehen.“, flüsterte Hinata mir kichernd ins Ohr. „Er kann nur noch nicht glauben, dass du so hübsch bist.“ Hinas Kommentar brachte wieder ein kleines Lächeln auf die Lippen und ich folgte der Blauhaarigen in den großen Club. Die zwei Affen am Eingang nickten uns nur kurz zu, was mich verwunderte.
 

„Seit ihr oft hier?“, fragte ich Temari, während ich mich staunend umsah. „Ja, ziemlich oft sogar. Stammgäste könnte man sagen!“, lachte sie und sah beschwörend hinüber zu der Tanzfläche. Diese befand sich etwa einen halben Meter unter uns und war durch eine kleine, leuchtende Treppe zu erreichen. Ehe ich mich versehen konnte, war Temari auch schon mitten im Getümmel, genau wie Ino, Naruto und Kiba. Fragend sah ich mich um und wurde nur einen Augenblick später von TenTen an die Bar gezogen. „Und jetzt trinken wir erst mal einen! Auf Sakura!“, rief sie und nahm eines der Gläser, die der ziemlich gutaussehende Barkeeper hingestellt hatte. In jedem der Gläser war ein anderes Getränk, denn die Farben waren anders. Ich nahm ein grünes, wusste aber nicht genau, was ich da eigentlich in der Hand hatte. Ich sah wie die anderen das bunte Zeug in einem Zug runterschluckten. Also setzte auch ich an und ließ den Schnaps meinen Hals hinunterlaufen.
 

Es brannte in meiner Kehle und ich musste aufstoßen. Ich merkte, wie ich langsam eine Gänsehaut bekam und schüttelte mich. Neben mir stand Sasuke, der mich interessiert musterte. Ich stellte das Glas auf die Theke und schloss die Augen. Auf jeden Fall wurde es schön warm, dachte ich mir. Dies war allerdings auch der einzige Trost. Als ich die Augen öffnete, sah ich Hinata grinsend vor mir stehen. „Lass dich von den Jungs nicht ärgern!“, lachte sie und ich sah in die Runde. Anscheinend konnten hier alle saufen wie ein Loch, dachte ich, denn schon wurde die nächste Runde ausgeschenkt. „komm lieber mit Tanzen.“
 

„Aber Hina!“, beschwerte ich mich, als die Blauhaarige mich mit auf die Tanzfläche zog. „Nicht auf den Schuhen.“ Schon stand ich in der riesigen Menschenmenge und sah mich um. Ino schien Shikamaru eifersüchtig machen zu wollen, zumindest tanzte sie mit einem Typen und das sah nicht grade jugendfrei aus. Temari unterhielt sich während des Tanzens mit einem großen schwarzhaarigen Mann. Ich sah genauer hin und schüttelte den Kopf. Dieser Typ hatte eine ziemlich Ähnlichkeit mit Sasuke, dachte ich und wandte mich ab. TenTen hatte auch einen Tanzpartner gefunden zu haben, denn sie schwang ihre Hüfte ausgelassen.
 

Ich bewegte mich in Takt des Liedes und sah zu Hinata, die mich grinsend antanzte. „Hab doch einfach Spaß, Saku!“, forderte sie mich auf und nahm zwei Gläser von dem Tablett, welches eine der jungen Kellnerinnen durch die Menge balancierte. Sie reichte mir eines und stieß an. „Auf deinen ersten Abend. Hoffen wir, dass es nicht dein letzter ist.“ Nun musste ich tatsächlich grinsen und setzte das Glas an meine Lippen, während ich hoffte, dass das Zeug nicht schon wieder so stark war.
 

Jedoch hatte ich kein Glück und wieder breitete sich eine angenehme Wärme in mir aus. Die Musik wurde schneller und so wurden auch unsere Bewegungen ausgelassener. Mitten im Tanz spürte ich eine große, warme Hand auf meiner Schulter. Ich drehte mich um und sah in die schwarzen Augen des Kindergarten-Crew-Anführers.

„Darf ich?“, fragte er den blonden Typen, mit dem ich eben noch getanzt hatte. Dieser nickte und wandte sich einem anderen Mädchen, ganz in unserer Nähe zu. Ich sah ihm nach und merkte, wie sich die große Hand, die eben noch auch meiner Schulter geruht hatte, sich in Richtung Hüfte bewegte, ebenso wie eine zweite.
 

Verwundert sah ich wieder in die schwarzen Augen und ein Gefühl von Scham überflutete mich, als er mich an sich zog. Langsam legte ich meine Arme in seinen Nacken. So sah es immer im Fernsehen aus, also konnte es ja nicht falsch sein, überlegte ich. „Gefällt es dir hier, Pinki?“, fragte Sasuke, während er sich in Bewegung setzte. Ich nickte, währen wir uns im Takt der Musik bewegten. Jedoch klappte das mit dem Tanzen nicht ganz so gut:

Mein Körper entspannte sich langsam, ich war mir zwar nicht sicher ob es am Alkohol oder an Sasuke lag. Ich legte meinen Kopf an seine Schulter und schloss die Augen. Das war jedoch ein Fehler, denn ich achtete nicht mehr auf meine Füße. Ich trat ihn mit meinen riesen Absätzen genau auf den Mittelfußknochen.
 

Erschrocken wich ich zurück. „Alles ok? Das wollte ich nicht!“, ich versuchte cool zu bleiben, was mir aber nicht sonderlich gut gelang. Panik stieg in mir auf. Bestimmt wollte er nie wieder mit mir tanzen. Sasuke sah auf und grinste. „Ist schon gut, das passiert öfter.“, lachte er und nahm meine Hand. „Lass uns noch was trinken.“ Hand in Hand quetschten wir uns durch die Menschenmenge und immer wieder bekam ich Ellenbögen und Füße ab.

Schnaufend ließ ich mich auf einen der bequemen Barhocker nieder, neben mir der Schwarzhaarige. „Zwei mal Sex on the Beach, geht auf Yamanaka!“, bestellte er grinsend.
 

„Bestellt ihr alle auf Inos Namen?“, fragte ich, während ich meinen Cocktail schlürfte. Ich musste zugeben, dass das Zeug echt gut schmeckte, jedoch dachte ich gleich wieder an meine Mutter. Ich hatte mir geschworen nie zu trinken und was tat ich hier? Na toll!

Ich sah mich um und entdeckte Temari mit diesem Schwarzhaarigen auf einer der Sitzlounges. Entrüstet schnaubte ich. Wie konnte man nur einfach mit jemandem rum machen?! Verärgert drehte ich mich wieder zur Bar. Sasuke schielte ebenfalls in Temaris Richtung und fing plötzlich an zu grinsen. „Sind die beiden zusammen?“, grummelte ich, während ich mir ausmalte, was für Vorwürfe ich ihr an den Kopf schmeißen könnte, wenn nicht. „Nein, aber zwischen den beiden läuft schon länger was.“, antwortete mir Sasuke und bestellte zwei neue Getränke. „Ihre Sache.“, murmelte ich und nahm das Glas.
 

Ich setzte an und auf einmal verspürte ich den Drang nackt auf dem Tisch zu tanzen. Keine Ahnung wieso, aber selbst Temari wurde mir egal. Ich sah Sasuke an. Dieser grinste. Er grinste so süß und er war verdammt heiß. Mein Blick war bestimmt alles andere als normal, als ich mich ihm näherte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Neville
2008-02-27T17:00:16+00:00 27.02.2008 18:00
haha gefällt mir wie saku drauf kommt xD~

was geht da zwischen Tema und dem "unbekannten schwarzhaarige" ;_; ?
*drooop*
Von: abgemeldet
2007-10-07T18:28:23+00:00 07.10.2007 20:28
also ich fands prima *dreckig grins*
bin gespannt was sie mit dem kindergarten-crew-chef anstellt
^___-
mach mich gleich mal ans nächste chap.
bis dennööööö
lg chilali
Von: abgemeldet
2007-10-03T17:30:14+00:00 03.10.2007 19:30
ui, jetzt wirds gefährlich...
So ein unverschämter Sasuke... -.- tze. xD Aber da freut man sich gleich noch mehr auf die neuen kapis! ^.~ Jetzt wirds ja interessant. Allerdings hoffe ich, dass die anderen Mädels Saku noch retten können <.< >.< Das soll doch nicht so schnell gehen!!
uû das mal beiseite. Ich mag deinen Schreibstil! ^.~ mach weiter so und vielleicht hast du ja auch Lust, mir eine ENS zu schreiben, wenn ein neues kapi da ist, das wäre nett. :D
Im Tausch gegen ein kommi, versteht sich ;)
ob ENS oder nicht - beim nächsten kapi schau ich auf jeden Fall rein, das dauert dann nur etwas länger ^^°
Und bei meinen favos bist du auch schon ;D Wie gesagt, mach weiter so!
lg
kiss
meiko
Von:  XxGirlyxX
2007-10-03T17:14:51+00:00 03.10.2007 19:14
war ein klasse kappi
mach schnell weiter und schick mir dann bitte eine ENS

hdl XxGirlyxX

PS: thx für die ENS
Von: abgemeldet
2007-10-02T17:38:29+00:00 02.10.2007 19:38
Wow tolles Kapitel^^
Deine ff gefällt mir von Kapitel zu Kapitel immer mehr^^
Ich bin echt gespannt was als nächstes passieren wird
*vorm Bildschirm klebt und uf ein neues Kap wartet*

^_________________________________________________^

Naja dann noch viel spaß beim schreiben

LG.Black_Cherry007
Von:  Ascadeliah
2007-10-02T14:32:06+00:00 02.10.2007 16:32
heey ^^
uhh der letzse gedanke von saku is ja mal echt ein lacher werd ^^
war ein supper kap ^^
ich freu micha uf das nächste ^^
LG
Shinku
Von: abgemeldet
2007-10-02T11:35:28+00:00 02.10.2007 13:35
UIIIIIIII Das wird sicher ärger geben... >X< Uaaaaa
Die arme Sakura ist das peinlich...XD
Cool ....
Einfach klasse
hoffentlich kommt das nägste Kapi schnellr an...XP
Von:  fragile
2007-10-02T11:21:18+00:00 02.10.2007 13:21
super kappi xD
gefällt mir... wie sakura sich so besäuft... xD
diese erfahrung hat wohl jeder schon mal gemacht <3

will sie ihn küssen? o.o
mach schnell weita >.<
jetzt will ich weitaaaaaaa wissen... sofort!!!

büdde beeil dich *__*

danke fürs bescheid geben^^

bis zum nächsten kappi

und: DAS KAPPI IS GENIAL!!!
Von:  Muffinqueen
2007-10-02T09:06:16+00:00 02.10.2007 11:06
Na das ging aber schnell.. +staun+
Na ja. ich kenn das Kappi ja schon vom Betan^^
Ist gar nicht mal so schlecht geworden, aber du hast zu lang gebraucht x.X Außerdem ist der Cliffhanger doof.. Ich hasse so etwas .___. Aber da du´s ja nu geschafft hast, ein neues Kappi zu laden, lassen die anderen hoffentlich nicht so lange auf sich warten ;)
hab disch lüüüb xD


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