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Über Liebe, Sklaven und Pharaonensöhne

YuKaRe im alten Ägypten
von

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Wir sind wieder daaa~

*angerannt komm* *mit dem neuen Kapitel runwedel*

... Gut, irgendwie hatten wir eine starke kreaTIEF-phase, aber hoffentlich ist die nun vorbei. Es tut uns sehr leid, dass es solange gedauert hat!

Trotzdem aber viel Spaß mit dem neuen Kapitel, denn mir persönlich gefällt es sehr <3
 

~♥~
 

„Moses, bitte sag es uns! Was hat Gott als nächstes vor? Wie können wir uns schützen?!“ Angsterfüllt riefen sie ihren Messiah um Hilfe an. Niemand wusste, was er wirklich vorhatte, und genau dieses machte ihnen Angst.

Sie waren zwar diejenigen, die er erretten wollte, doch was brachte es ihnen, wenn er ihnen seine Pläne nicht mitteilte? Gedankenverloren, schien eben dieser Messiah ein kleines Lamm zu streicheln und sagte dann: „Gott teilt mir seine Schritte des Planes immer kurzfristig mit. Wenn Gott mit mir wieder gesprochen hat, werde ich euch mehr sagen können. Seid unbesorgt, Gott ist mit uns. Er wird uns retten und uns befreien. Dafür werde ich sorgen …“.

Er hörte auf, das Lamm zu streicheln und scheuchte es mit einem ungewöhnlich lieblichen Lächeln hinaus auf die Wiesen zu den anderen Schafen.

„Seht sie euch an. Sie gehen, wohin man sie führt … Genauso wie ihr …!“, sagte Moses verächtlich - aber leise genug, sodass keiner genau verstand, was er eigentlich gesagt hatte - und stand auf.

„Ich muss nun gehen, Gott ruft mich.“ Die hebräischen Sklaven winkten ihrem Erretter zum Abschied und ließen ihn ziehen. Für einen wie ihn, galten keine Gesetze, zumindest nicht die, die sie kannten.

Er konnte kommen und gehen, wie er wollte, kein Wachmann sagte je etwas dazu …
 

„Warum hast du ihn geschlagen, Yuriy?“, fragte Kai leise und konnte den schnellen Schritten seines Leibwächters ohne größere Mühe folgen, denn er war dieses Tempo von klein an gewöhnt. Der sonnengebräunte Rothaarige schwieg einen Augenblick, schloss die Augen, dachte einen Moment lang nach und antwortete dann: „Er hat sowohl dich, als auch Rei beleidigt. Ich bin dein Leibwächter, Kai. Es ist meine Aufgabe, dich zu beschützen, auch, wenn du dieses bei deinen waghalsigen Aktionen anscheinend öfters vergisst. Ich würde mein Leben für das deine geben. Ich habe es dir vor vielen Jahren einmal geschworen, falls du dich nicht erinnern solltest …!“

Kai seufzte.

Erschrocken fragte Yuriy: „Habe ich etwas Falsches gesagt?!“

„Nein … Doch, eigentlich schon. Es stimmt, du bist mein Leibwächter, doch beschützt du mich nur, weil ich der Sohn des Pharaos bin, und nicht, weil ich ich bin?“, fragte Kai mit einem traurigen Unterton, den er zu vertuschen versuchte, doch es gelang ihm nicht so recht.

„Ich beschütze sowohl den Sohn des Pharaos, als auch den jungen Mann, den ich sehr mag. Ich dachte, du wüsstest es, Kai.“

Beruhigend sagte der Leibwächter es zu seinem Schützling und berührte leicht Kais Arm. Kai sah ihn mit seinen roten Augen an, wusste nicht, was er sagen sollte, als er des Rothaarigen geduldiges Lächeln sah, bis es ihm einfiel. „Danke, Yuriy …“

„Immer wieder gerne, Kai.“
 

Zuerst freute sich Rei sehr, als er Kai hinter einigen Palmen ausmachte und lief mit schnellen Schritten hin, doch als er auch noch Yuriy daneben erkannte, verwandelte sich die Freude in Unmut.

Er wollte ihn nicht antreffen, nicht jetzt.

Immer noch spürte Rei die Schmetterlinge, die langsam in seinem Bauch verrückt spielten, aber, dass beide zusammen dort waren, ließ sie plötzlich alle zu Boden sinken und sich ausruhen. Und deshalb wage es nicht, ihn mir wegzunehmen.
 

Der kleine Chinese erinnerte sich nur zu gut an diesen Satz, den Kai ihm vor wenigen Tagen erst gesagt hatte. Es war vielleicht ein Wunsch gewesen, doch zugleich ein Befehl. Rei stoppte und atmete erst einmal tief durch, bevor er weiter auf die beiden jungen Männer zuging, die ihn nicht bemerkten und völlig in einer anderen Welt zu sein schienen.

„Hallo Kai …“, brachte er leise und schüchtern heraus, sah Yuriys erstaunten – oder doch verwunderten? - Gesichtsausdruck und zwang sich, alleinig den Thronerben von ganz Ägypten anzusehen.

Kai sah ihn an, ohne Emotionen, erschien es Yuriy, und er reagierte nicht auf die Begrüßung des Sklavens. Fast schon feindlich, starrte der Pharaonensohn Rei an, der sich daraufhin entschloss, schnell zu sagen, weshalb er da war, doch er verhaspelte sich nach Strich und Faden, weil er es so schnell wie möglich hinter sich haben wollte.

„Eure Hoheit, man su- sucht schon nach dir, ähm Euch …!“ Yuriy musste bei dem ungeschickten Gestammel unwirkürlich lächeln und legte dem kleinen Chinesen beruhigend seine Hand auf die Schulter.

„Seine Hoheit kommt gleich, Rei.“, antwortete er für Kai.

Rei stutzte einen Augenblick, doch dann drehte er sich schnell um und ging so schnell, wie er gekommen war. Als er einige Meter weiter weg war, atmete er gehetzt aus und fasste sich unauffällig an die Brust, genau dorthin, wo sein Herz nur wenige Zentimeter tiefer um sein Leben pumpte und dabei fast verrückt spielte.

"Als wäre ich in feindliches Gebiet getreten und dort stünden mindestens 1000 bewaffnete Wachen, die mich alle töten wollen …!"
 

Immer noch recht missmutig, starrte Kai den langhaarigen Sklaven hinterher und biss sich auf die Lippe.

„Warum guckst du ihn immer so feindlich an?“, fragte Yuriy, obwohl er sich die Antwort schon denken konnte und erhielt entgegen seiner Vermutung eine Gegenfrage: „Warum bist du so nett zu ihm?“

„Weil ich im Gegensatz zu dir, Kai, meine Gefühle unter Kontrolle habe. Ich weiß, dass du ihn nicht magst. Wohl auch, weil ich ihn sehr freundlich und sehr … attraktiv finde, aber dennoch … Das ist kein Grund, ihm das Leben so zur Hölle zu machen. Hast du ihn nicht auch vor Boris gerettet? Warum hast du das getan? Du hättest ihm Boris doch auch einfach nur zum Fraß vorwerfen können. Aber nein, du hilfst ihm. Ich verstehe dich manches Mal nicht, Kai. Du hasst ihn und doch liebst du ihn … Wobei du dir letzteres bestimmt nicht eingestehst!“

Den letzten Satz brachte Yuriy mit einem kehligen Lachen heraus, welches unter anderen Umständen Kai bestimmt froh gestimmt hätte, doch nun starrte Kai nur noch missmutiger auf den Nil.

"Ich soll den kleinen Chinesen lieben? Yuriy spinnt doch!", dachte er wütend und verwirrt zugleich, und warf seinem Leibwächter noch einen Blick zu, bevor der Thronerbe sich umdrehte und in Richtung Palast ab stapfte.

„Hey, Kai! Wo willst du hin?“, fragte Yuriy, der sofort reagiert hatte und sich mit schnellen Schritten an die seines Schützlings haftete.

„Rei hat doch gesagt, dass man mich bereits sucht, nicht? Je schneller dahin, desto schneller davon! Also wir sehen uns später wieder, Yuriy …“, rief Kai ihm noch zu, bevor er loslief und so Yuriy hinter sich immer kleiner werden ließ.
 

Kai lief doch recht unschlüssig herum, denn er hatte vergessen zu fragen, wer ihn denn überhaupt suchte, aber Hauptsache weg von Yuriy.

So gern Kai ihn auch hatte, dieses Mal war es ihm unangenehm gewesen über seine Gefühle zu reden. Nach wenigen Schritten im Palast kam Hiromi, die junge Dienerin auf ihn zugerannt und sagte ihm außer Atem, dass sein Vater ihn zu sehen wünscht. Kaum hatte der Rotäugige dies gehört drehte er noch im gleichen Schritt um und war auf den Weg zu seinem Vater.

Was Vater wohl von mir möchte? Oft ruft er mich ja nicht, nein er meidet mich eigentlich regelrecht. Aber mir soll es recht sein…, dachte Kai leicht wütend und stoß kräftig die schwere Tür zu dem Thronsaal seines Vaters auf. Dort saß er auf seinem Thron, neben ihm ein Gepard, der sich genüsslich ein Kaninchen schmecken ließ und dabei laut schmatzte.

Der Pharao, der über ganz Ägypten herrschte, saß erhaben über alles und allwissend auf dem Thron, als ob er ihm schon immer gehört hatte und sah dann herablassend auf seinen Sohn, der selbstsicher mitten im Raum nur wenige Meter vor ihm stehen geblieben war.

„Sohn, danke dass du gekommen bist.“ Sagte er leicht spöttisch, sah ihn schief an und sagte ihm dann: „Ich möchte, dass du diesen Verrückten einfängst, ansonsten werde ich dich enterben.“

„Warum fängst du ihn nicht selbst, Vater?“ fragte Kai leise, sodass die vielen Leibwächter im Raum ihn nicht verstehen konnten.

„Ich habe besseres zu tun, als einem Verrückten nachzujagen, Kai!“ rief er entrüstet auf und sah schnell zu seinem Hauptleibwächter, der das Gespräch gespannt verfolgte und nicht eine Emotion zeigte.

"Wie eine Statue…", dachte Kai und sah wütend zu seinem Vater.

„Wie du wünscht, Vater. Ich werde ihn fangen, aber weißt du? Eines ist mir klar geworden. Egal wie oft ich deine Befehle folge, du wirst mich nie als angemessenen Thronerben sehen.“ Sagte Kai leise und scharf, drehte sich dann um und ging schnellen Schrittes heraus. Wütend stapfte er in Richtung seiner Zimmer, wobei alle, die ihm entgegen kamen, aus seinem Weg

stürzten.

Es war schließlich schon nicht ratsam einem normal gestimmten Kai im Weg zu sein, aber bei dem Gesichtsausdruck, den der Prinz nun aufgelegt hatte, sollte man sich besser in großer Entfernung zu dem Trohnfolger aufhalten.

Kai war schon lange nicht mehr so wütend auf seinen Vater gewesen. Wahrscheinlich hatte er mal wieder zu viele Erwartungen an ihn gehabt.

So wie es immer war. Immer wieder war der Prinz so naiv zu glauben sein Vater würde endlich mal honorieren, was in ihm steckte und erkennen, dass er ein würdiger Nachfolger war.

Alles was er wollte, war Respekt und vielleicht wenigstens mal so etwas wie ein Zeichen, dass sein Vater Kai nicht nur als den Trohnfolger, sondern als Sohn sah. Aber jedes Mal wurde Kai aufs Neue enttäuscht.
 

Laut schlug die Tür hinter Kai zu, sodass Rei, der soeben dabei war die Gemächer des Prinzen für die Nachtruhe neu fertig zu machen, erschrocken zusammenfuhr und es nur zaghaft wagte sich nach seinem Gebieter umzusehen.

Dieser würdigte ihn keines Blickes, sondern ging schnurstracks zu dem großen Fenster hinüber, wo er einige Sekunden regungslos verharrte, bis er wütend mit der Hand auf die Fensterbank schlug. Rei sah ihn etwas geschockt an. Er hatte Kai ja schon sauer gesehen, aber diesmal war es anders.

Es fiel dem Chinesen sofort auf, dass sein Herr nicht nur wütend sondern auch enttäuscht war. Ob es wohl klug war ihn darauf anzusprechen? Irgendwie wollte Rei es versuchen und so nahm er all seinen Mut zusammen, schluckte einmal und setzte zu einer Frage an:

„Herr? Ist… ist alles in Ordnung?“

„Das geht dich gar nichts an“, knurrte Kai, ohne sich umzudrehen.

„Aber…“, wollte Rei weiter nachfragen, wurde jedoch von Kai unterbrochen:

„Hast du nicht verstanden?“, keifte er nun lauter.

„Es geht dich nichts an und Punkt! Du kannst mir eh nicht helfen, als frag gar nicht erst. Mit diesem arroganten Idioten kann mir niemand helfen!“, bei diesen Worten kochte Kais Zorn wieder neu hoch und er schlug hart mit der Faust gegen die Wand neben dem Fenster, sodass die Köchel laut knackten und Kai zu fluchen begann. Jetzt wegen seiner Dummheit.

Erschrocken lief Rei rasch zu dem Prinzen hinüber und nahm dessen gerötete Faust in die Hände, um sie zu untersuchen.

„Was machst du denn bloß?“, fragte der Schwarzhaarige nun besorgt.

„Ich bin sauer“, zischte Kai, machte aber zu Reis Überraschung keine Anstalten ihm die Hand zu entziehen.

„Das sehe ich“, erwiderte Rei und begutachtete dabei weiter die nun geschwollenen Finger. „Aber warum?“

„Weil, … mein Vater, er…“

„Was ist mit deinem Vater?“

„Ich hasse ihn einfach.“

„Wieso?“

„Wegen dem, wie er mich sieht, und was er aus mir macht, denke ich“, sagte Kai. „Er will einfach nicht sehen, dass ich mich anstrenge bis zum Letzten, nur um ihm zu beweisen, dass ich ein guter Nachfolger bin. Er respektiert mich nicht. Weder als Trohnfolger… noch als Sohn.“

Rei sah Kai an, der seinerseits wieder aus dem Fenster starrte. Der wütende Gesichtsausdruck war einem nachdenklichen gewichen. Und ohne, dass Rei irgendetwas tun musste, sprach Kai weiter:

„Aber weißt du, was das schlimmste ist? Jedes Mal denke ich, dass es jetzt alles anders ist und dann erwarte ich endlich den Respekt zu bekommen, den ich verdiene. Und was passiert? Ich werde enttäuscht. Und das ist es, was mich eigentlich so wütend macht. Dass ich so dumm bin.“

Die Sonne hatte zu sinken begonnen und tauchte das Land der Pharaonen nun in ein orange-rotes Licht, welches in diesem Augenblick Kais Augen zum Glitzern brachte.

Als die Rubine des Prinzen nach einigen Sekunden des Schweigens dann auf die Bernsteine des Chinesen trafen, musste Kai feststellen, dass auch die Katzenaugen seines Gegenübers fast mystisch im Licht der untergehenden Sonne leuchteten. Und als sich ihre Blicke trafen überkam Rei ganz plötzlich so ein Gefühl und da wagte er etwas, was er sich noch vor wenigen Minuten gar nicht zu denken getraut hatte: Er schlang seine Arme um den Nacken des etwas größeren Ägypters und drückte ihn an sich, damit er für einen Moment die ganzen schlechten Gedanken vergessen konnte.
 

~♥~
 

Danke für die Geduld, Kommentare und alles was uns gerade jetzt nicht einfällt sagen Claud & Chris ♪~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-17T15:45:14+00:00 17.05.2008 17:45
Habe gerade diese hervorragende FF von euch beiden durchgelesen, sie ist wunderbar, wunderschön, mir gefällt euer Schreibstyl^^ Großes Lob an euch beide, macht weiter so!^^
Jetzt zur FF, mir hat das ende am besten gefallen, wo Rei Kai umarmt, schade das ihr das mit dem festen Paaring jetzt nicht mehr vor habt, aber wer weiß vielleicht kommt es ja doch dazu, ich würde mich darüber auf jeden Fall sehr freuen^^
Schreibt schnell weiter, ich freue mich schon riesig auf das nächste Kapitel^^

Liebe Grüsse

Suzuna27
Von:  Takara_Phoenix
2008-04-26T10:48:20+00:00 26.04.2008 12:48
Mahahah XDDDD *mich über den freakigen Moses halbtot lach* Der is super XDDD
Aber das Gespräch zwischen Yuriy und Kai gefällt mir wirklich sehr *~* Es ist so schön vertraut und alles <3 Und wie der Yu den Kai kritisiert weil der so pöse zu Rei-chan ist <333 *grinz*
Und boah, zeig mir wo Kais Vater wohnt und ich geh ihn verhauen! >_________< Dreckssack! >o<
Das Gespräch zwischen Kai und Rei ist auch sehr süß, vor allem, weil Kai - wohl eher unbewusst - Rei einen Teil seines Vertrauens schenkt <3
Bah, beim ersten Lesen dachte ich, Rei küsst Kai x__X *voll erschrocken war* Aber Umarmungen sind schnuffig ^o^ *die beiden poke*
*mehr lesen will, weil auf Kais Reaktion gespannt bin*
Zai jian, Fiwi
Von:  -Llynya-
2008-04-24T12:01:20+00:00 24.04.2008 14:01
So, jetzt auch mein Kommi... Hab das Kapi zwar schon vorgestern gelesen, aber nya... u___u
Mir gefällt das mit Kais Vater nicht, sein Gespräch mit Yu dagegen schon. *____*
*Yu anluv* <3
Hoffe ja nur, Kai lässt Reis Umarmung zu. .___.'
Von:  LindenRathan
2008-04-23T18:51:17+00:00 23.04.2008 20:51
Ein schönes Kapitel.
Hoffentlich stößt Kai Rei nicht wieder von sich.
Von:  Angel_Blue
2008-04-21T12:41:36+00:00 21.04.2008 14:41
hey hey
das kapitel war jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa soooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo toll das glaub ihr gar nicht ^_______________________^
ich fande das kapitel einfach suuuuuuuuuuper guuuuuuuuuuuuut!!!!!!!!!!!
ab besten fande ich den unteren teil *grins und kai/ reis fahne schwenk*
und ich freue mich das es weiter geht und wie es weiter geht.....
*euch kese schenk*
*euch knuddl*
macht weiter so
freue mcih schon auf das nächste kapitel
*rum hobs*
bye Kuschelkatze *miau*
Von:  Misaki
2008-04-21T09:47:19+00:00 21.04.2008 11:47
*______________________*
*quck*
Wie süßßßßßßßßßßß ist den der untere letzte teil bitte???
*rumhippsel*
*das toll finde*
*weiter qucik*
Hat sih echt gelohntz so lange zu warten und eine unreative Phase hat jeder mal!
*knuddel*
Ich freu mich schon wahnnsinnig wenn es weiter geht!
Und ich mag kai´s vater nicht>.<
*drop*
naja egal^^ ich freu mich schon auf nächste Kapitel!
*und außerdem erster hier bin*
*g*
MFG Mao-chan

PS. danke für die ENS!^^


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