Pets

Delfin: erkennbar an der Schwanzflosse und der Finne am Rücken
Papagei: besitzt Schwanzfedern und Flügel am Rücken, beides je nach Rasse einfarbig, bunt oder gemustert
Bär: erkennbar an den relativ kleinen Ohren und dem Stummelschwanz

Delfin:
Die Haltung von Delfinen ist eine der anstrengensten neben der der seltenen Pets. Delfine halten sich bevorzugt im Wasse auf und brauchen daher ein Haus, wo zumindest eine große Badewanne ist, die sie täglich nutzen können (ein privates Schwimmbad oder ein Swimmingpool wäre aber besser). Ihre Zähne sind stumpfer als die von Menschen oder anderen Pets, weshalb man kein rohes Fleisch als Nahrung verwenden sollte. Stattdessen ist ein Gemisch aus Obst, Gemüse und gekochtem Fleisch, sowie Fisch möglich. Delfine sind sehr kinderfreundlich und gut geeignet als Pet für Familien mit mehreren Kindern.

Papagei:
Sie sind sehr gelehrig und dank ihrem farbenfrohem Federkleid sehr begehert. Sie können in einer Farbe gefärbt sein (Kongograupapagei), bunt (roter oder blauer Ara) oder gemustert (z.B. Fächerpapagei) sein. Man solte sie jedoch nur halten, wenn man sich auch viel mit ihnen beschäftigen kann. Sie können zwar über längere Zeiten für sich sein, verlangen aber dennoch intensive Aufmeksamkeit, vor allem häufige Gespräche, in denen die Papageien ihr Wissen anreichern können. An Nahrung kann man einfache Körner und Obst nehmen, sollte den Papagei allerdings ab und zu nach draußen lassen, damit er/sie sich, falls er/sie mag, sich ein paar Insekten fangen kann.

Bär:
Sie sind meist sehr groß und kräftig gebaut. Herauszeichnend für sie ist ihr ruhiger Charakter und ihre trägen Bewegungen. Sie sind nur schwer aufzuregen und daher auch für Kinder geeignet. Allerdings sollte man einen Bären einem Kind nur schenken, wenn dieses mindestens 10 ist und so bereits ein wenig Verständnis für Pets hat. Denn Bären hassen es, wenn man an ihren Ohren oder ihrem Schwanz zieht und beißen oder hauen dann kurz. Und da sie schwarfe Zähne und Nägel haben, kann das durchaus schwere Verletzungen verursachen. An Nahrung sollte auf jeden Fall wenigstens einmal die Woche Fleisch gegeben werden (egal, ob roh, gekocht oder gebraten), durchgängig müssen Obst und Gemüse gegeben werden. Fisch muss nicht sein, kann aber für geringere Krankheitsanfälligkeit und ein fröhlicheres Pet sorgen.

Katze: relativ große Ohren und ein langer, gelenkiger Schwanz
Rabe: Schwanzfedern und große Flügel am Rücken
Hund: je nach Rasse unterschiedlich große Ohren und Schwanz

Katze:
Je nach Rasse können unterschiedliche Verhaltensweisen entstehen, sowie das Äußere sich verändern. Fast alle Katzen sind leicht zu zähmen und verschmust, allerdings auch eigenwillig und durchaus auchmal aggressiv. Aus diesem Grund sollte man Spielzeug kaufen, mit dem sich die Katze beschäftigen kann. Auch ist ein Kratzbaum angebracht (vorsicht, falls sie Raufasertapete haben, mit Alufolie abkleben). Nur für Halter ab 10 geeignet. Je mehr Fell der Schwanz hat, desto mehr Pflege benötigt er (bei Langhaarkatzen am Besten täglich durchbürsten), meist übertragen sich die Felleigenschaften auch auf die Haare, fragen sie diesbezüglich ihren örtlichen Pethändler. An Futter kann handelsübliches Katzenfutter genommen werden, allerdings kann auch problemlos Menschennahrung aller Art gegeben werden.

Rabe:
Raben sind recht einfach zu haltende Pets und für Halter gedacht, die nicht viel Zeit mit einem Pet verbringen können. Raben lernen schnell und können sich dementsprechend auch nach einiger Zeit selbstständig versorgen. Sie sind ruhig im Wesen, brauchen aber zumindest am Anfang viel Zeit, damit man ihnen abgewöhnt, Dinge wie Schmuck, Porzellan u.Ä. zu sammeln. Für Kinder nicht gut geeignet, da sie nur wenig Aufmerksamkeit brauchen und kein tieferes Interesse an Spielen besitzen. An Nahrung kann man Vogelnahrung nehmen, aber auch Obst und kleine Mengen rohes Fleisch mögen Raben.

Hund:
Hunde sind mit die zeitaufwendigsten Pets, da sie sehr anhänglich werden und tägliche Beschäftigung wollen. Sie sind sehr verspielt und haben einen hohen Beschützungsinstinkt, was sie ideal für Kinder jeden Alters macht. Täglicher Auslauf ist Pflicht (bei schlechtem Wetter kann man Ausnahmen machen), ebenso regelmäßige Pflege des Schwanzfelles und der Haare. Je nach Rasse kann man sie durchaus auch als Hirtenhund oder Wachhund erziehen. Sie sind jedoch nicht gut geeignet fürs Militär. An Nahrung reicht handelsübliches Hundefutter und einmal wöchentlich rohes Fleisch. Rinder- oder Schweineknochen sollten ebenfalls einmal wöchentlich gegeben werden.

Panther: größere Ohren als bei der Katze, langer Schwanz
Fledermaus: übergröße Ohren und Lederflügel am Rücken, ebenso etwas längere Zehen
Drache: geschuppter, langer Schwanz und ebenfalls schuppige Lederflügel

Panther:
Panther, Puma und Löwe sind die drei Wildkatzenrassen und entsprechend zu halten (näheres über jene Rassen erfahren sie in ihrem örtlichen Zoo). Der Panther, wie auch der Puma, sind Einzelgänger und mögen weder zu große Familien, noch ein weiteres Pet. Sie brauchen ein großes Gelände mit vielen Klettermöglichkeiten und einen Ort zum Baden. Für Kinder ab 12 geeignet, allerdings nur begrenzt, da Panther weder die Verschmustheit, noch die Verspieltheit einer Hauskatze besitzen. An Nahrung sollte auf jeden Fall Fleisch oder Fisch gegeben werden. Ebenfalls Obst anbieten.

Fledermaus:
Die Fledermaus ist vorwiegend nachtaktiv und mag grelles Licht wie auch laute Geräusche überhaupt nicht. Sie ist als Welpe noch sehr verspielt, was sich allerdings mit der Zeit legt. Sie ist gesellig, aber nicht verschmust und gut geeignet für Menschen mit unregelmäßigen Arbeitsschichten, die ungestört arbeiten wollen (z.B. Ärzte, Schriftsteller o. Programmierer). Man sollte ihnen eine Möglichkeit bieten, an die sich Fledermäuse hängen können (eine hohe Treppe oder ein Gitterfenster an der Decke, falls nicht vorhanden, fragen sie bei ihrem örtlichem Petshop nach einem entsprechendem Gerüst). Sie sind zwar freundlich, wegen ihrer Nachtaktivität dennoch für Kinder ungeeignet. An Nahrung kann man Obst und Gemüse geben, sollte aber häufig Auslauf fürs Insektenjagen geben oder diese in einem Petshop kaufen.

Drache:
Sie sindbisher vom Charakter noch recht unerforscht, erste Ergebnisse zeigten aber bereits eine Eignung für das Halten von Kindern. Sie zeigen sich freundlich und verspielt im Welpenalter, entwickeln mit zunehmendem Alter aber einen ruhigen Charakter, der durch mäßige Gereiztbarkeit auffällt - ähnlich dem Bärenpet. An Nahrung kann man Nahrung für ein Fledermauspet verwenden, allerdings durchaus auch Fleisch geben.

August 2011 - Erschaffung des ersten Pets. Erste Rasse: Katze
Dezember 2011 - Erstes Interview über Pets in 49 Staaten. Weitere Rassen: Hund, Rabe, Delfin, Papagei, Bär
2025 - Weitere Rassen: Schmetterling, Wolf, Puma, Salamander
2027 - Einführung von Sonderrassen (extreme Raritäten): Schneewolf, Shiba Inu, schwarzer Gepard
2032 - Weitere Rassen: weißer Löwe, Fledermaus, Kolibri, Maus, "Drache" (Mischling aus Krokodil und Fledermaus)

1977 - Sandstein wurde in Omsk, Russland geboren als Sohn von Wladimir Jelzin und Elisabetz Sandstein, einem Bauarbeiter und einer Schneiderin
1995 - begann Jurastudium in der Universität von Sankt Petersburg
2001 - brach Studium aufgrund plötzlicher Krankheit des Vaters ab und kehrt nach Omsk zurück
2001-2005 - hilft in der Schneiderei seiner Mutter, legt Name des verstorbenen Vaters ab und übernimmt den der Mutter
April 2006 - wird von Michael Kraslau, einem Verwandten der Mutter, bezüglich einem rechtlichem Problem bei einem genetischem Versuch befragt
September 2006 - tritt der Forschungsgruppe von Michael Kraslau bei
2009 - Beginn der Forschungsreihe "Kombinieren von Genen"
2014 - Erfolgreicher Abschluss der Forschungsreihe, Erschaffung des ersten Pets
2018 - erhält Nobelpreis in Medizin für die Heilung mehrerer Erbkrankheiten
2026 - setzt sich im Alter von 49 zur Ruhe, lebt mit seiner Mutter in einer Villa im Schwarzwald

Schmetterling: große, zweiteilige bunte Flügel
Wolf: Katzengroße Ohren und ein buschiger Schnwanz
Puma: große Ohren und ein Schwanz mit schwarzer Spitze

Schmetterling:
Ebenso wie der Rabe wenig für Kinder geeignet. Sollte hauptsächlich von Personen gehalten werden, die selten daheim sind. Im Gegensatz zum Raben sind Schmetterlinge allerdings selten in der Lage, sich selbst ausreichend zu versorgen. Daher wäre es angebracht, eine Haushälterin zum Füttern zu haben oder aber das Futter gut sichtbar und einfach zum Handhaben zu platzieren. Bei schönem Wetter sollte man ihnen Auslauf gewähren (vor allem, wenn der Garten Blumen hat). An Futter kann man Menschennahrung nehmen, Honig kann allerdings auch verwendet werden.

Wolf:
Ein Rudeltier, dass für große Familien perfekt geeignet ist. Er zeigt sich als guter Wachhund und hat bei sinkendem Alter einen wachsenden Beschützerinstinkt. Allerdings muss man den Wolf in der Anfangszeit streng erziehen, um klar zu machen, dass der Halter "Rudelführer" ist. Andernfalls könnten Übergriffe passieren. Wölfe sind sehr intelligent und können durchaus auch für längere Zeit allein gelassen werden, jedoch sollte das nicht der Standartfall sein. An Nahrung kann man rohes Fleisch, sowie Obst nehmen. Bei Gemüse und Fisch zuerst testen, ob der Wolf es mag.

Puma:
Wildkatze des Einzelgängertypes. Zeigt sich Kindern gegenüber als sehr fürsorglich und freundlich, verliert aber Interesse, sobald diese um die 16 Jahre als sind. Pumas sind kaum anhänglich und bevorzugen es, für sich zu sein und selbst entscheiden zu können, wann sie bereit sind, jemandem Gesellschaft zu leisten. Sie sind ebenso tag- wie nachtaktiv und daher für Schichtarbeiter gut geeignet. An Nahrung bevorzugen sie Fleisch und Fisch, sowie Obst.