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for you, till the end

für dich, bis zuletzt
von

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on knife blade

----------------------- Kapitel 7 ---- on knife blade -----------------
 

Ich saß schon eine ganze weile am Feuer, irgendjemand hatte mir eine Decke über die Schultern gelegt, vermutlich war es mein Bruder gewesen.

Die Flammen zuckten nervös über die Holzscheite, doch ihre Wärme erreichte mich nicht.

Das Stimmengemurmel bildete in meinem Kopf ein gleichmäßiges Dröhnen.

Ich begriff immer noch nicht was gerade passiert war, überall an mir klebte Blut ... Sanzos Blut.
 

Vielleicht würde ich ihn nie wieder sehen ... Ich hätte mit ihm gehen sollen, ich hätte darauf bestehen sollen das ich in seiner Nähe blieb.

Aber jetzt war es zu spät. Er war fort, ich hoffte in Sicherheit.

Meine Gefühle fuhren immer noch Achterbahn.

Warum hatte ich zugelassen das sie ihn ohne mich fort brachten ... Was wenn er trotzdem noch starb? Ich hatte ihn versprochen bei ihm zu bleiben.

Verzweifelt wand ich meinen Blick in den dunklen Nachthimmel, Wolkenfetzen jagten über die vereinzelten Sterne ... es würde bald Regnen.

Mein Bruder reichte mir einen Becher mit heißen Tee, “alles in Ordnung bei dir?” fragte er mit rauer Stimme.

Es gab eine Zeit da brachte seine bloße Anwesenheit mein verwirrtes Inneres zur Ruhe ... Aber diese Zeiten sind schon lange vergangen und ich hatte lernen müssen mit meinen Problemen selbst fertig zu werden.

Jetzt wünschte ich mir ein wenig von diesen Vertrauen zurück.

Doch als ich ihn ansah, wusste ich das dies nicht mehr möglich war. Wir hatten uns verändert ... Ich hatte mich verändert.

In mir war etwas das ich den anderen nicht mitteilen konnte, etwas das ich auch ihn nicht verraten konnte. Ich verstand meine Gefühle für Sanzo doch selbst kaum, wie sollte er es dann verstehen?
 

Wie immer setzte ich ein Grinsen auf blies die Luft hörbar durch die Zähne und meinte, “ja, er hat mir einen ganz schönen schrecken eingejagt, aber jetzt ist alles wieder okay.”

Doku nickte und setzte sich neben mich, “Was ist eigentlich in Higashizaki passiert? Hast du wirklich Amatos getötet, jagt euch deshalb der gesamte Akasuna-clan?“

Eigentlich wollte ich nichts sagen, ich wollte nicht mehr daran denken ... schon weil ich unweigerlich erklären musste was mit Sanzo geschehen ist.

Ich überlegte krampfhaft wie ich dies umgehen konnte, doch mit einem Schlag wurde mir bewusst das es nichts zu umgehen gab.

Wenn ich auf Hilfe hoffte, musste ich ihnen die ganze Wahrheit sagen, schließlich würden sie ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen.

Ich trank einen Schluck, und sah dann lange auf meinen Becher, Doku schwieg die ganze Zeit geduldig neben mir.

„Ja, ich habe das Schwein umgebracht, er hat es nicht anders verdient!“ ich blickte nicht auf. An meinen Händen klebte immer noch Sanzos Blut.

„Er hat den Tot verdient nachdem was er mit Sanzo gemacht hat ...“

Stockend erzählte ich alles was geschehen war und ich war froh das er mich nicht unterbrach.
 

Erst als ich geendet hatte blickte ich auf, sah ihn an.

Ich wusste er würde alles Kogaij berichten.

Erst jetzt bemerkte ich das Goku und Lirin anderweitig beschäftigt waren und mir nicht zugehört hatten. Einerseits war ich froh darüber, es ersparte mir seine lästigen Fragen, die ich ganz sicher jetzt nicht beantwortet hätte, andererseits wäre es besser gewesen er wüste jetzt bescheid.
 

Der Wind frischte auf und die Glut wirbelte wild durcheinander.

Doku hatte die ganze Zeit schweigend zugehört, jetzt stand er auf, nickte mir kurz zu, “Gut, er mag es zwar verdient haben, aber selbst Kogaij kann sich momentan nicht gegen Katsuro Akasuna stellen. Die versuchte Wiedererweckung hat das Dämonenvolk stark geschwächt und viele gute Dämonen sind ihr zum Opfer gefallen.

Würde es zu einem offenen Konflikt kommen hätten wir momentan sehr schlechte Karten und würden ganz sicher unterliegen. Das würde die gesamte Existent unseres Dämonenvolkes aufs Spiel setzen.”

Er schaute mich eindringlich an und ich hatte einen kurzen Moment das Gefühl ich sei wieder ein Kind und bekäme von ihm eine Standpauke.

“Für’s erste werden wir euch ins Schloss in Sicherheit bringen, Kogaij und die Fürstin Rasetsunyo werden dann entscheiden wie es weitergehen wird. Wollen wir hoffen das diese ganze Rettungsaktion unbemerkt bleibt.”
 

Seine ernsten Worte erweckten nun auch Gokus Aufmerksamkeit doch noch ehe er etwas sagen konnte wand sich Doku an ihn.

“Goku, könntest du die zwei Zelte dort abbauen, es wird bald ein Unwetter geben und wenn Kogaij zurück kommt haben wir keine Zeit dafür.”

Seltsamer weise gehorchte Goku sofort, wusste er wie ernst unsere Lage war?

Lirin bat er den verbliebenen Flugdrache dichter ans Lager zu holen, damit er nicht verängstigt im Unwetter das weite sucht.

Nur wenig später brach das Unwetter über uns herein und wir verkrochen uns schweigend im letzten Zelt.
 

Es dämmerte schon und der Regen hatte etwas nachgelassen das Feuer war verloschen als ein landender Drache mich aus meinen trüben Gedanken riss.

Kogaij sprang von dem Tier und stürmte vollkommen durchnässt ins Zelt.

“Wir müssen so schnell wie möglich hier verschwinden und das Wetter zu unseren Gunsten ausnutzen”, brachte er völlig erschöpft hervor.

Doku reagierte sofort, “Ruh dich einen Moment aus, wir bauen das Lager ab und verwischen die Spuren.”
 

Nur kurze Zeit später saß ich das erste mal in meinem Leben auf einem Flugdrachen, klammerte mich an meinen Bruder und fluchte in mich hinein.

Ich hatte keine Angst vor den ungewohnten Gefühl des Fluges. Nein, es war die Tatsache das ich nur wenige Minuten nach unseren Start bis auf die Knochen durchnässt war und der Wind unangenehm mir um den Kopf wehte.

Immer wieder erfasste eine Windböe den Drachen und ließ ihn unangenehm in der Luft schaukeln und ich sehnte mich zunehmend nach festen Boden unter den Füßen und trockener Kleidung auf der Haut.

Nach gut einer Stunde war ich zu einem Eisblock gefroren und ich fragte mich wie weit es denn noch sei.

Nach einer weiteren Stunde hatte der Regen aufgehört, aber der Wind blies immer noch unangenehm.

Langsam lichtete sich das Grau und hier und da war der blaue Himmel zu sehen.

Und noch etwas rückte in sichtbare Nähe, Tenjiku.
 

Plötzlich schrumpfte all meine Wahrnehmung nur noch auf diesen Punkt, dort war Sanzo und ich hoffte so sehr das es ihm wieder gut ging und er sich von seiner Wunde erholt hatte.

Ich konnte mich kaum noch daran erinnern wie wir landeten, mit einem mal ging alles so schnell.

Irgend jemand hatte sich meiner angenommen, mich mit trockener Kleidung versorgt, mir warme Getränke und Speisen vorgesetzt und ein wärmender Feuer brannte in dem Raum in dem ich mich befand. Aber all das Interessierte mich nicht ... Wo war Sanzo und wie ging es ihn?
 

Endlich öffnete sich die Tür und Yaone betrat den Raum, ich wollte schon auf sie zustürmen als ich registrierte das ihr die Fürstin folgte. Verunsichert brachte ich nur eine Frage heraus ... “Wo ist Sanzo?” ... Yaones ernstes Gesicht versetzte mich in Panik, so das mir die zweite Frage im Hals stecken blieb.

“Sein Zustand ist unverändert. Als wir hier eintrafen hätten wir ihn beinahe wieder verloren...” ich stöhnte auf, mir rutschte das Herz in die Knie und ich musste mich setzen.

“... aber wir haben seinen Zustand stabilisieren können.” Yaone blieb kurz vor mir stehen und betrachtete mich aufmerksam.

Während die Fürstin sich neben mich setzte und meine Hände in die ihren nahm.

Ich war für einen Moment vollkommen verwirrt.

Ihr sanfter Blick schien mich zu durchbohren und es erschien mir so als müsste ich ihr nichts erklären, als wüsste sie schon alles.
 

Sie sah noch so jung aus, beinahe so jung wie Kogaij. Aber das war auch kein Wunder sie war so viele Jahre in der Steinsäule gefangen gewesen, hat so viele Jahre darauf warten müssen das sie jemand befreit, während die Zeit um sie herum weiterlief, ihr Sohn erwachsen wurde und die Kronprinzessin Gyokumen Koshu ihre Intrigen spann.

Und dieser Jemand war Sanzo gewesen, dies schien sie auch mit ihm zu verbinden. Sie würde ihn ebenfalls nicht tatenlos sterben lassen.
 

Diese Gewissheit richtete mich wieder auf und ihre weiche Stimme drang in mich und ich war mir noch nicht einmal sicher ob sie tatsächlich sprach.

“Sanzo braucht dich. Nur du vermagst es ihn seine Kräfte zurück zugeben. Habe Geduld mit ihm. Wir werden euch alle Zeit verschaffen die ihr benötigt...“

“...Er wird es schaffen!”

Ich sah wie sich ihr Mund bewegten, ich hörte ihre Stimme und doch war ich mir sicher das die letzten Worte nicht über ihre Lippen kamen und dennoch hallten sie in meinem Kopf.

Sie lächelte mich an, stand auf und strich noch einmal über meine Hände.

“Yaone wird dich zu ihm bringen” , dann wand sie sich ab und verließ den Raum.

Verwirrt blickte ich ihr nach, bemerkte nicht das Yaone mit mir sprach, erst als sie mich am Arm packte nahm ich sie wieder wahr und der Zauber verflog.
 

Ich folgte ihr durch die zahllosen verwinkelten Gänge und konnte mir kaum den Weg merken.

Aber das war jetzt auch nicht wichtig.

Mit jeden Schritt kam ich Sanzo näher und meine Gedanken wirbelten wieder wild durch meinen Kopf.

Wieso nahmen sie einfach an das ich mich um ihn kümmern wollte, natürlich wollte ich das, aber ich hatte es nie gesagt. Oder war dieses kurze Gespräch mit der Fürstin doch anders als ich mich erinnern konnte?

Nichts schien hier so zu sein wie es offensichtlich aussah, aber auch das hatte seinen Sinn. So schützten die alten Fürsten ihre Familie.

Sanzo hatte es damals nicht gefallen und deshalb wollte er so schnell wie möglich weg von hier.

Und jetzt? Jetzt waren wir genau auf diesen Schutz angewiesen.
 

Yaone blieb vor einer riesigen geschnitzten Holztüre stehen und sah mich wieder musternd an. “Geht es dir auch gut? Du siehst so blass aus.”

Ich war ungeduldig und fuhr sie etwas ruppig an, “ja, es war nur etwas anstrengend...” beruhigte mich aber gleich wieder, “... es tut mir leid ich wollte nicht ...”

Sie lächelte mich an, “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich kann mir gut vorstellen unter welchen Stress du stehst.” sie drückte die Türe auf und betrat eine riesige Säulenhalle die sich zu einem Garten hin öffnete.

Ich blieb erstaunt stehen.

“Das ist der Vorhalle zu Fürstin Rasetsunyos Privatgemächern...” noch erstaunter blickte ich nun Yaone an, “... Sie ist der Meinung das ihr hier sicherer seid als im restlichen Teil des Schlosses.” langsam durchschritten wir die Halle und Yaone redete leise weiter. “Sanzo hat das Bewusstsein noch nicht wiedererlangt, sein Zustand ist immer noch sehr kritisch und das er von dieser Droge abhängig ist macht die Sache nicht leichter. Es könnte sein das sein Körper dieser Belastung nicht mehr gewachsen ist.” jetzt blieb ich stehen und sah sie verwirrt an. “Aber die Fürstin meinte doch das er es schaffen wird...”
 

Ihren Blick konnte ich nicht deuten.

“Ja. Rasetsunyo sieht die Welt anders als wir. Für sie gibt es keine Grenzen zwischen Leben und Tot. Ich weis nicht was sie gesehen hat aber es kann auch eine Wiedergeburt in ferner Zukunft gewesen sein.”

Jetzt war ich gänzlich verwirrt und es trieb mich um so mehr zu Sanzo. Ich musste ihn mit eigenen Augen sehen und mir ein eigenes Bild machen.

Yaone öffnete eine weitere Türe und plötzlich standen wir in einen mit Sonnenlicht durchfluteten Raum in dessen Mitte ein großes Bett stand.

Ich war erstaunt!

Hakkai saß auf einem Stuhl daneben und stand sofort auf als er mich sah und kam auf mich zu.

“Gojo, den Göttern sei Dank dir geht es gut.” er umarmte mich kurz und sah mich dann prüfend an. Ich konnte ihn nie Täuschen und er wusste über mich besser bescheid als ich selbst. Dann trat er beiseite und ein stechender Schmerz durchfuhr mich als ich Sanzo so daliegen sah.

“Du siehst erschöpft aus. Du solltest dich erst einmal ausschlafen. Ich werde hier solange bei Sanzo bleiben” er drückte mich rückwärts auf ein Sofa das an der Wand neben der Türe stand.

“Wie geht es ihm?” flüsterte ich erschöpft.

“Ehrlich? Es sieht nicht gut aus, als sei er völlig lehr und kraftloses. Es ist als fehlt ihm jeder Wille.”

Ich stützte erschöpft den Kopf in meine Hände und fing an mich zu fragen ob ich tatsächlich die Kraft hatte ihn zu retten.

“Versuche jetzt zu schlafen ich bleibe hier.” Hakkais ruhige Stimme schenkte mir wieder etwas Selbstvertrauen und ich legte mich hin und schlief sofort ein.
 

Ich weis nicht wie lange ich geschlafen hatte aber es war die charismatische Stimme Rasetsunyos, es waren ihre Worte die sanft durch meinen Traum schwebten und mich weckten.

“Sanzo braucht dich. Nur du vermagst es ihn seine Kräfte zurück zugeben. Habe Geduld mit ihm. Wir werden euch alle Zeit verschaffen die ihr benötigt... Er wird es schaffen!”

Erschrocken richtete ich mich auf. Hakkai saß immer noch neben Sanzo. Die Sonne hatte den sanfte Ton des Abends angenommen und der Raum erstrahlte in einem Warmen Licht.
 

Noch immer leicht benommen richtete ich mich auf und trat zu Hakkai.

“Unverändert”, war seine Antwort noch bevor ich die Frage stellen konnte.

Ich sah es selbst ...

Er war so blass und seine Atmung war flach und kaum wahrnehmbar.

Noch immer lies mir Sanzos Anblick das Herz schwer werden. Ich verstand warum jeder glaubte das er es nicht überleben wird sobald der Entzug einsetzen wird und ich bekam selbst einen Anflug von Panik als ich daran dachte.

Nein ich wollte nicht daran denken, ich konnte ihn nicht aufgeben, ich wollte ihn nicht verlieren.

Ich atmete schwer und versuchte mich krampfhaft wieder unter Kontrolle zu bringen.

“Dir ging es gestern auch nicht gerade gut, du solltest dich selbst ein wenig ausruhen.”

Hakkai nickte nur schwach und stand auf. “Ja, ich glaube das ist eine gute Idee. Ich werde morgen Früh wieder vorbei schauen.” langsam ging er zur Tür, ich sah ihn nur stumm nach und er verließ nur zögernd den Raum.
 

Stille, absolute Stille.
 

Obwohl ich den halben Tag geschlafen hatte war ich immer noch erschöpft, ich ließ mich neben Sanzo aufs Bett sinken und zog ihn unwillkürlich an mich.

Ich brauchte seine Nähe.

Was würde ich nur tun wenn er tatsächlich sterben würde?
 

---------------------------- Ende Kapitel 7-------------------------------------
 

So, es ist vollbracht ... Ein weiteres Kapitel ist fertig.

Ich hoffe es gefällt jemanden.

Ich freue mich über jeden Kommentar... leider gibt es diesen hier nur sehr spärlich und ich bin etwas verunsichert... Vielleicht gefällt diese storry auch nicht?

Aber für die wenigen denen sie gefällt werde ich sie auch zu ende bringen.
 

Alle die ihren Kommi hier lassen *ganz doll knuddel*



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ragemerize
2009-01-21T00:28:23+00:00 21.01.2009 01:28
sooooooooooooo xD
*mit fingern knack*
eins vorweg,das mit den wenigen kommis hat nichts mit fehlendem können zu tun oder sonstwas,das problem ist einfach nur das saiyuki nicht so viele kennen und daher auch keine ffs oder sonstiges ansehen also mach dir da mal keinen kopf.
ich hab jetzt die ganze ff durchgelesen und find sie klasse,dein schreibstil ist sehr abwechslungsreich,mal lässt es sich sehr flüssig und einfach lesen,mal hast du etwas verworrenere und poetisch ausgedrückte sätze verwendet.
ich kann eigentlich nichts kritisieren,die story ist echt sauspannend und gut durchdacht >___< hab lange nicht mehr sowas fesselndes gelesen und bin grad echt traurig das es so abrupt aufhört ><
insgeheim hoffe ich jetzt das du vielleicht noch weiterschreibst,also ich würde auf jeden fall weiterlesen.
daumen hoch!
ich steck sie in meine favoliste ;)
Von: abgemeldet
2008-05-24T13:05:59+00:00 24.05.2008 15:05
Wahh~ endlich geht<'s weiter! *__*
Der arme Sanzo... *sniff sniff* Ich hoffe, es wird doch noch alles gut und er erholt sich langsam... Q.Q
Von: abgemeldet
2008-05-20T09:17:59+00:00 20.05.2008 11:17
hab mir das gesamtwerk (bis auf das adult kapitel ^^") durchgelesen und bin begeistert^^
auch wenn sanzo mir irrsinnig leid tut...gojo allerdings auch..>.<
ich hoffe du schreibst bald weiter ^-^

Von:  JounouchiKatsuya
2008-03-30T22:39:45+00:00 31.03.2008 00:39
Also mir gefällt die Story
*_*
Einfach nur super =D Wie du auch die Gefühle von Gojo rüberbringst und alles... Nur die anderen Charaktere scheinen mir bissle Steif zu sein? kA irgendwie habe ich das Gefühl die sind nur da für 1-2 Sätze und dann wusch wegg vom Fenster XD' Ich hoffe die Spielen in Naher Zukunft ne wesentlichere Rolle als jetzt ^^
Zwar wünsche ich mir immer noch längere Kapitel und mehr updates, aber sofern die Kapitel nicht vor Rechtschreibfehlern oder sonst was wimmeln is mir das relativ egal ^^
Ich freu mich auf weitere Kapitel von dir ^_^


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