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Beichte

Confession
von

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kiss the girl

Es folgt das letzte Kapitel... genießt es...
 

Kapitel 24

~ kiss the girl ~
 

Sie schloss ihre Augen und massierte sich die Schläfen.

Ihr Kopf dröhnte.

Sie wusste nicht genau an was es lag. Am vielen Alkohol? Der lauten Musik? Der ganzen Aufregung des Tages?

Ihr nicht ganz klarer Blick schweifte nach links, wo gerade die Sportfreunde Stiller an ihr vorbei liefen. Vielleicht sollte sie einen der Partygäste nach einer Kopfschmerztablette fragen? Oder war es ein Migräneanfall? Die pochenden Schmerzen waren ihr dann doch zu plötzlich gekommen.

Sie stellte den Wodka-Red Bull den sie sich gerade geholt hatte unangerührt auf die Theke zurück und verlangte stattdessen ein Glas Wasser.

Mit ihrem neuen gesünderen Getränk schob sie sich an Chester von Linkin Park vorbei und steuerte das Sofa an auf dem plötzlich nur noch Georg saß und ein Bierchen trank.

Er runzelte die Stirn als sie sich neben ihn setzte.

„Dir geht’s wohl nicht so gut, was?“

Alexandra vermied es den Kopf zu schütteln.

„Kopfschmerzen.“ sagte sie nur und nahm einen Schluck stilles Wasser.

Sie hatte sich schon so lange auf diesen Abend gefreut, doch jetzt wünschte sie sich einfach nur zusammen mit Tom und Pinky in ein schönes warmes Bett gekuschelt zu sein.

Georgs Blick huschte gierig durch den Raum, doch irgendetwas schien ihn davon abzuhalten sich amüsieren zu gehen.

„Warum gehst du denn nicht feiern?“ fragte Alexandra schließlich und erntete einen besorgten Blick.

„Ich will dich nicht allein hier sitzen lassen.“

Alexandras Gesichtszüge wurden ganz weich vor Rührung. Das war ja lieb.

„Ach Quatsch,“ winkte sie ab und deutete auf die Tanzfläche „jetzt geh endlich und hab Spaß, sonst werd ich sauer.“

Georg zögerte noch einen Moment, jedoch schien ihn der Gedanke einer wütenden Alexandra zu überzeugen, doch zu den feiernden Leuten zu stoßen.

„Okay,“ gab er sich geschlagen, stand auf und rückte sein Shirt zurecht „ich seh mal ob ich Tom irgendwo finde.“

Alexandra beobachtete wie er in der Masse verschwand, dann lehnte sie sich auf dem weichen Sofa zurück und schloss für ein paar Sekunden die Augen.

„Hey, hier wird nicht gepennt!“ riss sie Toms Stimme aus ihrem traumlosen Nickerchen.

Verwirrt, dass sie noch immer auf der Party war, sah sie sich um.

„Muss wohl kurz eingenickt sein.“ sagte sie mehr zu sich selbst, bemerkte allerdings dass ihre Kopfschmerzen verschwunden waren.

„Sieht so aus.“ meinte Tom und ließ sich neben sie plumpsen.

Er sah schon ganz geschafft aus vom vielen Feiern.

Alexandra lehnte sich gegen seine Schulter und er legte seinen Arm um sie.

Jetzt fehlte nur noch Pinky, dachte sie schmunzelnd, und das Bett.

„Vermutlich ist es blöd, jetzt damit anzufangen,“ begann Tom in einem Tonfall der ihr gar nicht gefiel „aber besser jetzt, als es noch weiter hinaus zu zögern.“

Sie strich sacht über das Muster auf seinem T-Shirt und fragte sich, ob er vielleicht zu viel getrunken hatte.

„Das mit uns,“ fuhr er fort „das muss ein Ende finden.“

Ruckartig schoss ihr Kopf nach oben und sie setzte sich in eine aufrichtige Position. Was sollte das denn jetzt?

„Wenn das eines deiner Spielchen ist, dann ist das nicht witzig, Tom.“ sagte sie leicht säuerlich.

„Kein Spiel.“ ließ er sie kopfschüttelnd wissen und lächelte sie doch voller Zuneigung an.

Alexandra schluckte einen Kloß im Hals herunter. Das passte doch alles nicht zusammen.

„Sei doch mal ehrlich zu dir,“ sagte Tom und setzte sich ebenfalls aufrecht hin „und zu mir. “

Diese einfachen Worte ließen Alexandra die Tränen in die Augen schießen. Doch sie würde nicht weinen, nicht hier.

„Es war schön,“ sagte Tom immer noch mit diesem Lächeln im Gesicht und griff nach ihren Händen „doch es war nie für die Ewigkeit bestimmt. Wir sollten es jetzt beenden und nicht damit warten bis wir uns vielleicht zerstreiten und uns nicht mehr riechen können.“

Alexandra wischte sich mit dem Handrücken unter der Nase entlang und blinzelte ihre Tränen weg. Sie wusste, dass er Recht hatte, wusste es schon die ganze Zeit, doch es auszusprechen und hinzunehmen war härter als sie gedacht hatte.

Sie nickte kaum merklich und er strich ihr sanft über die Wange.

Ein letztes Mal beugte sie sich nach vorn um seine Lippen mit ihren zu verschließen. Ein letztes Mal spürte sie wie der angenehm kühle Stahl seines Piercings ihre Haut berührte. Und schließlich fand doch eine salzige Träne den Weg durch ihre geschlossenen Lider und beweinte all das was in dieser Nacht ein Ende fand.
 

~
 

„Wenn mich jemand braucht, ich bin da drüben und schlage meinen Kopf gegen die Wand.“ sagte Georg in der Hoffnung, dass seine Kopfschmerzen dann endlich weg gehen würden.

Tom, sein Bruder und Gustav grinsten sich schadenfroh an, während Alexandra ein Wasserglas durch den Nightliner balancierte.

„Nie wieder Alkohol, was?“ stichelte Tom, als Alexandra bei Georg angekommen war und eine ihrer Kopfschmerzbrausetabletten in das Glas gleiten ließ.

„Nie wieder Wodka, portugiesischen Rotwein, Bier und Tequila durcheinander.“ korrigierte Georg und beobachtete wie sich die Tablette langsam unter Sauerstoffbildung auflöste.

„Naja,“ startete Bill einen Versuch, dass Georg sich besser fühlte „man gewinnt so nen Award ja auch nur einmal und-“

„Quatsch,“ unterbrach ihn Tom „den räumen wir jetzt jedes Jahr ab.“

Alexandra sagte dazu nichts, sondern rollte nur mit den Augen und befeuchtete das nasse Tuch, welches Georg auf der Stirn liegen hatte von neuem.

„Aww,“ ließ Tom sie wissen, als sie auf seiner Höhe durch den Bus tänzelte „unsere Tour Mami!“

„Yup.“

Alexandra nickte nur, wohl wissend, dass er ihr jetzt mit der flachen Hand auf den Hintern gehauen hätte, wären sie noch zusammen. Aber da Tom jemand war, den das überhaupt nicht störte, tat er es auch so.

„Fürsorglich wie eh und je.“ meinte Bill nickend und hatte seinen Blick auf Pinky gerichtet welche zu seinen Füßen saß und sich von ihm streicheln ließ.

Gustav räusperte sich plötzlich lautstark und alles andere als unauffällig. Er sah zu Georg, der es trotz seiner geschlossenen Augen und seiner Kopfschmerzen schaffte zu grinsen. Tom sah Alexandra mit großen leuchtenden Augen und einem fetten Grinsen im Gesicht an. Alexandras rechte Augenbraue schoss in die Höhe. Was war denn jetzt plötzlich los?

Eine Stille legte sich über sie und zog sich in die Länge. Keiner rührte sich, es war fast wie ein Standbild.

„Ja, genau.“ unterbrach Alexandra die Stille und ging verwundert auf ihren Platz wo sie stumm die Landschaft beobachtete die an ihnen vorbei zog.

„Habt ihr heut Nacht auch die Würgegeräusche aus dem Klo gehört?“ fragte Tom und sah dabei andeutend in Georgs Richtung.

In einer fließenden Bewegung zog sich dieser den Lappen von der Stirn und pfefferte das nasse Geschoss direkt in Toms Gesicht.

„Ey, Alter!“ regte dieser sich auf während alle anderen dies total komisch fanden und darüber lachten.

Alexandras Lächeln verschwand, als sie zu Bill sah, der ihr gegenüber saß. Sie konnte sich nicht helfen, aber seit ein paar Tagen war er irgendwie anders. Anders zu ihr… oder sie bildete es sich nur ein.

„Vorsicht!“ rief Tom plötzlich und der Lappen landete zwischen Alexandra und Bill auf dem Tisch.

Alexandra griff danach, genau wie Bill. Ihre Hände berührten sich, doch nur kurz, dann zog er seine schlanken Finger sofort wieder zurück.

Alexandra sah ihn traurig an, doch sein Blick fand den ihren nicht.

Du hast aufgehört ihn zu berühren, schoss es ihr plötzlich durch den Kopf.

Das hatte Tom damals zu ihr gesagt, als er herausgefunden hatte, dass sie in Bill verliebt war. Doch war es wirklich so einfach?

Sie besah sich, in Gedanken versunken, den weißen Lappen den sie in der Hand hielt. Vielleicht sollte sie ja doch den ersten Schritt wagen…

Sie erschrak, als Pinky plötzlich an ihrem Bein kratzte, weil sie hoch gehoben werden wollte. Alexandra lächelte der kleinen Hündin zu, reichte Georg den Lappen und hob das Tier zu sich auf den Schoß. Pinky kletterte von da auf den Tisch und leckte Alexandra über die Nase. Sie hörte Bills helles Lachen und sah zu ihm. Er lächelte endlich, doch seine Augen, der Spiegel zur Seele, sahen noch immer traurig aus.

„Alles in Ordnung?“ fragte Alexandra sodass nur er es hören konnte.

Er nickte leicht.

„Ja.“ sagte er zögernd, doch es klang nicht sehr überzeugend.

Alexandra wollte schreien.
 

~
 

Ungeduldig spielte sie mit dem schwarzen Mikrofon in ihren Händen. Es war aber auch jedes Mal das gleiche. Lampenfieber war etwas schreckliches.

Sie waren in Essen, Tom, Georg und Gustav waren bereits auf der Bühne die in diesem Moment leicht beleuchtet wurde. Die Stimmung der Menge hob sich, da man jetzt auf der Bühne ihre Silhouetten erkennen konnte.

Eine vorher aufgenommene Stimme wurde eingespielt und ließ die Konzertbesucher wissen, dass es jetzt los ging.

„Willkommen im Tokio Hotel, Zimmer 483.“ echote die Stimme in der Grugerhalle wider und Alexandra sprach die Worte stumm mit.

Das Intro zu „Ich brech aus“ begann zu spielen und sie tänzelte nervös auf der Stelle.

Bill rannte von links auf die Bühne, als er auch schon den ersten Teil der Strophe sang.

Sie hörte wie die Massen lauter wurden und seinen Namen schrieen. Sie atmete dabei noch einmal tief durch, war sich der Kamera die auf sie zeigte schon gar nicht mehr bewusst, da diese sie die ganze Tour über begleitet hatte. Doch die Tour würde heute und hier ein Ende finden.

„AN DER WAND!“ brüllten die Massen im Chor und Alexandra hob das Mikro an ihren Mund.

Sie tat einen Schritt zur Seite und begann von rechts auf die Bühne zu laufen.

„Ich geb dir an mir die Schuld, hab das alles nie gewollt, du lässt mir leider keine Wahl, das ist jetzt das letzte Mal.“ sang sie und war auch schon an der Bühnenmitte angekommen.

„DAS LETZTE MAL!“ grölte die Masse mit ihr zusammen und zauberte ihr ein Lächeln auf die Lippen.

Bereits während des ersten Refrain war ihr plötzlich so heiß, dass sie sich zurück in die Eisbar wünschte wo sie damals den 18. Geburtstag der Zwillinge gefeiert hatten. Bei dem Soundcheck vor ein paar Stunden, war es hier noch so kalt gewesen, dass Georg meinte er würde sich sein bestes Stück abfrieren, doch im Moment sah es so aus, als würde er sich sein T-Shirt vom Leib reißen wollen. Und das alles schon während des ersten Songs.

„Hallo Essen!“ rief Bill in sein Mikrofon nachdem sie den Song beendet hatten.

Die Massen reagierten, wie zu erwarten, mit lautem Gekreische.

„Endlich wieder zu Hause.“ sagte er nach einer kurzen Pause und brachte damit schon das eine oder andere Auge zum überlaufen.

Sie spielten „Totgeliebt“ als zweiten Song des Abends und anschließend „Spring nicht“. Natürlich ließ es Alexandra sich nicht verbieten wieder ihr Bad in der Menge zu nehmen.

„Okay,“ begann Bill nach dem Song und legte obligatorisch seine Lederjacke ab, was natürlich von lauten Rufen begleitet wurde „jetzt möchte ich euch erst einmal die Gastmusiker des heutigen Abends vorstellen.“

Alexandra rollte gespielt genervt mit den Augen und machte eine Geste wie „Na, das kann ja wieder mal länger dauern.“

Bill zeigte auf seinen Bruder.

„Thomas!“ sagte er ohne zu lachen und Gustav gab einen kleinen Trommelwirbel zum besten.

Als nächster bekam Georg sein Fett weg.

„Wolfgang!“

Wieder folgte ein Trommelwirbel und die Menge jubelte.

„Hagen!“ nannte Bill Gustav und kam dann zu Alexandra.

Sie stand am linken Bühnenrand und sah ihn herausfordernd an.

Bill setzte zu einer Antwort an, musste sich jedoch aufgrund ihres Gesichtsausdruckes lachend abwenden.

„Andrea.“ rief plötzlich jemand in der ersten Reihe und Alexandra fürchtete bereits Anna-Lena gleich da stehen zu sehen.

„Uh, das is gut,“ musste Bill eingestehen und deutete mit einer ausholender Geste die an Theatralik kaum zu übertreffen war auf sie „Andrea!!“

Alexandra verbeugte sich und funkelte Bill gespielt böse an, der sie breit grinsend ansah.

„Doch kommen wir nun zum Star des Abends,“ fuhr er fort und zeigte auf sich selbst „BILL!“

Er riss die Hände in die Luft und ließ sich feiern, während die anderen Vier sich nur stumm ansahen und warteten bis es vorbei war.

„Und das sagt er ohne rot zu werden.“ konnte es sich Alexandra nicht verkneifen laut zu sagen.

Bills erhobener Zeigefinger zeigte tadelnd in ihre Richtung.

„Komm du mir erst mal nach Hause, junges Fräulein.“

Mit großen Augen sah sie ihn an, und meinte dann nur Hilfe suchend:

„Gustav!“

Dieser wusste was zu tun war, gab den Takt vor und sie begannen „Nach dir kommt nichts“ zu spielen.

Das Bühnenspiel von Bill und Alexandra war so perfekt wie schon lange nicht mehr. Jeder Einsatz, jede Geste, jede Mimik saß und sie sangen mit so viel Gefühl, dass selbst Alexandras Augen nicht trocken blieben.

„Ich bin und war und werd nie wieder glücklich sein.“ sang sie Bill direkt ins Gesicht, als sie sich auf dem Bühnensteg gegenüber standen.

„Ich hasse dich.“ beendete er den Song und es wurde dunkel um sie herum.

Die Lichter erloschen und es war nur das laute Schreien der Fans zu hören. Hätte Alexandra nicht gewusst, dass er den Satz nicht so meinte, hätte sie ihm wahrscheinlich eine schallende Ohrfeige gegeben. Doch stattdessen kam ihr dieses eine Plakat wieder in den Sinn.

Bill & Lexa - küsst euch.

Innerlich zuckte Alexandra mit den Schultern. Warum eigentlich nicht? Sie liebte ihn doch. Liebte ihn so sehr, vom ersten Moment an, das war ihr jetzt, hier in diesem Moment endlich klar.

Ohne noch länger zu zögern trat sie einen Schritt nach vorn, stieß gegen ihn und fand seine warmen, unendlich weichen Lippen im Dunkel der Halle. Er wirkte nur leicht überrumpelt. Alexandra umschlang mit der einen Hand seinen Nacken und wusste, dass jeden Moment die Lichter wieder angehen würden.

Na das wäre ja ein gefundenes Fressen für die Öffentlichkeit.

Gegen ihren Willen löste sie sich von ihm und stellte sich wieder so hin wie sie stand bevor die Lichter ausgegangen waren. Sie hatte jede Sekunde genossen, das Gefühl in sich aufgesogen und hatte nun ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als die Lichter wieder angingen. Sie hatte ein wenig Angst vor Bills Reaktion, doch er stand einfach nur da und sah sie mit seinen schönen unergründlichen Augen an.

Noch während sie so standen begann das Intro zu „Leb‘ die Sekunde“ und Alexandra performte diesen Song mit so viel Schwung und Lebensfreude, als wäre ihr in diesem Moment zum ersten Mal klar, was die Worte des Liedes bedeuteten.

Sie wusste, dass als nächstes „Wir sterben niemals aus“ auf der Setlist stand und Bill an dieser Stelle des Konzertes eigentlich etwas sagen wollte.

Sie standen nebeneinander und sie versuchte ihn nicht weiter zu beachten, da sie zu sehr mit sich kämpfte, dass sie nicht hier sofort über ihn herfiel. Denn da war plötzlich dieser starke Drang ihn wieder zu küssen. Vermutlich würde nicht viel Zeit vergehen und sie würde wirklich nicht länger an sich halten können und es wieder tun.

Aber das musste sie nicht, denn er griff aus heiterem Himmel nach ihrer Taille, wirbelte sie zu sich herum und küsste sie…
 

~ Ende des 24. Kapitels ~
 

HA! Oh Freude, is das nich toll?

Ich entschuldige mich hiermit bei allen LexaxTom Shippern, I‘m sry ^^‘

Ich habe mich entschieden doch noch einen kurzen Epilog zu schreiben, da das Ende dann doch etwas zu plötzlich kam. Freut ihr euch? xD

Ist es nicht eigentlich seltsam einen Epilog zu schreiben, obwohl es gar keinen Prolog gibt? *blöd frag* Na egal, wir sind hier ja nicht im Deutschunterricht. Also… bis dahin… ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Amenirdis
2008-02-07T17:19:42+00:00 07.02.2008 18:19
Hey, ich muss mich meinen Vorgängern anschließen, besonders dir Diensche. Das Kapitel ist richtig toll geworden, schade aber dass irgendwie keine Witze mehr drin zu finden waren. *habe ich es übersehen?*
Ich Freu mich trotzdem, echt Klasse!
Wirklich Toll gemacht.
Von: abgemeldet
2008-01-05T14:52:42+00:00 05.01.2008 15:52
Och mennooooooooooooo! Des ist fies dass es jetzt schon fertig ist! Sau geil die FF! du kannst doch ne Fortsetzung schreiben! BÜDDE!

Cattygirl
Von: abgemeldet
2008-01-03T15:36:01+00:00 03.01.2008 16:36
Hey du~
Ja das war also das letzte Kapitel... und es war...

...H. A. doppel M. E.R... HAMMA YEAH!!!

Ich bin zwar für das BillxLexa Ende, aber es war schon traurig, dass Tom mit Lexa Schluss gemacht hat... Aber hey, Bill und Lexa, das ist super! Hach und Lexa ist so mutig, küsst Bill einfach auf der Bühne, wo sie von den Fans gesehen werden könnten! Aber Bill, ja das war richtig geil, küsst sie ja dann nochmal und hach! Das war ein so schöner Schluss! *dir dafür einen Pokal und eine Urkunde überreich* Richtig klasse!

So und da es ja eine Fortsetzung gibt *deshalb mal eben eine große Party schmeiß* muss ich mich ja hier gar nicht von dir verabschieden, denn ich werde definitiv dort auch Kommies dalassen! *mich tierig auf die Fortsetzung freu* Und weißt du schon wie die Fortsetzung heißen wird? *schon mächtig gespannt drauf bin*

Und jetzt ist aber genug, denn ich hab hier schon wieder mehr geschrieben wie ich eigentlich wollte, ich hoffe das macht dir nichts aus?

Ciao, bis zur Fortsetzung/Prolog, was auch immer als nächstes kommt!
HDL



Von: abgemeldet
2008-01-03T11:20:50+00:00 03.01.2008 12:20
Neeeeiiiiinnnnn!!!! Wieso jetzt schon? Ach man...... Nein, war ein schönes Kapitel, aber wieso schon das letzte??? Ich will meeehhhhhrrr!!! Oh bitte schreib eine Fortsetzung, oderr zumindest eine neue FF!!

(Dein wahrscheinlich größter Fan) Eloradana


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