Zum Inhalt der Seite

Samurai

[NejiTen] Teil 1 der Samurai-Trilogie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

~ Kapitel 4: Friendship ~

~ Kapitel 4: Friendship ~
 


 

Aber ich gebe dir nur diese eine Chance’, hallten die Worte des Fürsten in Nejis Kopf wider. Auf einen Wink trat der grauhaarige Mann vor. Der Fürst wandte sich an ihn: „Dies hier ist dein neuer Schüler, sieh zu, dass es nicht so wie mit dem Letzten endet.“ „Neji, das ist dein Meister, Hatake Kakashi. Er wird dich unterrichten.“
 

„Wir beginnen mit dem Training, sobald deine Verletzung geheilt ist“, sagte Kakashi mit einem Blick auf Nejis Bein. Ich wohne in der kleinen Hütte im Wald. Einer der Diener wird dir den Weg zeigen. Wenn du gesund bist, komm sofort zu mir.“ „Ja, Sensei.“
 

„Aber zuerst“, begann Mao-Chéng, „wird dir und Hinata jemand euer Quartier zeigen. Ihr werdet bei den anderen Lehrlingen schlafen.“ „Was ist mit meinen Sachen?“, warf Neji ein. Der Fürst wechselte einen Blick mit Kakashi. „Ich lasse sie dir bringen. Deine Waffe wirst du erst dann erhalten, wenn du dich als vertrauenswürdig erwiesen hast.“

Auf einen Wink kam einer der Dienstboten näher. „Zeig ihnen den Weg, Zaku.“

Eilig kam ein Junge näher. Er hatte zerstrubeltes, schwarzes Haar und eine schlaksige Gestalt. Zaku verneigte sich leicht. „Sehr wohl, mein Fürst“. „Folgt mir“, wandte er sich an Neji und Hinata.
 

Hinata und Neji sahen sich an. Stumm gaben sie ihm ihr Einverständnis. Beide folgten Zaku.

Mit einem Rums schloss sich die Tür.
 

„Was hältst du von ihm Kakashi?“ „Das kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen; vermutlich werden wir die Gründe für sein Handeln nie genau erfahren, oder die Tatsachen werden verdreht. Ich denke aber, dass der Junge großes Potential hat. Selten habe ich jemanden gesehen, der verletzt und unter Druck solch eine Meisterleistung vollbracht hat. Er war im Einklang mit sich selbst. Wer weiß, wie er sich entwickelt.“ „Ja, wer weiß“, echote der Fürst und gleichzeitig wirkte er älter.
 


 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 


 

Zaku führte die beiden von dem prächtigen Palast des Fürsten fort. Ein wenig abseits lag ein hölzernes Gebäude, das sich als Stallanlage herausstellte. „Ich zeige euch jetzt euer Quartier. Ihr werdet bei den anderen Lehrlingen auf dem Dachboden schlafen.“ „Vielen Dank“, erwiderte Hinata. Sie war wie immer höflich, musste Neji feststellen. Ganz gleich, ob sie gerade beinahe umgekommen wäre, besonders erschöpft war oder nicht. Er selbst würde sich nicht bedanken, zu viel hatte Leid hatte er bereits von den Untergebenen des Fürsten erfahren.
 

Der Dienstbote winkte die beiden herein und schloss die Tür. Sie befanden sich in einem Pferdestall. Hier und da schnaubte ein Tier. „Das sind unsere Stallungen, an den Geruch werdet ihr euch gewöhnen müssen.“ Sie sollten also das gleiche Dach über dem Kopf haben, wie die Pferde des Herrschers. Neji konnte es nicht glauben. Sie wurden mit Tieren gleichgesetzt!

Als keine Antwort kam, ging Zaku verärgert auf eine Leiter zu. „Folgt mir.“

„Ich gehe vor“, flüsterte Neji Hinata zu. Zögernd ging er auf sie Leiter zu. Schon als er auf der zweiten Stufe stand, bestätigte sich sein Verdacht. Seine Verletzung meldete sich mit aller Macht zurück. Bis eben hatte die Aufregung sie unterdrückt. Zu viel war in zu kurzer Zeit geschehen. Innerlich konnte er vor Schmerz kaum klar denken, aber äußerlich blendete er alle Emotionen aus. Er biss lediglich für einen kurzen Moment die Zähne zusammen. Hinata folgte ihm langsam.
 

Es war eine Wohltat, als er endlich oben angekommen war und sein Gewicht auf das andere Bein verlagern konnte. Der Schmerz war zwar nicht verschwunden, aber nun doch wesentlich geringer zu spüren. Der Junge namens Zaku war indes schon vorausgegangen. Hinata und Neji gingen ihm hinterher. Vor einer großen Eichentür blieb er stehen und klopfte. Nichts rührte sich. Zaku fluchte. „Verdammt, halten die da drin Mittagsschlaf oder was? Das sollte nur eine kleine Pause sein.“ Er atmete einmal tief durch. „Naruto, Lee, macht sofort die Tür auf, sonst setzt’s was!“
 

Es rumpelte und dann steckte ein verschlafener Junge seinen Kopf aus der Tür. „Herrgott noch mal, ich habe Mittagspause... kann man denn nicht einmal seine Ruhe haben?“ „Wo ist Lee?“, fragte Zaku teilnahmslos. „Ach der, du kennst ihn doch - der ist schon längst zu seinem Training. Ich glaub, er wollte einen neuen Rekord in Pünktlichkeit aufstellen oder so.“ Naruto kratzte sich am Kopf. Dass er nur seine Hose trug, schien ihn keineswegs zu stören. Mit einem Seitenblick auf seine Cousine stellte Neji jedoch fest, dass es sehr wohl jemanden gab, der sich daran störte. Hinata war feuerrot angelaufen und blickte krampfhaft nicht auf Narutos nackten Oberkörper.
 

Naruto schien die Fremden erst jetzt richtig wahrzunehmen. „Wer sind denn die?“, wollte er wissen. „Wenn du mich nicht andauernd unterbrechen würdest, wüsstest du es schon längst.“ „Was denn?“, wollte Naruto wissen. „Hast du den Aufruhr nicht mitgekriegt?“, war die Gegenfrage. „Wieso, was war denn los?“, fragte der Blonde irritiert. „Das kannst du die beiden am besten selbst fragen. Zeig ihnen einfach ihre Unterkünfte. Er“, Zaku deutete auf Neji, „hat eine Ausbildung erhalten und sie wird Ino ein wenig zur Hand gehen.“ „Na dann kommt erst mal rein“, gab sich Naruto schließlich geschlagen und mit einer ausladenden Geste bedeutete er Neji und Hinata einzutreten.
 

„Gut, dann bin ich ja hier fertig“, verabschiedete sich Zaku und verschwand in Richtung Leiter. Einen kurzen Moment sahen ihm alle nach, dann traten die beiden Schwarzhaarigen auf einen Wink Narutos ein. „Entschuldigt, es ist nicht aufgeräumt. Normalerweise macht Lee das. Als Disziplinsübung, aber heute hat er es wohl verpennt.“ „Hauptsache wir können uns erst mal irgendwo ausruhen“, sagte Hinata. „Na klar“, erwiderte Naruto und kurz konnte man den irritierten Ausdruck in seinen Augen sehen, als er feststellte, dass das Mädchen die Wand hinter ihm fixiert hatte.
 

„Wir bräuchten erst mal nur einen Schlafplatz, war doch eine ganz schöne Anspannung die letzten Tage“, stellte Neji monoton fest. „Was war denn los? Ich hasse es, wenn ich der Letzte bin, dem so was gesagt wird. Aber nein, die Leute halten es ja nicht für nötig zu halten einen Stallburschen zu informieren. Ganz zu schweigen davon, dass ich mich letztendlich damit auseinandersetzen muss!“ In Nejis Augen blitzte etwas. Konnte dieser nervige Kerl nicht einmal ruhig sein und ihnen einfach erst mal ihre Schlafgelegenheiten zeigen? Er mochte es sich zwar nicht eingestehen, aber er war am Ende. Ein Wunder, dass er es überhaupt noch hier her geschafft hatte und nicht gleich die Leiter heruntergefallen war. Bei der Gelegenheit hätte er sich bei seinem Glück wahrscheinlich noch das andere Bein gebrochen.
 

Naruto hatte in der Zeit, in der Neji ihn in Gedanken verfluchte, munter weitergeredet. Hinata war von diesem Redeschwall zunächst überwältigt, versuchte aber gute Miene zum bösen Spiel zu machen und hörte ihm aufmerksam zu. Natürlich ohne Naruto anzustarren.

„Und ich sag dir, das in meiner einzigen Pause. Die ist schon so kurz, soll ich demnächst noch beim Schlafen arbeiten?“, ereiferte sich der Junge.
 

So nun reichte es. Er hatte definitiv genug. Diese Quasselstrippe sollte ihm verdammt noch mal ihre Unterkunft zeigen! „Denen macht es wohl Spaß mich zu deklassieren und mir alles und jeden aufzudrücken.“ Dass er bei seinen Anschuldigungen seine ‚Gäste’ gleich mit beleidigte, weil sie es gewagt hatten aufzutauchen, schien er nicht zu bemerken. Nejis Augenbraue zuckte. „Weißt du“, fing er an und es hörte sich an als würde man über Schmirgelpapier schleifen, „das tut mir so furchtbar leid.“ Deutlich war der Sarkasmus zu hören. Der Blonde hatte den eisigen Ton wohl nicht wahrgenommen, denn er funkelte Neji bösartig an. „Wie würdest du dich fühlen, wenn man dir deine einzige Pause nimmt?“ „Zu diesem Zeitpunkt bin ich froh, wenn ich überhaupt eine habe.“ Verzweifelt sah Hinata zwischen den beiden hin und her. „Ähm, solltest du uns nicht vielleicht unsere Unterkunft zeigen“, unterbrach sie die beiden. Ohne aufzusehen zischten beide ein ’Später’. Hinata schluckte. Ihr Cousin war wirklich nicht oft genervt. Wenn er es aber war, gab es kein Halten mehr. Und dieser Naruto sah auch nicht gerade danach aus, als würde er ihm kein Kontra bieten. Verzwickte Situation.
 

„Naruto!“, wurden alle aus den Gedanken gerissen. Mit einem ohrenbetäubenden Knallen polterte jemand die Leiter hinauf. Dann wurde die eben erst geschlossene Tür aufgerissen. „Hey, weißt du schon, dass der Fürst diesem Jungen, der angeblich Dosu angegriffen hat, eine Ausbildung zukommen lässt? Der wird alt, ich sag’s dir. Auf solche Dinge kommt der jetzt. Was ist denn los?“, unterbrach er sich als er Narutos entgeisterte Mine sah.
 

Warum konnte der nicht einfach wie ein normaler Mensch auftauchen? Man hätte meinen können, von einem Kung-Fu-Kämpfer war eine gewisse Weisheit und Eleganz zu erwarten gewesen. Aber das war nun mal Lee. Er mochte ihn zwar schon wieder überfallen haben, aber seine Talente in der körperlichen Kampfkunst waren beachtlich. Da verzieh man einem Freund schon mal seine kleinen Macken. Auch, wenn Lee bedauerlicherweise eine Menge davon besaß.
 

„So viel dazu, niemand würde dir irgendetwas erzählen“, wandte sich Neji an Naruto. Lee hatte die Fremden erst jetzt bemerkt. „Du wirst Samurai?“, fragte Naruto verblüfft. „Problem damit?“ Neji hatte wirklich übel Lust sich mit Naruto anzulegen. Sowie der ihn genervt hatte…
 

„Wie? Du bist dieser Typ, der die Soldaten angegriffen hat?“ Er nahm Nejis ausdruckslose Mine erst mal als ein ‚Ja’ hin. “Klasse! Endlich kriegen wir ein paar Mitbewohner. Ich bin Rock Lee, freut mich dich kennen zu lernen.“ Er schüttelte dem verblüfften Neji die Hand.
 

Leise schloss sich die Tür. Die Männer blickten auf. Hinata war einfach nicht mehr beachtet worden. Sie war eben ein wenig unauffällig. „Ich schlage vor, ihr zeigt uns jetzt unsere Zimmer und dann können wir reden“, sagte sie. Die Männer blickten sie an, aber wirklich etwas dagegen einwenden konnten sie trotzdem nicht. „Na gut“, gab sich Naruto geschlagen.
 

„Los kommt schon“, schloss Lee sich enthusiastisch an. Dann drehte sich der junge Kämpfer noch einmal um und kratzte sich verlegen am Kopf. „Wie heißt ihr eigentlich?“

„Neji“, antwortete der Schwarzhaarige, „und das ist meine Cousine Hinata.“ Die Erwähnte nickte zustimmend.
 

Die drei Anderen folgten ihm schließlich einen Gang mit hölzernen Dachschrägen entlang. Sie mussten vorsichtig sein, um sich nicht zu stoßen. „Verdammt!“, stieß Naruro aus. Eine große Beule zeichnete sich an seinem Kopf ab. Ein schadenfreudiges Grinsen konnte Neji sich nicht verkneifen. Manchmal gab es eben doch noch Gerechtigkeit.

Schließlich kamen sie bei zwei kleinen Zimmern an. Beide waren schlicht gestaltet, beinhalteten jeweils ein Bett, einen Schrank und eine kleine Kommode.
 

„Wo kann man sich denn waschen?“, fragte Hinata. „Oh, mach dir darüber keine Gedanken, wir haben ein Gemeinschaftsbadezimmer. Ich find auch, dass das toll ist, man kann sich so gut entspannen und sich nebenbei noch so gut unterhalten.“ Wie Lee Hinatas entsetzte Miene auf die Aussicht sich in der Anwesenheit fremder Männer zu waschen als Zustimmung empfinden konnte, war dem Schwarzhaarigen schleierhaft. „Sie wird sich nicht mit euch waschen“, knurrte Neji. Eine Eiseskälte in der Stimme, die Lee das Blut in den Adern gefrieren ließ. Dieser schluckte. „Wir können ja bestimmte Zeiten ausmachen und sie kann abschließen“, sagte er kleinlaut. Na bitte! Es ging eben doch.
 

Langsam ging Neji auf sein Bett zu. Es war in der Wand eingelassen und die hölzerne Unterlage war sicher alles andere als bequem, aber es war ein Bett. Endlich konnte er sich entspannt hinlegen, sich auskurieren und für den Moment keine Gedanken an ein frühzeitiges Ableben verschwenden. Tentens Bett war bestimmt behaglich. Sie schlief sicher immer gut. Neji stutzte. Schon wieder hatte sich dieses Mädchen in seine Gedanken geschlichen. Er hob die dünne Decke hoch und ließ sich nieder. Dann stellte er fest, dass seine Sachen bereits in der Ecke standen. Ein bisschen frische Kleidung hatte er dann also doch noch.
 

Dann durchzuckte ihn ein Schmerz. Er hatte sich zu hastig hingesetzt. Sein Bein fing an zu bluten. Naruto, Lee und Hinata hatten ihm bisher schweigend zu gesehen, stürzten aber sogleich zu ihm, als sie seinen schmerzverzerrten Ausdruck sahen.
 

„Was ist los?“ „Siehst du nicht, dass er Schmerzen hat, Naruto?“, fuhr Lee dazwischen. „Seine Wunde ist wieder aufgegangen“, fiel Hinata aufgeregt ein. Neji konnte nur noch verschwommene Schemen erkennen. Dann klappte er auf seinem Bett zusammen.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 


 

„Neji?!“ „Hey, kannst du uns hören?“, konnte er eine dunkle Stimme vernehmen. „Oh, du bist wieder wach“, stellte Lee erfreut fest. „Wir mussten die Verletzung nähen, sonst hätte es noch größeren Blutverlust gegeben. Ein Wunder, dass sie sich noch nicht entzündet hat“, sagte Naruto. „Kennst du dich damit aus?“, war Nejis Frage, als er sich erst mal halbwegs gefasst hatte. Sich vorstellen, was diese beiden mit ihm gemacht hatten, wollte er nicht. Neji warf nicht den kleinsten Blick auf sein Bein. Er konnte lediglich spüren, dass er endlich einen Verband trug und unter verschiedenen Decken lag.
 

„Ich war schon oft genug verletzt, außerdem hat deine Cousine darauf bestanden es selbst zu nähen.“ Neji hätte vor Erleichterung beinahe laut aufgeseufzt. Auf Hinata war eben doch Verlass. „Wie ist das eigentlich passiert?“, fragte der Blonde und legte ein feuchtes Tuch auf Nejis Stirn. Alle drei hatten sich bereits auf schlichten Holzstühlen niedergelassen.
 

„Wir hatten einfach Pech“, begann Hinata. „Ich wollte nur Seife kaufen und dann haben die Soldaten mich überrascht. Sie haben mich festgenommen, weil ich keine Steuern bezahlen konnte. Neji wollte mich befreien und dann…“ Hinata schlug die Augen nieder. „Es war grauenvoll zu sehen, wie er dir das Bein aufgeschlitzt hat.“ Fragend blickten Naruto und Lee zu Neji. Dieser zuckte mit den Achseln. „Ich hatte eine kleine Meinungsverschiedenheit mit diesem Dosu. Ich hab nicht aufgepasst. Und dann hat mich jemand von hinten niedergeschlagen.“
 

Naruto wurde ernst: „Glaub mir, da bist du nicht der Erste. Dieser General ist brutal. Ich hab mal gehört, dass er eine neue Waffe an armen Bauern getestet hat.“ „Mach dir mal keine Sorgen, du wirst ein Samurai, dann musst du ihn nicht mehr fürchten. Der Fürst stellt niemanden ein, der unbegabt ist. Und wenn er dir noch mal Probleme bereitet, hast du ja noch uns.“ „Wir helfen dir“, schloss sich Lee an. Naruto musste über diesen Optimismus lächeln und auch Hinata schien gerührt zu sein. Selbst Neji konnte sich dem kurzen Glücksgefühl nicht erwehren. Freunde. Das also hatte Tenten damals gemeint.
 


 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 


 

Die Tage vergingen und langsam begann auch Nejis Verletzung zu heilen. Er konnte sich zwar immer noch nicht rühren und durfte deshalb sein Bett nicht verlassen, aber man konnte deutlich eine Besserung erkennen. Sein Gesicht war jetzt nicht mehr so bleich wie vor einigen Tagen. Naruto, Lee und Hinata hatten sich rührend um ihn gekümmert. Da aber meist alle beschäftigt waren, bemühten sie sich abwechselnd um ihn. Der Achtzehnjährige bekam nun gelegentlich Lees enthusiastische Vorträge über das Training bei seinem Meister, Narutos endlose Verwünschungen gegen die äußerst wichtigen Menschen, die ihm immer wieder seine Mittagspause streitig machten, oder Hinatas Überbesorgtheit zu hören. Er wollte schlicht und ergreifend seine Ruhe. Leider machte ihm eben diese Verletzung einen Strich durch die Rechnung.
 

Doch es sollte sich wohl bald, zu seinem Glück, endlich erledigt haben. Als Hinata letztes Mal nachgeschaut hatte, war die Schnittwunde schon fast vollkommen verheilt. Auf der Wunde hatte sich eine Kruste gebildet, was eine Heilsalbe, die Hinata von dieser Ino bekommen hatte, beschleunigt hatte und die Stelle war nun nur noch leicht gerötet.
 

Heute wollte seine Cousine noch einmal prüfen, ob nun endgültig die Heilung eingetreten war. Schon klopfte es an der Tür. Durch ein leises Grummeln erteilte er, wem auch immer die Erlaubnis einzutreten. Vorsichtig öffnete sich die Tür und Hinata trat samt Verbandkasten ein und ging gleich Richtung Neji. Dieser drehte sich mit einem undefinierbaren Laut auf die Seite. „Neji, ich weiß, dass du das hasst, aber ich muss das jetzt kontrollieren“, ermahnte sie ihn schüchtern. „Ja, ja“, grummelte er.
 

Daraufhin wickelte sie den Verband ab und tastete vorsichtig an der Verletzung herum. Sie konnte so gut wie nichts Schlimmes feststellen. Lediglich eine feine Narbe war übrig geblieben. „Das sieht gut aus. Die Wunde ist komplett verheilt. Morgen kannst du wieder aufstehen, wenn du willst“, sagte Hinata.
 

Plötzlich war Neji alles andere als gelangweilt. Freiheit! Endlich. Er konnte verdammt noch mal hier raus. Schlimm genug, dass er seine Zeit damit vergeudet hatte auf seine Zimmerwand oder aus dem Fenster zu starren. Vorsichtig setzte er sich auf. Sein Bein hatte Hinata ihm trotzdem wieder verbunden.
 

„Kann ich jetzt schon aufstehen?“, wollte er wissen. Die junge Frau überlegte einen Moment. „Eigentlich schon. Wo willst du denn hin?“ „Ach, ich will mal was Anderes sehen und mich ein wenig umschauen.“ „Na gut. Aber sei vorsichtig. Wir haben dich nicht gepflegt, damit du dich bei der nächsten Gelegenheit wieder verletzt.“
 

„Ich bin dann weg“, beendete er das Gespräch, während er aufstand und langsam Richtung Tür wankte. Leise zog er sie hinter sich zu.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 


 

Neji kam im Stall an. Vereinzelt wieherte ein Pferd. Wie hielt Naruto es den ganzen Tag aus, nur hier drin oder auf der Weide bei den Tieren zu sein? Er konnte zwar verstehen, dass man es auf irgendeine Art mögen konnte. Er selbst hatte aber nicht vor jemals solch eine Arbeit zu übernehmen.
 

Er trat aus dem Gebäude. In der Nähe der Häuser herrschte reges Treiben. Der Stall lag zwar ein gutes Stück entfernt vom Palast, aber dennoch war er im Zentrum der Stadt erbaut worden, was auch den Lärm erklärte. Die Straßen waren verdreckt und die Menschen eilten hastig an ihm vorbei. Hier und da liefen ein paar Hühner inmitten der Leute herum. Für Nejis Geschmack war es viel zu laut. Zu aufgeregt. Der Schwarzhaarige hielt sich am Rande und bahnte sich einen Weg durch die Menge. Endlich war er nicht mehr in diesem Zimmer eingesperrt.
 

Mittlerweile war es Abend geworden und die Betriebsamkeit hatte ein wenig abgenommen.

Neji kam nun leichter voran. Bislang war er durch mehrere Straßen gewandert und hatte sich die Konstruktion der Stadt eingeprägt.
 

Er folgte einem schmalen Weg, der in die Nähe eines Parks führte. Schließlich gelangte er an das Ende des Weges. Das Bild, das sich ihm bot, war in seiner Schönheit fast unübertrefflich. Die Spiegelung der Sonne glitzerte auf der Oberfläche eines kristallklaren Sees. Vereinzelt konnte er Seerosen erkennen. An einem Steg war ein Holzboot festgemacht.
 

Neji setzte sich ins Gras. Hier war er also jetzt. Im Anwesen und den Diensten des Fürsten. Die letzten Tage hatte er hauptsächlich mit Nachdenken verbracht. Genügend Zeit hatte er allemal gehabt. Es war kaum zu glauben. Vor ein paar Tagen hatte er sich noch Gedanken über eine Hinrichtung gemacht. Dann hatte er das Mädchen wieder gesehen, das er zuletzt vor acht Jahren getroffen hatte. Zu guter letzt war er kurz davor seinen Traum zu verwirklichen. Er hatte es nur ihr zu verdanken, dass er überhaupt noch am Leben war. Diese Frau hatte sich gar nicht verändert. Sie war immer noch warmherzig. Sie half ihm immer noch. Damals hatte ihr Vertrauen ihm Kraft gegeben, die er für das harte Leben gebraucht hatte. Und jetzt war da plötzlich noch etwas Anderes, was er nicht einzuordnen vermochte und was ihm auf eine seltsame Weise Furcht bereitete. Seit wann war er zu solchen Gefühlen fähig? Wann hatte er sich so verändert? Resigniert schüttelte er den Kopf. Was dachte er da schon wieder? Wie schaffte es Tenten ihn so aus der Fassung zu bringen?
 

„Neji?!“ Er zuckte zusammen und drehte sich um. Vor ihm stand die Frau, die ihn gerade mehr Verwirrung bereitet hatte, als sonst jemand in seinem ganzen Leben.

„Was machst du hier?“ „Ich hab nur einen Sparziergang gemacht. Das hier ist mein Lieblingsplatz“, sagte Tenten. „Soll ich wieder gehen?“ „Nein, bleib ruhig noch. Ich wollte sowieso noch mit dir reden.“ Neji schwieg. „Wie geht es deiner Verletzung?“, wollte Tenten wissen. „Sie ist so gut wie verheilt. Morgen melde ich mich bei Kakashi Hatake.“ Tenten ließ sich im Gras nieder.
 

„Das wird anstrengend. Kakashi zieht ein Höllentraining durch.“ Neji hob eine Augenbraue. „Glaubst du wirklich mich könnte noch viel schocken, ich bin ein paar Mal beinahe gestorben.“ „Dann wirst du dir wünschen, du wärst nicht mehr am Leben. Dein neuer Trainer ist gnadenlos“, grinste die Brünette. Neji beschloss nicht weiter darauf einzugehen. Das wollte er dann doch lieber selbst herausfinden.
 

„Danke“, sagte er dann. Tenten blickte ihn verständnislos an. „Na ja, du hast doch mit deinem Vater geredet und...“ „Du brauchst dich nicht zu bedanken; ich hätte für jeden Freund das Gleiche getan.“
 

„Ich meinte nicht nur das. Dank dir bin ich meinem Traum näher als je zuvor. Ich dachte, ich muss sterben“, sagte er emotionslos. Tentens Züge verrieten nichts. In ihrem Inneren sah es aber anders aus. Er bedankte sich?! Wofür? Dass sie ihm aus der Patsche geholfen hatte und dass er seinen Traum verwirklichen konnte? Aber wo war er gewesen, als sie ihn gebraucht hatte?

Hatte er ihr nicht sein Einverständnis gegeben, dass sie Freunde würden?
 

„Wo warst du?“, fragte sie unvermittelt. „Was meinst du, Tenten?“ Hatte er das vergessen?

„Wo warst du, nachdem wir uns getroffen hatten? Du hast mir gesagt, wir seien Freunde. Warum hast du dich nie gemeldet?“ Sie warf einen Stein ins Wasser. Mit einem dumpfen Aufprall ging er im See unter.
 

„Du machst das falsch“, sagte er ohne auf ihre Frage zu antworten. Neji hob einen Stein auf, hielt ihn leicht schräg und warf ihn auf den See zu. Der Stein kam auf der Wasseroberfläche auf und prallte einige Male von ihr ab. Tenten sah dem Stein, der auf dem Wasser hüpfte, nachdenklich nach.
 

„Warum bist du nie gekommen?“, wiederholte sie. „Meine Cousine hat mich überredet nach Ame zu ziehen. Wir konnten es nicht riskieren, dass uns die Steuertreiber abfangen. Wir hätten nie bezahlen können.“ Er seufzte. „Wie du siehst, hat das nicht funktioniert.“

Tenten blickte zwar immer noch skeptisch, aber langsam verflüchtigte sich ihre Wut.

Neji fuhr fort: „Wie hätte ich denn zu dir kommen können? Einen Dieb lässt man nicht mit der Prinzessin spielen. Und wie hätte ich dir Bescheid sagen sollen, wann wir uns treffen wollten, ohne die Aufmerksamkeit aller auf mich zu ziehen?“
 

Die Frau schwieg. Er hatte ja Recht. Trotzdem hatte sie ihn vermisst. Neji hatte sich bei genauer Betrachtung erheblich verändert. Der Junge war zum Mann geworden. Er war hart geworden. Das sah sie seinen Augen an. Er sah merklich besser aus, als sie ihn zuvor angetroffen hatte. Lag wahrscheinlich an der Heilung seiner Verletzung und der Gewissheit, dass er nicht sterben würde.
 

„Es tut mir Leid“, murmelte sie. „Dafür, dass ich dir nicht vertraut habe.“ Neji musterte sie. Er konnte seine Augen nicht von ihr wenden. Es war irgendwie niedlich, wie sie so schuldbewusst die Augen niederschlug. Das Mädchen war wunderschön geworden.

Tenten unterbrach seine Gedanken, indem sie einen flachen Stein vom Boden aufhob. Nachdenklich ahmte sie Nejis Bewegung nach. Der Stein hüpfte dreimal über das Wasser. Sie lernte also schnell. „Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, ich hätte nicht anders gehandelt.“ „Danke“, sagte sie. „Ich dachte, du hättest mich und unsere Freundschaft vergessen.“ „Ich halte meine Versprechen“, sagte er schlicht. Sein Anhänger baumelte gut sichtbar um seinen Hals.
 

„Bist du jetzt glücklich?“, fragte sie. „Ich erinnere mich nicht daran, jemals wirklich glücklich gewesen zu sein, doch nun ...“, er machte eine Pause, „wenn es das Gefühl ist, das ich habe, wenn ich daran denke, dass ich meinen Traum verwirklichen werde, dank dir.“
 

Nachdenklich schauten beide auf den See. Die untergehende Sonne spiegelte sich auf der Oberfläche. Hier und da zirpten ein paar Grillen. “Morgen werde ich die Ausbildung beginnen“, sagte er. „Ich wünsche dir viel Erfolg“, lächelte sie; „lass uns morgen Abend wieder hier treffen.“ Der Junge blickte der Prinzessin in die sanften braunen Augen. Dann nickte er. Und in diesem Moment war Neji sich sicher. Er war glücklich.
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Da bin ich wieder. Diesmal mit einem nicht ganz so langen Kapitel, aber in der Kürze liegt die Würze nicht wahr? *zwinker*

Tut mir leid, dass ich erst jetzt wieder ein Kapitel hochgeladen habe, aber ich hatte da leider in paar Schwierigkeiten. Sorry.
 

Info: An dieser Stelle wie immer die Info. Die Übersetzung dieses Kapitels lautet ‚Freundschaft’ was wohl auch kaum jemand missverstanden haben wird. Der Titel bezieht sich vor allem auf die unfreiwillige Wohngemeinschaft von Lee, Naruto, Neji und Hinata. Hier gab es dann auch vereinzelt NarutoxHinata, was hoffe ich einige freuen wird. Wie gesagt es bleibt dezent. Die Geschichte habe ich nun endlich vollständig durchgeplant. Sie wird 25 Kapitel haben sowie einen Prolog und einen Epilog. Ihr habt also noch lange was von mir.^^
 

An alle, die ‚Samurai’ auf ihrer Favoritenliste haben und noch nie ein Kommi geschrieben habe. Ich freu mich ja, dass mittlerweile 96 Leute meine Geschichte lesen, doch nur ein Bruchteil schreibt auch ein Kommentar. Das soll jetzt keine Kommentarbettelei werden, aber ich finde es nicht zu viel verlang, wenn man kurz seine Meinung sagt. Kritik kann ich vertragen.

Ich selbst schreibe auch zu 90% meiner Favoriten ein Kommentar. Kann dann allerdings auch ausarten. Arethelya, bei der ich mich wieder für das betalesen bedanke, kann ein Lied davon singen^^
 

Ich hoffe, ihr bleibt mir treu und schreibt mir auch weiterhin Kommentare. Ich freue mich immer riesig, denn Kommis sind nun mal die Nahrung eines jeden Schreiberlings ^^. Hier auch noch vielen dank an alle Neueinsteiger. Ich hoffe, ich vergesse jetzt keinen.
 


 

hel

eure

moonlight_005



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (57)
[1] [2] [3] [4] [5] [6]
/ 6

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  L-San
2013-05-01T09:33:05+00:00 01.05.2013 11:33
Hi. ;D

Hey, zum ersten Mal spüre ich einen Umschwung in diesem Kapitel.
Es hört sich nicht mehr abgehakt an am Anfang.
Liest sich jetzt alles recht flüssig und angenehm.
Die Beschreibungen werden auch besser.
Du verleihst zu jedem Ende eines Abschnitts eine besondere Note.
Es sind Sätze wie diese, die dem Leser auffallen und prägen:
„Ich bin dann weg“, beendete er das Gespräch, während er aufstand und langsam Richtung Tür wankte. Leise zog er sie hinter sich zu.
Sowas finde ich immer wieder gut. Ich mag, wenn man als Leser bleibende Eindrücke hat von einer Situation.

Fehler:
"Er selbst würde sich nicht bedanken, zu viel hatte Leid hatte er bereits von den Untergebenen des Fürsten erfahren."
- ein "hatte" zu viel

"Aber nein, die Leute halten es ja nicht für nötig zu halten einen Stallburschen zu informieren."
- ein "halten" zu viel

Kleine negative Punkte:
Cliffhänger hat hier gefehlt.
Ab der Mitte klang der Schreibstil für einen kurzen Moment etwas "unsicher", "leicht abgehackt", "schwankend".
Hat sich dann wieder ganz schnell eingependelt.

10 von 15 Punkten.

;D
Von:  MaryLu
2011-11-23T14:52:25+00:00 23.11.2011 15:52
Naruto, Lee, Neji und Hinata wirklich herrlich diese unfreiwillige wg :D
naruto checkt mal wieder nix und sein kommentar zum gemeinschaftsbad und nejis reaktion wirklich göttlich x'D
hach je und dann nejis treffen mit tenten, man kann ihr es nicht übel nehmen das sie neji es vorwirft sie allein gelassen zu haben aber es gut das sie ihn auch versteht warum es so war
Von:  nyappy_Aki
2010-10-01T08:56:49+00:00 01.10.2010 10:56
Soooo...drei Jahre später lande ich wieder hier und entschließe mich dazu, deine FF ENDLICH mal weiterzulesen und sie dementsprechend auch zu kommentieren. :D
Natürlich könnte ich jetzt alle 28 Kapitel zusammenfassen in einem Kommentar, aber ich finde, du hast es verdient, für jedes außerordentliche Kapitel ein Kommi hinterlassen zu bekommen.
Außerdem würde ich im Nachhinein viele Details vergessen, die ich vielleicht erwähnen wollte und das wär dann nicht so toll. ^^'
Ich meine, ich les deine FF momentan zwar sowieso mit dem Handy in der Bahn und in der Schule, aber ich mach mir im Nachhinein auch kleine Notizen, was ich zu welchem Kapi sagen möchte und würde ich die später zu einem einzigen Kommi zusammenfassen, wüsste ich wohl nicht mehr soo genau, was ich meinte usw. xD
Egal, lange Rede, kurzer Sinn: Ich bin wieder da! ^^
Und diesmal auch zuversichtlich, dass ich deine FF mal vollständig durchlesen werde. :3
(Wie ich sehe sind es nun mehr als 25 Kapitel geworden, aber das stört mich ja nicht. ;))

Kommen wir nun zum Inhaltlichen:
Ich finde, du baust die zwei neuen, wichtigen Charaktere Naruto und Lee geschickt ein.
Der eine arbeitet im Stall und ist für die Pflege der Pferde verantwortlich, der andere ist scheinbar ein Kung-Fu Kämpfer, jobmäßig gesehen.
Dass Naruto so viel rumplappert, ist wirklich typisch für ihn. :)
Aber dass er Hinata mit seinem Obenohne Auftreten von Anfang an so aus der Bahn wirft, das checkt der natürlich nicht.. xD
Zusammen konnten sie sich um Neji's Wunde kümmern, die ja echt schon mies ausgesehen haben musste.
Dennoch war Naruto's Kommentar und Neji's anschließender Todesblick über den Vorschlag, doch zusammen mit ihr unter die Dusche zu steigen, mein Highlight in diesem Kapitel. xD
Gut, dass Neji und Ten Ten wieder richtig aufeinandertreffen und auch wenn sie ihm mehr oder weniger vorwirft, sie allein gelassen zu haben, sieht sie doch schnell ein, weshalb es ihm nicht ermöglicht war.

Aki
Von:  Kaori_Nezumi
2010-06-24T08:21:44+00:00 24.06.2010 10:21
Huhu!
Jetzt melde ich mich wieder mit einem Kommi ;) (ich glaub ich schreib zu jedem zweiten eins; ich kann nur schwer aufhören zu lesen ;D)
Also erstmal bavo! Ich bin wirklich gebannt von deiner Geschichte *~*
Und alles ist einfach so süß^^ TenTen, wie sie Neji so sehr vertraut, dass er stark genug ist um besser als Kabuto zu sein, und das kleine NarutoxHinata (worüber ich mich sehr freue xDD) so süß^^
Ich mag auch Neji's "Härte" xDD Es passt einfach so verdammt gut zu ihm und ich freu mich schon ihn "schmelzen" zu sehen (go TenTen!)
liebe grüße ^~^d
Von:  Fantasylilie
2009-06-06T21:58:38+00:00 06.06.2009 23:58
Super Kappi^^ Freu mich auf das nächste!
Von:  Monny
2008-08-22T19:23:27+00:00 22.08.2008 21:23
Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Hast du toll geschrieben. Die beiden sind ja so süß^^.

gez.Kurosaki-kun^^.

PS: Mal sehen wann es mit Hinata und unseren lieben Naturo los geht^^.
Von: abgemeldet
2008-08-16T21:02:33+00:00 16.08.2008 23:02
Huhu, guten Abend^^
*zum Mond hoch schau*
*begeistert bin*
Mondfinsternis und ich sitze da,
lese ein hammer geiles Kapi und bin glücklich^^
Es war echt genial :)
Besonders die Chaoten Lee und Naruto,
dass sind j totale Energiebündel *grins*
LG Kelly
Von: abgemeldet
2008-04-10T17:49:33+00:00 10.04.2008 19:49
ach das war ja sooo schön XD *schmacht*
die stelle mit naruto und lee fand ich echt zum schießen XD *lach*
zum einen da wo sich naruto mit dem kopf anstößt und neji grinst XD und zum anderen die stelle bei der sie meinen das hinata mit ihnen zusammen in einem raum baden soll XD und neji voll böse wird *haha*
einfach nur geil...
Von: abgemeldet
2008-02-05T20:33:03+00:00 05.02.2008 21:33
ja hallo erstmal^^
ich bin neu xD
so hab grad kappi 1-4 gelesen und dachte mir, müssteste ja langsam mal nen kommi schreiben...
also hier isser xD

ich find deine ff bis jetzt total toll^^
und das pairung nejitenten...hach *schwärm* XD

lg Itachi-chan135

p.s.:favo ^.^
hach bist du toll :D:D:D

Von: abgemeldet
2007-11-01T18:00:39+00:00 01.11.2007 19:00
>.< Jetzt gehen wir dann die Komplimente aus!
Kakashi XDDDDDDDDDD
Einfach wieder geiles Kapitel! Wie kann man nur schon wissen wie viele Kapitel das man schreibt, das könnte ich irgendwie nicht XDD
Sayuri_Kira


Zurück