Zum Inhalt der Seite

Eine kleine Ägyptenstory

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Rückkehr

Eine Kleine Ägyptenstory
 


 

Kapitel 1: Die Rückkehr
 

Es ist jetzt ein halbes Jahr her, dass die Priesterin Isha die Stadt Theben verlassen hat um sich auf die Suche nach ihrem Vater zu begeben.

Das sogar Isha den Pharao, ihrem Bruder und die anderen Priester zurück lies.

(ich konnte es leider nicht anderes schreiben, und deswegen mache ich auch jetzt in der Ich-Form weiter)
 

Ich bin gerade auf meinen Heimweg zum Palast, mein Pferd gingen langsam neben mir, Er hatte schmerzen das spürte ich ganz deutlich. So beschloss ich lieber das kleine Stück zu Fuß zu gehen. Die Sonne schien ziemlich hell am Himmel, es war noch nicht mal eine Einzige Wolke zusehen. Nach kurzer Zeit

Konnte man den Palast schon sehen. „ der hat sie kaum verändert, na ja ich war ja auch nicht lange weg!“ Ich zog ganz zart an der Zügel um Mein Pferd die Letzten Meter noch an zu treiben. Endlich war ich an dem großen goldenen Tor angekommen, es wurde mir auch gleich geöffnet. „ Schön euch zusehen Priesterin Isha!“ Euch auch Mana!“ Soll ich dem Pharao berichten das ihr wieder da seit?“ Nein Mana , bitte gibt meinem Pferd Wasser und was zu essen und schickt bitte den Arzt her hier, er soll mein Pferd untersuchen, er scheint große schmerzen zu haben!“ Soll ich eure Sachen ins Gemach bringen lassen!“ Ja das wäre sehr nett, er soll mir dann berichten!“ Jawohl!“ Ich machte mich auf den Weg zum Saal, die Wachen standen wie immer vor der Tür. „ lass mich bitte durch Ich muss mit dem Pharao sprechen!“ Er möchte nicht gestört werden!“ lass mich bitte durch, oder soll ich dem Pharao ausrichten das ihr die Priesterin Isha nicht passieren läst!“ oh verzeiht, ich habe euch nicht ganz erkannt!“ Ihr habt euch verändert!“ Das ist mir gerade aufgefallen!“ Ich machte meine Kapuze auf. Die Wachen machten die Tür auf „ Ich habe doch gesagt das ich nicht stört werden möchte!“ verzeiht aber sie wollte rein. !“ dort sitzt er meine Pharao und neben dem Thron mein Bruder alle schauten mich an. Ich ging einige Schritte auf hin zu verbeugte mich und hob mein Gesicht, Was man aber dank der Kapuze nicht sah“ Was fällt euch ein, mich zu stören? Und wer seit ihr?“ mein Pharao erkennt ihr mich noch nicht mal an meiner Stimme?“ Ich stand auf machte meine Kapuze habe und lächelte meine Pharao an. „Schwesterchen du bist zurück!“ Alle schauten mich geschockt an sogar der Pharao machte Große Augen. Mein Bruder kam auf mich zu und umarmte mich!“ Schön das du ohne Verletzungen zurück gekommen bist!“ Pharao warum schaut ihr mich geschockt an?“ Ich ging auf dem Thron zu stellte mich vor ihm und schaute hin in die Augen“ Schön euch zu sehen Meine Priesterin!“ Kamm es dann aus dem Munde des Pharao!“ Ich freue mich wieder hier zu sein bei euch und den anderen!“ Ich stellte mich nach einigen Minuten neben dem Thron genauso wie mein Kleiner Bruder. „ Mein Pharao wir wollen wir das Problem lösen?“ Das Volk Ägypten verhungert und ich weiß nicht wie ich es lösen soll!“ Darf ich sprechen mein Pharao!“ Ja!“ Kamm es von dem Pharao!“ Ich habe eine Gute und eine Schlechte Nachricht für euch!“ Sag schon Priesterin!“ Die gute Nachricht ist ich habe die Hälfte der Stadt mit Nahrung versorgt, aber nicht mehr geschafft die anderen Seite mit Nahrung zu versorgen!“ Das ist ja ne Überraschung, wie habt ihr das geschafft?“ Das werde ich euch ein anderes Mal erzählen!“ Seth sorge dafür das die andere Hälfte auch was bekommt!“ Ich versuche mein bestes, mein König!“ Lass uns jetzt alleine, die anderen Sachen erledigen wir morgen!“ Wie ihr wünscht!“ Alle Priester gingen aus dem Saal, die Tür wurde auch gleich geschlossen“ Ich schaute mir den Pharao genauer an „ War ihr wieder zu lange in der Sonne?“ Grinste ich den Pharao an!“ Ja das war ich, als ich mir die Arbeiten im Feld angesehen habe, lass uns zum Brunnen gehen, da könne wir ungestört reden!“ Mein Bruder und der Pharao gingen vor, ich ging langsam neben meinen Bruder her“ Der Palast hat sich nicht verändert?“ Bis auch ein paar Zeichnungen, die ich erneuern lies!“ Als wir nach draußen an kamen, setzte ich mich auf die Treppe und die anderen beiden setzten sich auf den Brunnen“ Schwesterchen hast du deinen Vater gefunden?“ Ja das habe ich, nach Informationen sollte er in Luxor leben, aber da war er nicht“ Und wie geht es ihm?“ Na ja ich habe ihn dann in der neben Stadt gefunden, mein Vater ging es nicht so gut, Er hatte sich gefreut mich zu sehen. Ich war noch einige Tage im Dorf und habe den Menschen dort geholfen. Am nächsten morgen kam dann die Nachricht dass mein Vater gestorben sei. Man hat ihm auf einen Feld gefunden, dieser Anblick wurde mir ja Erspart!“ das tut mir leid Schwesterchen!“ Ich habe meinen Vater dann mit ein Paar Menschen aus dem Dorf bei gesetzt, das war sehr schwer für mich, ich konnte mich gar nicht richtig von ihm verabschieden!“ Das tut mir sehr leid, Isha!“ Ich stand auf und schaute zum Himmel“ Aber ich konnte ihn wenigstens noch mal sehen, meine Mutter ist auch sehr für verstorben, sie konnte ich nicht mehr sehen!“ Ich wollte mich gerade umdrehen, da verfing sich mein Umhang in der Treppe, ich verlor das Gleichgewicht und stütze was auf den Boden. „ah!“ Der Pharao konnte mich gerade noch so auf fangen“ Danke Atemu!“ Wir schauten uns beide tief in die Augen!“ Ich gehe denn mal!“ Mein Bruder stand auf und verschwand im Palast. Die Sonne verschwan langsam und es wurde langsam etwas kühler „ Ich habe euch vermisst, Atemu!“ Euch auch, Priesterin. Ich musste mich erst mal daran gewönnen das ihr weg wart und konnte die ersten Nächte nicht schlafen!“ Ich konnte auf dem was der Pharao sagt hatte nichts erwidern ausseher ihm ein sanften Kuss auf den Mund zu geben. Der Pharao erwirtet den Kuss gleich und hielt mich fest im Arm. Als wir uns lösten schauten wir uns noch kurz in die Augen und gingen dann in den Palast, als wir an unseren Gemächern ankamen“ Ich lege mich jetzt schlafen die Reise war anstrenget, mein Pharao!“ Der Pharao schaute mich verwirrt an!“ Sei bitte nicht böse, diese Nacht müsst ihr noch mal alleine Schlafen!“ Ich nährte mich noch mal seinem Gesicht und küsste ihn!“ Mein Pharao umarmte mich noch mal“ Schlaft gut, mein Pharao. Ich verschwand in meinem Zimmer und die Wache schlissten die Türen hinter mir. Einige Minuten war ich eingeschlafen und der Pharao auch, die Sterne leuchteten hell am Himmel……..
 

Fortsetzung Folgt
 

Weiter geht’s im Kapitel 2

Eine schreckliche Nachricht

Kapitel 2: Eine schreckliche Nachricht
 

Am nächsten morgen wachte ich sehr früh auf. Ich musste mich erst mal wieder daran gewönnen wieder in einem Bett zu schlafen, sonst habe ich ja nur auf dem hartem Wüstenboden geschlafen. Die Sonne stand schon am höchsten Punkt und schien in mein Gemach sogar durch meine Vorhänge meines Bettes, ich machte noch mal meine Augen zu und versuchte noch weiter zu schlafen aber nach wenigen Minuten war ich wieder wach “oh man, wie ich diese Sonne Hasse!“. Als es an der Tür klopfte "Ja bitte!“. Ich richte mich auf und schaute zur Tür, sie wurde auch gleich geöffnet eine Priesterin sie wurde begleitet von 2 Sklavin. Die Sklavinnen stellte sich an die Seite des Bettes "Guten Morgen Priesterin!“. “Guten Morgen Priesterin Ishizu, kann ich nicht noch ein bisschen schlafen, meine Reise war doch anstrengend“. Ich stand auf und streckte mich schaute dann Ishizu mit verschlafen Augen an " Ihr müsst heute noch Termine erledigen, die sind sehr wichtig“. Ich zog mich aus und ging durch den Vorhang ins Bad, die beiden Sklavinnen folgten mir „ das wichtigste mache ich nach dem Frühstück, ich möchte wenigstens in ruhe Frühstücken!“. „ Ja meine Priesterin!“. Eine der beiden Sklavinnen goss mir vorsichtig Wasser über den Kopf und waschte sie mir dann die Haare. "Ishizu kannst du mir sagen ob der Pharao schon wach ist?“. Er wurde kurz bevor ich zu euch gekommen bin, geweckt. “ Ach so.“ Nach einigen Minuten war ich fertig im Bad und ging zu meinen Schrank " eine der Termine ist, die Arme zu begrüßen!“. Die beiden zogen mich noch an “ ist sie schon da?“. „die Arme ist heute Morgen ein getroffen!“. „dann habe ich mich ja verrechnet, hab dank ihr beiden, ihr könnt gehen.“ Die beiden verbeugten sich vor mir und gingen aus der Tür.“ hm, Ihr könnt jetzt auch gehen den Rest schaffe ich alleine!“. „gut wie ihr wünscht!“. Sie verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich. Ich machte mir schnell meine Haare setze mir mein Kopfschmuck auf und verlies mein Gemach“ Guten Morgen Priesterin.“ Guten Morgen Mana, wo ist der Leutnant?“. Der muss noch im Stall sein!“. „Gut!“ Ich machte mich auf den Weg zum Stall um ihn zu begrüßen. Ich ging durch die Stalltür “seit gegrüßt Priesterin, ihr habt euch ganz schön verrechnet.“ „Seit auch gegrüßt Leutnant, das habe ich echt, lass den anderen Essen und Trinken bringen.“ „ Wie ihr wünsch, Priesterin.“ „ lass uns essen ihr müsst hungrig sein?“. „ ja das bin ich auch, wir haben leider einige Pferde und Männer verloren.“ Das dachte ich mir schon.“ Ich ging ein Stück weiter zu meinem Pferd und klopfte ihm beruhigt auf den Hals “Wir reiten bald wieder zusammen aus.“ „ Priesterin Isha, eurem Pferd geht es soweit ganz gut, er hat sich nur das Bein etwas verstaut, ich konnte euch gestern nicht mehr auffinden.“ „ Ich hatte mich gestern schon hingelegt, danke dann bin ich ja jetzt beruhigt“. Der Arzt untersuchte noch die anderen Pferde“. "lass uns gehen.“ Wir machten uns auf den Weg zu Speisesaal, nach einigen Minuten waren wir am Speisesaal angekommen da wir durch den ganzen Palast gehen mussten "man ganz schön ein weiter weg“ Da gebe ich ihnen recht“ Seth guten Morgen“ Ganz erschocken drehte sich Seth um "Guten morgen Priesterin!“. Ich und die anderen beiden gingen in den Speisesaal, und setzten uns auf unsere Plätze. Nach wenigen Minuten kam auch der Pharao alle verbeugten sich vor ihm , ich natürlich auch mit einer Handbewegung konnten wir uns erheben.

“Guten morgen, mein Pharao“ Der Pharao ging an mir vorbei, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange und flüchtete mir was ins Ohr.“ Ich habe euch die Nacht vermisst.“ Ich wurde ein bisschen rot und setzte mich wieder mit den anderen hin.“ Seit gegrüßt Leutnant, ihr seit unversehrt wieder gekommen!“ Ja, mein Pharao, die Reise war sehr hart, meine Männer sind erschöpft wir haben einige Männer wie auch Pferde verloren“ Ich habe ihn schon essen und Trinken bringen lassen!“ Gut.“ Ich musste wieder an meinen Vater denken "Schwesterchen was hast du, du schaust so bedrückt“ Ich habe nichts!“. Ich hob die Hand und es kam ein Diener „bitte bringt mir nachher eine Papyrusrolle zum Thronsaal!“ Wir möchten auch nicht gestört werden, sag das den anderen“ Ja wohl, mein Pharao und meine Priesterin!“ Der Diener rannte aus dem Raum!“ Ihr denk aber noch an die Termine die ihr erledigen müsst“ Ja, das weiß ich doch, das vergesse ich nicht!“ was für Termine?“ Keine besonderen.“ ihr verheimlicht mir doch etwas ?". Der Pharao kam meinem Gesicht näher "nein tue ich nicht, mein Pharao!“. Wir fingen an zu Frühstückte und unterhielten uns. Die Stunden vergingen "verzeiht, mein Pharao, ich muss noch was erledigen!“ Geht ruhig, wir sehen uns nachher im Thronsaal!“ Ich, Ishizu standen auf, wir beiden gingen aus dem Speisesaal und verließen den Palast. "Man, man die Reise hat mich ganz schön mitgenommen! “Priesterin, lass euch jetzt nicht hängen, das ist sehr wichtig, das haben wir bis zur euer Rückkehr zurück gehalten!“ Ich weiß, ich reiße mich zusammen, ich hoffe das der Pharao keinen verdacht schöpft.“ Das denke ich nicht!“ Als wir beiden nun an einem Gebäude angekommen sind." Seit gegrüßt, ihr seit unversehrt zurück gekommen!“ Ja mit sehr viel mühe!“ Ich habe gehört das ihr euren Vater gefunden habt!“ Ja, lassen wir das Thema weg, machen wir damit weiter wofür ich her gekommen bin.“ Jawohl Priesterin!“
 

Die Stunden vergingen mitleer weile sehr schnell, die Sonne ist schon fast untergegangen und es wurde auch langsam etwas kühl. Kaum hatte ich fast alle meine Termine erledigt bin ich schon auf dem Weg zum Thronsaal. Ishizu war schon mal vorgegangen "man, ich brache nach dem alles hier ne Pause, kaum bin ich wieder da, muss ich wieder arbeiten.“ Isha, du sieht nicht gut aus?“ ne ich bin nur ein bisschen ko, das ist alles.“ Ich ging mit Karim den ich auf dem Weg getroffen habe in den Thronsaal und stellte mich neben den Thron. „seit gegrüßt, Priester!“ Mein Pharao, ich habe alles gemacht um was ihr mich gebeten habt, das ganze Volk hat jetzt genug essen und trinken!“ Danke Seth, dann haben wir schon mal eine Sache vom Tisch, flogen nur noch die anderen“ Priesterin die Papyrusrolle, um die ihr mich gebetet habt“ danke, ihr könnt wieder gehen.“

Der Diener verließ wieder den Raum als ein Bote den Raum betritt und verbeugt sich vor dem Pharao “Ich wollte doch nicht gestört werden“ verzeiht, dies kam gerade für euch an, Priesterin“ danke“ Ich nahm Sie in die Hand, der Bote rannte wieder aus dem Thronsaal. Ich machte die Papyrusrolle auf "das kommt vom Dorf wo ich war“ Der Pharao unterhielt sich weiter mit den anderen "das glaube ich jetzt nicht was da steht“ Ich bekam große Augen und hielt mich am Thron fest“ Was habt ihr, Isha.“ Ihr seit Blass?“ Seth kam auf mich zu und nahm mir die Papyrusrolle aus der Hand und lass sie durch“ diese Schweine!“ Sagt mir Seth was steht da drin!“ Darf ich?“ Ja, Seth!“ Ihr Vater wurde von den Römern…ich wage es gar nicht auszusprechen…zu Tode gequält!“ Das ist nicht wahr! Der Pharao stand auf nahm die Papyrusrolle in die Hand lass es noch mal selber.“ Das glaube ich echt nicht, Priesterin, ruht euch aus wenn das zu viel wird“ Nein, Pharao es geht schon, hätte ich das gewusst, wäre ich noch im Dorf geblieben und hätte die Römer die das meinem Vater angetan haben zur strecke gebracht, das werden sie mir büssen!“ Ich ballte meine Hände zur Fäusten und schluck ein mal gegen den Thron „ Priesterin“ Der Pharao nahm eine Hand und schaute mich an“ Ich unterbreche die Sitzung ungern aber, Yugi ich bitte dich mach mit Seth weiter.“ aber mein Pharao!“ Nein, Seth ich muss mich um Isha kümmern, unterrichtet mich nachher was ihr entschieden habt“ Ja. Mein Pharao!“ komm, ihr braucht ruhe!“ Der Pharao und Ich verließen den Thronsaal.
 

Das war’s erst mal

eure YamiSharia

Ohne Titel

Kapitel 3: Ohne Titel ( mir ist keiner eingefallen)
 


 


 

Die Sonne ist jetzt Mittler weile untergegangen. Es wurde auch langsam etwas kühler im Palast. Der Pharao zog mich hinter sich her, wir gingen gerade durch die Gänge des Palastes die nur noch ganz wenig vom Mondlicht beleuchtet sind. Ich blieb stehen und schaute meinen Pharao verwirrt in die Augen „ Pharao ich.“ Der Pharao blieb auch stehen und drehte sich zu mir um „ Ich sehe doch das dich dass mit deinem Vater bedrück?“ aber deswegen müsst ihr doch nicht die Sitzung unterbrechen.“ „Ich mache mir sorgen, komm wir gehen in mein Gemach da können wir ungestört reden, die Gänge werden nämlich langsam kalt.“ Ich folgte ihm weiter, als wir am Gemach ankamen wurden auch gleich die großen Türen geöffnet. < Ich war seit meiner Reise nicht mehr hier, es hat sich ganz schön was verändert. > Der Pharao und ich gingen auf das große Bett zu was mitten im Raum stand, die Türen wurden gleich nach unserem eintreten geschlossen. Ich setzte mich aufs Bett und schaute hoch zu meinem Pharao, der sich dann auch neben mich setzte „ ich mache mir großen sorgen um dich, heute Morgen beim Frühstücken sahst du nicht gut aus?“ na ja, ich möchte… euch….“ Der Pharao rückte ein Stück näher an mich und streichelte meine Wange „ Isha du, kannst mir doch sagen wenn es dir nicht gut geht.“ Ich schaute auf den Boden „ ich weiß, aber ich möchte euch nicht damit belasten, ihr habt doch genug zu tun mit dem Volk.“ Isha, lassen wir das doch beim du, sonst sagst du doch auch immer du zu mir, wenn wir alleine sind.“ Ich schaute wieder auf und sah in seine Augen „ ich möchte nur die Menschen töten die das meinem Vater angetan haben, wäre ich…doch…besser…da…geblieben.“ An meinen Wangen triefen Tränen herunter, ich konnte nicht aufhören“ ich hasse mich das ich nicht da war um meinen Vater zu helfen.“ „Hey, selbst mitleid ist nicht das Beste, du kannst doch nicht dafür, die Römer waren daran schuld, ich werde dafür sorgen das die Römer gefunden werden und bestraft werden und nun lass dich nicht so hängen.“ Der Pharao schaute mich mit einem ernsten Blick an „ ich kann es immer noch nicht fassen, was passiert ist, aber ich verspreche es dir dass ich mich jetzt nicht mehr hängen lasse!“. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und lächelte meinen Pharao an “ danke, das ich mit dir reden konnte und du brauchst dir auch keine sorgen mehr zu machen.“ Der Pharao nahm mein Gesicht in beide Hände kam meine Gesicht immer näher „ ich sehe dich auch lieber lachen als Traurig, ein bisschen sorgen mache ich mir aber noch.“ Ich wurde leicht rot als ich seine Lippen auf meine spürte, ich schloss dir Augen und erwiderte den Kuss. Als wir uns lösten schaute ich hin wieder süß an. Ich rutschte etwas näher an ihn heran und löste seinen Umhang, ganz überrascht schaute mich der Pharao an. Ich laste seinen Umhang zu Boden fallen „ darf ich heute Nacht bei euch schlafen?“. „ aber sicher, warum nicht!“ Ich stand auf löste auch meinen Umhang und setzte mein Kopfschmuck ab, der mir langsam auf die nerven ging und legte hin auf den Nachtisch, plötzlich zog mich der Pharao ins Bett und legt mich sanft aufs Kissen. Ich kuschelte mich an hin heran und genieste es wieder hier zu sein.

Die Stunden vergingen

Wir hatten uns umgezogen und lagen wider eingekuschelt im Bett wo ich mich wieder am Wohlsten fühlte an der Seite des Pharao „ Schlaf gut, mein Pharao „ Ich schaute noch mal hoch, da sah ich das der Pharao schon eingeschlafen ist“ süß.“ Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Stirn und schloss auch die Augen. Ich freute mich so wieder hier zu sein.

The End
 

So das war s erst mal, ist zwar kurz aber ich hoffe es hat euch trotzdem Gefallen. Eure YamiSharia



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sexyanzu
2007-07-23T11:26:25+00:00 23.07.2007 13:26
Hey, diese Geschichte gefällt mir, mach weiter so. Bin gespannt auf das nächste Kapitel.!!!!


Zurück