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The next life

Was die Organisation nach ihrer "Auslöschung" tut
von

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Tanzede Flammen im Wind - Axel

Kingdom Hearts - The next life
 

Möp, hallo zusammen meine erste FF! Ich hoffe sie wird so wie ich sie mir vorstelle. Jedenfalls geht’s hier um die Organisation XIII um ihre nächsten Leben. Aber es werden keine Paarings entstehen (denke ich). Erstmal nur Axel aber es werden immer mehr kommen. Wenn’s jemandem gefällt mach ich noch n Dōjinshi. Aber erstmal die Story… Genug gelabert los geht’s!

„…“ --> Reden

/…/ --> Gedanken

>…< --> Mister Schlechtgelaunt auch bekannt als Xemnas
 

Kapitel 1: Tanzende Flammen im Wind – Axel
 

Langsam öffnete er die Augen. /Wo bin ich? Bin ich tot?/ Der Rothaarige stand langsam auf, um ihn war alles schwarz. „Ah, toll wohin soll ich denn jetzt gehen?“, fauchte er, als plötzlich eine leise Stimme an sein Ohr drang. „Lae! Ey, Lae wach auf!“ /Lae? Wer soll das sein?/ Um ihn herum verschwamm alles und langsam tauchten zwei andere Junge mit roten Haaren vor ihm auf.

Er stand in einem Zimmer, nicht sehr groß aber immerhin, und der eine Junge lag im Bett. Der andere Rothaarige, anscheinend sein Bruder, rüttelte an ihm. Axel verstand die Welt nicht mehr. Grade eben hatte er noch dem Tot ins Auge gesehen, und nun stand er in für ihn vollkommen fremden Zimmer. Langsam schüttelte Axel den Kopf. Schon merkwürdig, dass dieser Kerl ihn nicht bemerkte. Er sah an sich runter und riss die Augen auf. Man konnte den Boden unter seinen Füßen sehn. /Ah, ich bin also ein Geist… Aber trotzdem, was zum Henker mache ich hier?/

Der Junge hörte auf einmal auf, seinen Bruder durchzuschütteln. „Fein, wenn du zu spät zu deiner Prüfung kommen willst, dann soll’s mir recht sein!“ Er starrte auf seinen Bruder, der noch immer unbeweglich im Bett lag. Sein Gesicht wurde rot vor Zorn. „EY, LAE! WACH AUUUUUF!“ Axel grinste leicht. Dieses Szenario erinnerte ihn an seine Zeit in der Organisation, damals, als er und Demyx noch gute Freunde gewesen waren. Er hatte auch immer so verzweifelt versucht, Axel zum aufstehen zu bewegen. Als plötzlich eine Hand von unter der Decke hervorkam und den Kreischenden Bruder weg schlug, wurde Axel kreidebleich.

Der Junge, der sich nun im Bett aufrichtete, sah aus wie er, na ja nicht haargenau, aber sehr gleich. Seine Haare waren nicht ganz so stachelig, wie die von Axel und er hatte blaue Augen, aber sonst… Axel schluckte schwer. „Reno, ich wäre auch selber aufgestanden!“, murmelte der Junge und schwang die Beine aus dem Bett. Reno blies beleidigt die Wangen auf. „Sah aber gar nicht danach aus!“ Sein Bruder sah ihn an und lachte dann. „Was willst du denn darstellen? Einen Heißluftballon?“ Reno schreckte auf und bewarf seinen Bruder mit einer Socke, die er grade vom Boden aufgelesen hatte. Sein Bruder wich aus und schnappte sich Renos langen Pferdeschwanz.

Reno versuchte sich loszukämpfen, aber sein Bruder riss an seinen Haaren und schon war der Jüngere still. „Okay, Lae du hast gewonnen, lass los!“ Lae ließ die Haare seines Bruders los, und Reno legte gleich einen Sicherheitsabstand von 5 Metern fest.

„Du bist manchmal so brutal, da bekommt man Angst! Nicht mal ich, dein eigener Bruder, kann von dir Mitleid erwarten!“ Lae verdrehte die Augen. „Komm schon Reno, ich hab nur ein kleines bisschen an deinen Haaren gezogen, kannst du dir das merken? Ich hab dich doch nicht umgebracht!“ Er sah zur Uhr. „Ah, so spät schon? Reno, wieso hast du mich nicht geweckt?“ Reno stemmte empört die Hände in die Hüften. „Oh, entschuldigung, was habe ich den hier die ganze Zeit versucht? Oder gibt es jetzt etwa noch ein anderes Aufwecken?“

Lae schnappte sich ein paar Sachen und rannte in Richtung Tür. Genau vor der Tür stand Axel und hob erschrocken die Arme, um Lae abzuwehren. /Ah, er rennt wahrscheinlich eh durch mich durch… Wieso mach ich so nen Aufstand?/ Lae rannte wirklich durch Axel durch, und die Nummer 8 atmete erleichtert auf. /Ein Glück, is nix passiert…/

Aber noch genau im gleichen Atemzug hörte Axel, wie hinter ihm jemand zusammenbrach. Schnell drehte er sich um, und entdeckte Lae, der auf dem Boden kniete und sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Stelle hielt, an der sein Herz war. Reno rannte erschrocken neben seinen Bruder.

„Oh Gott, Lae! Lae, was ist denn? Warte hier, ich hole Vater!“ Als sein Bruder aus dem Zimmer verschwunden war, drehte sich Lae langsam um und sah Axel direkt ins Gesicht. „Wer… Wer bist du?“, fragte er stotternd und Axel wich zurück. „Du--- Du kannst mich sehen?“ Lae konnte nicht mehr antworten, denn er brach nun vollends zusammen. Axel sah den Jungen an. /Ich.. muss was tun… irgendwas…/ Als Reno mitsamt Arzt und Vater zurück ins Zimmer kam, rutschte Axel das Herz in die Kniekehle. Wenn sie Lae so vorfinden und mich sehen, die denken ja, ich hätte ihn abgemurkst, so oder so ähnlich sahen grade seinen Gedanken aus. Doch weder Reno noch einer der anderen Beiden schienen ihn zu bemerken.

Lae wurde ins Krankenhaus gebracht.

Axel hatte ebenfalls das Krankenhaus aufgesucht. Laes Familie stand im Gang, Reno lief nervös auf und ab. /Verdammt, is das etwa meine Schuld, dass der Kerl zusammengebrochen ist?/ In ihm zog sich alles zusammen, als der Arzt aus der Notaufnahme kam und traurig den Kopf schüttelte.

„Es tut mir Leid, wir können nichts mehr für ihn tun…“, hatte er leise gesagt, als Laes Mutter weinend zusammenbrach. Axel wurde von seinem schlechten Gewissen überrumpelt. Sein Magen verkrampfte sich und er hielt sich schnell die Hand vor den Mund. Es war nicht seine Schuld, versuchte er sich die ganze Zeit einzureden, doch es half nichts. Reno schlug gegen die Wand. „Verdammt, das stimmt doch nicht! Sie lügen doch!“, fauchte er dem Arzt entgegen, der sich grade wieder in die Notaufnahme begab. Axel sammelte die letzten Teile seines Verstands und huschte am Arzt vorbei durch die Tür, die sich gleich danach wieder langsam schloss. Der Raum war nicht beleuchtet, nur die Operationsfläche wurde angestrahlt. Von draußen konnte man noch immer Reno fluchen hören, aber sonst war es still. Totenstill. Axel ging langsam zum Tisch, auf dem Lae lag. Er sah den Jungen eine Weile an und schloss dann die Augen.

Vor seinem inneren Auge erschien Lae und schrie ihn an. „Du hast mich umgebracht! Wer bist du eigentlich!“ Axel erschrak. Der Junge stand wahrhaftig vor ihm. „Mein Name ist Axel…“ Lae stampfte sauer auf den Boden. „Fein, Axel, wenn du es schaffst, mich ohne einen Finger zu rühren umzubringen, dann sollte es ja auch kein Problem für dich sein, mich wieder zu beleben!“ Axel schüttelte den Kopf. „Das… Das kann ich nicht…“, stotterte er. Lae sah ihn wütend an.

>Nimm seinen Platz ein…< Axel sah auf. „Xemnas?“, schrie er und sah sich fragend um. Er war sich sicher, dass er die Stimme seines Anführers gehört hatte. >Nimm seinen Platz ein, Axel, mach dir seinen Körper zu nutze und such die Anderen!< Axel sah weiter in die vollkommen schwarze Umgebung. Auch Lae sah sich um, also konnte er sich diese Stimme nicht einbilden. „Xemnas, was soll ich machen und warum?“ >Du törichter Junge! Schnapp dir den Körper dieses Abschaums und such die anderen der Organisation! Such diese verdammten Jemande, ich will die Organisation wieder haben!< Axel lachte, um seine Furcht zu verbergen. „Wieso willst du die Organisation wieder aufbauen? Falls du es nicht bemerkt hast, du bist tot! Und selbst wenn wir wieder alle zusammentreiben könnten, die Schlüsselträger würden uns besiegen, wieder einmal!“ Axel versuchte, möglichst normal und unerschrocken zu klingen. Xemnas Stimme lachte. >Du bist ja noch törichter als anfänglich erwartet! Wenn ich tot sein soll, so wie du behauptest, wie kann ich dann mit dir reden?< Axel schluckte. Auch wieder wahr.

„Aber, warum soll ich den Körper dieses Jungen nehmen?“ Lae sah auf einmal erschrocken zu Axel. „Meinen Körper?“, schrie er, doch noch bevor Axel darauf reagieren konnte, schaltete sich wieder Xemnas ein. >Axel, dieser Junge ist dein Jemand. Nachdem ihr besiegt wurdet, sind eure Jemande wieder aufgetaucht. So wie bei der Nummer 13, lebt ihr nun tief verschlossen in den Herzen dieser Bälger. Jeder von euch. Von der Nummer 2 bis hin zu Roxas. Nur ich, ich irre in der Dunkelheit… Aber sobald die Organisation wieder vereint ist, werde auch ich den Weg zurück finden!<

Axel musterte angestrengt den schwarzen Boden. Dann sah er kurz zu Lae, der ihn mit flehendem Blick ansah. „Tu’s nicht…“, flüsterte sein Jemand leise. Axel sah wieder auf den Boden. „Wieso sollte ich dir helfen, Xemnas? Die Welten haben endlich wieder ihren Frieden, also, wieso sollte ich damit anfangen, sie wieder ins Unglück zu stürzen?“ Einen Moment war es ruhig und Axel dachte, nein hoffte schon, das Xemnas verschwunden war. Doch sein Anführer meldete sich wieder. >Das ist die einzige Chance, die du hast, um wieder ins Leben gerufen zu werden. Möchtest du sie nicht wieder sehen? Deine „Freunde“ wie du sie damals nanntest?< Axel hielt den Kopf gesenkt. Es stimmte schon, er würde einige wirklich gerne wieder sehen, doch auf andere hingegen konnte er gut verzichten. Saix, der angeblich damals Tiere in seinem Zimmer gequält hatte, war eine Bekanntschaft, auf die er hätte verzichten können.

Dennoch war seine Sehnsucht nach der Welt des Lichts und nach seinen früheren Freunden größer als seine Abscheu gegen die Herzlosen und Xemnas. „Noch eine letzte Frage Xemnas… Wieso fängst du bei mir an? Ich habe dich damals verraten und nun bin ich der, den du diese Aufgabe zu Teil werden lässt.“ Xemnas Antwort kam sofort. >Ich teste hier, ob du es überhaupt verdient hast, wieder ins Leben gerufen zu werden… Wenn du dieses Angebot ablehnst, dann wirst du vergehen in der ewigen Dunkelheit…<

Lae unterbrach die aufgetretene Stille. „Ich werde es nicht zulassen, dass dieser Kerl meinen Körper übernimmt!“ Xemnas lachte. >Und was willst du tun? Wie willst du dich gegen ihn wehren?< Lae wurde still und fasste sich an sein Herz. „Das weis ich noch nicht, aber eins ist klar: Mein Herz gehört mir!“ Axel sah auf. Er wollte nicht in der Dunkelheit vergehen, aber trotzdem war es für ihn schwer, diesen Jungen anzugreifen. Er dachte kurz nach und wendete sich dann an Lae. „Lae, deine Familie sitz draußen und leidet unter deinem Verlust. Sie können es nicht ertragen, dass du gestorben bist.“ Lae sah Axel erschrocken an und schüttelte den Kopf. „Trotzdem, ich kann dir nicht meinen Körper geben, ich werde dann zwar wieder leben, aber ich werde nicht der gleiche sein. Schon von Aussehen her werden sie den Unterschied merken!“

Axel wollte noch einmal versuchen, Lae friedlich davon zu überzeugen, seinen Körper aufzugeben, doch die Nummer 1 wollte nicht so lange warten.

>Na los, Axel, es wäre nur ein einziger Angriff! Nur einmal kurz mit den Fingern schnippen, und du hättest ihn erledigt, so, wie du es bei Vexen damals gemacht hast…< Axel sah eine Weile auf seine Hände. Dann hob er den Kopf und musterte den verängstigten Lae, der immer weiter zurückwich. Er verlor jegliche Selbstkontrolle, hob die Hand und meinte: „Tja, du wolltest es ja nicht anders! Sayonara, Lae!“ Dann schnippte er und Lae wurde von einem Feuerball umschlossen. Sein Jemand schrie ein letztes Mal, dann war es still. Axel war alleine, nein, Xemnas war auch noch da und lachte. >Gut gemacht Axel, du hast es geschafft. Das… überrascht mich… aber gut, übernehme nun seinen Körper.< Axel nickte stumm und öffnete die Augen.

Ihm schien das helle Licht des Strahlers, der die Operationsfläche beleuchtete, direkt ins Gesicht. Er kniff die Augen zusammen und sah auf seine Hände. /Ich habe den Körper…/ Axel stand langsam auf. Sein ganzer Körper schmerzte und er hatte das Gefühl, als sei ein 10 Tonner über ihn drüber gerauscht. Er strich sich mit beiden Händen übers Gesicht und dann über die Haare. Als er vom Tisch gehen wollte, öffnete sich die Tür und der Chefarzt betrat den Raum.

Er sah Axel, oder Lae erschrocken an und rief dann einige Krankenschwestern. Axel wurde von oben bis unten untersucht. Der Arzt stellte überrascht einen perfekten Gesundheitsstatus fest, der bei jemandem, der eigentlich gestorben ist, recht ungewöhnlich war.

Axel wurde in ein normales Krankenzimmer gebracht. Sie wollten ihn noch eine Nacht zur Beobachtung dabehalten, hatten sie gesagt. Axel war das relativ egal. Solange er nicht wieder mit Xemnas reden müsste, war im alles egal.

Axel lag auf dem Krankenbett und starrte an die weiße Decke. Er machte sich Sorgen, ob die Familie ihn als ihren Sohn anerkennen würde. Axel seufzte, und bevor er noch einen weiteren Gedanken zulassen konnte, war er eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wurde er von seiner „Familie“ abgeholt. Alle freuten sich, dass es ihm gut ging. Axel, der sich immer mehr wunderte, dass niemand den Unterschied zu Lae bemerkte, ging einfach grinsend neben den anderen her. „Lae, hey Lae! Ich hab dich was gefragt!“ Axel schreckte auf und wandte sich an Reno. „Ja, was ist denn los Reno? Sorry hab grad nicht zugehört…“, grinste er.

/Houston an Hirn, neuer Name!/

Reno grinste und klopfte seinem neuen Bruder ein paar Mal auf den Rücken. „Ha, du hast dich echt verändert, na ja, vielleicht hat sich bei deinem Scheintot ja dein Gehirn ein bisschen gelockert!“ Axel grinste und schlug Renos Hand weg. „Der einzige, der hier ein lockeres Gehirn hat, bist du Reno! Got it memorized?“ Reno lachte.

Der Tag mit seiner Familie war schnell vergangen, und Axel hatte sich in Laes Zimmer auf dem Bett ausgebreitet. Er schaute aus dem Fenster, durch das man den schwarzen Himmel sehen konnte. Er hatte kein Licht angemacht, sein Zimmre wurde nur von dem Mond und den Sternen beleuchtet. Axel seufzte.

Xemnas hatte gemeint, er solle die andern zusammensuchen, aber wie sollte er das anstellen? Ein erneutes Seufzten. Solange er hier in dieser Welt war, würde er keinen finden, soviel war klar. Er könnte natürlich auch einfach hier bleiben, und hoffen, dass er ein normales Leben auf dieser Welt führen könnte. Aber wahrscheinlich war das unmöglich.

Axel schloss die Augen und rief innerlich nach Xemnas. Sein Anführer lies sich nicht lange bitten und antwortete ihm sofort. >Was willst du Axel?< Axel stand wieder an diesem vollkommen Dunklen Ort. Diesmal sah er sich nicht um, denn er wusste, dass es keinen Zweck hatte. „Ich möchte wissen, wie ich zu den Anderen gelangen soll…“ >Du öffnest einfach eins der schwarzen Portale und gehst hindurch, den Rest erledige ich.< Axel nickte und öffnete wieder die Augen.

Vorsichtig stieg er vom Bett und zerwühlte es. Er schloss die Türe zu seinem Zimmer ab und öffnete das Fenster. Den Riegel, der die beiden Fensterhälften zusammenhielt, war klein. An einer Fensterseite war ein Nagel, auf der Anderen der Verschluss. Axel schnappte sich einen dünnen Draht und wickelte ihn einmal um den Verschluss. Dann stieg er aus dem Fenster und schloss es anschließend.

Er hob den Verschluss mit dem Draht an und verriegelte das Fenster. Danach schmolz er den Draht vorsichtig mit einer kleinen Flamme weg. /Hoffentlich bleibt nichts vom Draht übrig…/

Das Zimmer war nun vollkommen verschlossen. Man würde alles genaustens untersuchen, doch keine Anzeichen von Axel finden. Vielleicht würden sie denken, er wäre abgehauen oder entführt worden. Aber das Fenster und die Tür waren ja verschlossen. Lang würden sie nach ihm suchen, doch nichts finden. Und schließlich würde er in Vergessenheit geraten.

Axel stand in einer dunklen Seitengasse. Inzwischen hatte es angefangen zu Regnen, und Axels Haare hingen nass herunter. Auch seine Kleidung war vollkommen durchnässt. Aber es störte ihn nicht.

Er sah sich noch ein paar Mal um, bevor er die Hand hob und darauf hoffte, dass sich eines der schwarzen Portale öffnen würde. So wie früher.

Er musste auch nicht lange warten, nicht mal zehn Sekunden.

Das Portal öffnete sich langsam und die Schatten, aus denen es gemacht war, griffen langsam nach Axel. Dieser sah sich noch ein letztes Mal um, bevor er mit erhobenem Kopf in die Schatten trat.
 

Kapitel 1 Ende TBC…
 

~*~ Prolog zu Kapitel 2 ~*~

Axel war nicht lange gelaufen, als er vor sich ein schwaches Licht sah. Er beschleunigte seine Schritte, die auf dem Boden hallten. Plötzlich gab der Boden unter seinen Füßen leicht nach, und die Dunkelheit verzog sich. Er stand an einem Strand, die Wellen umfluteten sachte seine Schuhe. Er sah auf und sah in einen noch vollkommen dunklen Himmel. /Diese Welt… Das sind…/ Axel drehte seinen Kopf und sah eine kleine Nebeninsel, auf der ein Baum schief wuchs, und an dem sternförmige Früchte wuchsen. „Die Inseln des Schicksals…“, flüsterte er leise.
 

Puh, also das war’s! Man sieht sich dann (hoffentlich) in Kapitel 2!! ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dragy
2010-04-28T16:00:43+00:00 28.04.2010 18:00
bitte schreib weiter echt genial geschrieben
Von:  Dragy
2010-04-28T16:00:15+00:00 28.04.2010 18:00
bitte schreib weiter echt genial geschrieben
Von:  ZigZag
2009-01-12T12:25:00+00:00 12.01.2009 13:25
+Dich am Kragen pack und durchschüttel+ Wie oft soll ich dir noch schreiben dass du weiter machen sollst?! ><
Von: abgemeldet
2007-10-16T11:40:35+00:00 16.10.2007 13:40
Jack hat Recht schreib BÜDDE weiter *O*
Von:  ZigZag
2007-09-30T18:39:34+00:00 30.09.2007 20:39
ich werd beleidigt! >_< wieso machst du nicht weiter?! >_< jetzt hats aber nichts mehr mit dem Leptop zu tun!!! >.<
Von:  ZigZag
2007-08-19T08:09:10+00:00 19.08.2007 10:09
kannst du mir vieleicht irgendwie ein bild von Lae schicken? Ôo
Von:  ZigZag
2007-08-18T19:36:15+00:00 18.08.2007 21:36
machst du bitte schnell weiter??? *kuller augen*


kyaaaa AxeL! \(>A<)/
Von:  ZigZag
2007-08-18T12:00:23+00:00 18.08.2007 14:00
weiter machen, weiter machen, weiter machen, weiter machen, weiter machen,
biiiiiite weiter machen, weiter machen, weiter machen, weiter machen

das ist so~ geil *_*

weiter machen, weiter machen, weiter machen, weiter machen, weiter machen
Von: abgemeldet
2007-07-23T12:48:40+00:00 23.07.2007 14:48
WTF? Tier gequält? Hoho- Das wusste ich ja noch garnicht XXXD
Also, mir hats gefallen. Wies aussieht hat Axel sein Herz wieder, sonst hätte er ja nicht so ein schlechtes gewissen, oda? Woebi, axel war schon immer ne ausnahme XD
Ich bin gespannt, was er nu auf der INsel des Schicksals will, vermutlich trifft er dort Roxas, aber der kann sich ja schwer Soras Körper bemächtigen, oda? Freu mich schon, wenn die anderen kommen^.^
Uhm, viel mehr gibts eigentlich nicht zu sagen, mir gefällts bis jetzt, also weittaaa^.^
Von:  SlGMA
2007-07-17T16:36:25+00:00 17.07.2007 18:36
AAHnb moxele du bist genialllll
=) ich mags ist toll geworden


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