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Children of Despair

von

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Zaubertränke für blanke Nerven

Kapitel 4: Zaubertränke für blanke Nerven
 

Nach den Proben versammelten sich beide Bands am Ausgang. Aki lehnte am Türrahmen, die Zigarette lässig im Mundwinkel hängend. Der leichte Luftzug drang unter sein halb aufgeknöpftes Hemd, das in seinen engen, schwarzen Jeans steckte. Er strich mit den Fingerspitzen über seine Halskette und ließ den Rauch aus den Nasenlöchern strömen.

Mizuki stellte sich neben den Bassisten und schaute ihn schon fast verliebt an. Keine Reaktion. Auch ok. Mizuki stupste ihn. Wieder. Noch einmal. Er fing an zu zwicken. Nichts.

„Bist du tot?“ fragte er schließlich halb verzweifelt.

„Hab mich nie lebendiger gefühlt“ erwiderte Aki ohne jegliche Emotion, „Wurde endlich entschieden wo wir hingehen?“

„Clubtour. Wir bestimmen nur noch die Route“

Mizuki kramte sein Feuerzeug aus der Hosentasche, ehe er sich eine Zigarette zwischen die Lippen schob. Er musterte den Bassisten, der immer noch abwesend wirkte.

„Was hast du angestellt?“ grinste er und blies Aki den Zigarettenrauch an den Hals.

„Hör auf damit, sonst zerr ich dich aufs Klo“

„Ey,“ mischte sich Tsurugi ein und lehnte sich an den Gitarristen, „keiner geht mit meinem Püppchen aufs Klo. Außer ich vielleicht“

„Wir haben geschlossen“ Mizuki schüttelte den Kopf und machte ein paar Schritte zur Seite, „Ihr wollt doch alle nur meinen Körper“

Hinter ihm ertönte Aylas Lachen. „Klar, Mizu. Du hast ja auch schöne Schinken, ... Schenkel“

„Ich – will – dich – FRESSEN“ ergänzte Kazumi.

(Anm: die letzten beiden Sätze aus „Nacht der lebenden Loser“ übernommen)

„Hach, es ist schwer so schön zu sein,“ er führte sich theatralisch eine Hand an die Stirn, „aber bei euch beiden Opfer ich mich natürlich gern“

Kei funkelte ihn böse an und stellte sich mit verschränkten Armen neben Kazumi. Hätten Blicke töten können, wäre Mizuki wahrscheinlich in seine Einzelteile zerfallen. Der Gitarrist trat brav zurück und lächelte verlegen, während er sich immer weiter hinter Aki versteckte.
 

Bevor die eigentliche Clubtour losging, hatte sich Kei endlich ein Herz gefasst und sich über die Entscheidung der anderen gesetzt. Er und Kazumi trennten sich also von der Gruppe und verbrachten den Abend zusammen, während der Rest zu Fuß durch die Straßen Osakas lief.

Die Neonlichter erhellten die ganze Stadt. Schilder in allen möglichen Farben und Formen kündigten Etablisments aller Art an. Der Abend war relativ ruhig. Hier und da wanderten ein paar aufgestylte Gestalten herum und bogen in kleine Läden mit bunten Accessoires ein. Mao strich sich über den Kragen des weißen Hemds und knöpfte es noch ein Stück weit auf. Er befeuchtete seine Lippen und schob eine Mild Seven dazwischen. Sein Blick wanderte nach rechts, wo Ayla stand und ihn zu mustern schien. Er führte die Flamme seines Feuerzeugs an die Spitze der Zigarette. Als sie aufglühte, steckte er den schwarzen Zippo mit blauem Totenkopf an der Seite in die Hosentasche und jagte den Rauch durch seine Nasenlöcher.

„Was geht wohl jetzt durch dein süßes Köpfchen?“ grinste Tsurugi und lehnte sich an die Schulter von Ayla.

Sie schaute den Gitarristen verdutzt an. „Ich...eto. ..also..“

Er schnippte ihr an die Stirn. „Atmen nicht vergessen“

„Ich war in Gedanken“

„Ja, ich kann mir auch schon vorstellen, welcher Art“ hauchte er ihr ins Ohr und sprang zur Seite, als sie nach ihm ausschlug.

Mizuki stand in der Tür der ersten Bar und wartete, dass sich die anderen endlich wartete, dass sich die anderen endlich zu ihm gesellten. Er setzte sich als erster an einen großen Tisch, der notdürftig mit einem kleinen, viereckigen, roten Tuch bedeckt war. In der Mitte hing eine halb verwelkte Blume aus der weißen Vase, von der es kaum mehr möglich war die Art zu bestimmen. Die Luft war von Zigarettenrauch und billigem Schnaps geschwängert. Dazu kam noch das schwere Aftershave, der frustrierten Geschäftsmänner, die sich noch schnell eine Nummer für die Nacht beschaffen wollten, ehe sie zu ihren braven Hausfrauen ins Bett krochen.

Aki hob eine Augenbraue und wandte sich fragend an Mao. Üblicherweise endeten sie erst nach der überschrittenen, 0,5-Promille-Grenze in solchen Schuppen. Der Fronter hob jedoch nur uninteressiert die Schultern und setzte sich neben Mizuki.

Tsurugi grinste. „Ich mach die Sitzverteilung“

Bevor überhaupt jemand fragen konnte was los war, packte er nach Sayuris Handgelenk und setzte sie neben Mizuki. Danach wurde Cyriel neben sie geschoben und damit die Bassistin erst gar nicht auf die Idee kam abzuhauen, setzte sich Aki – gezwungener Maßen – neben sie.

„Denk nicht mal dran“ knurrte Ayla und funkelte böse den Blondschopf an, „Ich warn dich, Blondie“

„Uuh...jetzt hab ich aber Angst“ spottete Tsurugi und schob sie nach hinten zur gepolsterten Bank.

„Iie“ wehrte sie sich und drückte dagegen, „Sei ein braves Tsurugi und setz dich neben deinem...“

Sie stockte, als ihr Cyriel ihre Zigarettenschachtel an den Schädel warf. Ayla schaute auf den Boden und musterte die bunte Aufschrift.

„Stell dich nicht so an Kawaii-chan“ meinte schließlich Sayuri, „Wir müssen da alle durch“

Die Drummerin rupfte die letzten Blütenblätter von dem verwelkten Bisschen Grün auf dem Tisch und ordnete die runzligen Überbleibsel einer einst schön gefärbten Krone als Herz an. Ein hässliches Herz, das Cyriel wegblies und auf Maos Brust und die Innenseite seines Hemds verteilte.

„Willst du mir damit irgendetwas sagen?“ grinste der Fronter und drehte eines der Blütenblätter zwischen den Fingern.

„Ja, ich will meine Kippen wieder“

Ayla murrte leise und schob ihr das Päckchen wieder zu. Ehe sie sich versah, wurde sie erneut von Tsurugi verschleppt – Drinks holen.

Aki schlug die Beine übereinander und spielte an seinem silbernen Herzanhänger. Ihm stieg der Geruch der frisch angezündeten Zigarette in die Nase, die sich Cyriel gerade angesteckt hatte. Er beobachtete die junge Frau aus den Augenwinkeln, Die roten Strähnen verdeckten ihre Augen. Es schien fast unmöglich diese Mauer zu durchbrechen, die sie aufgebaut hatte.

„Und Trotzköpfchen?“ Mizuki neigte den Kopf zur Seite, „Hast du dich schon an die Bühne gewöhnt?“

Cyriel schaute auf. Sie lächelte sanft und ließ die Zigarette sinken. Sich an die Bühne gewöhnen, leichter gesagt als getan. Zwar schien Cyriel mit ihrer Ballettausbildung als einzige bereits Bühnenerfahrung gesammelt zu haben, doch wirklich daran gewöhnen konnte sie sich nicht.

Aki blickte verwirrt seinen Kumpel an. Bei ihm zierte sie sich die ganze Zeit und bei Mizuki laberte Cyriel ohne Punkt und Komma. Irgendwas lief da falsch.

„Ballett?“ Mizuki hob eine Augenbraue, „Du meinst so richtig? Mit sterbenden Schwan und dem Flauschkostüm?“

„So professionell war ich jetzt auch nicht“ räusperte sich Cyriel.

Sie hatte nie wirklich sonderlich Lust sterbendes Geflügel nachzuahmen. Dafür waren ihr ihre Knöchel zu schade.

„Das könnten wir doch bei unserem nächsten Konzert einbauen“ Mizuki steckte sich eine Marlboro an.

„Natürlich,“ schaltete sich Aki ein, „Mao ist sicher ein süßer Schwan“

Die nächste Zigarettenschachtel nahm Flugstunden. Diesmal allerdings nicht von der rebellischen Cyriel, sondern vom grummelnden Fronter. Aki fing das Päckchen vorher als und legte es neben sein eigenes.

„Willst du meine Kippen auch noch?“ Mizuki warf seine Schachteln daneben, „Suchtel“

„Irgendwie muss man sich ja wach halten“

Cyriel schaute kurz auf und wurde sofort von einem süßen Lächeln in den Bann gezogen. Sie hätte Aki niemals zugetraut auch mal süß auszusehen. Vielleicht lag es ja auch nur daran, dass sie von allen Seiten zugequalmt wurde und sich das negativ auf ihre Sehkraft auswirkte.

Ein leises Keuchen unterbrach ihre Gedankengänge. Sayuri winkte sich vor das Gesicht. Der Rauch tat ihr nicht gut. Sie fasste sich an den Kopf.

Mizuki rückte näher. „Alles ok mit dir?“

„Mir ist schwindlig“ antwortete Sayuri schwach.

Der Gitarrist legte die Fluppe an den Rand des Aschenbechers. „Soll ich dich an die frische Luft bringen?“

„Nein, es geht schon“

Mao drückte die Zigarette aus, die er sich kurz davor angezündet hatte. „Du hättest ruhig vorher etwas sagen können“

„Gomen“ lächelte Sayuri verlegen.

Mizuki strich ihr eine Strähne hinters Ohr. „Komm, etwas frische Luft wird dir gut tun. Wenn du Angst vor mir hast, kann ja Cyriel mitkommen“

Sayuri schaute ihn schief an. Sie? Angst vor IHM? Sollte das etwa ein Witz sein? Sie konnte jeder Zeit mit ihm raus gehen. Gesagt getan. Mao wurde verscheucht, da sich wieder Aki noch Cyriel gefahrlos bewegen ließen. Mizuki nahm die Drummerin bei der Hand und zog sie nach draußen.

„Na der hatte es aber eilig“ meinte Cyriel und schaute zur Tür, die gerade wieder ins Schloss fiel.

Mao schaute sich um. Die einen verschwanden zu schnell, die anderen kamen gar nicht mehr zurück. Tsurugi und Ayla fehlten schon eine ganze Weile. Der Fronter stand auf. Er wollte die beiden suchen.

„Hast du Angst, dass uns Tsurugi ein kleines Balg anschafft?“ grinste Aki.

„Tsurugi IST das kleine Balg um das ich mir Sorgen mache“ erwiderte Mao und zwängte sich durch die Massen.

Aki drehte den Kopf zur Seite und musterte Cyriel, die gerade ihre 2. Zigarette vernichtete. Er seufzte. Irgendwie musste dieses Spielchen doch ein Ende haben. Aki ergriff eines seiner Zöpfchen und spielte daran herum. Stille. Wie er das hasste. Wer mit Mizuki arbeitete, war es gewohnt immer wieder Gequassel zu hören.

„Wie bist du eigentlich darauf gekommen dir Zöpfe ins Haar zu machen?“ fragte plötzlich Cyriel.

„Naja, eigentlich war es ein Unfall“ er steckte sich eine Zigarette an.

Die Bassistin neigte fragend den Kopf zur Seite. Was sollte das heißen „ein Unfall“?

Er lachte auf. „Ich habe eine Wette verloren und musste mir deswegen Zöpfchen flechten lassen“

„Worum ging es bei der Wette?“

„Ich sollte eine Woche lang weniger als zehn Saiten von meinem Bass schrotten“ räusperte er sich.

Cyriel musste wider Willen grinsen, als sie die Frage stellte, wie viele es am Ende waren.

„17. Und für jede Saite...“

„Musstest du dir einen Zopf flechten“ ergänzte sie amüsiert, „Sind das deine echten haare?“

Aki schüttelte den Kopf. „Extensions“

Seien Augen tasteten ihr Gesicht ab. Sie hatte sich nach und nach die Haare hinters Ohr gestrichen und ließ es zu, dass man ihr in die Augen schaute. Er lächelte und blies den Rauch aus. Im nächsten Moment ertappte er sich dabei, wie er nach einem Thema suchte, das sie nicht gleich wieder verschreckte. Aki biss sich auf die Unterlippe und schaute zur Seite.

„Wieso bist du plötzlich so schüchtern?“ sie versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie sehr sie seine eindeutige Unsicherheit genoss, „Du bist doch sonst so ein Sprücheklopfer“

„Ich hab mir nur noch mal deine Geschichte mit dem Ballettunterricht durch den Kopf gehen lassen“ lächelte Aki unschuldig.

„Egal was du gedacht hast, vergiss es wieder“ brummte die Bassistin.

„Weiß gar nicht was du hast“ er spielte an seinem Zöpfchen, „Ich mag gelenkige Frauen“

Cyriel seufzte. Da war er wieder – der Macho-Aki, der immer nur an das eine dachte. Sie stand auf und entfernte sich vom Tisch. Das musste sich die Bassistin nun wirklich nicht geben.

Aki sprang auf. „Jetzt warte doch. Was hab ich denn wieder getan?“

„Du atmest noch“ zischte sie und verließ das Gebäude.
 

Währenddessen hatte sich Mao seinen Weg zur Theke erkämpft. Er wollte sich an Tsurugi orientieren, doch vom Gitarristen war keine Spur. Mao lehnte sich an den Tresen und schaute zur Seite. Vor sechs Drinks und einem Bier saß Ayla gelangweilt dran und piekte die Eiswürfel in ihrem Glas, mit einem Strohhalm. Er näherte sich ihr und zog ihr das Glas weg.

Ayla schaute nicht einmal auf, sondern griff gleich nach dem nächsten Drink und ärgerte die frostigen Bewohner, die langsam schmolzen.

„Aggressionstherapie mit Cocktails?“ fragte er schließlich und setzte sich auf den blauen Hocker mit roten Sternen.

„Tsurugi hat mich voll vergessen“ seufzte Ayla.

„Wieso das denn?“

Sie zeigte in Richtung Toiletten und murrte etwas unverständliches. Ihrem Gesichtsausdruck nach schien sie ziemlich genervt zu sein. Mao lächelte verlegen und räusperte sich. ER suchte nach den passenden Worten um seinen Freund zu verteidigen , was sich allerdings als ziemlich schwer erwies.

„War das irgendwie ein Aufnahmekriterium für die Band?“ nuschelte Ayla und strich sich eine widerspenstige Strähne hinters Ohr.

„Nani?“

„Alles vögeln, was bei drei nicht auf den Bäumen ist“

Mao grinste fies und rückte etwas näher. Sie drehte sich weg und stocherte wieder in einem Cocktail rum. Was hatte er auch anderes erwartet? Die Sache musste anders laufen. Er drehte ihr Gesicht wieder zu sich und schaute Ayla in die Augen. Ihre Wangen röteten sich augenblicklich.

„Du kannst dich nicht ewig davor drücken mich anzusehen“

Seine tiefe Stimme ließ Ayla schaudern.

Sie riss sich von ihm los und drehte sich zu den Drinks. „Lass es mich wenigstens versuchen“

„Wie oft hast du dir bereits vorgestellt, wie wir miteinander schlafen?“

Vor Schreck stieß Ayla ein Glas um, das sofort zwei weiteren zum Sturz verhalf und sich der ganze Inhalt auf beide Seiten des Tresens ergoss. Die Sängerin zuckte zusammen, als ein paar Tropfen ihren Oberschenkel trafen. Diese angenehme Kälte, die von den nassen Stellen ausging, erleichterte ihr etwas die warme Nähe von Mao. Dieser Typ tat ihr nicht gut. Sie beobachtete, wie er noch immer fies grinsend seine Finger in den Alkohol auf dem Tresen tunkte und ihn sich an die Lippen führte. Diese schön geschwungenen, verführerischen Lippen. Sie schüttelte den Kopf und zwang sich an etwas anderes zu denken.

Mao bemerkte, wie ihr Blick langsam wieder woanders hinschweifte und sie krampfhaft versuchte nicht zu ihm zu schauen. Aber Mao wäre nicht Mao, ließe er sich so einfach abspeisen. Er tunkte seinen Finger in das Gemisch aus Cuba Libre und Sex on the Beach und strich damit über Aylas Halsschlagader.

Sie zuckte zusammen. „Was machst du da?“

„Ich geb dir eine kleine Kostprobe von meinem Können“ hauchte er an ihren Hals und leckte die feuchte Spur ab.

„Wie sieht dann eine große aus?“ flüsterte Ayla und drückte ihn von sich.

„Willst du es erfahren?“

Sein Grinsen erschien schon beinahe diabolisch. Als ob er nicht wusste wie sehr er ihre Neugier geweckt hatte. Sie zitterte, als er näher kam und sein heißer Atem über ihre Lippen strich.

„Na, hast du mich ver- ... Mao?“ Tsurugi trat näher an die Zwei heran und unterbrach damit die direkten Annäherungsversuche des Fronters, „Seit wann bist du hier?“

„Ein paar Minuten. Hab nach meinen Drinks gesucht“

Natürlich. Bei Tsurugi spielte er wieder das Unschuldslamm. Ayla rollte mit den Augen und schob die „heilen“ Drinks auf die Seite. Sie spürte die Blicke der beiden auf ihrem Körper.

Tsurugi hob eine Augenbraue. „3 Drinks zerstört?“

„Kommt davon, wenn man mich die ganze Zeit allein lässt“ zischte sie zurück.

Der Gitarrist schreckte kurz zurück. „So lang war’s doch gar nicht“

Ayla schaute auf ihr Handy. Genau 22 Minuten. Sie steckte das Handy wieder in die Tasche. Tsurugi räusperte sich und entschuldigte sich verlegen.

Ayla schaute weg. Sie war eigentlich gar nicht darauf wütend, dass er sie allein gelassen hatte. Ihr ging eher die Tatsache gegen den Strich, dass Mao es geschafft hatte sie so neugierig zu machen, dass sie ihm am liebsten gleich... –

„Irgendwie hat sich unsere Truppe aufgelöst“ meinte plötzlich Tsurugi und blickte zum leeren Tisch.

Ayla seufzte. Irgendwie hatte sie das Gefühl, das würde in nächster Zeit öfter vorkommen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Havi
2007-09-30T16:48:51+00:00 30.09.2007 18:48
Waaaaaaaaaaiiii, das Kapitel ist toll! Immer schön und schnell weiter schreiben, ich will mehr lesen!
Von: abgemeldet
2007-09-28T20:59:27+00:00 28.09.2007 22:59
hach ja XD
quickies sind toll ^^°°°° *blubb*
ich freu mich schon auf Kapi 5, du weißt schon warum *fg*
*dich an PC fessel*
Von: abgemeldet
2007-09-28T18:38:36+00:00 28.09.2007 20:38
xD tsu und mizu sind (not-)geil xDDD
xDD ich liebe deinen humor weissu das xDD?
*rofl* meine haare sind auch ein unfall xD""
boah die tsu die sau Oo°° *drops* männer XD
xDD
*ponpons schwingZ* xDD brav weiter schreiben ^^



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