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The way of love 1

RoyxEd/EdxRoy
von

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Die verlassene Bibliothek

Plötzlich klopfte es an der Tür. Roy richtete sich schlagartig auf und trat ein paar Schritte zurück. Der Blonde rührte sich nicht von der Stelle. „Herein“, kam es vom Schwarzhaarigen. Die Tür wurde geöffnet und Hughes trat ein. Roy funkelte den Neuankömmling an und fragte ruhig: „Was gibt es?“ Ganz vorsichtig und langsam antwortete Hughes: „Ed muss in den nächsten paar Wochen einen Auftrag durchführen und du sollst dabei sein Partner sein.“ Ed, welcher mittlerweile geistig wieder anwesend war, schrie: „Ich soll mit diesem Bastard von Oberst einen Auftrag erledigen!?“ Hughes nickte nur. Der Blondschopf konnte es nicht glauben. Er sollte mehrere Wochen mir dem Oberst auf eine Mission. „Warum kann ich nicht mit Al gehen oder mit sonst jemandem?“, fragte Edward verzweifelt. Hughes meinte dazu: „Alphonse kommt erst in ein paar Tagen wieder. Er ist ja verreist und Oberleutnant Hawkeye meinte, dass Oberst Mustang der beste Partner für sich sei.“ Der Grünäugige gab den beiden jeweils einen Umschlag mit der Auftragsbeschreibung und verschwand wieder. Ed schaute sich das ganze Mal an. Laut der Beschreibung mussten sie sich mind. 2 Wochen in der ‚Verlassenen Bibliothek’, welche sich in Central City befand, aufhalten. Ebenfalls sollten sie dort übernachten. Des Weiteren sollten sie Informationen über die Humunkuli finden und das Geheimnis der Bibliothek lösen.
 

Ed war das ganze nicht geheuer. Die Gerüchte, dass dort nie jemand wieder lebend herausgekommen war, störten ihn nicht. Es war eher die Vorstellung, dass er mind. 2 Wochen allein mit dem Schwarzhaarigen in der Bibliothek verbringen musste, die ihm nicht behagte. Er fand die Gesellschaft des Älteren zwar angenehm, hatte aber Angst die Kontrolle über sein Handeln zu verlieren. Ausserdem durften sie die Bibliothek nur verlassen um Lebensnotwendige Dinge einzukaufen. Auch Roy sah sich das Blatt an. Bei ihm stand noch drauf, dass sie morgen abreisen würden. Zuletzt stand noch ‚Viel Glück’. Die beiden Wörter waren in Handschrift geschrieben, welche eindeutig zu Riza gehörte. Der Oberst wusste, dass das ‚Viel Glück’ nicht auf die Mission bezogen war, sondern auf etwas anderes. Wahrscheinlich hatte Riza das ganze auch eingefädelt. Hoffentlich ging alles gut. Am nächsten Tag fanden sich Ed, Roy, Maes, Riza, Jean und Kain im Büro des Obersts ein. Der Flame Alchemist und der Fullmetal Alchemist verabschiedeten sich von den anderen und verliessen das Gebäude. Fury machte sich sichtlich Sorgen und äusserte seine Bedenken. „Keine Sorge. Die bringen sich schon nicht gegenseitig um“, meinte Riza. Der schwarzhaarige Brillenträger fragte: „Wie kannst du dir da so sicher sein?“ Die blonde Frau grinste nur. Die kleine Gemeinschaft löste sich auf und jeder ging seinen gewohnten Aufgaben nach. So langsam ging es gegen Mittag zu. Inzwischen sind Flame und Fullmetal bei der Bibliothek angekommen. Die Bibliothek war grossräumig, es gab hunderte von Regalen und besass mehrere kleine Nebenräume, welche mit Betten ausgestatten waren. Sie suchten sich den nächstbesten Nebenraum um dort ihre Ausrüstung zu platzieren. Danach schauten sich die beiden in der grossen Halle um. Die Regale waren mindestens fünf Meter hoch. „Das wird länger als zwei Wochen dauern“, dachte der Blondschopf frustriert. Ed schlenderte einen der Gänge entlang als ihm plötzlich ein Alchemie-Buch auffiel. Es hatte einen schwarzen Einband. Die Aufschrift lautete ‚Alchemie - Zwischen den Dimensionen’ und war in goldenen Buchstaben geschrieben. Er nahm das Buch heraus, setzte sich damit auf den Boden und begann zu lesen. Der ältere Alchemist hatte mittlerweile auch ein Buch gefunden. Beide waren sehr vertieft in ihre Bücher und so vergingen drei Stunden. Roy war als erster fertig. Dieser verstaute sein Buch wieder und suchte den Goldäugigen, welchen er auch kurze Zeit später fand. Roy schlich sich an den Kleineren ran und verdeckte mit seinen Händen die Augen des Sitzenden, welcher vor schreck das Buch fallen lies. „Was sollte das?“, fragte der 15-jährige Alchemist, während er die Hände des Grösseren weg schob und aufstand. „Ich konnte es mir nicht verkneifen“, war die schlichte Antwort der Schwarzhaarigen, welcher sich auch gleich wieder verdrückte. Ed hob indessen das Buch auf und bemerkte, dass ein Zettel auf dem Boden lag. „Der ist wohl aus dem Buch gefallen, als ich es fallen lies“, dachte sich der junge Mann. Er nahm den Zettel und begann ihn neugierig zu lesen.
 

‚Wenn du am Neuvollmond-Tag auf den Kreis trittst, wird dir ein Wunsch erfüllt. Doch wirst du dann auf die andere Seite gezogen und nur wenigen wird die Rückkehr gestattet.’
 

Ed las das Rätsel mehrmals durch. Er hatte es schon einmal gelesen. „Was hat das zu bedeuten?“ dachte der Goldäugige, „ Moment mal. Einmal im Jahr gibt es ein sehr ungewöhnliches Phänomen. In einer Nacht ist Neumond und in der darauf folgenden Nacht ist Vollmond. Den Tag dazwischen nennt man ‚Neuvollmond-Tag’.“ Der junge Alchemist hatte da so eine Vermutung und suchte den Boden in der hintersten Ecke ab. Wie vermutet fand er dort, ganz fein in den Boden eingeritzt, einen Transmutationskreis. „Das ist die Chance Al seinen Körper zurückzugeben. Das Risiko auf die andere Seite gezogen zu werden gehe ich gern ein“, sagte er leise zu sich selbst. Dem Älteren sagte er nichts von dem Rätsel.
 

Die Tage vergingen. Sie schliefen kaum, damit sie so viel wie möglich lesen konnten. Aber dennoch fanden sie keine brauchbaren Informationen über die Humunkuli. Am 21. Tag beschlossen die beiden die Mission abzubrechen und kehrten ins Büro von Roy zurück. Als sie dort ankamen, war es bereits früher Nachmittag. Die beiden wurden bereits erwartet, Denn im Büro des Obersts waren alle anwesend, welche auch bei der Abreise dabei waren. Auch Alphonse war dabei. „Nii-san! Wie geht es dir? Was ist passiert“, fragte der jüngere Elric. Edward war ein wenig überrumpelt und antwortete: „Mir geht’s gut. Und was passiert ist, erzähl ich dir Morgen. Ich bin müde und brauche Schlaf.“ Roy und Ed gaben ihren Bericht ab und machten sich auf den Weg zu Roys Haus. Dort assen sie eine Kleinigkeit und zogen sich um. Während der Schwarzhaarige das Geschirr verräumte, schlief der Kleinere auf dem Sofa ein. Als alles erledigt war, wollte Mustang zu Bett gehen. Als er das Wohnzimmer betrat, sah er den schlafenden Jungen und ein mildes Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Vorsichtig, um den Jüngeren nicht zu wecken, hob Roy den Schlafenden hoch, trug ihn ins Schlafzimmer und legte ihn aufs Bett. Dann zog er den Blondschopf aus. Nur die Boxer liess er ihm an. Als alle Lichter im Haus ausgemacht waren, und auch Roy sich umgezogen hatte, legte sich der 29-jährige zu Ed ins Bett. Letzterer kuschelte sich im Schlaf an die neue, wohltuende Wärmequelle. Die ‚Wärmequelle’ folgte dem Beispiel des anderen und schmiegte sich an den Kleineren. Kaum war das geschehen, rutschte auch der Schwarzäugige in den Schlaf.
 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker, hörte aber auf, bevor die beiden Schlummernden richtig wach waren. Ed war schneller wach als Roy. Als er merkte, an wen er sich kuschelte, wurde er schlagartig rot. „Ok. Ich glaub ich hab mich in den Bastard verliebt“, gestand sich der Blondschopf ein. Kurz darauf war er froh, dass er es nur gedacht und nicht laut gesagt hatte. Denn der andere bewegte sich und murrte unzufrieden, da die herrliche Wärmequelle verschwunden war. Roy öffnete langsam die Augen. „Gut geschlafen?“, fragte der Blondschopf. Der Angesprochene nickte und wunderte sich über das Verhalten des Kleineren. Plötzlich fiel dem Älteren was ein. „Was ist damals passiert, bevor du in meinem Büro zusammengebrochen warst?“, fragte der Schwarzäugige. Ed antwortete vorsichtig: „Scar.“ „Was?“, kam es vom Grösseren. Ein Nicken des Blondschopfes folgte. Dann fuhr der 15-jährige fort: „Aber du brauchst dir keine Sorgen mehr zu machen. Er ist jetzt auf unserer Seite. Er war es auch, der mich zu deinem Büro getragen hat. Ohne ihn wäre ich nie bis dorthin gekommen.“ „Bist du dir da sicher?“, fragte Roy unsicher. Ed nickte und erklärte: „Ich habe den Generalfeldmarschall vor unserer Mission über den Vorfall aufgeklärt. Er hat bereits mit Scar gesprochen.“ Roy zog den Kleineren mit einem Seufzen in eine Umarmung.
 

Eine Stunde später befanden sich beide im Büro des Obersts. Von den anderen war nichts zu sehen. Während Mustang sich mit seinem Papierkram beschäftigte, liess sich der Goldäugige auf dem Sofa nieder. Nach und nach kamen Fury, Falman, Havoc, Hawkeye, Hughes und Alphonse ins Büro. Alle wollten wissen was in der Bibliothek geschehen war. Da der Oberst seine Arbeit zu erledigen hatte, erzählte Edward von den Geschehnissen. Jedoch liess er den Zettel mit dem Rätsel aus. Alle waren darüber erleichtert, dass nichts Schlimmes vorgefallen war. Denn es war ja weithin bekannt, dass Oberst Mustang und Fullmetal nicht gut aufeinander zu sprechen waren. Mittlerweile war der Schwarztee fertig, welcher von Ed gemacht worden war, während dieser vom Auftrag erzählt hatte. Ein schweres Seufzen riss die Anwesenden aus ihren Gedanken. Ed füllte zwei Tassen mit dem Schwarztee, ging mit ihnen zum Schreibtisch und stellte sie dort ab. Die eine Tasse befand sich jetzt in Roys Händen, die andere stand auf dem Schreibtisch. Der 29-jährige lehnte sich im Stuhl zurück. Ed, welcher inzwischen hinter eben Besagtem stand, begann dem Älteren die Schultern zu massieren und sprach dabei: „Du bist ja ganz verspannt. Du arbeitest zu viel.“ Als Antwort auf seine Massage bekam der blonde Junge ein Wohliges Seufzen. „Nii-san? Bist du sicher, dass nichts passiert ist?“, fragte Alphonse sichtlich besorgt. Sein älterer Bruder, weiterhin den Oberst massierend, antwortete: „Mir geht es bestens. Warum fragst du?“ „Na ja. Du magst den Oberst doch nicht“, erwiderte Al. „Keine Sorge. Ich bin in Ordnung“, versicherte Ed seinem Bruder. Al wollte schon weiterfragen, als er sich eines Besseren besinnte und liess das Thema ruhen. Dafür ergriff Hughes das Wort: „Wo wohnst du jetzt eigentlich, Ed?“ „Beim Oberst“, war die schlichte Antwort des Blondschopfes. Dieser liess von Roy ab und trank seine Tee. Die Tasse des Schwarzhaarigen war bereits leer. „Wenn das mal gut geht“, murmelte Havoc. „Keine Sorge. Wir bringen uns schon nicht gegenseitig um“, lachte Ed. Dann wurde er ernst und sprach das aus, was er schon die ganze Zeit loswerden wollte: „Al. Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie wir deinen Körper wiederherstellen können. Dafür müssen wir morgen in die Verlassene Bibliothek. Ich möchte, dass alle, die jetzt hier sind, morgen auch anwesend sind. Wir treffen uns morgen um 10:00 Uhr hier. Des Weiteren wird Scar dabei sein. Immerhin verdanke ich ihm mein Leben. Ich habe bereits alles mit dem Generalfeldmarschall besprochen. Er ist einverstanden.“ Die anderen nickten nur. Denn der Ton des Blondschopfes liess keine Fragen zu.
 

Am nächsten Tag fanden sich alle pünktlich im Büro ein. Ed wusste, dass es nun kein zurück mehr gab. Aber er wollte auch nicht zurück. Der Blondschopf wollte die Sache durchziehen. Schweigend führte Edward die anderen in die Nähe der Bibliothek. Gegen Mittag assen sie noch gemeinsam in einem Restaurant zu Mittag. Kurze Zeit darauf stiessen Frau Hughes und Elicia zu ihnen. Elicia ging zu Ed und zog an seinem roten Mantel. Edward beugte sich zu Elicia und fragte: „Was ist los, Kleines?“ Dabei Lächelte er sanft. Das 3-jährige Mädchen gab ihm ein kleines Päckchen. Fragend schaute der Goldäugige die Kleine an. „Mach es auf, Onkel Ed“, sagte sie. Der Fullmetal Alchemist begann das Geschenk aufzumachen. Zum Vorschein kamen eine Halskette und ein Ring. Beides war aus Gold. Der Ring war nicht geschlossen. An einem Ende hatte er einen Drachenkopf und am anderen Ende den dazugehörigen Schwanz. Die Kette hatte einen Anhänger als Drache. Er hatte einen dünnen Körper. Die Flügel befanden sich in der Nähe des Kopfes. Auf dem Kopf war ein keiner Ring, der durch einen weiteren kleinen Ring mit der Kette verbunden war. Zwischen dem Kopf und den Flügeln waren drei Kämme. Unterhalb der Flügel war der Körper verschlungen. Elicia nahm die Kette in die Hand und zog sie dem Grösseren an, welcher sich dafür zu ihr runterbeugen musste. Der Ring fand seinen Platz am Ringfinger der linken Hand. Dann umarmte der Blondschopf die Keine und dankte ihr für das Geschenk. Dann fragte er: „Woher hast du diese Schmuckstücke?“ Maes erklärte ihm: „Als sie die beiden Dinge sah, fragte sie mich ob sie sie haben kann und dir schenken dürfte. Sie fand das die beiden Drachen zu dir passen.“ Ed lächelte glücklich. Nun machten sie sich auf den Weg zur Bibliothek. Dort ging der ältere der Elrics direkt zu dem geheimnisvollen Transmutationskreis. Die anderen folgten ihm. Er erklärte: „Dieser Transmutationskreis ist der Schlüssel dazu. Komm Al.“ Edward stellte sich auf den Kreis und Al stellte sich ihm gegenüber. Alle warteten gespannt darauf, was bald geschehen würde. Ed legte seine Hände zusammen und dann berührte er den Kreis, welcher anfing zu leuchten. Lichtstreifen begannen sich über Edwards Körper zu ziehen, bis sein ganzer Körper hellblau leuchtete. Dann begann der ganze Raum zu leuchten. Als das Licht erlosch, sass ein 14-jähriger Junge mit kurzen, dunkelblonden Haaren. Er trug die Klamotten von Edward. Es war Alphonse. „Ich habe meinen Körper wieder. Danke Ed“, sprach er freudig und wollte seine grossen Bruder umarmen. Doch von diesem war nichts zu sehen. „Wo ist er?“, fragte Al. Als er ein paar Bluttropfen auf dem Boden sah, hatte er die Antwort auf seine Frage. „Oh nein. Er…. Er lebt nicht mehr“, murmelte Al. Auch die anderen begriffen jetzt, dass der Fullmetal Alchemist nicht mehr unter ihnen weilte. Sie standen, oder sassen, noch lange betrübt da. Alphonse und Elicia weinten, während die anderen ihre Tränen zurückhielten.
 

TBC
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen. Und nein, das ist nicht das Ende. Es geht noch weiter. Ich würde mich natürlich sehr über Kommentare freuen. Wer wissen will, wann das nächste Kapitel kommt, soll mir doch bitte ein Kommentar oder eine ENS schicken.
 

Keigu

TyraKasumi



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SakuraxChazz
2009-04-22T17:31:59+00:00 22.04.2009 19:31
Ok das entspricht nicht ganz der Serie ist aber völlig ok ist schließlich ne FF da soll man ja seien Fantasie mit einbringen nicht war? xD Ich fand das Kapitel eigentlcih sehr schön nur es war irgendwie unheimlich als Ed Roy massiert hat ich weiß nicht das ist irgendwie komisch...^^

LG SakuraxChazz
Von:  kill-me
2007-10-09T21:52:59+00:00 09.10.2007 23:52
du bist wohl von allen guten Geistern verlassen?! der arme Edward!!!
wehe wenn der net zurück kommt, dann is nicht nur der Oberst und Al traurig T-T
Von: abgemeldet
2007-10-09T17:44:33+00:00 09.10.2007 19:44
tolles kappi vor allem gefallt mir das ed und roy sich endlich etwas näher gekommen sind und vor allem alls ich mir das gesicht von al vorstellte während en ihn massierte echt der haammer.

Ich würde mich freuen wenn du mich uber ein neues kappi informieren würdest.
Von: abgemeldet
2007-10-09T16:47:25+00:00 09.10.2007 18:47
halli hallo, ich melde mich wieder ^^
Ich bin momentan am Laptop und der verschluckt gerne Buchstaben, das sei mir also verziehen ^^
Nun wie immer gibts von mir Kritik:

Erstmal:
Die 21 Tage hast du ziemlich schnell übergangen.
Natürlich, wahrscheinlich wurde alles wichtige erähnt, aber du hättest das trotzdem ausschmücken können.
Es hätte wahrscheinlich gereicht, nur einen Tag zu beschreiben ... aber naja.

Nach allem, was ich anfangs gelesen habe und womit ich gerechnet habe ...
bist du doch ziemlich vom ursprüglichen Thema abgewichen, oder?
Es gig ja eigentlich darum, dass Ed sein Gedächtnis verliert, angegriffen wid und die Alchimie neu lernen muss.
Stattdessen machst du das mit der verlassenen Bibliothek.
Dann, 'Humunkuli' es wird eigentlich 'Homunculi' geschrieben ...
es geht auch mit 'homunkuli' aber das 'o' muss sein ...

Weiter, deser NeuVollmond-Tag oder was ...
Das ist physikalisch überhaupt nicht möglich!
Stattdessen hättest du die Mondfinsternis wählen können und als Rätsel sowas wie
'An dem Tag, an dem Vollmond und Neumond zugleich ist' oder 'Der Tag, an dem ein Monat vorbeigeht'
Beides würde (theorethisch) stimmen ...

Dann noch:
Elicia ist 3 ... eigentlich bald 4 ...
Trotzdem, ein solches Geschenk ...

Das macht erstaunlich wenig Sinn^^

und zuletzt noch OoC:
Edward würde sich niemals vor allen anderen opfern.
Er ist mehr der Einzelgänger, der das eher ganz alleine, oder zusammen mit Alphonse macht.

Übrigens wüdrden die anderen niemals einfach zugucken, wie er sich opfert, und selbst, wenn Ed genau diesen Effekt erwartet hatte:
Al hätte erst alles hinterfragt!

Jetzt noch eine Frage:
Wofür war dieser Schmuck jetzt eigentlich gut?
Hat er überhaupt einen Sinn?

sorry aber ... ich bezweifel es irgendwie ...

Naja, mehr will ich jetzt nicht kritisieren.
cya
Sere
Von:  ai-lila
2007-10-09T16:38:58+00:00 09.10.2007 18:38
Hi~

Hach, das ist ja so gemein~~~. Immer an der spannendsten Stelle ist Schluß.
*snif*
Der arme Roy. Kaum hat er sich endlich verliebt, ist Ed verschwunden.


Schreib bitte ganz schnell weiter, ja?
Bin echt gespannt, was Ed auf der anderen Seite erlebt.
lg deine ai


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