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Ein ganz besonder Sommer

InuYasha & Kagome
von

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InuYasha und Kagome

Hallo alle miteinander.

Eure Kagome 0302 will euch mal wieder mit einer Geschichte nerven…

Und da wir dieses Jahr nun wirklich keinen schönen Sommer haben >_____< dachte ich mir ich bring euch den Sommer in eure Herzen. Und da eh bald Sommerferien sind, wird euch die Geschichte sicherlich Freude machen…
 

*Blablabla* Gedanken

„Blablabla“ wörtliche Rede

(Blablabla) mein dämlicher Senf

~Blablabla~ Knall, Beng, Pong
 

Nun ist aber genug gelabert… Jetzt geht’s los…
 

Ein junges Mädchen von 17 Jahren saß in an ihrem Schreibtisch und lernte.

Sie hatte zwar keine Lust dazu, aber was blieb ihr anderes übrig, denn nun standen ihre Abschlussprüfungen unmittelbar bevor. (Urgh!!! Nichts ist schlimmer als Abschlussprüfungen)

Wie durch ein Wunder hatte es Kagome geschafft, ihre Klassen mit Bravour zu bestehen und wenn sie die Prüfungen auch bestehen würde, könnte sie für immer in der Sengoku-Jidai bleiben und das war ihr Ziel.

Wie war es doch schwer, einen sturen Hanyou dazu zu überzeugen, dass sie zurück müsse.
 

Rückblick
 

Die Gruppe war nach einem harten Kampf gegen einen weiteren Abkömmling auf den Weg nach Musashi zurückgekehrt um neue Kraft zu tanken und um Miroku und Sago zu pflegen, die bei den Kampf schwer verletzt wurden.

Als Kagome auf ihren Kalender schaute, wurde ihr schlecht. *Oh nein! In sechs Wochen sind meine Abschlussprüfungen. Ich muss zurück zum lernen.*

Sie ging zu InuYashas Lieblingsbaum um mit ihm zu reden.

„InuYasha kommst du runter?“

„Nee, keine Lust.“

„Komm runter!“

„Keh! Nur weil du das sagst?“

Kagome wurde nun ein wenig wütend. Warum musste er auch so stur sein. „Wenn du nicht hören willst.“

„Nani…?“

„InuYasha Osuwari!“

~Knall~

Nach einer Weile kam InuYasha dann auch auf die Beine. „Wofür war das denn?“

„Na wenn du nicht hören willst?“

„Keh!“ (Die übliche Masche von Inu halt =))

„InuYasha ich muss zurück nach Hause.“ Kagome fiel gleich mit der Tür ins Haus.

„WAS? Wie bitte? Wieso das denn?“

„Ich hab in sechs Wochen Abschluss…“

InuYasha platzte ihr ins Wort. „Sagtest du SECHS Wochen?“

„Ähm ja, das sagte ich.“

„Vergiss es. Da mach ich nicht mit.“

„Aber die Prüfungen sind sehr wichtig für mich.“

„Was ist an Prüfungen denn so toll, hä?“

„Wenn ich das geschafft habe, dann habe ich auch länger Zeit. Oh bitte InuYasha.“ Kagome versuchte ruhig Blut zu bewahren, was bei InuYasha gar nicht so einfach war.

„Nein, kommt nicht in Frage du bleibst hier!“

Oh, diese Selbstsucht. Das reichte. „Osuwari!“

~Knall~

„Hey du Zicke, was soll das?“

*Zicke? Ich eine Zicke? Na warte!* „Osuwari, Osuwari, Osuwari, Osuwari, Baka, Baka, Baka, Osuwari!“ (Na das nenn ich doch mal ein Osuwari- Feuerwerk)

Der Krater der dabei entstand war bestimmt 1 Meter tief. (lol hat jemand mal Wasser, dann können wir ein See draus machen.)

„Darf ich jetzt gehen?“, wollte Kagome nur wissen.

„Von mir aus hau doch ab und bleib wo der Pfeffer wächst. Ich komm auch allein klar.“

Diese Worte verletzten Kagome sehr und sie lief ohne sich von den anderen zu verabschieden zum Brunnen und sprang rein.
 

Rückblick Ende
 

Und nun waren ganze zwei Wochen vergangen und InuYasha hatte sich nicht einmal blicken lassen. Sie selber würde nicht in die Sengoku-Jidai gehen um sich vielleicht zu entschuldigen, dafür war sie zu stolz.
 

In der Sengoku-Jidai saß InuYasha auf seinem Lieblingsbaum und seufzte vor sich hin. Dieses Weibsbild, was fiel ihr eigentlich ein? Was hatte er denn falsch gemacht? Er wollte doch nur, dass sie ihn nicht für sechs Wochen alleine lässt. Ob er zu ihr gehen sollte? Nein er würde so etwas nie machen. Wo käme er denn dahin.

Plötzlich konnte er einen vertrauten Geruch wahrnehmen. Das konnte doch unmöglich sein, oder doch???

Das musste er in Erfahrung bringen.

Er folgte dem Geruch und da war sie. Aber was wollte sie? Nun war der Hanyou verwirrt. Seine Gefühle spielten Achterbahn.

„InuYasha!“, kam von der Frau.

„Kikyou!“

Ja Kikyou war der Geruch den InuYasha wahrgenommen hatte.

„Schön dich mal wieder zusehen, InuYasha.“, säuselte Kikyou. (Kann mich nicht mal einer von ihr befreien? Ah die Krise kriegt)

„Was machst du hier, Kikyou?“

„Ich hab Sehnsucht nach dir gehabt.“

Nun war InuYasha in der Zwickmühle. Gerade hatte er doch noch an Kagome gedacht und nun stand er hier mit Kikyou. War das Verrat an Kagome? (Yup ist es)

Kikyou kam geradewegs auf InuYasha zu und nahm ihn in ihre Arme. (Pfoten weg, du… Argh)

InuYasha wiederum nahm auch Kikyou in seine Arme. *Sie ist so kalt. Kein bisschen Wärme* (Dann lass sie doch los!)

Auch der anschließende Kuss brachte bei InuYasha nicht den gewünschten Erfolg.

Was war da los? Er liebte sie doch.

Warum also empfand er nichts bei diesem Kuss?

Ganz im Gegenteil er schüttelte sich davor. Liebte er sie doch nicht? (Anscheinend nicht)

„Was ist los, InuYasha? Freust du dich nicht, mich wieder zusehen?“

„Doch schon, aber…“

„Was aber? Liegt es an ihr? Liegt es an meiner Wiedergeburt, dieser billigen Kopie?“

„Meinst du Kagome?“ Kaum hatte er ihren Namen ausgesprochen, fühlte er eine gewisse Wärme in sich aufsteigen.

War es wirklich das? Er wusste es nicht, aber er musste es herausfinden.

Kikyous Stimme holte ihn erbarmungslos in die Realität zurück. „Ja von ihr habe ich gesprochen. Liebst du sie?“

„Das weis ich nicht. Ich weis nur, dass sie mir sehr viel bedeutet.“

„Mehr als ich dir bedeute?“

„Ich glaube schon.“

Kikyou war nun wütend geworden und zog einen Pfeil aus ihrem Köcher und schoss ihn auf InuYasha ab.

InuYasha schaffte es noch gerade so, dem Pfeil auszuweichen.

„Was tust du da, Kikyou?“

„Wenn ich dich nicht haben darf, bekommt dich auch kein anderes Mädchen.“

Sie schoss erneut, aber sie verfehlte wieder.

Nun war InuYasha am Zug, aber er benutzte nicht Tessaiga.

Auch wenn ihm bewusst geworden war, dass er Kikyou nicht mehr liebte, so konnte er sie nicht einfach umbringen. Er fühlte sich noch immer schuldig, für ihren Tod.

So begnügte er sich damit, Kikyou den Bogen aus der Hand zu schlagen.

„Ich will dich nicht töten, Kikyou. Also zwing mich nicht dazu.“

„Ach und wieso nicht?“ In Kikyou kam ein Fünkchen Hoffnung auf, das sich InuYasha doch für sie entscheiden würde.

„Weil wir uns einmal sehr geliebt haben und ich das nicht vergessen habe.“

„Haha…wie kannst du so etwas nur sagen. Ich dich geliebt? Ich wollte nur, dass du das Juwel reinigst, nicht mehr.“

„Das heißt du wolltest mich nur benutzen?“

„Glaubst du denn dass irgendjemand fähig ist einen Youkai zu lieben? Denkst du deine Mutter hat deinen Vater geliebt? Das glaubst du doch wohl selber nicht.“

Mit jedem Wort, das Kikyou sagte wurde InuYasha immer wütender. Sie hatte ihn nur ausgenutzt. InuYasha schlug mit seiner Faust zu und erwischte sie volle Bandbreit. Dann ließ er von ihr ab.

„Wenn wir uns das nächste Mal begegnen, wird einer von uns sterben.“

Gekränkt und verletzt ging InuYasha in seinem Wald und wollte niemanden sehen.

Kikyous Worte schwirrten ihn im Kopf umher. ‚ Glaubst du denn dass irgendjemand fähig ist einen Youkai zu lieben? Denkst du deine Mutter hat deinen Vater geliebt? Das glaubst du doch wohl selber nicht.’

Dann war es wohl amtlich. Niemand konnte ihn lieben, nicht einmal Kagome.
 

Kagome hielt es in ihrem Zimmer nicht mehr aus.

Sie hatte Sehnsucht, Sehnsucht nach einem gewissen Hanyou.

Noch ganze vier Wochen ohne InuYasha? Das würde sie nicht aushalten.

Vielleicht hatte er ja Lust sie zu begleiten und die Zeit in ihrer Epoche zu verbringen. Dann würde sie sich nicht so allein fühlen und Shippou hätte auch mal Ruhe vor ihm.

Sie lief zum Brunnen um in die Sengoku-Jidai zu wechseln.

Dort angekommen lief sie zu erst zu Goshinboku. Aber da war er nicht.

Wo war InuYasha hingegangen?

Ob er im Dorf war?

Das war nun ihr nächstes Ziel.

Im Dorf angekommen, fand sie nirgends eine Spur, von ihm. Selbst Sango und die Anderen konnten nicht sagen, wo er steckte.

So lief Kagome den ganzen Wald ab, aber nirgends eine Spur von ihm.

Traurig machte sie sich wieder auf den Weg ins Dorf.
 

Aber bis zum Dorf sollte sie nicht kommen, denn sie begegnete unterwegs einem Dämon. Dieser war gut zwei Meter groß, dick und fett und stank aus dem Maul, wie ne Kuh aus dem A… (Ähm ich glaube ihr wisst was ich meine.) Er schien ein Zyklop zu sein.

„Na meine Süße? Wohin des Wegs?“

Kagome erschrak sich fürchterlich. Wo kam der den jetzt so plötzlich her?

„Aus dem Weg Fettsack.“

„Oho ein ganz schön großes Mundwerk für einen Menschen. Aber diese Art ist mir sowieso lieber. Die schmecken besser.“

„Versuchs doch, du Großmaul.“

Somit griff der Youkai an.

Kagome wollte nach ihren Pfeilen greifen, aber da war nichts. Oh nein. Sie war unbewaffnet in den Wald gelaufen. Na dann gute Nacht. Ohne ihre Waffe konnte sie nur ausweichen und weglaufen.

„Was ist denn meine Honigschnute. Ich dachte du wolltest es mir zeigen.“

Kagome achtete nicht auf den Dämon und lief weiter.

Aber plötzlich stolperte sie über eine Wurzel und fiel hin. Als sie sich aufrichtete, sah sie den Dämon der sich zu ihr runterbeugte und die Hand nach ihr ausstreckte.

Nun ist es vorbei. Nun würde sie als Dämonfutter enden.

*InuYasha!*, war alles an was sie noch denken konnte.
 

InuYasha lief immer noch durch den Wald. Kikyous Worte gingen ihn nicht mehr aus den Kopf. Durfte er denn nicht lieben? War es ihm untersagt? Scheint ja wohl so. Dann war es vielleicht besser allein weiter zuziehen.

Nach einer Weile konnte InuYasha Kagomes Geruh wahrnehmen, aber was kümmerte ihn das. Sie war ja schließlich Kikyous Wiedergeburt und sie würde genauso denken. (Oh man! Hast du Idiot immer noch nicht kapiert, das Kagome anders ist… Baka)

Doch plötzlich vermischte sich ihr Geruch mit Angst, panischer Angst. Was war da nur vorgefallen?

InuYasha rannte wie ein Berserker und sah Kagome auf den Boden liegen und ein hässlicher dicker Youkai hatte sie schon in ihren Händen und wollte sie fressen.

Das konnte InuYasha nicht zulassen.

Er rannte zu dem Dämon. „Hey du Fettsack. Lass Kagome sofort los!”

„Was willst du halbe Portion denn?“

„Wer ist hier ne halbe Portion?“

„Na du, du mickriger Hanyou.“

Das war zu viel. InuYasha zog sein Tessaiga und wollte auf den Dämon zuspringen, aber dieser hielt Kagome schützend vor seiner Brust.

„Was machst du jetzt, hä? Jetzt wo ich deine kleine Freundin so dicht bei mir habe.“

„Mach dir um mich keine Gedanken, InuYasha. Töte diesen Dämon.“

Was sollte er jetzt tun? Kann ja sein, dass ihn niemand lieben könnte, aber er konnte es. Und er wollte das Leben von Kagome nicht aufs Spiel setzen.

Da Kam ihn eine Idee. Das ging.

Er steckte Tessaiga in die Scheide zurück (Ähm ich meine Schwertscheide und nicht das was ihr immer denkt =)) und sprang zum Dämon hoch.

„Sankontesso!“ InuYasha trennte den Arm des Dämons ab und fing Kagome auf.

„Und was machst du jetzt, hä? InuYasha konnte es nicht lassen und den Dämon nachäffen.

Nun zog InuYasha sein Tessaiga und erledigte den Dämon mit Leichtigkeit.
 

Nach dem Kampf wollte sich InuYasha wieder aus dem Staub machen, aber Kagome hielt ihn fest.

„Warum läufst du gleich weg?“

„Weil mir danach ist.“

„InuYasha was ist los?“

„Gar nichts.“ (Was für eine fette Lüge.)

„InuYasha?“ Kagome tat als ob sie nicht mitbekommen hätte, dass er gelogen hatte.

„Was denn?“

„Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mit in meine Epoche zu kommen, bis die Prüfungen vorbei sind.“

„Wieso willst du das?“ InuYasha war über diese Frage sehr erstaunt.

„Hm…ich fühl mich so allein da drüben. Darum möchte ich das.“

Kagomes Lächeln konnte er einfach nicht widerstehen. So entschied er sich mit Kagome zu gehen.

So gingen sie beide in die Zukunft zurück.
 

In der Zukunft fand Kagome trotz des vielen Lernstoffs die Zeit auch etwas mit InuYasha zu unternehmen. Sie gingen in die Stadt und den Strand.

Die Temperaturen waren ideal um baden zu gehen. Es waren gut 25°Grad im Schatten (Ich will auch Sonne haben…Aber nein hier regnet es)

InuYasha entdeckte nicht weit von dem Higurashi-Schrein einen sehr schönen und abgelegenen See. Da könnte er doch mit Kagome hingehen, wenn sie mit dem Lernen fertig ist.

Er besprach die ganze Angelegenheit mit Frau Higurashi und diese war Feuer und Flamme für InuYashas Plan.

Sie stellte ein Picknickkorb zusammen und packte alles Nötige dafür ein.
 

Kagome fand, dass sie für heute genug gelernt hatte und packte ihre Bücher zusammen.

InuYasha betrat ihr Zimmer und sagte ganz unverfroren: „Kagome pack einen Badeanzug ein.“

„Äh und wozu?“

„Ich möchte mit dir baden gehen. Ich habe einen schönen See hier ganz in der Nähe gefunden.“

*Er möchte mit mir baden gehen? Wieso denn das?*

Aber abgeneigt war Kagome nicht gegen diese Idee. Also zog sie einen Badeanzug an und ging mit InuYasha zu diesem See.
 

Dort angekommen planschten die Zwei eine Weile im Wasser. Danach legten sie sich in die Sonne zum trocknen.

Plötzlich kamen InuYasha wieder Kikyous Worte ins Gedächtnis. „Kagome?“

„Nani?“

„Dürfen Youkai und Hanyou Liebe empfinden?“

„Hä?“ Was war denn das jetzt für eine Frage? Wie kam InuYasha denn auf so eine Frage.

„Sag schon. Dürfen wir das?“

„Was soll denn diese Frage InuYasha?“

„Ach nichts. Vergiss es!“

„Nun komm schon. Was soll diese Frage?“

„Ich sagte doch du sollst es vergessen.“

InuYasha stellte wieder einmal auf stur, aber vergessen würde Kagome diese Frage nicht. Sie würde ihm die Antwort geben, aber nicht heute. Nein! Dafür hatte sie sich einen anderen Platz und einen anderen Ort ausgesucht.

Somit verging der Tag und die beiden kamen wieder zu Hause an.
 

Kaum zu glauben wie schnell die Zeit vergehen konnte, aber nun war für Kagome das gepauke endlich vorbei. Sie hatte es geschafft und die Prüfung mit einer 1 Bestanden.

Nun kam auch das schönste zum Anfang der Sommerferien. Und das war das jährliche Sommerfest.

Kagome entschied sich mit InuYasha dahin zu gehen und da würde sie ihm auch seine Frage beantworten.

Beim Fest angekommen, kam InuYasha auch schon die verschiedensten Gerüche entgegen. Gegrilltes, geräuchertes, gebratenes und noch vieles mehr.

An einer Bude hieß es Dosen werfen.

Aber was ist das denn für ein süßer Hund. Der war weiß und hatte honiggoldene Augen.

„InuYasha warte mal.“

„Worauf den?“

„Ich will versuchen diesen Hund da zu gewinnen.“

„Wozu willst du so einen Hund haben?“

„Weil er süß ist, darum.“

„Und wie funktioniert das?“

„Sie müssen nur mit den Bällen auf die Dosen zielen, mein Herr.“, kam vom Budenbesitzer.

Somit bezahlte Kagome für drei Bälle.

„Geh mal weg, Kagome. Ich mach das.“

InuYasha nahm die Bälle und traf. Das Spiel zog er ganze drei Mal durch und erspielte somit einen Hauptgewinn.

„Was darf es denn sein?“

„Den weißen Hund da.“, kam nun von InuYasha.

Der Budenbesitzer gab InuYasha den Hund und InuYasha reichte ihn an Kagome weiter.

„Hier!“

„Oh danke, InuYasha. Du bist ein Schatz.“ Kagome lehnte sich an InuYasha an.

„Na dann noch viel Spass mit ihrer Freundin.“, grinste der Budenbesitzer.

„Sie ist nicht…“

„Vielen Dank mein Herr. Wir werden bestimmt Spass haben.“, kam nun von Kagome.

Somit gingen die Zwei weiter.

In der einen Hand hielt Kagome das Stofftier und mit dem anderen Arm hakte sie sich bei InuYasha ein.

InuYasha genoss das Gefühl sehr. Hieß das, dass Kagome ihn mochte? (Na BINGO!!!) Hieß das, dass Kagome vielleicht auch…? Nein das konnte nicht sein, denn schließlich war er ja ein Hanyou. (Meine Fresse, ey. Seine Sorgen will ich mal haben)

Auf ihren Weg trafen die zwei auch noch auf Yuka, Eri, Ayumi und Hojo an.

„Hallo Kagome.“, kam von Yuka.

Kagome drehte sich um und sah ihre Freunde.

„Ah, hallo alle miteinander.“

„Oh und deinen süßen Freund hast du auch wieder dabei.“, kam von Ayumi. (Lehne mich da mal ein wenig an den Manga an, denn da haben die drei InuYasha ja kennen gelernt)

„Ja hab ich. Er ist vor ein paar Wochen schon zu mir gekommen.“

„Was? Und dann sagst du nichts?“, kam ein wenig beleidigt von Eri.

„Gomen nasai, aber das hab ich doch glatt vergessen.“

„Wer ist denn das?“, wollte nun Hojo wissen.

„Gomen, Hojo. Ich hab ihn dir ja noch gar nicht vorgestellt. Das ist mein Freund aus Europa. Er heißt InuYasha.“

„Das ist aber ein komischer Name.“

„Da wo er herkommt, ist das ein normaler Name, so wie hier Yuka oder Eri.“

„Das ist also dein Freund?“, kam von Hojo.

„Hai, hai!“

Nun war Hojo geknickt. Hat er doch bis zu letzt gehofft er würde Kagome bekommen.

Dann wandte es sich an InuYasha. „Sollte mir zu Ohren kommen, dass du sie schlecht behandelst, bekommst du es mit mir zu tun.“

InuYasha dachte sich zu verhören. Erst stellt Kagome ihm diesen Hojo als ihren Freund da und nun drohte der Mensch auch noch. Aber er entschied sich einfach zu nicken.

Somit gingen Kagome und InuYasha weiter und ließen die anderen stehen.

„Du Kagome?“

„Was ist denn InuYasha?“

„Warum hast du diesem Hojo gesagt, dass ich dein Freund bin?“

„Na weil du das bist. Ich hab dich nun mal sehr gern InuYasha.“

„Ach ja?“

„Ja, oder was glaubst du warum ich mit dir hier bin?“

„Wenn das so ist.“

So verging die Zeit sehr schnell und der Abend brach heran.
 

Kagome hatte noch vor sich das große Feuerwerk mit InuYasha anzusehen.

So machten sich die beiden auf den Weg zu Wiese.

Das Feuerwerk begann und die beiden schauten es sich fasziniert an.

Zum Schluss des Feuerwerks konnte man zwei ineinander laufende Herzen sehen. Das war für Kagome der Startschuss.

„InuYasha?“

„Was denn?“

„Kannst du dich noch daran erinnern, dass du mich gefragt hast, ob Hanyou und Youkai lieben dürfen?“

„Ja.“

„Die Antwort lautet ‚Ja, sie dürfen lieben.’ Ich sehe nichts was dagegenspricht.“

„Aber dürfen sie auch Menschen lieben?“

„Na das hast du doch an deinem Vater gesehen. Er hat deine Mutter sehr geliebt, da bin ich sicher.“

„Aber das ist nur eine Ausnahme, oder?“

„Nein, wieso?“

„Dann nenn mir eine Frau, die mit einem Youkai oder einem Hanyou zusammen ist.“

Sollte Kagome ihm jetzt wirklich sagen, was sie für ihn empfand? Ja das sollte sie wohl tun, auch auf die Gefahr hin, dass er sie auslacht.

„InuYasha ich weis du wirst mich jetzt wahrscheinlich auslachen, aber ich könnte mir sehr gut vorstellen mit dir zusammen zu sein, denn ich hab mich…ich hab mich…in dich…Mein Gott warum ist das so schwer?“

„Kagome?“

Kagome sah ihn nun in seine Augen und schmolz dahin. *Nun sag es ihm endlich, du blöde Kuh!*

Sie holte noch einmal Luft und sagte dann: „Ich…ich li…liebe dich, InuYasha. Und jetzt kannst du mich auslachen.“

InuYasha saß da wie zur Salzsäule erstarrt. Hatte sie das jetzt wirklich gesagt? Hatte sie ihm gesagt, dass sie ihn liebt, oder hatte er sich da verhört? Das musste er jetzt genau wissen.

„Meinst du das ernst, Kagome?“

Kagome sah InuYasha nur an und nickte.

InuYasha konnte sein Glück kaum fassen. Er war sich in der Zeit, wo er bei Kagome war, darüber im Klaren, dass er sie liebte. Aber er hoffte nicht darauf, dass es auch umgekehrt war. Aber anstatt ihr zu antworten, nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Er ganz sanft, aber schon bald wurde er leidenschaftlich.

„Ich liebe dich, InuYasha.“

„Ich liebe dich auch, Kagome.“

Kagome war über seine Worte so glücklich, dass sie ihn in die Arme fiel.

InuYasha küsste sie noch einmal und dann gingen sie glücklich und zufrieden aneinandergekuschelt nach Hause.
 

Das war ein Sommer den die beiden niemals in ihrem Leben vergessen werden, denn es war ein ganz besonderer Sommer, den beiden eine Liebe brachte, die bis an ihr Lebensende hallten sollte.
 

So das war mein kleiner Sommer One-Shot

Ich hoffe dass er euch gefällt…

Also bis zum nächsten Mal
 

Eure Kagome0302



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2018-12-27T05:41:03+00:00 27.12.2018 06:41
Wer war Zucker süß. 🤗
Von:  00schnepel8
2010-12-22T12:57:42+00:00 22.12.2010 13:57
eine schöne ff, aber könntest du bitte deine eigenen komentare weglassen, die stören nämlich heftigst.
Von: abgemeldet
2009-09-06T10:22:38+00:00 06.09.2009 12:22
aaa total kawaii^^ supa FF...(bei deinem 'Senf' hab ich mich weggeschmissen nur das du das weißt^^)

LG
Von:  buntetraumwelt91
2009-02-19T21:11:14+00:00 19.02.2009 22:11
wie du sieht haben deine ff es mir echt angetan!^^
ich find auch diese wirklich wieder total toll!=)

Von: abgemeldet
2008-08-23T05:44:51+00:00 23.08.2008 07:44
Der FF ist echt süüüüüüüüüüüß ganz toll
Von:  Pei-Pei
2008-06-30T18:18:30+00:00 30.06.2008 20:18
Kawai. Kann ich dazu nur sagen. Genauso süß wie die deine Weihnachgsgeschichte über Inu Yasha und Kagome. Wenn nicht sogar noch einen Tick süßer.
Liebe Grüße
Inukashi
Von:  SakuraSasuke92
2008-05-15T18:31:54+00:00 15.05.2008 20:31
Hey,
finde deine ff echt klasse.
Ich hätte auch gern so einen Sommer gehabt.

Lg cornelia1516
Von:  Milena
2008-02-06T21:45:36+00:00 06.02.2008 22:45
Wie zu erwarten war das eine sehr schöne Ff.
Inu ist wie immer leicht begriffstutzig aber er ist ja tief drin auch nur ein normaler Mann.
Ich finds toll dass er sich so um Kago bemüht hat und natürlich dass er Kikyou eine reingehaun hat.
Lg, Milena
Von: abgemeldet
2007-12-27T01:01:12+00:00 27.12.2007 02:01
Sehr schön.
Wirklich gelungen.
Ich finde die Antwort auf seine Frage total genial.
Echt super.
Von:  Devilkruemmel
2007-10-19T16:04:48+00:00 19.10.2007 18:04
ach schön zum dahin schmelzen.....

sorry hatte einfach nur keine zeit zum eintragen ;P

mfg angel


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