Lebenswert

Lebenswert

Solltet ihr wissen, damit es keine Verwirrung gibt ;)
 

"..." REDEN
 

°...° DENKEN
 

xD oki? ^/_\^

Joa, dann hoffe ich an dieser Stelle nochmal das es euch gefällt und ihr mir Kommis dalasst *euch knautsch* x3
 

*************************************************************************
 

"Itachi! Hey!" Unsanft fing Kisame nun an den Uchiha aus dem Schlaf zu rütteln. °Och nein, nich schon wieder°, dachte dieser sich und zeigte keinerlei Reaktion, er wollte weiter schlafen. Nun riss der Blaue ihm seine Wolldecke weg. "Man immer ich, was is?", stöhnte der nun fröstelnde und blinzelte auf.

"Du bist mal wieder auf dem Sofa eingratzt. Ab in die Falle, hab den TV auch schon seid fünf Minuten aus." Nun rappelte Itachi sich auf und streckte sich erst gar nich, er wollte gleich in seinem Bett sofort weiter schlafen. Und mit dieser Einstellung torkelte er auch schon die Treppen hoch, um zu seinem Bett zu kommen. Kisame schüttelte derweil den Kopf und ging in die Küche.

°Schon halb zwei... Na dann is der ja wieder so müde... Dei weckt ihn doch immer schon um zwölf seid der Wette. Sie hatten abgemacht, wenn er nich aufhört, obwohl er es versprochen hat, wird er geweckt° Er holte sich eine Flasche aus dem Kühlschrank und ging damit auch in sein Zimmer um ebenfalls die Nachtruhe ein zu halten.

Itachi lag nach einer halben Stunde immer noch hellwach. Das wahr ja kla. Was weckt der mich denn? Toll jetzt kann ich nich mehr einschlafen...° Er knipste seine Leselampe an, die auf seinem Nachtschränkchen stand. Er las eigentlich jede Nacht. Aber mittlerweile wahren alle guten und auch langweiligen Bücher durch und somit fiel dies nun auch weg.

Auf dem ersten Blick sah er sein Stirnband, dass neben dem kleinen Lämpchen lag... Wie gerne würde er seinen Otouto wieder sehen. Das einzige Familienmitglied, welches ihn wie einen Menschen gesehn hatte. °Nein!° Er wusste, dass er von ihm gehasst wurde. Um alles zu erklären wahr es zu spät. Sasuke würde ihm nie verzeihn können. Niemand würde solche Qualen verzeihen können.

Mal wieder durch diesen Gedanken gefrusted, legte er es in die Schublade. Er trug es wirklich nur, wenn es sein musste. Im Hauptquartier trug er es nie, es sei denn, im Kombi zum Mantel, weil er wieder einen Auftrag hatte. Es erinnerte immer nur an die Vergangenheit.

Er rollte sich auf den Rücken. °Und jetzt? Ich hab kein Lenz hier die ganze Zeit so scheiße rum zu liegen... Die Küche muss doch eh noch sauber gemacht werden oder?° Mit einem Ruck stand er auf und ging die Treppen wieder Runter um in die Küche zu kommen. Seid dem ihm nichts anderes mehr einfiel, putzte er Nachts die Gemeinschaftsräume. Die sähen nach einer Woche ohne seine Putzkünste aus wie Sau. Ninja sollen schließlich kämpfen und nich putzen!

Jeder wusste das Itachi das tat. Und zwar Nachts. Doch noch niemand außer Deidara und Kisame hatten sich je dafür bedankt. Insgesamt wurde er eh von den anderen Mitgliedern gemieden, wenn nich sogar gehasst. Er wahr noch nie sehr gesprächig gewesen, antwortete meistens einsilbig und von den Spielabenden hielt er sich auch raus. Nur der Blonde und der Blaue schafften es manchmal, das er sich ein wenig öffnete. Sie erzählten ihm viel, was so los wahr wenn er in seinem Zimmer hockte.

Er interessierte sich eigentlich nich wirklich dafür, aber er vergaß nie was sie sagten und hörte immer aufrichtig zu. Er dachte sich seinen Teil. Wahr jedoch still und nickte nur, es sei denn, er wurde nach seiner Meinung gefragt. Oder wenn er wieder an seinem PC hockte. Aber dort schrieb er nur eine Geschichte, über einen Jungen. Ein "Unbekannter", doch Deidara meint, man könnte meinen, er schreibt über sich selbst. Der Leader konnte das nach einiger Zeit schon nich mehr ab und so wurde dieses Hobby ihm auf zwei Stunden pro Tag gekürzt. "Dein Klapperkasten ist fast immer an und was Sinnvolles machst du auch nicht. Außerdem frisst das jede Menge Strom!", waren seine begründenden Worte. Somit begann er ein anderes Hobby. Nach den zwei Stunden schreiben, schnappte er sich Stift und Papier und fing an zu zeichnen.

Seine beiden, man kann sie wirklich besten Freunde nennen, waren schon oft sehr über seine "Werke" erstaunt gewesen. Allerdings bekam auch niemand anders sie zu Gesicht. Die meisten Bilder zeigten die drei Akatsuki, Sasuke als er noch ein kleines Kind war, oder wieder diesen "Unbekannten" der nach Deidara´s Meinung aussah wie Itachi.

Doch Nachts wollte er so was "Sinnloses" nich machen. Da putzte er lieber. Insgeheim tat er es jedoch nur, damit seine beiden Freunde nich in einem Schweinestall leben mussten.

Er wahr gerade mit der Küche fertig. Das Geschirr wahr fein säuberlich eingeräumt und sauber, die Fliesen glänzten in ihrer Ursprungsfarbe Weiß und das Waschbecken plus Spüle und Theken wahren sauber geschrubbt. Er stellte das Chemiezeugs zurück in den Putzmittelschrank und sah sich nich einmal sein Werk, auf das er hätte stolz sein können, an. Er wahr diesen Anblick schon gewöhnt. Er tat dies schließlich schon ein halben Jahr lang. Er schaute schnell auf die Uhr bevor er den Feldzug ins Bett angehen wollte.

°Schon halb sieben... Warum geh ich eigentlich jetzt noch ins Bett?° Diese Frage konnte er sich nich selbst beantworten und wanderte trotz dem ins Land seiner Träume, wo alles viel unbeschwerter wahr.
 

Nun piepte sein Wecker. Mit zerzaustem Haar und noch etwas wässrigen Augen drückte der Blonde den Ding aus und gähnte ausgiebig. Sein erster Gang ging immer ins Bad, er wahr immer der Erste, niemand wollte Sonntags um sieben schon aufstehen. Nach dem er sich geduscht und sein Gesicht und die restliche Pflege erledigt hatte, wahr schon eine Stunde tot geschlagen. Nun wachte auch der Rest von dem Mitbewohnern auf, die zum Bedauern meistens gleichzeitig aufstanden und das hieß Stau in Beiden Bädern. °Irgendwann werd ich den Leader anstiften, dass jeder ein Eigenes bekommt!°, dachte er sich, während er an den noch an den Türen wartenden vorbei ging.

Aber er mochte es wenn die anderen auch endlich wach wahren. Zwar wahren die dann immer erst mürrisch, aber die Atmosphäre wahr schöner. Man könnte sagen, Deidara währe da krasse Gegenteil Itachi´s, was nach Aussagen der Anderen auch unterstützt wurde.

Der Blonde wahr meistens auch der erste der sich mit einer Schüssel Müsli zum Frühstücken hinsetzte. °Ita hat heut Nacht schon wieder geputzt...° Er machte sich wirklich große Sorgen um seinen Uchiha... Nach einander kamen auch die anderen und gesellten sich zu ihm. Da nach wurde noch gequatscht, geärgert, gepiesackt und gelacht. Nun wahr es auch schon elf und die Akas traten ihren Übergang zum Wohnzimmer an. Eigentlich immer lief dann die Glotze.

Um Punkt zwölf stiefelte Itachi´s Wecker nach oben und weckte. Er kam ins Zimmer, riss die Gardinen zur Seite, nahm die Decke weg und rüttelte ihn an den Schultern. Spätestens beim Rütteln wahr der Uchiha wach. Langsam kroch er aus dem Bett und wurde noch von dem Blonden beäugt, bis er im Bad verschwunden wahr. Worte fielen nie. Nur denken wahr hier angebracht. Itachi wahr noch zu müde um an etwas vernünftiges zu denken. Deidara fühlte sich ein wenig mies.

°Er macht sich doch kaputt mit dem Scheiß den er seid Monaten verzapft. Bekommt kaum Schlaf, arbeitet zu viel, is zu blass, isst zu wenig und dazu raucht er auch noch! Und keine Sau interessierts° Ja an diesen Worten wahr was drann.

Er arbeitete wirklich zu viel. Essen tat er zu wenig, er verschlief immer das Frühstück,aß nur ein wenig zum Mittag "als Frühstück" und Abends aß er immer bevor die Anderen anfingen. Niemand sagte etwas dagegen. Niemand außer den Beiden schien an ihn zu denken. Doch nun begann dieser Tagesablauf von neuem...
 

Nach dem der Uchiha im Badezimmer wahr, ging Deidara wieder zu den Anderen. "Und, wie is er dieses Mal aus der Koje gekommen?", wollte Kisame wie jeden Tag wissen. "Ach... Gut, is beim rütteln sofort ohne Murren aufgestanden, un..." Niemand anderes hörte zu außer der Blaue. Der Rest, der auf dem Sofa, Boden oder Stühlen saß, guckte lieber weiter Glotze.

Irgendwann wahr ein leises geklacker aus der Küche zu vernehmen. Nun wahr Kisame gefragt. Er ging in die Küche und setzte sich zu dem gerade Frühstückendem Itachi. Dieser aß gerade eine halbe Scheibe Brot, unbelegt wie immer. Nach dieser verriet der strenge Blick Kisame´s, dass die zweite auch noch runter musste. Seufzend würgte er sich diese auch noch rein. "Da brauchst du gar nich zu seufzen. Du bis eh schon Skelett artig genug."

Diese Worte Ignorieren zu scheinen, stellte er den Teller zu den Schüsseln. Jetzt ging er nach oben und machte den Computer an. Der große Blaue ging nun zu den Anderen und setzte sich zu Deidara auf den Boden. "Und, hn?" Sein normaler Gesichtsausdruck wechselte zu einem besorgten über. "Die erste halbe Scheibe hatte er noch allein gegessen, die zweite nur mit Blick." Nun schaute auch der kleinere besorgt: "Ich weiß, dass das so nich weiter gehn kann, un. Vor zwei Monaten wahren es noch eine ganze die er von allein gegessen hat und die zweite mussten wir aufzwingen, jeah... So wird der das nich durchhalten, hn... Hast du gemerkt, er is schon wieder blasser, hat fünf Kilo runter, seine Wangen sind eingefallen und langsam zeichnen sich Augenringe ab..."

Das Gespräch der Beiden wahr so laut, dass jeder im Raum es hätte mitbekommen können. Doch keiner wollte es, niemand wahr daran interessiert. Deidara bekam nach einiger Zeit Durst und ging in die Küche. Der Uchiha saß dort und rauchte seine tägliche Kippe. Der Blonde wahr schon sehr stolz auf seinen Freund, dass es mittlerweile nur noch eine wahr. Doch er wollte, dass es ganz aufhört. Er ging zu Itachi, nahm ihm seine fast aufgerauchte Zigarette weg und die wanderte aus dem Fenster. "Du hast versprochen auf zu hören!", sagte er jedes mal laut, wenn er ihn dabei sah und nahm sie ihm weg nahm.

"Wahr eh die letzte...", meinte dieser nur neutral. "Ja, ja,un! Das sagst du immer. Und den Tag danach kaufst du dir neue..., jeah" Nun ging Itachi wieder an den Computer, der Blonde trank noch etwas und verschwand dann auch wieder zu den Anderen. Nach zwei Stunden ging der Computer eigentlich von selbst aus. Doch heute war er nur eine an. Itachi wahr nun fertig geworden. Fertig mit seinem Hobby... Danach musste er ins Bad. Ihm wahr so schlecht, er übergab sich wahrscheinlich sogar noch über die Hälfte der Magensäure mit raus doch das komische Gefühl im Magen blieb wie immer. Er konnte doch eh nichts dagegen machen und wollte niemandem zur Last fallen. Nun fing er an zu Zeichnen, als er an seinem Schreibtisch saß. Nach einiger Zeit erkannte man die Beiden einzigen die sich um ihn sorgten. Sie saßen in einer Blumenwiese und sahen sich mit fröhlich lächelnden Gesichtern an.

Als er nun auch mit diesem Bild fertig wahr, schaute er es sich noch einmal genau an und musste leicht lächeln. Seine Mundwinkel wanderten für einige Sekunden ein wenig nach oben, fielen jedoch sofort wieder runter. Er legte das Bild hin und ging nach unten, wieder in die Küche. Er hatte wie jeden Tag, absolut gar kein Hunger ihm wurde schon vom Anblick oder bloßem Gedanke schlecht. Seid Wochen kam es ihm Nachts eh wieder hoch. Tagsüber versuchte er es noch an zu halten, doch Nachts konnte er es dann nich mehr. So sehr er sich auch anstrengte, eben wahr es ja auch schon passiert.

Plötzlich kam wieder dieses kratzen im Hals. Er wusste genau was jetzt passiert. Er hielt die Luft an, drückte gegen den Druck, schnappte sich ein Tuch und hielt er sich vor den Mund. Nun passierte auch dies schon wieder. Itachi musste husten, das Tuch erfüllte seinen Zweck. Seid etwas mehr als einer Woche passierte das schon. Doch meiste wenn er im Zimmer saß, da bekam es ja keiner mit. Er musste dieses mal besonders heftig husten, sein Brustkorb tat ihm schon weh, die ohne hin schon schmerzende Wirbelsäule machte Probleme, sein Hals schmerzte fürchterlich und er bekam Seitenstechen. Schon vor Schmerzen langsam sinkend, fiel er rückwärts über, gegen die Wand, rutschte dort runter und blieb unten sitzen.

Nach geschlagenen endlosen Minuten hörte es auf. Erschöpft Atmete er schwer, konnte sich nur mit Müh und Not bei Bewusstsein halten. Der Uchiha blieb noch still sitzen, bis er irgendwann das Tuch vor dem Mund nahm. Es wahr wieder voller Blut. "Dei, komm mal schnell!!!", dröhnte es in seine Ohren. Die Stimme klang beängstigt und verzweifelt. Erschrocken drehte er den Blick Richtung Tür. Kisame stand dort. Ängstlich schaute er ihn an. Dieser Blick hatte er noch nie bei deinem Blauen Freund gesehen.

Deidara kam sofort wie ein Blitz an gesaust und blieb ausdruckslos im Türrahmen stehen. Er sah mit weit aufgerissenen Augen auf das Blut durchträngte Tuch. "Itachi, un...", flüsterte er kaum verständlich. Innerlich zerfetzte dieser Anblick gerade sein Herz. Es blieb still... "Ich habe doch gesagt, dass ich etwas gehört habe...", brach der Blaue die Drückende Stille in der der am Boden Sitzende immer mehr zusammensackte. "Kisa! Nimm ihn und trag ihn hoch ins Bett, hn! Ich werd versuchen Tobi zu bestechen, dass der Ita mal unter die Lupe nimmt, un!!!"

Gerade als er raus rennen wollte, kamen die Anderen aus dem Wohnzimmer und in die Küche. Geschockt blieben sie stehen und sahen noch gerade mit an, wie Kisame den bewusstlosen Itachi hoch nahm und nach oben trug. Sie hatten den damals noch stärksten Uchiha nach etlichen Monaten zum ersten Mal wieder zu Gesicht bekommen. Im Gegensatz zu der Zeit als er kam, sah er nun aus wie ein Geist. Selbst der Leader wahr geschockt. Dieser sah ihn ja die letzten Monate auch nich. Kisame holte immer die Aufträge und erledigte sie heimlich mit Deidara oder allein. Itachi wahr ja schon seid Monaten zu so etwas nich mehr zu gebrauchen.

Der Blond musste Tobi keines Wegs mehr bestechen, der Leader befahl es ihm einfach, er wollte nich sein Uchihamitglied verlieren und Tobi wahr der einzige außer Itachi selbst, der etwas von Medizin verstand...
 

5Wochen später...
 

Deidara saß wieder am Computer. Es las. Es las das, was schon viele Male gelesen hatte. Nein, es wahr noch nich einmal seiner, doch er las es immer an diesem.

Es handelte sich um den Unbekannten. Es wahr so etwas die ein Tagebuch. Ein Tagebuch eines schwer Leidenden, dessen Worte, so tiefgründig und gefühlvoll niedergetippt wurden. Doch niemand wollte es sehen, wie er sich quälte... Niemand wollte es wahr haben, dass sie es durch Faulheit, Ausnutzung und Arroganz nich einmal bemerkt hatten. Laut sich selbst, hatte er solche Qualen verdient, er habe sie doch jemandem anderes auch angetan, warum solle er nich leiden?

Er schuftete Nachts und Tags über konnte er sich kaum auf den Beinen halten, wahr blass, hatte eingefallene Wangen, nahm immer mehr ab, es zeichneten sich schon Augenringe ab und rauchte pro Tag eine Kippe. Seine zwei einzigen Freunde kümmerten sich um ihn, wie Geschwister. Er wurde mit der Zeit immer kränker, sein Körper und Seele wollten nich mehr. Sie schrien nach Erlösung, nach dem Tod.

Eines Tagen wahr es so weit, der letzte Eintrag, die Erlösung, er hatte sich kurz vorher noch übergeben und ging nach unten in die Küche. Dort bekam er wieder einen starken Hustenanfall mit quälenden Schmerzen und ihm kam das Blut schon über den Magen hoch. Die Organe wahren völlig zerstört und würden nich einmal über die fünfunddreißig halten. Das letzte was er sah, waren seine beiden besten Freunde, die ihn mit besorgten Gesichtern anschauten.

Jedes Mal wenn der Blonde die Geschichte durch hatte, ist er kurz vor den Tränen. Er kann sie kaum zurückhalten. "Dei, kommst du?" Nun schaltete er den PC aus und ging mit Kisame los. Sie wahren mindestens ein mal pro Woche dort...

Durch das stählerne alte, sogar schon quietschende Tor und lange Wege durch die nassen Matschwege. Es regnete und die Beiden wahren auch schon durchnässt. Von den Matschwegen runter gingen sie auf eins der großen Flächen Rasen. Nun standen sie hier. Wiedermal. Verzweifelt ließ der kleinere sich auf die Knie fallen, er konnte es nich mehr zurück halten. "WAAARUUUM, eh???" Tränen flossen. Der Blaue nahm ihn ebenfalls weinend in den Arm.
 

Hier vor dem Grab Uchiha Itachi´s...

Jetzt wissen sie wer der Unbekannte wahr, jetzt wissen sie, dass er und wie er gelitten hat. Doch er beklagte sich nie und nahm alles hin!

Es wahr Itachi selbst, Ihr Itachi...