Flucht
Gomen gomen gomen gomen nasaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiii T^T. Ich weiß ich habe ewig für dieses Kapitel gebraucht obwohl ich versprochen hatte, dass ich mich beeile *drops*. Und eigentlich habe ich auch keine wirkliche entschuldigung dafür. Erst war zwar der Stress mit Klausuren und danach soviel Auftritte vom Tanzen und vom Chor aber später hatte ich teilweise schlicht und einfach keinen Bock weiterzuschreiben und dann hatte ich auch mal eine Zeitlang den roten Faden der Story verloren und wusste überhaupt nicht mehr wie ich was schreiben sollte.
Ich hoffe trotzdem dass ihr mir verzeiht^^°.
Ich möchte mich auch bei allen von euch bedanken, die jetzt noch an der Geschichte dran sind und über die lange Wartezeit nicht die Lust verloren haben sie weiterzulesen.
Weiterhin bedanke ich mich wie immer bei meinen Fleißigen Kommischreibern, sonst hätte ich die Geschichte schon längst aufgegeben. Und ich bedanke mich bei allen, die die Story zu in ihren Favouriten gespeichert haben. Ganz zum Schluss auch ein Danke an die, die die Geschichte lesen und keinen Kommi hinterlassen. Die gibbet ja auch XDD
Okay aber jetzt: Ab zum Kappi!
Flucht
Kataras Lungen brannten. Keuchend schnappte sie nach Luft. Es schien ihr, als wären sie schon Ewigkeiten gerannt. Ihr Hochgefühl hatte sich ein wenig gelegt, was wahrscheinlich an dem Zustand ihres Körpers lag. Normalerweise wäre sie diese Strecke ohne Probleme gerannt, doch die Entbehrungen von Wasser, Brot und die Wunden an ihrem Körper schwächten sie. Inzwischen fühlte es sich so an, als würde sie Luft gespickt mit Nadeln einatmen. Doch die Hand ihres Helfers zog sie weiter und immer weiter.
//Konzentrier dich auf was anderes Katara. Dann schaffst du es.// machte Katara sich selber Mut. Nur auf was sollte sie sich bitte konzentrieren? Auf die schöne Aussicht? Haha wie witzig.
Da spürte sie, wie sich die Hand ihres Retters noch ein wenig fester um sie schloss. Wahrscheinlich, weil er bemerkt hatte, dass Katara unsicher auf den Beinen war.
Die Hand war warm, tröstend und gab Katara vor allem Sicherheit. Katara fühlte sich geborgen du hatte sie vor ein paar Sekunden noch irgendwelche Zweifel so waren sie nun weggewischt.
Trotzdem war sich Katara sicher, dass sie nicht mehr allzu lange durchhalten würde. Dafür war einfach zuviel in den letzten 2 Tagen passiert.
Katara hörte Blätter unter ihren Füßen rascheln und Zweige knacken. Außerdem raschelte es über ihr, wenn Wind aufkam. Anscheinend liefen sie durch einen Wald. Schlau von ihrem Retter, denn selbst wenn sie jetzt einige von der Feuernation hinter sich hätten könnten sie sie nicht Feuerkugeln oder ähnliches angreifen, weil sie meist von Bäumen, Ästen oder Büschen abgehalten würde. Aber momentan war diese Idee mehr hinderlich, da Katara keine Ahnung hatte, wo sie ihre Füße hinsetzen sollte.
Und schon kam es wie es kommen musste. Katara blieb mit einem Fuß an einer Wurzel hängen. Mit einem kleinen Aufschrei viel Katara Richtung Erde. Sie schloss die Augen in Erwartung des Aufpralls auf dem Waldboden. Aus Reflex hob sie die Arme vor ihr Gesicht. Doch anstatt schmerzhaft auf dem Boden aufzukommen spürte sie eine angenehme Wärme und ein ihr nur allzu bekannter Geruch stieg in ihre Nase.
Der Fremde hatte sie aufgefangen. Warme, muskulöse Arme schlangen sich um ihren Körper und sie konnte seinen Atmen nahe an ihrem Ohr spüren. Eine leichte, angenehme Gänsehaut kroch ihren Rücken herunter. Katara musste sich wirklich sehr zusammenreißen , um sich nicht in die Arme ihres Helfers zu kuscheln. Sie war froh, dass es dunkel war. Konnte sie sich doch vorstellen, dass sie übers ganze Gesicht Rot war.
"Alles in Ordnung? Hast du dir weg getan?“ fragte die sanfte Stimme von ihm. Immer noch hatte er sie im Arm.
"J...ja mir geht’s gut“ kam es leicht stotternd von ihr. Die wärme und dieser muskulöse Körper hinter ihr machten ihr das nachdenken doch recht beschwerlich.
"Ein Glück“ kam die erleichterte Stimme von hinten.
Katara kam es so vor als würde sie noch einmal ganz kurz ein wenig fester an den Männerkörper gedrückt, dann stellte er sie vorsichtig wieder auf die Füße.
"Kannst du weiter laufen? Wir sind bald an dem Treffpunkt angekommen, wo wir uns mit deinen Freunden treffen wollen. Es ist nicht mehr weit. Es ist eine kleine Lichtung. Nicht größer als höchstens 8 Meter im Durchmesser, so das euer Flugbison gerade so drauf landen kann. Das ist zwar nicht sonderlich groß aber sie liegt recht abgeschieden und weit weg von dem meist benutzen Weg der durch den Wald führt. Also kennen diese Lichtung auch nicht viele. Und da die Feuernation sich hier nicht wirklich richtig auskennt und die Bewohner der nahen Dörfer sich hüten ihnen zu helfen werden sie uns da auch nicht so schnell finden, sollten sie uns suchen. Meinst du du schaffst es noch bis dahin?“
"Ich denke das werde ich noch schaffen“ sagte Katara und ein schiefes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. Obwohl ihr gerade ein reizender Gedanke von ihr selber auf den Armen ihres Retters gekommen war. Schnell schüttelte sie diesen Gedanken jedoch wieder ab.
Dann spürte sie wieder seine warme Hand die ihre umschloss und weiter ging es durch den nächtlichen Wald.
"Sag mal...“ begann Katara kurze Zeit später zögernd :“ Wollten die anderen nicht mit bei der Ablenkung helfen? Ich meine Topf würde doch niemals freiwillig auf eine Klopperei mit der Feuernation verzichten und Aang hält das alles sowieso eher für ein Spiel als für einen Kampf“
Ein lachen kam aus der Richtung ihres Retters und Katara versank fast in die Melodie seiner Stimme (Gott was fabriziere ich hier für einen kitschigen mist^^°)
"Doch sie wollten schon mithelfen, aber das konnte ich ihnen ausreden“ antwortete er ihr dann.
"Warum?“ fragte Katare
"Nun ja. Erst mal wäre die kleine Ablenkung dann eine verdammt große Ablenkung geworden. Sie hätten wahrscheinlich ¾ des Lagers platt gemacht und da sie nicht wissen in welchen von den ganzen Zelten du gefangen warst hätte das äußerst übel für dich ausgehen können. Zweitens kennen sie sich doch gar nicht im Lager aus und wie du weißt ist das Lager riesig. Ich hätte ihnen zwar erklären können wo du bist und wo sie besonders aufpassen müssen, aber es wäre immer noch ein Unsicherheitsfaktor geblieben und bei dieser Rettungsaktion durfte nichts schief gehen sonst hätte das einem, mehreren oder am schlimmsten allen das Leben gekostet. Außerdem hätten die Soldaten doch sofort gewusste, dass du befreit werden solltest, wenn sie deine Freunde gesehen hätte. Wofür wären der Avatar den sonst aufgetaucht außer für seine Freundin und dann hätte sie doch sofort die Wachen vor deinem Zelt verstärkt. Aber so konnte das doch jetzt eher ruhig und geheim von statten gehen meinst du nicht?“ erklärte er.
Katara bejahte. Das leuchtete wirklich ein. Ihr Helfer musste ein wirklich guter Stratege sein. So wie er sprach musste er alle Möglichkeiten durchgespielt haben und hatte sich am Ende für die Effektivste von allen entschieden. Im Kopf hatte der Herr also auch was. Der Kerl entwickelte sich wirklich immer mehr zum absoluten Traumtypen.
Erschreckt über ihre eigenen Gedanken schüttelte Katara den Kopf. Das wurde ja immer schöner mit ihr. Wie konnte sie sich in so einer Situation nur um so was Gedanken machen.
Himmel die Folgen der Folter waren definittief schlimmer als gedacht.
Stille legte sich nun wieder auf den Wald. Keiner von beiden sprach etwas doch es war eine angenehme Stille.
Nach weiteren 5 Minuten vernahm Katara dann wieder die Stimme ihres Helfers.
"Wir sind da“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Oo>Owari<oO~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Okay das war´s für dieses Kapitel. Die Story nähert sich auch langsam dem Ende zu. Es fehlen jetzt höchstens noch 2 Kapitel denke ich^^°. Allerdings weiß man bei mir nie so genau, da ich öfters mal ein klein wenig mehr schreibe als für die Handlung nötig wäre *drops*.
Aber ich denke wirklich das es höchstens noch 2 Kapitel werden. Und ich versuche mich zu beeilen versprochen. *Finger zum Schwur heb*.
Aber auch nur wenn ihr mir Kommis da lasst XDDDDD