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Remember

eine *Sasu/Saku* *other Parings*
von

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Kapitel 17

Kapitel 17
 

Sasuke gähnte. Zwei Stunden bevor er eigentlich aufstehen musste, hatte ihn Itachi aus dem Bett geklingelt. Luna riet ihm nur, dass er Sakura erst mal nicht beachten sollte, bis sie auf ihn zu käme. Und mit Gaara wünsche sie ihm viel Glück. Sasuke streckte sich und sah sich um. Außer ihm und Gaara waren schon alle gegangen.
 

“Warum bist du nicht mit den Anderen gegangen?”, fragte er Gaara. Gaara schaute kurz zu Sasuke, dann wieder weg.
 

“Naja, ich wollt halt auf dich warten“, murmelte er und um vom Thema abzulenken fügte er hinzu:
 

“Was machst du jetzt mit Sakura? Können Tema und ich da irgendwie helfen?” Sasuke grinste leicht.
 

“Ja, wenn ihr die Zeit zurück drehen und die Fusselbraue für mich killen könntet, wäre das sehr hilfreich!” Gaara grinste nun auch.
 

“Ich glaube, damit können wir leider nicht dienen!” Er ging zum Zeltausgang.
 

“Kommst du?” Sasuke nickte und die Beiden gingen los. Als sie in den Essenssaal reingingen, kam ihnen Sakura entgegen, doch sie gingen schnell an ihr vorbei, ohne sie auch nur anzusehen. Sakura schaute ihnen hinterher. Was war denn mit denen los? Sie wollte ihnen hinterher gehen, um sie danach zu fragen, als sie jemanden ihren Namen rufen hörte.
 

“Sakura! Meine Angebetete! Da bist du ja!” Sakura sah einen Jungen auf sich zu laufen, der eher einer lebensgroßen Fusselbraue glich. Er hielt vor ihr an und wollte sie küssen, doch Sakura wich gekonnt aus.
 

“Was soll denn das? Und wer bist du?” 'Die Fusselbraue' schaute Sakura traurig an.
 

“Aber mein Sahnetörtchen! Errinerst du dich nicht? Ich bin`s, Lee, dein neuer Freund! Der dich übrigens heiraten will!” Sakura ging einen Schritt zurück.
 

“Das wüsst ich aber! Ich hab `nen Freund!”
 

“Der hat aber gestern, nachdem wir mit einem Kuss unsere Liebe besiegelt hatten, mit dir Schluss gemacht!” Sakura fiel alles so langsam wieder ein. Sie schlug sich mit der Hand vor dem Mund.
 


 

//Oh nein!//
 


 

Sie musste das mit Sasuke klären, aber erst musste sie diese Nervensäge loswerden! Aber wie? Sakura einigte sich darauf, es ganz hart durch zu ziehen.
 

“Hör mal zu. Das mit uns wird nichts. Ich find dich nämlich Scheiße und das gestern hatte nichts zu bedeuten, denn ich war stock besoffen! Da macht man halt mit jemandem Dinge, die man im nüchternen Zustand mit dem nie getan hätte, weil dieser jemand, in diesem Falle du, einfach widerlich ist. Also, auf nimmer Wiedersehen!” In Lee`s Augen bildeten sich Tränen.
 

“Aber ich liebe dich doch!” Sakura seufzte.
 

“Ich dich aber nicht! Kapier`s endlich!” Lee sah sie mit Hundeaugen an, doch Sakura blieb steinhart, obwohl es ihr wehtat jemanden so zu verletzen. Lee merkte, dass er keine Chance mehr hatte und lief heulent weg. Sakura schaute ihm nach. Irgendwann würde er die Richtige finden, aber wenigstens hatte Sakura dieses Thema abgehakt. Jetzt müsste sie sich weitaus Wichtigerem zuwenden: Sasuke. Aber wie sollte sie es anstellen? Sie benötigte dringent Hilfe. Aber wer könnte ihr da helfen? Temari! Sie hatte zwar gestern alles mitbekommen, aber sie war die Schwester von Gaara und der hatte so wie es aussah momentan so `ne art freundschaftliche Beziehung mit Sasuke aufgebaut. Das mit Temari musste einfach klappen.
 

“Kommst du mal kurz mit?”, fragte Sakura Temari, als sie sie gefunden hatte. Temari nickte.
 

“Was gibt´s?” Sakura sah sich um, denn sie wollte überprüfen, ob sie wirklich alleine waren, dann sagte sie:
 

“Ich weiß, dass ich gestern die totale Scheiße gebaut habe. Das tut mir auch schrecklich Leid und ich wollte mich jetzt irgendwie mit Sasuke versöhnen. Hilfst du mir?” Temari überlegte eine Weile, dann nickte sie.
 

“Okay. Für Sasuke, denn er hat wirklich danach gelitten und ich glaub, er vermisst dich sehr. Aber du musst wissen, dass ich das von gestern auch total scheiße von dir fand!”
 

“Danke! Ich hab mir schon was überlegt, aber das geht halt nur mit dir... und Gaara.” Temari schaute zu Gaara rüber.
 

“Ich bin mir nicht sicher, ob er dir hilft. Schließlich hatte er in letzter Zeit viel mit Sasuke zu tun gehabt. Und irgendwie scheinen sie sich angefreundet zu haben.” Sakura nickte eifrig.
 

“Deswegen ja! Er ist der einzige, der Sasuke überreden könnte, sich mit mir zu treffen.” Temari nickte.
 

“Okay. Ich geh mal gleich rüber und hol ihn.” Sakura schaute Temari nach. Sie sah, wie Temari Gaara von Sasuke wegholte, wie sie stehen blieben und Temari ihm was erklärte und dann auf Sakura zeigte. Zwar sah Gaara nicht so glücklich aus, ging aber nach einigen guten Worten von Temari mit zu Sakura rüber.
 

“Was gibt’s?”, fragte ein schlechtgelaunter Gaara. Sakura schaute runter auf den Boden.
 

“Ich möchte mich mit Sasuke wieder vertragen. Könntest du mir dabei bitte helfen?” Gaara funkelte sie böse an.
 

“Warum ausgerechnet ich?” Jetzt schaute Sakura ihm direkt und fest in die Augen.
 

“Du bist doch mit Sasuke befreundet und der einzige, der ihn überreden könnte, sich mit mir zu treffen! Bitte Gaara! Du bist meine einzige Chance!” Gaara sah zu Sasuke, der traurig auf Tenten und Neji schaute, die gerade miteinander schmusten. Gaara wusste an was Sasuke dachte. Er hatte ihm nämlich auf dem Weg hierher erzählt, wie sehr er Sakura vermisste und das er sich gern wieder mit ihr vertragen würde. Aber er müsste warten bis sie den ersten Schritt macht, hatte ihn jedenfalls Luna geraten. Gaara war schon sehr erstaunt und froh darüber, dass Sasuke ihm so etwas anvertraute. Und für diesen Vertrauensbeweis würde er sich erkenntlich zeigen, indem er ein bisschen bei der Versöhnung helfen würde. “Zwar ist das mit Sasuke noch keine Freundschaft, sondern wir verstehen uns nur gut, aber ich probier`s, ...für Sasuke.” Sakura nickte dankbar.
 

“Danke und ich glaub, Sasuke weiß das auch zu schätzen.” Gaara lächelte leicht.
 


 

//Hoffentlich!//
 


 

“Und was hast du vor?”, fragte Temari.
 

“Ich möchte etwas auf der Klippe vorbereiten und da wollte ich dich fragen, ob du mir dabei hilfst.” Temari nickte. Sakura fuhr fort:
 

“Und du Gaara sollst wie gesagt Saskue zur Klippe lotsen .... Natürlich auf deine eigende Art! Du musst jetzt keine Dramaqueen oder so spielen!”, fügte sie schnell hinzu, als sie Gaaras ängstlichen Rückzieher Blick sah. Das beruhigte Gaara sehr, denn er hatte schon die Befürchtung gehabt, wieder schauspielerisch tätig werden zu müssen. Spätestens dann hätte er Schmerzensgeld verlangt.
 

“Wann soll`s los gehen?”, fragte er. Sakura überlegte kurz, dann sagte sie:
 

“Wenn du mit ihm heute um zwanzig Uhr an der Klippe sein könntest, wäre das sehr nett.”
 

“Okay, dann bis später.” Gaara ging wieder richtung Sasuke, doch der war in Gedanken, genau wie Gaara, der nun überlegen musste, wie er Sasuke zur Klippe bekommt. Auch Temari und Sakura gingen los um alles vorzubereiten, schließlich wollten sie nachmittags fertig sein. Aber egal wie es aussah, Sakura hatte sich fest vorgenommen Saskue so lange nicht gehen zu lassen und alles aus sich heraus zu holen, bis er ihr verzeihte.
 

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So, das wars fürs erste.

Da mir langsam die Ideen ausgehen um längere Kapis zu erstellen, mach ih glaub ich erst mal nur kurze.

Hoffentlich seit ihr mir jeztz und in Zukunft nicht böse. ^-^°
 

Bey, eure Sasuita



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-11-13T13:13:27+00:00 13.11.2007 14:13
Ich hoffe es wird alles gut:)
Mach so weiter!
deine miki15
Von:  Lyja
2007-09-08T22:12:56+00:00 09.09.2007 00:12
das ist so spannend
ixh muss auf jeden fall weiter lesen
freu mich schon auf das nächste kapi
Von:  ViViD_Ko-ki
2007-09-08T13:52:08+00:00 08.09.2007 15:52
ja da muss ich zustimmen!
das find ich cool das gaara und tema saku helfen.
hoffentlich verzeit sasu ihr.
*bitte bitte lieber gott sie solen sich versöhnen *bete*
;___;

ich sag nur eins..
ich werde nie alkohol trinken!
Von: abgemeldet
2007-08-27T13:24:41+00:00 27.08.2007 15:24
Saku ist richtig geil zu lee gewesen.
geschieht ihm recht.


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