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Seelenschmerz

Glück ist so federleicht, nie wird’s gefangen. Unglück ist so erdenschwer, nie wird’s umgangen.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 25.08.2008
abgeschlossen
Deutsch
683 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
für Menschen, die an keiner Krankheit im normalen Sinne, aber an sich selbst leiden.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 08.07.2007
U: 25.08.2008
Kommentare (25)
683 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LisanimeBluehawk
2012-05-29T18:23:22+00:00 29.05.2012 20:23
So. Ich revangiere mich!
Diese Story ist wirklich gut. Seeehr gut! Klingt, als hättest du das alles selbst schon mal erlebt. Falls nicht, hast du ein gutes Einfühlungsvermögen. Die Gedanken sind wirklich realistisch ausgedrückt. Vor allem, dass man niemandem etwas erzählen kann. Stimmt, sie können nicht helfen. Schlimmer ist aber, dass sie es meistens gar nicht erst versuchen. Sie starren dich an und wechseln das Thema, versuchen sich vor der Realität deiner Schmerzen zu retten. Wie auch immer. Es sollte mehr Storys mit zu diesem Thema geben. Noch ein Grund mehr, diese hier in meine Favoriten zu stecken :D
Mit gaaanz lieben Grüßen, Lis~
Von:  Anki
2012-05-07T15:28:42+00:00 07.05.2012 17:28
Wow!!!!!! Der Text ist sooooooooo gut, obwohl er nur kurz ist... Ich hab geweint!!!!!!!!!!! O_o
Du kannst mit den Worten Gefühle so gut beschreiben, dass man das Gefühl hat, alles selbst zu erleben...
Ich will noch viiiiiiiiiiiiiel mehr von dir lesen!!!!! Lad noch viele weitere FFs hoch!!!!
*dich feste drück*
Von:  Piggybank
2011-12-05T19:00:30+00:00 05.12.2011 20:00
Mit wenigen Worten viel auszudrücken ist ein Talent, das leider nicht jeder versteht. Du jedoch schaffst es in solch kurzem Text etwas aufzugreifen, das tiefer geht als jedes einzelne Wort an sich, allein durch die Kraft des Ausdrucks.

Der Gedanke, oder besser DIE Gedanken, die du aufgreifst sind vielen nicht unbekannt und jeder, der auch nur einmal in seinem Leben wirklich und wahrhaftig an sich und seinem Leben gezweifelt hat wird diesen Text mit ganz eigenen Augen sehen. Wird nicht nur fühlen, sondern genau wissen was hier beschrieben steht.

Den Gedanken; die Frage, warum man nicht springt oder sich nicht umbringt, obwohl man sich nichts mehr ersehnt habe ich für mich vor vielen Jahren mal so beantwortet:
Es muss doch etwas geben, was uns zurückhält diesen letzten Schritt zu tun. Etwas, das weiß, dss man leben muss! Etwas, das für uns eine Aufgabe im Leben vorgesehen hat, die wir noch nicht erfüllt haben. Jeder von uns hat einen Grund hier auf Erden zu sein, und egal wie sehr wir uns vielleich manchmal quälen, für jemand anderen sind wir so wichtig, dass er uns nicht gehen lässt. Und selbst wenn meine Aufgabe noch so klein sein mag und ich vielleicht nur hier bin, um jemand anderem in einer ähnlichen Situation zur Seite zu stehen, dann ist es diesen Moment wert, dass ich mein Leben weiterlebe.

Mag merkwürdig und schnulzig klingen, aber diese Einstellung hat mir persönlich ein riesiges Stück weitergeholfen.

Dir alles Liebe,
Hazel
Von: abgemeldet
2008-10-10T15:37:54+00:00 10.10.2008 17:37
Boah! ALTER!!!! Ich bin gerad wie...da gibts keinen Ausdruck fuer!

HAMMA! Ich hab mir ja erst gedacht...och..hmmm...schauste dir mal an......und dann konnte ich nicht mehr aufhoeren zu lesen! Man man man, du verstehst es echt mit Worten umzugehen! Ganz klasse Geschichte!Mach weiter so!

ganz liebe Gruesse

schnumibae
Von: abgemeldet
2008-05-15T21:34:15+00:00 15.05.2008 23:34
Herzchen, Herzchen... Du schreibst mir aus der Seele. Ich ritze mich zwar nicht, aber ich beiße. Das hat den gleichen Efekt. Nur niemand merkt es, weil es nach ein paar stunden nicht mehr sichtbar ist und du kannst den Schmerz besser regulieren, und verlierst so nicht die kontrolle über das was du tust.
Ich hab keine Angst vor Selbstmord. Nur meine Freundin würde mich umbringen, wenn ich es wirklich täte. (Irgendwie unsinnig der Spruch, oder? XD)
Na ja, mir geht genau das gleiche durch den Kopf wie dem Mädchen. Das größte Problem an der ganze Sache ist, dass wenn du die ganze Zeit schauspielerst, dass du dann irgendwann daran kaputt gehst und durch drehst. Ich halte es bei mir gerade noch so, dass ich mich davor bewahren kann, irgendwann mal mit nem Maschiengewehr in die Schule zu rennen, und viele platt zu machen, deren Name ich vielleicht noch nicht mal kenne... Tja, auch wenn teils meine Klasse an meinem psychischen Zustand hat, ich habe mich dazu gezwungen, sie zu lieben. das macht es einfacher, zu leben...
Mist, ich quasele zu viel... XD

Das hier ist so zu sagen dein Re-Kommi! Hoffe du freust dich.
Deine Szaryma
Von:  NaBi07
2007-12-01T10:37:17+00:00 01.12.2007 11:37
oje die arme unbekannte

aber ob mitleid das richtige ist ich glaub kaum ich denke was sie brauch ist jemand der ih einen sinn im leben verschafft

ein freund der sie kennt und hr zeigt wie man spaß im leben hat, bei dem sie sich fallen lassen kann

oder ein geliebter der ihr herz erobert und ihr soeinen sinn gibt
Von: abgemeldet
2007-11-12T16:15:13+00:00 12.11.2007 17:15
Huhu,


Das ist die erste Geschichte die ich von dir lese und werde mir auch die anderen durchlesen.
Aber erst ein Mal, beurteile ich die Geschichte „Seelenschmerz“. Ich finde es sehr gut, dass du dieses Thema aufgreifst und darüber schreibst. Du beschreibst das Verlangen, nach dem Selbstverletzen sehr gefühlvoll. Sie ist in Wirklichkeit sehr zerbrechlich, in der Schule muss sie eine speziale Rolle spielen. Sie darf nicht, sie selbst sein und hat nicht die Möglichkeiten, sich selbst zu schätzen.

Es ist eine sehr schöne Geschichte geworden, wobei ich das Ende relativ kurz finde. Aber vllt. ist die Länge passend. Und es wäre sicher interessant, wenn du weitere solcher Themen beschreibst und eine Geschichte kreierst.


Myn


Von: abgemeldet
2007-11-12T16:14:57+00:00 12.11.2007 17:14
Huhu,


Das ist die erste Geschichte die ich von dir lese und werde mir auch die anderen durchlesen.
Aber erst ein Mal, beurteile ich die Geschichte „Seelenschmerz“. Ich finde es sehr gut, dass du dieses Thema aufgreifst und darüber schreibst. Du beschreibst das Verlangen, nach dem Selbstverletzen sehr gefühlvoll. Sie ist in Wirklichkeit sehr zerbrechlich, in der Schule muss sie eine speziale Rolle spielen. Sie darf nicht, sie selbst sein und hat nicht die Möglichkeiten, sich selbst zu schätzen.

Es ist eine sehr schöne Geschichte geworden, wobei ich das Ende relativ kurz finde. Aber vllt. ist die Länge passend. Und es wäre sicher interessant, wenn du weitere solcher Themen beschreibst und eine Geschichte kreierst.


Myn


Von:  Otomy
2007-10-08T13:22:13+00:00 08.10.2007 15:22
oh mein gott, also diese kleine geschichte fand ich mehr als super ... als ich es las musste ich an einer meiner lieblingsmangas "life" denken, denn da ritzt sich die protagonistin ja auch ... echt geil gemacht ... die gefühlswelt hast du super überzeugend beschrieben ... *riesen lob abgeb* lg die aka
Von:  Schreiberliene
2007-10-07T22:46:54+00:00 08.10.2007 00:46
Hallo,
die Thematik deiner Geschichte betrifft viele Leute, und die Art, wie du sie darstellst, wirkt sehr authentisch. Allerdings musst du auf deine Interpunktion achten - so fand ich es sehr störend. Außerdem beleuchtest du nur eine Facette des Problems, daher erscheint es etwas eindimensional.
Dennoch, eine interessante Arbeit.

Schreiberliene (Coment for Coment -Zirkel)