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Realität der Träume

von

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Kapitel 8

Disclaimer: Ihr wisst ja!^.~ xD
 

Kommentar: Ich glaube heute habe ich Schreibwut!^^

*lach*

Ich kann sie nicht in RPGs Abbauen, also müssen meine Ffs herhalten. Und heute besonders Realität der Träume!

Ich habe, nachdem ich das siebente beendet habe, ein Bild gemalt, mit Ken, Sabrina, Cloud und Vincent. Vincent sieht von allen noch am geilsten aus~*besabber*Cloud ist ziemlich Rot ums Näschen, und Ken? Ken blutet mal wieder alles voll. Und als Lückenfüller habe ich noch Sabrina gemalt. Also nen nettes Bild.

Aber mal was anderes.

Ihr seid auf das neue Kapitel gespannt?

Ich habe ja erwähnt, dass es nun etwas freundlicher werden soll.

*geheimnisvoll grins*
 

Kapitel 8
 

Er fing an zu lachen und nahm mich in den Arm.

"Willkommen zurück Ken!"

Auch ich lachte.

Ja, ich war wirklich zu Hause.
 

"Heeey~ werd ich etwa vergessen?", maulte es hinter mir. Als ich mich wieder einmal umdrehte, sah ich nur noch einen Blonden Stachelkopf, welcher mich stürmisch umarmte.

"Ey! Cloud, lass mich noch ganz, der Arzt hat mich gerade erst raus gelassen, ich will nicht gleich wieder hineingehen!"

Lachend nahm auch ich meinen Freund in die Arme und drückte ihn an mich.

"Ich freu mich dass du wieder da bist. Jetzt ist es wenigstens nicht so einsam im Quartier. Und bei den Pyjamapartys hat einfach was gefehlt..."

Ich lachte noch lauter.

"Ihr gebt es nicht auf, oder? Es fehlt nur noch das der General mal einmal daran teilnimmt...", ich kicherte so vor mich hin als ich angerempelt wurde.

"Du.....dich muss man echt an jeden erinnern oder?"

"Nein Reno, ich habe dich ganz und gar nicht vergessen, aber wie du gesehen hast, war ich mit meinem Haustier beschäftigt, welches mich so lange vermisst hat."

Ich deutete auf Cloud welcher gleich mal die Wangen Aufplusterte und was von "Haustier?! Von wegen!", schimpfte und wandte mich an Reno.
 

Der Karrottenkopf nickte mir gönnerhaft zu und schlug mir auf die Schulter.

"Gut, dass du wieder da bist!"

Ich gluckste und sah mich um. Fast alle meine Freunde waren um mich versammelt. Ich fühlte mich sauwohl.

"Du Vincent?"

"Hmh...."

Ich lenkte meine Aufmerksamkeit zu Blondchen, welcher Vinni ansprach.

Nanü? Etwa doch nicht mehr Sephiroth?

"Du hast am Wochenende Geburtstag oder?"

Ahh, darum geht’s.

Hey, warum weiß ICH eigentlich nichts davon?! Sauerei das.

Vincent schlug sich gerade vor die Stirn.

"Ahhrg, das hätte ich jetzt fast vergessen!"

Er zückte ein paar Briefumschläge, von denen er uns jeweils einen gab.
 

"Sonnabend, 20 Uhr auf dem Hof. Die Erlaubnis für Euch habe ich. Es ist keine Pflicht, doch wer um 20 Uhr auf dem Hof ist, hat keine Chance mehr zurück zu gehen.

Gruß Vincent V."

Ich las mir den Brief immer wieder durch.

Das war doch mal eine Einladung.
 

Um 19 Uhr saß ich in unserem Quartier und grübelte, was ich anziehen sollte.

Dabei fiel mir etwas in meinem Schrank auf.

"Du, Cloud?!", rief ich.

"Ja?", kam's postwendend aus dem Bad zurück.

"Wo ist denn das Kostüm vom Soldier-Fest hin?!"

"Oh, damit hab ich versehendlich mal die Schränke gewischt, ich habe es zusammen mit dem Kleid in die Reinigung gebracht."

Ein leicht rot angelaufenes Cloud kam gerade aus der Badezimmertür hinaus und sah mich mit besten Hundeaugen an.

Verdammt! Der will kein Haustier sein? Das geht doch auf keine Kuhhaut. Echt mal. Das sollte waffenscheinpflichtig werden!

"Ist okay, ich bin dir nicht böse. Ich wollte es eh in die Reinigung bringen. Also kein Ding!"

Cloud strahlte und machte sich summend daran sich etwas für den Heutigen Abend raus zu suchen.

Ich zuckte mit den Schultern und machte es ihm nach.
 

Abschließend hatte ich mich zu einer Kombination aus Schwarz und Weiß entschieden.

Eine enge schwarze Hose, welche meine Beine gut zur Geltung brachte und ein weißes Hemd, wo ich die ersten Drei Knöpfe offen lies. Wenn schon Kerl dann richtig war meine Devise.
 

"Punkt 20 Uhr! Wer jetzt noch abhauen will, der hat Pech gehabt."

Vincent stand mit einen süffisanten Grinsen vor uns und hielt Zwei Tüten in der Hand.

Neugierig betrachtete ich diese. Sie waren Groß, aber es schien kaum was drin zu sein.

Ich selber hatte mir noch für Vincent ein Geschenk zurecht gemacht, und freute mich schon darauf, es ihm zu geben.
 

Neben Mir standen Cloud, Zack und Reno.

Auch sie hatten sich raus geputzt.

Zack trug den Anzug vom Fest, er hatte mir gebeichtet, dass ihm das Outfit ziemlich gefiel.

Reno hatte Ähnlich wie ich zu einer Schwarz-Weiß Kombi gegriffen. Nur das er noch ein Sakko trug.

Nur Cloud fiel komischerweise ein wenig außen Rahmen. Wenn man von uns dreien ausgehen konnte.

Wenn Reno und Zack aussahen wie die schärfsten Playboys, hatte Cloud sich etwas unscheinbaren angezogen... Man könnte meinen....er wollte sich erst später umziehen.

Ich schüttelte den Kopf, ach Quatsch mit Soße, woher nehm ich den Schrott denn nun wieder?
 

Um auf andere Gedanken zu kommen, wandte ich mich an Vincent: "Nun, was hast du für uns geplant?!"

Der Schwarzhaarige, in eleganten, aber lässigen Kleidern gehüllt, lächelte leicht.

"Wir gehen in eine Disco!"

"Ah ok...WAS?!"

Disco? Never Ever, vergesst, es!

"Ich geh nicht in die Disco!! Ich will da nicht hin."

Und so begann ich das dümmste zu tun, was man(n) nur machen konnte. Ich rannte weg.

Natürlich wusste ich, dass allein Zack mich schon fangen könnte. Doch war ich so voller Panik, dass ich ihm immer irgendwie entwischte.

Doch lange konnte ich das Spiel nicht machen, denn plötzlich kam Cloud angeschossen und nahm mich in Gewahrsam.

"NEIN!", schrie ich nochmal, ehe sich die Hand von Zack über meinen Mund legte.

"PSSSSSSSSSSSSSSSHT! Willst du denn die ganze ShinRa auf uns aufmerksam machen? Sei ruhig!"

Doch ich wollte nicht ruhig sein! Soll mich doch die ganze ShinRa hören!

Ich will nicht in die Disco.

Das sagte ich auch. Doch mir wurde ein kräftig roter Strich durch die Rechnung gezogen.

"Ich habe einen Gefallen bei dir frei...", flüsterte Vincent in mein Ohr, von dem sich in

sekundenschnelle eine Gänsehaut über meine gesamte rechte Seite ausbreitete.

Ich schüttelte mich kurz und seufzte dann, ehe ich mit einem schiefen Grinsen aufsah:" Gib es zu, du hast das geplant! DU hast dir das EXTRA für heute aufgehoben!"
 

Es ist witzig, wie schnell ich von einen, zum anderen Extrem schlagen kann.

Ich drehte mich zu Cloud.

"Und? Hast du auch schon was? I mean, du hast noch nen Wunsch bei mia frei."

Jetzt sah Cloud ertappt aus. Mir klappte mein Kinn hinab:" Jetzt sag ma net, ich hatte rescht?"

Alle anwesenden waren es gewohnt, dass ich meine Wortwahl und Aussprache ab und an verändere, da wunderte es keinen, dass ich in allen möglichen Wörtern plötzlich mal ein sch reinsetzte.

"Jetzt sach schon!"

Cloud blinzelte mich schon mal mit seinen niedlichsten Hundeaugen an.

"Ähm, Ken hör zu...ich habe Tatsache nen Wunsch, den ich bei dir einlösen will..."

Ich gluckste leicht.

"Lass hören, Kurzer!"

Cloud holte Luft:"Illdsssuitirdieleideronunsägst!"

. . .

"Ähm....was?"

"Ich wünsche mir, dass wir zusammen nochmal unsere Kleider tragen!"

"Die vom Fest?"

Ein Nicken.

"Och, wenn’s weiter nichts ist??", trällerte ich plötzlich.

"Dann brauch ich aber noch mein Schminkzeugs, sonst sehen wir ja nicht wie Weibliche Begleitungen aus."

Woher ich schon wieder meine penetrante gute Laune hatte, wusste ich nicht. Ich hatte sie einfach. Warum auch immer. Sie war da.

Auch Cloud lächelte mich noch vorsichtig an. Er wusste, dass ich schnell umschlagen konnte.

Aber so...

Hey, ich bin mal wieder als Mädchen unterwegs.

Das wird bestimmt lustig. Cosplay.
 

"Es wird nicht nötig sein, dass du nochmal reingehst.", meinte Vincent.

Irgendwie ist es immer noch komisch ihn beim Vornamen zu nennen. Doch kurz vor dem Beginn der Mission in Kalm, hat uns der allseits beliebte, eigentlich Schweigsame Turk erlaubt, ihm beim Vornamen zu nennen.

Eine Ehre. Ohne Frage.
 

"Ich hab alles, was du brauchen wirst.", damit wurden mir zwei Tüten in die Hand gedrückt.

Ich blickte Perplex in die Rubinroten Augen meines Gegenübers, die mich neckisch anfunkelten, wie Sterne am.....ha!

Halt!

Was will ich da gerade denken?!

...aber irgendwie stimmt es schon...so schh...

NEIN!
 

Ich schüttelte unwirklich den Kopf, schnappte mir die Tüten und drehte mich zu Cloud.

"Hopp, Hopp! Wir müssen uns beeilen. Marsch ab in die Umkleide der Trainingshalle!"

Damit scheuchte ich den Blonden vor mich her.
 

Ich weiß nicht, wie lange wir brauchten um uns fertig zu machen, doch als wir wieder raus kamen, standen unsere Jungs und das Geburtstags....ähm, Kind...gelangweilt in der Gegend rum.

Zack war der erste, der uns bemerkte.

"Da seid ihr ja endlich. Ich dachte schon, ihr seid an euren Sachen erstickt od...!"

Das 'oder so', welches der First-Class Soldier eigentlich noch mit ran setzen wollte, blieb ihm scheinbar im Hals stecken.

"Ich hatte vergessen, dass ihr wirklich ausseht wie Mädchen...", haspelte Reno ein wenig baff.

Auch Zack sah nicht unbedingt besser aus.

Nur Vincent schien sich nicht unnötig auf zu regen, aber in seinen Augen war das glitzernde Amüsement zu sehen.

"Wollen wir dann mal los? Der Club wartet nicht und die Nacht ist weiter fortgeschritten. Ich würde sagen...wir machen uns auf den Weg!"

Ich lächelte und trat auf den Schwarzhaarigen zu.

"Aber vorher.....", ich zog aus meiner Rocktasche ein kleines Kästchen hervor und gab es Vincent.

Dieser blickte mich erst einmal überrascht an.

"Aber....du hättest doch nicht..."

"Ich wollte aber!", meinte ich schnell um Vincents Satz im Keim zu ersticken. Dieser wehrte sich auch schon nicht weiter, und nahm das Geschenk an sich.

Andächtig, als sei die kleine Schachtel in seiner Hand, das wertvollste in seinem Leben, öffnete Vincent eben diese.

„Ich hoffe es gefallt dir…“, meinte ich leicht schüchtern. Ich hatte wirklich nicht gewusst, was ich einem Menschen, der erstens; ein Turk, und zweitens; der eigentlich schweigsamste Mensch ist, den ich in meinem Leben, welches sich denn nun schon fast auf 18 Jahren beläuft, kennen gelernt habe.

Aber mir ist dann eingefallen, was er von mir bekommt. Und es ist wirklich nur etwas kleines.

Völlig ohne Aufwand. Na ja, fast keinen.

Wenn man von der Verpackung absieht!
 

„Hey, was hat er dir denn geschenkt?“, Reno, neugierig wie immer, versuchte über die Schulter von Vincent zu spicken, um zu sehen, was in der Schachtel denn nun drinne war. Denn, für eine Materia war das Ding nun wirklich zu klein.

Angesprochener jedoch, sagte überhaupt nichts, und sah nur auf sein Geschenk hinab. Es dauerte schon seine Weile, ehe der Schwarzhaarige den Blick wieder hob und mich nur ansah.
 


 

„Ähm…Hallo? Erde an Vincent?“, versuchte nun auch Zack den todesmutigen Versuch, Vincent wieder ins Land der Lebenden zurück zu bekommen.

Doch dieser reagierte immer noch nicht, und sah mir nur weiter in die Augen.

Nach weiteren vergangenen fünf Minuten machte er aber dann doch den Mund auf, ohne jedoch den Blick von meinen Augen zu nehmen.

„Was bedeutet die Schrift auf dem Ring?“

Die Jungs zogen scharf die Luft ein.

Ring??!!!!

Ich kicherte: „Ich dachte mir schon, dass du die Zeichen nicht entziffern kannst.“

Die Blicke der anderen waren einmalig, und ich wünschte ich hätte eine Kamera um diesen Moment einzufangen.

Schade.

Doch zurück zu Vincent: „ Die Schrift, oder besser das was es heißt, ist folgendes;

côr min an orthered hain phain,

côr min a chirad hain,

côr min a theged hain phain

a ne dúath gwedhad hain”

Ich versuchte meiner Stimme einen ruhigen Ton zu verleihen, damit auch ja jeder eine Gänsehaut bekam, von dem was ich sagte.

„Übersetzt bedeuten diese Worte in Etwa;

Ein Ring, sie zu knechten

Sie alle zu finden,

Ins Dunkel zu treiben

Und…ewig zu binden.“

Der Übersetzung folgte Stille. Ich zuckte mit den Schultern und sah Vincent lächelt an.

„Auch wenn der Text auf dem Ohrring etwas böse klingt, was er eigentlich auch sein soll, will ich dir ihn geben, weil er mir viel bedeutet, und ich weiß, dass er bei dir gut aufgehoben ist.“

Nach meinen Worten stöhnten drei Leute auf.

Zack, Reno und Cloud dachten scheinbar, dass ich dem Turk wirklich ein Ring geschenkt hätte.

Na ja, typisch Mann, keine Ahnung von Nichts und muss dennoch den Mund aufmachen.

Wo soll das nur hinführen…
 

Na ja, wie auch immer.

„Wollten wir nicht noch in die Disco? Es wäre nun wirklich schade, wenn ich und Cloud uns nun umsonst umgezogen hätten.“
 

Reno und Zack setzen gleich wild nickend mit ein. Und auch Vincent schien endlich wieder im Lande der Lebenden zu sein.

„Oh…ähm…ja, lasst uns gehen! Ich habe uns einen Tisch reservieren lassen. Wir sollten uns wirklich beeilen.“, meinte eben dieser langsam.

Er schien noch nicht wirklich da zu sein.
 

Die Fahrt zur Disco war so unspektakulär gewesen, dass ich schon fast befürchtete, das auch unser Ziel recht langweilig erscheinen könnte.

Doch zum Glück war dies nicht wirklich so. In der Disco herrschte eine angenehme Atmosphäre, die einen sofort in den Bann schlug. Ich musste gestehen, auch mich. Obwohl ich nun wirklich kein Discogänger bin. Doch hier war es wirklich schön.

Die Einrichtung sprach mit ruhigen Sitzecken, kuschligen Nischen und einer gut organisierten Bar an. Das musste man lassen. Auch die Musik war weder zu laut noch zu schräg. Aber hatte dennoch an den richtigen Stellen, den Beat, zu dem man Lust bekam sich auf der Tanzfläche zu vergnügen.

Und genau das würde ich tun. Und auch nur, um den Jungs nicht auf den Schlips zu treten. Aber ich wollte ihnen eh noch einen Denkzettel verpassen. Mich einfach wieder in mein Kleid zu stecken, und dann vorher noch ein wenig Scharade mit mir zu spielen.

Wann hatten sie sich denn diese fixe Idee ausgedacht?

Bestimmt in der Zeit in der ich das Bett hüten musste, um meinen Körper auszukurieren.

Es konnte doch nicht anders sein! Aber die sollten sich ja warm anziehen, denn ihr blaues Wunder würde schneller erscheinen, als sie hätten…

„General?!“

-genau, ‚General‘ sagen können…

Ähm…?

Was?

So in meinen Gedanken, und Pläne vertieft, hatte ich nicht bemerkt, dass eben genannter, durch die Tür kam. Wie immer war der Silberhaarige in schwarzer Kleidung unterwegs, hatte sich heute jedoch für ein weißes Hemd mit einer schwarzen Weste entschieden.

Auch die Haare hatte er sich mit einem schwarzen Band nach hinten gebunden.

Nur der Pony fiel ihm ins Gesicht und dass auch nicht normal.

Ich fragte mich maßgeblich, wie lange er im Bad gestanden hatte, um SO auszusehen.

In den Makogrünen Augen, in den man sonst nur Kälte fand, stand heute so was wie Amüsement und……Neugier?

Seit wann ist der General denn neugierig. Ich glaube Sephiroth hat schon was intus, oder ich habe was an den Augen.

Ich denke, es wird eher das zweite sein, denn ich habe Sephiroth noch nie Alkohol trinken sehen.
 

„Hey Seph, ich dachte schon du kämst nicht mehr!“, lachte Zack, der schon seinen ersten Drink in der einen Hand hatte, und hinter sich einen Haufen sabbernder Weiber, die sich gegenseitig versuchten auszustechen, um von ihm bemerkt zu werden.

Nur Pech, dass Zack denen nicht einmal einen Blick zuwarf.

Er hatte mir nämlich mal anvertraut, dass er solche geifernden Kinder nicht ausstehen kann, da diese nur das eine im Kopf hätten, und mich gewarnt ja die Finger von denen zu lassen.

Ich wusste jetzt auch warum.

Und ich war Zack dankbar, dass er mich gewarnt hatte.

Aber wieder zurück zum hier und jetzt.

Während Zack mit Sephiroth redete, standen Vincent und Cloud bei mir und schwiegen. Vince von Natur, und Cloud wegen seiner Schüchternheit dem General gegenüber. Ich schüttelte den Kopf und gab dem Blonden jungen Mann einen Knuff in die Seite: „Jetzt geh schon zu ihm, und frag ob er etwas zu trinken haben möchte, und steh hier nicht wie eine Ampel rum, welche vergessen hat, wie sie wieder auf grün springt!“

Wegen dem Knuff ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht, stolperte Cloud undamenhaft in die Richtung der beiden, konnte sich aber noch rechtzeitig fangen.

Mit einem hochroten Gesicht fragte er seinem Angebeteten, ob er denn etwas zu trinken haben möchte.

Warum ich Angebeteter sage? Einfach. Ich habe schon früh erkannt, dass mein kleiner blonder Freund heimlich in den kühnen und kühlen General verliebt ist.

Doch angesprochen habe ich ihn nie darauf, denn er solle selber kommen, wenn er jemanden zum reden brauch.

Ich werde ihn auf jeden Fall nicht zwingen.
 

„Du hast das mit Absicht getan, oder?“

„Natürlich, von sich aus geht Cloud doch nicht auf ihn zu. Da muss ich doch ein wenig mithelfen!“

Wie ich haben auch schon die anderen herausgefunden, dass Kleincloud auf den General steht. Es war nicht zu übersehen. Sogar Zack, der Nullchecker bei Gefühlen hat es rausgefunden, denke ich.
 

Aber nun gut.

Wir werden sehen.

Heute ist erst einmal Party angesagt.

Und das lass ich mir nicht nehmen.
 

TbC

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Soooo
 

Das war es mal wieder~
 

Bitte entschuldige, dass ich euch so lange hab warten lassen. Aber ich hatte meist ziehmlich viel zu tun.

Und das wird sich in nächster Zeit auch noch nicht ändern. Muss ich zu meinem Leidwesen gestehen. Aber ich bemühe mich, euch allen Gerecht zu werden, damit ihr auch Weiterhin bei bleibt.

Ich muss auch Sagen, dass ich euch alle lieb hab, denn eure Reviwes, und die Tatsache, dass ihr gespannt, auf den Teil wartet lässt mich in meinen Ideen sprudeln.
 

Ich kann soviel sagen.

Im nächsten Kapitel wird es etwas emotional. Vielleicht auch ein wenig knisternd, aber auch ein wenig traurig, denn Ken muss eine Entscheidung treffen, die seine Freunde betrifft.

Was das sein wird, wird ich euch nicht verraten, aber ich hoffe ihr seid gespannt!
 

Bleibt am Ball

Eure Schu/Reno



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