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WITCH X-elements

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Das Böse schläft nie

INFO:
 

"...." - direkte Rede

//....// - Gedanken
 

Part 1: Battle with the U.S.D.

(United.Space.Destructors)
 

PROLOG
 

Das Weltall.

Dunkel wie die Nacht. Zahlreiche glitzernde Sterne. Viele Planeten die die Galaxien bildeten und unendlich viele Meteoriten die die einzige Gefahr für die einzelnen Planeten darstellten. Trotz dieser Gefahr herrschte im Weltall eine große Ruhe,... wie im Grab.

Aber hält diese Ruhe ewig?

Zwischen den einzelnen Planeten und Sternen schwebte ein riesiges kugelförmiges Objekt, desen eine Hälfte aus Glas war. Hinter diesen Glas sah man einen schönen Park mit einem großen Gebäude im Hintergrund. Im Gebäude befanden sich verschiedene Räume mit einer sehr guten modernen technologischen Ausstattung aus Rechnern, Analyzern, Datenbanken, Weltall-Plänen,...

In einer dieser Räume fand gerade eine Besprechung statt.Im Raum war es dunkel.

Nur ein riesiger Bildschirm leuchtete dort mit hellen hellblauen Licht.

Hinter einem runden Tisch saßen mehrere gestresste Leute und machten sich mit einigen Problemen bekannt.

"Hast du schon gehört, dass...?"

informierte ein Mädchen ihre Kolegin.

"Das gibs doch nicht! Wie konnte das nur passieren?!"

sagte ein alter dicker Mann.

Unauffälig kam ein ausgetrockneter, so cca. 40 Jähriger Mann, mit einer Brille und einem Ordner in den dunklen Raum. Er ging von der Seite in den Raum und blieb plötzlich vor den riesigen Bildschirm stehen und drehte sich mit den Gesicht zu den plappernden Leuten um. Höfflig bittete er sie:

"Ich bitte um einen Moment Ruhe!"

Eine große Stille kam in den Raum.

Der Alte starrte noch einmal in die Gruppe und bedankte sich schließlig zu den Leuten:

"Danke."

Dann fing er an eine vorbereitete Rede zu halten.

"Meine Damen und Herren, wir haben uns hier alle versammelt, um --- ."

"SPAR DIR DEINEN ATEM, ALFRED!!!"

brach ihn eine nervöse cca. 34 Jährige geschminkte Frau, mit kurzen roten Haaren, einer Perlenkette und Perlenohrinen, und in einem schwarzen Anzug um.

Entsetzt über den unhöffligen Verhalten seiner geliebten Frau Olga, bat Alfred sie liebevoll:

"Olga,...ich dürfte doch bitten..."

Trotz des liebevollens bittens ihres Mannes, wurde Olga nicht ruhig.

"Wir wissen doch alle warum wir hier sind!"

erklärte Olga arrogant.

Sie stand plötzlich auf und erklärte allen Anwesenden die momentale Situation.

"Wir wissen doch was neulich in unserer Provinz geschehen ist, nicht wahr?"

"Ja, eine neue Königin wurde gekrönt!"

mischte sich ein junger Mann aus der Gruppe von Kolegen in die Rede ein.

"JA, EINE KÖNIGIN!!!"

rief Olga wütend

"...die mit ihren guten Taten nur unsere Welt beschmutzt, unser Paradies! Unser Eigentum das wir vor einer halben Ewigkeit für uns gewonnen hatten!!

... Sie muss so schnell wie möglich dafür vernichtet werden, egal was passieren solle!"

saß Olga fort mit ihrer Rede.

"Ich werde mich um sie kümmern."

kam plötzlich von einem Agenten mit großen Muskeln aus der Gruppe heraus.

"Was...DUU?"

meckerte ein jüngerer Agent mit längeren Haaren der gerade durch eine andere Tür in das gemeinsame Raum hineinkam.

"Das wird doch niemals klappen...lass lieber den stärkeren den Vortritt, Herson."

meckerte der Junge weiter.

"Niemals!"

fauchte Herson an den Jungen.

"Bist du dir sicher, dass du es tuhn möchtest, Herson"

fragte den Herson die Olga mit ruhiger Stimme

"Ja, natürlich Herrin."

antwortete er mit Respekt zu seiner Herrin.

"Dann soll es so sein!"

beschließte Olga

Wärendessen ging der langhaarige Junge wieder auf seinen Platz, wo er immer saß.

Neben seinen Kumpel.

//Ob das wohl gut läuft?//

fragte sich der Kleine und warf ein skeptisches Gesicht.

"Wird schon in die Hosen gehen"

Kam plötzlich aus seinem Freund raus, der neben ihn saß.

"Bei den klappt doch nie was ordentlich"

Fügte er noch zu seinen Argument zu.

Da erschien auf einmal auf den Gesicht des Langhaars ein großes Lächeln.

"Ja, hehehe , hast recht."

Kam dann schadenfroh aus den Langhaar.
 

"Kapitän!" rief Olga nach den Captain des Schiffes.

Nach einer Weile kam der auch.

"Ja, Herrin?" erwartete der Captain neue Befehle von seiner Herrin.

"Kapitän, flieg mit Goera.125 zum Space-Sector 201!"

beauftragte Olga den Schiffkapitän.

"Sector 201, und welcher ist euer gewünschter Planet, Herrin?"

fragte der Kapitän nach genaueren Informationen.

"Mein gewünschter Planet ist, oder besser gesagt, das Königreich MERIDIAN!"

funkte Olga nach den Befehl.
 

"Sector: 201, Location: Königreich Meridian, ... zu Befehl!"

tippte der Captain eine Nachricht an die Piloten und schickte sie.
 


 

ENDE - PROLOG



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