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Die Hoffnung!


Erstellt:
Letzte Änderung: 11.07.2007
abgebrochen
Deutsch
3401 Wörter, 3 Kapitel
Genre: Romantik
Es geht um ein ganz normales Mädchen das den Alltag meistern muss. Es hat ein Geheimnis, dass es niemanden erzählen möchte, doch dann lernt sie Freunde und die Liebe kennen.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 04.07.2007
U: 11.07.2007
Kommentare (1 )
3401 Wörter
Kapitel 1 Der erste Tag! E: 04.07.2007
U: 04.07.2007
Kommentare (1)
961 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Die Trauer! E: 10.07.2007
U: 10.07.2007
Kommentare (0)
1488 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Die Wahrheit kommt ans Licht! E: 10.07.2007
U: 11.07.2007
Kommentare (0)
970 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Aiko (Kiras und Mais Mutter)


    Name: Aiko
    Größe: 1.67 m
    Alter als sie starb: 32 (sie wäre jetzt 34!)
    Geburtstag: 23.September
    Sternzeichen: Jungfrau
    Sterbetag: 4. April
    Haarfarbe: Lilablau
    Augenfarbe: Blau

    Sonstiges:
    Sie war eine sehr liebe und schöne Frau, sowie Mutter und lachte gerne.
    Sie starb bei einem Autounfall und war Hausfrau.
  • Charakter
    Kira


    Name: Kira
    Alter: 16
    Größe: 1,67 m
    Geburtstag: 22. Mai
    Sternzeichen: Zwilling
    Haarfarbe: Dunkelblau
    Augenfarbe: Dunkelblau
    Verliebt in: Verrate ich noch nicht! ^^

    Sonstiges:
    Kira lebt mit ihrem Vater und ihrer kleinen Schwester (Mai) in Osaka. Sie lernt ihre Mitschüler Yoshino und Ryo kennen und schließt Freundschaft mit ihnen.
    Sie trägt ein schweres Geheimnis mit sich herum und lächelt fast nie.
    Sie ist ein eher ruhiger Mensch und versteckt meistens ihre Gefühle.
  • Charakter
    Mai


    Name: Mai
    Größe: 1.52 m
    Alter: 11
    Geburtstag: 5.November
    Sternzeichen: Skorpion
    Haarfarbe: Schwarzgrau
    Augenfarbe: Dunkelblau
    Verliebt in: /

    Sonstiges:
    Mai ist die kleine Schwester von Kira, viel lebhafter als sie und lächelt auch mehr.


  • Charakter
    Ryo


    Name: Ryo
    Größe: 1.70 m
    Alter: 17
    Geburtstag: 3. Februar
    Sternzeichen: Wassermann
    Haarfarbe: Graubraun
    Augenfarbe: Grün
    Verliebt in: Verrate ich noch nicht ^^

    Sonstiges:
    Ryo ist der Mädchenschwarm der Schule und spielt als Stürmer im Fußballclub.
    Er ist schon lange mit Yoshino befreundet und schließt auch gleich Freundschaft mit Kira.


  • Charakter
    Tetsuya (Kiras und Mais Vater)


    Name: Tetsuya
    Größe: 1.75
    Alter: 36
    Geburtstag: 9. August.
    Sternzeichen: Löwe
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Blau

    Sonstiges:
    Er bemüht sich sehr um seine Töchter, ist ein sehr fürsorglicher Vater und arbeitet als Architekt.
  • Charakter
    Yoshino


    Name: Yoshino
    Alter: 16
    Größe: 1,65 m
    Geburtstag: 12. Juli
    Sternzeichen: Krebs
    Haarfarbe: Hellbraun
    Augenfarbe: Lila
    Verliebt in: Verrate ich noch nicht! ^^

    Sonstiges:
    Yoshino ist ein sehr fröhliches und fleißiges Mädchen.
    Sie schließt schnell mit Kira Freundschaft und macht sich schon am ersten Tag ihrer Bekanntschaft Sorgen um sie.
Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Drachenwind
2007-07-12T10:09:16+00:00 12.07.2007 12:09
Hi, habe gerade Mittagspause und keine Lust, meine Hausaufgaben zu machen und nerve dich deswegen mit einem Kommi *gg* Allgemein gilt: Nimm was du gebrauchen kannst und vergiss den Rest.

>Der erste Tag!

Die Kuckucksuhr schlägt und sagt Kira(,) das(s) es bereits sieben Uhr ist. Ihr Vater öffnet die Tür uns(d) verdeutlicht ihr(,) das(s) es Zeit ist aufzustehen. Kira wälzt sich in ihrem Bett (her)um, zieht sich die Decke über den Kopf und vermittelt so, dass sie noch ein wenig schlafen möchte.

Warum so distanziert? Vermittelt so… Es ist wirklich, als ständest du draußen und betrachtest deine Person.

>Doch dazu kommt sie nicht, denn ihre kleine Schwester Mai hüpft auf ihr Schlafgemach (? Falsches Wort? Bett? Denn wie hüpft sie auf ihr Zimmer???) und schreit: “Aufstehen, Schwesterherz!“ Kira war es zwar gewohnt von ihrer Schwester so aufgeweckt zu werden, doch bis jetzt stand sie nie vor halb acht auf, denn Kira war ein richtiger Morgenmuffel.

Satz zu umständlich. Entweder teilen oder etwas kürzer ausdrücken.

>Sie wusste jedoch, dass sie aufstehen sollte, denn schließlich war heute ihr erstes Tag in der neuen Schule und sie wusste, wenn sie zu spät kommen würde, hätte das bestimmt (ihre ?wessen??? auf das das bezogen seine, aber besser noch ganz weglassen) Folgen. Also zwang sich Kira, schläfrig wie sie war, aus dem Bett und ging (recht unpräzise. Schlürfte?) in die Küche wo ihr Vater und Mai bereits auf sie warteten. „Na(?,? bin mir nicht sicher) du bist doch schon bestimmt aufgeregt, oder Kira? Soll ich dich wirklich nicht (mit () hin im Grunde unnötig) begleiten?“, fragte ihr Vater.
„Nein danke“, antwortete Kira, mit einem traurigen Gesicht.
Plötzlich ergriff Mai das Wort und fragte ihre Schwester (ungünstige Satzkonstellation): „Glaubst du nicht es ist (Z)zeit die Sache von damals zu vergessen(?), (E)es ist immerhin schon ein Jahr her! Do(u) konntest doch nichts dafür, schließlich….“
Plötzlich (Wortwiederholung, unvermittelt?) stand die 16-jährige vom Tisch auf, bedankte sich fürs Essen und verlies das Haus, ohne ein Wort darüber zu verlieren, was ihre Schwester gesagt hatte.
„Sie hat schon wieder nichts gegessen,(.) (L)langsam mach ich mir wirklich ernsthafte Sorgen über Kira,(.) (S)so kann das doch nicht weiter gehen!“, äußerte Mais Vater. „Gib ihr noch ein wenig Zeit, Dad. Sie gibt sich immer noch die Schuld an Mums Tod“, erzählte (erzählen passt hier nicht) Mai traurig.

(Bereits draußen… )Draußen bereits angekommen, ging Kira langsam zu ihrer neuen Schule.

Was soll der erste Nebensatz? Soll es andeuten, dass sie von dem Gespräch nichts mehr mitkriegt? Dann schreib das hin. Ansonsten trottet sie auch schon vorher zu ihrer Schule, auch wenn sie das Haus noch nicht verlassen haben sollte.

>In Gedanken vertieft, ging (Wortwiederholung, versuche die Verben etwas mehr abzuwechseln!) sie zu ihrer Schule. Dort angekommen, ging sie sofort zum Direktor, um zu erfahren in welche Klasse sie gehen musste. Anschließend begab sie sich zu der Schulklasse und wartete im Flur auf die Lehrerin, die jeden Moment kommen sollte.

Zu sehr Beschreibungsmodus. Erst das, dann das, anschließend das… Mehr aus ihrer Sicht erleben lassen?

>Einige Schüler gingen bereits in den Klassenraum und als plötzlich (ist es plötzlich dass sie vorbeigeht oder dass sie unvermittelt verharrt?) ein Mädchen an Kira vorbeiging, hielt sie inne und sah die Neue an. Kira bemerkte dies und fragte: „Was ist?“ Das Mädchen erschreckte kurz, lächelte und antwortete: „Hallo, ich nehme an du bist die Neue! Also ich bin Yoshino!“ Das Mädchen streckte die Hand aus(,) um so mir(t) Kira Freundschaft zu schließen (als ein Angebot Freundschaft zu schließen. Ich glaube eine Freundschaft wirklich zu schließen, dauert ein bissel länger…) und die Jugendliche nahm sie auch an und sagt: „(H)hallo, ja ich bin die Neue. Ich heiße Kira.“
Plötzlich (Lieblingswort? Mehr variieren) kam die Lehrerin um die Ecke und Yoshino musste schnell auf ihren Platz verschwinden, denn sonst hätte sie bestimmt Ärger mit der Lehrkraft bekommen und das wollte sie (um) auf jeden (P)preis verhindern, denn mit der Professorin ist wirklich nicht gut Kirschen essen. (woher weiß sie das? In welcher Perspektive schreibst du?)

Als die Lehrerin das Zimmer mit Kira betrat(,) wurde sie von allen Seiten neugierig beobachtet(gemustert, betreten ist zu kurz, um zu beobachten, das braucht einen zeitlichen Verlauf). Mrs. Kuniko stellte die (J)jugendliche als eine neue Mitschülerin der (K)klasse da(vor) und bat sie(,) sich neben Yoshino zu setzen. Das Mädchen war überglücklich, dass Kira sich neben sie setzen konnte und lächelte.
Yoshino war ein sehr aufgewecktes und lebhaftes Mädchen. Ihre (s)Schokobraunen Haare hingen in Strähnen über ihre Schulter und mit ihren dunkelbraunen Augen strahlte sie (ein)ihr Gefühl der Fröhlichkeit aus. Kira saß (setzte) sich genau neben sie (wie zu erwarten ist, wenn sie den Platz zugeteilt bekommt, warum muss es erwähnt werden?) und beobachtet gespannt den Unterricht (nicht erst ihre Klasse/Nachbarin?). Doch sie war sich sicher, dass die meisten sie musterten und nicht der Lehrerin zuhörte(n). Jedoch kümmerte sich das Mädchen nicht weiter (um)wegen den(die) Blicke(n)(,) die auf ihr ruhten, denn es war ihr sichtlich egal(,) was die anderen über sie denken würden(mochten). (auch diese Schlussfolgerung finde ich etwas seltsam. Zunächst geht es nur um Neugierde und diese zu ignorieren hat wenig mit Selbstbewusstsein zu tun, als fast schon mit Ablehnung, in diesem Fall sogar eher mit zuwenig Selbstbewusstsein, schließlich weicht man sozusagen dieser „Herausforderung“ den anderen zu begegnen aus…)
Kira saß auf der Fensterseite und hatte ein direkten Ausblick auf die Kirschblütenbäume die schon (b)Blü(h)ten. Es war ein heißer Frühlingstag und so konnte das Mädchen ihn genießen(,) indem sie nur aus dem Fenster sehen musste und so (Wortwiederholung, die Schlussfolgerungen erscheinen ein wenig seltsam) die Umgebung erforschen konnte.

Als die Schulglocke das Ende des Schultages einläutete, machte sich Kira sofort auf den Weg nach Hause, als plötzlich Yoshino sie davon (ab)aufhielt und fragte(,) ob sie noch Lust hätte auf einen Becher Eis (auf einen Becher Eis eventuell besser nach vorn ziehen).
Das Mädchen willigte ein und ging mit ihrer neu(en) (gewonnenen) Freundin in den Eissalon. Doch plötzlich packte Yoshino jemand (jemand Yoshino) von hinten und ihr wurden die Augen verbunden.
„Lass los Ryo, ich weis(s)(,) das(s) du es bist!“, sagte die Jugendliche. „Och das ist doch fad(,) wenn du dich nicht wä(eh)rst!“, antwortete der Junge.
Er drehte sich um(,) (und) sah in Kiras meeresblauen Augen und fragte: „Wer ist denn die (S)süße? Etwa deine neue Freundin?“, grinste Ryo verlegen. Kira stellte sich ihm vor und kaum wollte die Teenagerin ihm die Hand zur Begrüßung (über)reichen (man überreicht ein Geschenk, aber man reicht eine Hand zur Begrüßung *gg* Man will sie schließlich auch wieder zurück, nicht wahr?)(,) packte Yoshino sie am Handgelenk und sagt: „Den Kerl musst du wirklich nicht kennen. Er ist ein Angeber und der Mädchenschwarm an unserer Schule. Er ist Stürmer in unserem Fußballclub.“

Und so gingen die zwei Mädchen in einen Eissalon und bemerkten wohl(,) das(s) sie von Ryo verfolgt wurden.
Plötzlich drehte sich Yoshino um und fragte den Jungen(,) warum er hinter den beiden herging. Ryo antwortete darauf, dass er auch Lust auf ein Eis hätte und (es ihm alleine )alleine es ihm keine Freude bereitete.
Plötzlich ergriff Kira das Wort: „Er kann doch mitkommen,(,) (E)einer mehr ist doch auch (schon??) egal!“ Ryo war glücklich das zu hören, packte die beiden am Arm und schleppte sie so zum Salon.

Woher weiß er, wohin sie wollen?