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Vorherbestimmt

Draco Malfoy x Harry Potter
von

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Veränderungen

Teil: 2/?

Genre: Romantik

Rating: PG-12 Slash

Thema: Harry Potter

Pairing: Draco Malfoy x Harry Potter

Warnings: OOC(wie immer, bei mir manchmal sehr extrem), m-preg, lime und sap

Disclaimer: Die Charaktere gehören nicht mir sondern J. K. Rowlling. Ich habe

sie mir nur für diese Geschichte ausgeliehen und verdiene kein Geld damit.
 

Hallöchen^^ Ich habe wieder ein neues Kapitel dabei und ich hoffe euch gefällt dieses genauso wie das erste^^
 

@yukino_chan: Hier kommt die Fortsetzung, ich hoffe sie gefällt dir genauso gut^^

@Tanja74: Vielen Dank für dein Kompliment^^

@Yami-san: Ich hoffe die Fortsetzung war schnell genug? Hab mir mühe gegeben^^

@Salina_Malfoy: Schlau kompiniert^^

@Yuki-Byakko: vielen Dank für deine lieben Worte^^ Und ja ich bin auch bei ff.de
 

„…“ = gesagtes

´…` = gedachtes
 

Kapitel II

~*~Veränderungen~*~
 

Mit brummendem Schädel schlug Harry seine Augen auf. Stöhnend richtete er sich auf und hielt sich den pochenden Schädel. Auch fühlte der Schwarzhaarige sich schlapp und unausgeschlafen als hätte er die Nacht durchgemacht. Seine Glieder waren schwer und schmerzten, nur sehr langsam schaffte es Harry sich aus dem Bett zu quälen und seine Brille auf zusetzten. Schwerfällig schlurfte er aus seinem Zimmer um in das Badezimmer zu gehen. Er drehte den Wasserhahn auf um sich etwas Wasser ins Gesicht zu spritzen, mit einem Handtuch trocknete er sich ab und sah dann auf.

„AAAAHHHH!!!!“ Durchbrach ein durchdringender Schrei die Stille des Ligusterweges Nummer 4.

Harry starrte mit vor entsetzen weit aufgerissenen Augen in sein Spiegelbild, ihm blickte ein völlig fremdes Gesicht entgegen. Seine Gesichtszüge waren auf einmal sehr weich und wiesen weibliche Züge auf. Die Lippen waren voll, blutrot und schön geschwungen und seine Haut hatte die Farbe von Alabaster. Die Augen waren mandelförmig hatten aber immer noch die schöne smaragdgrüne Farbe, doch war diese jetzt intensiver und tiefer. Seine Haare waren immer noch schwarz, reichten ihm aber jetzt bis zu den Schultern.

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und ein wütender Vernon Dursley stand im Rahmen.

„Was soll dieser Krach! ... Wer sind sie? Was machen sie hier in meinem Haus?“ Harry hatte sich erschrocken umgedreht als die Tür gegen die Wand geknallt war.

„Onkel Vernon, ich bin’s, Harry.“ sprach er leise und sah aus verschreckten Augen zu dem größeren Mann.

„Du bist das? Was hast du jetzt schon wieder angestellt, du Freak?! Ich werde dir noch Anstand und diese Abartigkeiten heraus prügeln!“ sauer packte Dursley den verschreckten Harry am Arm und schliff ihn aus dem Zimmer. Dem Schwarzhaarigen tat alles weh und durch die Behandlung seines Onkels wurde es noch schlimmer. Er stolperte hinter dem Erwachsenen her und wäre beinahe die Treppe herunter gefallen.

„Bi- Bitte lass mich los, du tust mir weh.“ wimmerte Harry auf und plötzlich ließ sein Onkel ihn tatsächlich los. Überrascht sah der Grünäugige auf und starrte in die weit aufgerissenen Augen von Dursley.

„Es tut mir leid. Du kannst jetzt in die Küche etwas essen.“ total verwirrt nickte Harry und verschwand schnell, bevor der andere es sich noch anders überlegte.

Der Tag schlich seltsam ruhig an Harry vorbei. Die Dursleys sprachen nicht mit ihm, sie verlangten auch nichts.

Als es auf Nachmittag zuging ging Harry schüchtern zu seinem Onkel.

„Onkel Vernon… k- könntest du mich… vielleicht… nach L- London fahren? I- Ich muss meine Schulsachen besorgen.“ zuerst wirkte es als hätte Vernon gar nicht zugehört doch dann erhob er sich von seinem Sessel und knurrte zu Harry:

„Hol deine Jacke. Ich warte beim Auto.“ schnell nickte der Kleinere und lief los, so schnell wie er eben mit seinen Schmerzen, die nicht besser geworden waren, laufen konnte.

Eine halbe Stunde später ließ Dursley den schmächtigen Jungen vor dem Tropfenden Kessel raus und fuhr los ohne etwas zu sagen und bevor Harry etwas sagen konnte.
 

´Na toll. Und wie komm ich wieder zurück?`
 

Schulter zuckend drehte Harry sich zu dem Pup um und ging hinein. Ohne Aufmerksamkeit zu erregen, so hoffte er, schlich sich der Schwarzhaarige zur Hintertür hinaus und öffnete das Tor zur Winkelgasse.

Es herrschte ein lautes Treiben an diesem Ort und Harry wollte zuerst zu Gringotts und dann in eine Apotheke, um sich einen schmerzstillenden Trank zu kaufen. Was er nicht bemerkte war, dass ihm auffallend viele Blicke folgten und gierig über seinen Körper wanderten. Harry war erleichtert dass anscheinend ihn niemand als Harry Potter erkannte, also war die Veränderung doch noch zu etwas nutze.

Dank der Schmerzen, die sich momentan nur auf seinen Kopf und seine Beine konzentrierten, lief der Schwarzhaarige nur sehr langsam und schleichend.

Als er endlich vor dem großen, weißen Gebäude stand atmete der Junge erleichtert auf.
 

Eine halbe Stunde später trat Harry mit einem vollen Geldbeutel heraus. Die Menschen und die Kobolde hatten ihn alle so seltsame angesehen. Doch schob es der Schwarzhaarige darauf, dass er so gar nicht mehr nach einem Potter aussah und trotzdem ihr Verlies geöffnet hatte. Doch beachtete Harry in seinen Überlegungen nicht, dass die anderen Anwesenden gar nicht wissen konnten in welches Verlies er ging.

Als nächstes führten ihn seine Schritte zu einer kleinen, unscheinbaren Apotheke. Laut klingelte die Glocke über der Tür als er diese öffnete und zog somit die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Etwas unsicher betrat er das Geschäft, als er bemerkte wer noch außer der Verkäuferin da war.
 

´Verdammt! was machen den Mr. und Mrs. Malfoy hier? Bleibt mir den gar nichts erspart?`
 

Während Mr. Malfoy weiter seine Wünsche äußerte, starrte seine Frau den Neuankömmling die ganze Zeit an. Sie öffnete kurz den Mund, schloss ihn dann aber wieder ohne etwas zu sagen. Als Lucius seine Bestellung bezahlt hatte packte die Blondine ihn am Arm und zog ihn zu Harry. Verwirrt sah der Schwarzhaarige zu den beiden Erwachsenen.

„Guten Tag junger Mann. Dürfte ich ihnen eine Frage stellen?“ sprach Narzissa gleich drauf los und nicht nur Harry sah die Frau verwirrt an auch Lucius sah etwas seltsam zu ihr. Doch betrachtete er dann doch noch den Jungen vor ihm und riss plötzlich seine Augen auf.
 

´Das ist doch… wie ist das möglich? Das kann doch gar nicht sein!`
 

Als der Schwarzhaarige nickte redete Mrs. Malfoy weiter.

„Du wunderst dich sicher warum ich dich anspreche. Aber das ist schnell erklärt. Du siehst einem guten Freund von mir sehr ähnlich und vielleicht bist du ja mit ihm verwandt. Also würdest du mir deinen Namen verraten?“ Nun lächelte der Schwarzhaarige etwas gequält und sah traurig zu den beiden Erwachsenen hoch.

„Ich glaub nicht, dass ich mit ihrem Freund verwandt bin. Soweit ich weiß habe ich keine Verwandten in der Zauberwelt. Sie kennen mich im Übrigen, aber wenn sie es wissen möchten. Ich heiße Harry Potter.“

„Potter?“ riefen beide Malfoys gleichzeitig erstaunt aus und sahen sich entsetzt an.

„Was möchten sie hier eigentlich Mr. Potter?“ fragte nun Lucius. Schulter zuckend gab Harry die Antwort.

„Ein Schmerzmittel.“

„Schmerzmittel so, so… Er könnte es trotzdem sein Narzissa.“ Harry fühlte sich etwas übergangen und fragte sich schon die ganze Zeit wieso er denn beiden das Ganze überhaupt erzählte.

„Wollen sie nicht mitkommen Mr. Potter? Einen Kaffee trinken? wir können ihnen sicherlich einige Fragen beantworten.“ Zuerst wollte Harry seinen Kopf schütteln doch dann dachte sich der Schwarzhaarige, dass er eigentlich doch mitgehen könnte. Die beiden hatten noch nicht versucht ihn umzubringen und wollten ihm sogar ein paar Fragen beantworten, vielleicht wussten sie ja etwas über seine Veränderungen? Ein Versuch war es alle mal Wert und vielleicht konnten sie ihm wirklich helfen.

„Und wo?“ erfreut lächelte Narzissa ihn an.

„Hier in der Nähe gibt es ein kleines aber gemütliches Café, aber willst du dir nicht noch deinen Trank kaufen?“ Harry schlug sich gegen den Kopf, was er hätte besser lassen sollen, denn sofort breitete sich wieder ein stechender Schmerz aus.

Schnell kaufte er den Trank und trank ihn auch gleich aus, nach ein paar Minuten atmete er erleichtert auf und folgte dann den Malfoys zum Café.

Sie setzten sich in eine ruhigere Ecke des Cafés und bestellten sich jeweils einen Kaffee.

„Harry, oh ich darf dich doch Harry nennen oder?“ der Schwarzhaarige nickte und Narzissa fuhr fort.

„Seit wann hast du dich so verändert?“

„Ich bin heute aufgewacht und sah so aus.“

„Und ist heute irgendwas seltsames passiert?“ Harry überlegte und da fielen ihm seine Verwandten wieder ein.

„Nun ja, heute waren irgendwie alle so seltsam nett zu mir… ach ja und diese Schmerzen überall wollten auch nicht weg gehen, bis ich diesen Trank getrunken habe.“
 

´Wieso erzähl ich den Zweien das alles bloß? … Aber irgendwie habe ich so ein wohles Gefühl in ihrer Nähe… als würde ich sie schon länger gut kennen.`
 

„Wenn unsere Vermutung stimmt dann werden sie sich wohl oder übel in ihrer Lebensweise etwas umstellen müssen.“ verwirrt sah Harry zu Lucius, er verstand gar nichts mehr.

„Wie meinen sie das Mr. Malfoy?“

„Ich nehme an sie haben heute Geburtstag?“ perplex nickte Harry.

„Das erklärt natürlich vieles. Sehen sie Mr. Potter, wir sind der Annahme, dass Lilly und James Potter nicht ihre Eltern waren.“ Harry starrte den blonden Mann an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.

„Harry du musst uns glauben, eine andere Erklärung für deine Veränderungen gibt es nicht.“

„Aber wieso erst jetzt? Wieso an meinem 16. Geburtstag?“ verzweifelt sah der Schwarzhaarige von einem zum anderen.

„Oh weh, wie sollen wir dir das nur erklären?“ seufzte Narzissa auf.

„Weißt du, eine Veela erwacht erst zu ihrem 16. Geburtstag und sucht in einem Jahr den Bindungspartner, der ihr bestimmt ist.“

Veela… das sagte Harry doch irgendetwas. Ach ja, der Traum. Da war auch die Rede von einer Veela gewesen. Plötzlich riss der Schwarzhaarige seine grünen Augen weit auf. Ihm war gerade ein Detail in seinem Traum aufgefallen was eigentlich unmöglich war.

Er griff sich an die Brust und umschloss einen kleinen Gegenstand, der vom T-Shirt verdeckt war. Das konnte doch gar nicht sein! Er sollte diese Veela sein?

„Woran erkennt man eine Veela?“ murmelte der Schwarzhaarige und sah fragend zu den beiden Malfoys.

„Veelas sind schöne Geschöpfe. Männliche sind meist sehr zierlich und haben eher ein feminines Aussehen. Außerdem versprühen ungebundene Veelas ihren Charme unkontrolliert und locken somit Männer an.“

„Und was ist mit den Schmerzen? Ich nehme an das gehört auch dazu?“

„Du glaubst uns also?“ auf das Nicken des Jungen sprach Mrs. Malfoy weiter.

„Das ist wegen der Umwandlung, du verwandelst dich gerade von einem normalen Zauberer in ein magisches Wesen, das ist nun mal mit Schmerzen verbunden.“ Etwas zweifelnd sah Harry noch zu den zwei Malfoys, seufzte dann jedoch resignierend auf.

Das passte einfach alles zu gut. Diese Erzählungen, dann noch dieser Traum.

Plötzlich runzelte der Schwarzhaarige seine Stirn.

„Was meint ihr damit, dass ich Männer anlocke? Davon habe ich noch nichts gemerkt.“ belustigt sah Lucius auf den Kleineren hinab.

„Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass sie von sämtlichen männlichen Gästen angestarrt werden, als gäbe es keinen Morgen mehr?“ unauffällig sah sich Harry nun auch um und musste hart schlucken, Mr. Malfoy hatte recht. Er wurde wirklich angestarrt.

„Und wieso habe ich dann auf sie keine solche Wirkung?“

„Weil ich bereits gebunden bin, der unkontrollierte Charme wirkt nur bei ledigen Männern. Natürlich, wenn sie ihre Fähigkeiten gezielt einsetzen würde es auch bei mir funktionieren.“

„Und wann gehen diese Schmerzen vorbei?“

„Sobald sie umgewandelt sind. Ich nehme an morgen werden sie ohne Schmerzen aufwachen. Wirkt der Trank nicht mehr?“ Harry schüttelte den Kopf.

„Nicht wirklich… Wüssten sie nicht etwas dagegen?“ Narzissa sah zu ihrem Mann und dieser nickte.

„Wenn sie möchten, können sie zu uns nach Hause kommen.“ sprach Lucius und bezahlte seinen und Narzissas Kaffee. Auch der Schwarzhaarige bezahlte und dachte über das Angebot nach.
 

´Soll ich mitgehen? … Ist das auch keine Falle? … Aber wie soll ich sonst meine Familie finden? Sie kennen sie, da bin ich mir sicher… ich habe doch noch eine Familie…`
 

„Ich komme gerne mit.“ doch Narzissa hielt die beiden Männer auf.

„Wartet. Was ist mit Draco? Ist er zu hause?“ Lucius schüttelte den Kopf.

„Nein, er wollte mit Blaise einkaufen gehen, ich bezweifle das er schon zu hause ist. Da ist er genauso wie du, wenn es ums einkaufen geht.“ spöttelte Malfoy leicht und grinste seine Frau hinterlistig an. Diese plusterte die Wangen auf und schmollte vor sich hin, Narzissa lief an ihrem Mann vorbei zum tropfenden Kessel. Harry folgte dem Ehepaar etwas erstaunt. So kannte er die Malfoys gar nicht.

Die blonde Frau hatte auf die beiden Männer gewartet und flohte nun nach Malfoy Manor. Lucius nahm Harry mit, da er alleine noch nicht dorthin reisen konnte.

Hustend und sich den Staub abklopfend traten die beiden aus dem Kamin.
 

Eine Etage weiter oben ruckte plötzlich ein Kopf in die Höhe. Der Vampir im blonden, jungen Mann hatte die Witterung aufgenommen, sein Gefährte war im Haus. Er sprang vom Sessel auf und eilte durch die Tür um die einzelnen Gänge entlang zu rennen, zum Schluss wurde er immer schneller. An der Treppe machte er halt und starrte hinunter, da waren seine Eltern und ein fremder Junge den er noch nie gesehen hatte, ihm aber doch irgendwie bekannt vorkam. Sein Vampir sagte ihm, dass war er. Der Junge auf den er die ganzen Jahre gewartet hatte.

Langsam schlich er die Treppe hinunter, die anderen Drei hatten ihm immer noch den Rücken zugedreht, plötzlich drehte sich der Junge um und der Blonde setzte zum Sprung an und riss den anderen mit zu Boden.

„Malfoy! Bist du total wahnsinnig, geh von mir runter!“ nun drehten sich auch das Ehepaar um und fanden Draco der auf Harry saß. Der Blonde hatte die Hände des Kleineren über dessen Kopf mit nur einer Hand auf dem Boden festgepinnt und die andere Hand riss gerade das T-Shirt von Harry auf. Der Grünäugige versuchte sich geschockt zu wehren, bekam seine Hände aber nicht los.

„Geh endlich runter von mir, du Verrückter!“ schrie der Unterlegene panisch, doch Draco ließ sich nicht stören. Momentan hatte der Vampir in dem jungen Malfoy die Oberhand und so drang die Stimme von Harry nicht zu ihm durch. Doch anscheinend hatte der Blonde gefunden was er gesucht hatte, denn er ließ die Hände des anderen los, doch stieg er nicht von ihm runter.

„Du bist endlich hier.“ murmelte Draco leise und strich sanft über einen Anhänger um Harrys Hals. Nun entdeckten auch Lucius und Narzissa die Kette und keuchten auf. Es war derselbe Anhänger, den Harry auch in seinem Traum gesehen hatte. Ein goldener Ring, mit einem silbernen Streifen und Smaragdsplittern.

Da Harry seine Hände endlich frei hatte versuchte er Draco von sich herunter zu drücken doch dieser dachte nicht einmal daran und strich weiterhin über die zarte Brust des anderen. Harry keuchte auf und hielt die Hände fest.

„Ich sag’s nur noch einmal Malfoy, geh endlich von mir runter!“ knurrte er ihn an. Seine Augen veränderten sich, das smaragdgrün breitete sich weiter aus und verschluckte die Pupillen. Nun waren seine Augen komplett grün und funkelten den Blonden an, dieser Lächelte ihn jedoch nur überlegen an.

„Was willst du schon machen? Du gehörst mir.“ die beiden Erwachsenen wussten, dass sie sich hier nicht einmischen durften. Da die beiden nicht, wie geplant, gemeinsam aufgewachsen waren, mussten sie nun jetzt einen Kampf um die Dominanz austragen. Lucius und Narzissa zog sich leise zurück, sie wollten die beiden alleine lassen und Adrian und Tom bescheid sagen, endlich, endlich hatten sie Alexander wieder gefunden.
 

Knurrend bäumte sich Harry auf und warf so Draco von sich hinunter. Schnell sprang er auf seine Beine und funkelte den Blonden wütend an. Der Größere rappelte sich auch langsam auf und klopfte sich den imaginären Staub von seiner Kleidung.

„Du willst also einen Kampf? Na dann, auf geht’s.“ Der Vampir hatte Draco wieder die Kontrolle überlassen und dieser war genauso versäßen auf den Kleineren wie der Vampir in ihm.

Knurrend umrundete er Harry und fixierte den schmalen Körper. Plötzlich sprang er erneut auf den anderen zu und riss ihn wieder zu Boden. Harry schlug seine Krallen, die blitzartig aus seinen Fingern schossen, in die Oberarme des Blonden. Doch statt vor Schmerz von ihm runter zugehen, knurrte er erregt auf und drückte den Körper des anderen hart auf den Boden.

„Gib auf, du kannst nicht gegen mich gewinnen.“ hauchte er in das Ohr des anderen und leckte einmal darüber. Harry erzitterte und versuchte Draco von sich runter zu werfen, doch der andere war einfach zu schwer. Erneut musst der Schwarzhaarige aufkeuchen als der Blonde anfing an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Langsam zogen sich dir Krallen wieder zurück und Draco wanderte mit seinen Lippen am Hals entlang. Ein leises Stöhnen verließ die Lippen des Kleineren und ein Rotschimmer überzog nun dessen Wangen.

„W- Warum machst du das?“ hauchte er ganz leise und Draco kam wieder hoch und sah in die grünen Augen, die wieder normal waren.

„Weil ich schon viel zu lange auf dich gewartet habe, Harry.“ Draco wurde aus großen Augen angestarrt.

„Woher?“

„Meinst du ich habe dich nicht erkannt? So atemberaubend kannst nur du riechen.“ murmelte er leise und kam den Lippen vom Schwarzhaarigen immer näher.
 

Ende Kapitel II
 

~*~

Ich weiß, scheiß ende aber wir wollen es doch spannend halten, nicht wahr? Wir lesen uns beim dritten Kapitel^^

tata angelandrea



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraAoki
2010-10-20T21:43:54+00:00 20.10.2010 23:43
Weiter bis hierhin hab ich es leider nicht geschafft zu lesen. Ich finde an sich die Idee der Story richtig gut. Nur leider ist sie nicht sehr gut umgesetzt. Sorry....ich hab die ganzen Kommis hier gelesen und weiß nicht warum es keinem aufgefallen ist. Das die Charas OOC sind ist ja ok. Aber Harry verwandelt sich und geht einfach mit den Malfoys mit O.o das ist ja total unverständlich....es passiert alles so schnell als würdest du eine Einkaufsliste abarbeiten. Gefühle und die komplette Situation wird überhaupt nicht geschildert. Ich mein, Harry verwandelt sich und nach 3 Sätzen ist das ok?????
Du könntest so viel mehr aus dieser FF machen und ich würde mich freun wenn du die Lust und Zeit hast sie zu überarbeiten, dann könnte ich vielleicht weiter lesen
Von:  XxXWraithXxX
2007-07-21T13:08:11+00:00 21.07.2007 15:08
Was wohl noch poassieren wird, ob Harry sich von Draco unterbuttern lässt?
Also eine Veela ist Harry, sehr schön, sie sind so mystisch und auch gefährlich.
Ich freue mich auf das nächste Pitel.

Deine salina.
Danke für die ENS.
Schreib schnell weiter, muss wissen wie es weitergeht.
Von:  Tanja74
2007-07-19T14:34:31+00:00 19.07.2007 16:34
WOW, Draco geht aber ganz schön ran. Mann o Mann.
Schreib bitte gaaaaanz schnell weiter.
Dein Stil und deine Story gefallen mir nämlich wirklich gut.

glg
@--}---
Von: abgemeldet
2007-07-16T19:10:09+00:00 16.07.2007 21:10
suuuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi mega geilo^^
schreib ganz hscnell weiter
Von:  saspi
2007-07-16T16:04:02+00:00 16.07.2007 18:04
Hey!!!
Klasse kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!

Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  Red_Devil
2007-07-16T15:17:41+00:00 16.07.2007 17:17
hi

ich schließe mich hikaruchan. Die ff hab ich auch bei ff.de gelesen. Ich finds sie einfach super. Tja Draco ist wohl der dominantere in der Beziehung. ^^ Ist Tom auch ein Vampir? Da doch der andere die veela ist.

Ich freu mich schon aufs nächste Kapite, könnte ich wohl eine ens bekommen, wenns weiter geht.

lg
Von:  hikaruchan
2007-07-16T00:06:46+00:00 16.07.2007 02:06
JEAR ERSTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!!!!!!!
>.<
huhu *winks*
die ff hab ich vor ein paar stunden auch bei ff.de gelesen *davon absulut überzeugt bin*
hab dir da auch schon ein kommi hinterlassen >.<
aba da die geschi bis jetzt soooooo guuuuuuuuttttt ist muss ich dir hier einfach auch ein kommi hinterlassen *g*
aba das du an der stelle aufhörst verzeihe ich dir nicht so schnell T.T *heul*
will weiterlesen ^^
*lesesüchtig bin*
hoffe das es ganz schnell weitergeht >.<
ich platze bald vor neugier @.@
aber ob harry dieses kleine ...abendteuer? wohl mehr oder weniger geschockt übersteht? und vor allem wie reagiert er auf seine wahren eltern?
und wer wird sich in diesen kleinen machtkampf? gewinnen und der dominante in der beziehung? sein?
maja bis jetzt sietz für harry ja nicht gut aus *noch mal das kap durch les*
körperlich ist er draco unterlegen da schätze ich mal das draco gewinnt *grübbel*
aba vorstellbar ist es wirklich harry ist ne halbe veela oder?
arg ich halt besser mal meine klappe >////< sonst texte ich dich hier noch völlig zu ^.~
bei ff.de konnt ich mich ja schon kaum zurückhalten dir nen roman als kommi zu hinterlassen *g*

maja bis dene mal *g*

achja kannst du mir eine ens schicken wens weitergeht? bei ff.de hab ich dich in der favo liste da merk ich das aba hier nicht *dich mit hundeaugen anseh*

cucu
deine hikaruchan


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