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Two worlds, Two lifes but one Love

Kapitel 13 steht endlich zum Lesen bereit^.~
von

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~Chapter six~

Neues Kapitel XD
 

Teil: 6/?
 

Rollenverteilung:

Uruhas: Yingzi

Reita: Uruhas_PaperDoll

Aoi: Uruhas_PaperDoll

________________

Disclaimer:

Gazetto und alle anderen Charas sind nix unser. Leider. Aber gut, die Realität holt uns zu schnell ein XD.

Danke für die lieben Kommis, wir sind bemüht schnell weiter und voller Kreativität etwas zu schaffen X3~.

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WIR BEDANKEN UND FÜR ALLE LIEBEN KOMMIS!

SCHREIBT AUCH WEITERHIN FLEISSIG WELCHE, DAMIT WIR WISSEN WIE IHR ES FINDET!!!
 

________________

MFG

Yingzi und Uru-pon
 

Chapter six
 

Reita:

Reita schaute von seinem Zimmer aus auf die beiden hinab. Er hatte einen großen Balkon und war auf diesen hinaus getreten und rauchte in aller Ruhe seine Zigarette. Sein Blick schweifte immer wieder über das große Anwesen. Dann wieder zu Aoi und Uruha. Er musste wieder einmal zugeben, dass der Anblick von Uruhas Körper ihm den Verstand völlig vernebelte, schließlich war er von so zarter und schmaler Gestalt, dass man regelrecht verrückt danach wurde. Aber wieso dachte er an sowas? Er stand nicht auf Kerle und mit Uruha und auch mit Aoi hatte er nichts abzumachen. Nun gut, wurde Zeit die beiden wieder ein wenig zu Ärgern. Er schnappte sich aus dem begehbaren Kleiderschrank seine Badeshorts und ein Handtuch. Schließlich gehörte er jetzt dazu und konnte selbst ebenfalls den Pool nutzen. Er blickte seine Haare an, langsam konnte er sie einmal wieder nachblondieren, so empfand er es zumindest. Aber konnte er ja die Tage machen. Er stiefelte die die große Treppe hinab, wie er es auch an dem Abend der Party getan hatte und ihm alle Blicke gegolten hatten. Er öffnete die große Glastür mit der geschickt eingearbeiteten Verzierung in den weißen Holzrahmen und trat an die Sonne, ging dann zu einer der Liegen, welche sich aber gegenüber von Uruha und Aoi befanden und mit einem geschickten Sprung versenkte er seinen Körper in dem kühlen Nass. Das Wasser umspielte seinen Körper und ließ ihn angenehm die Augen schließen. Er tauchte auf und lehnte sich an den Beckenrand, warf seine Blicke wieder durch den Garten und zu Uruha und Aoi.
 

Uruha:

Uruha drehte sich wie befohlen auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die seichten Berührungen Aois als er das Öl einrieb. „Hmm genau die. Und ich denke auch, dass man das kann. Ich war ja schon oft genug drüben und doch sie ist ganz schön durchtrieben, die Gute. Aber sexy.“, sagte er, schnurrte wohlig auf. Aoi hatte wirklich begabte Finger, die ihm jedes Mal wieder die Verspannungen wegmassierten oder auf andere Art und Weise verwöhnten.

„Ahh Aoi ich liebe dich für deine Hände.“, schnurrte er, schüttelte dann leicht den Kopf. „Nein noch nicht. Sie hat noch eine Woche Schule und dann mal sehen. Ich denke ich werde es so regeln, dass sie dann gleich drei Tage später hier sein kann. Ich vermisse sie wahnsinnig.“ Er ja nun nicht so wahnsinnig viele Freunde hat, die ihm etwas aber bedeuteten, aber Sara gehörte zweifellos zu ihnen. Seit er die hübsche blonde Amerikanerin kennen gelernt hatte, waren sie sofort auf einer Ebene gewesen und mehrere Jahre langer Freundschaft formten eben doch.

Als Aois Hände dann verschwanden, seufzte er kurz enttäuscht auf, drehte sich dann aber wieder auf den Bauch und sah den Älteren an.

„Ich komme bald nach, aber jetzt will ich erstmal entspannen.“ Doch sollte dieses Vorhaben unterbrochen werden von einem plötzlichen Platschen noch ehe Aoi den Pool betreten konnte. Uruha zuckte hoch und vor Schreck viel ihm auch glatt die Sonnenbrille von der Nase.

Das sah ziemlich lustig aus und er glotzte wie eine Kuh auf den Pool, wo nun Reita auftauchte. Und für einen Moment verschlug es ihm doch die Sprache als er den athletischen Körper und durch Training leicht muskulösen Oberkörper des Schwarzblonden sah. Das Wasser welches über die nackte Haut perlte und die nassen Haare, die Reita sich nun aus dem Gesicht strich, ließen ihn kurz schlucken. //Verdammt!// Uruha wandte seinen Blick ab um die leichte Röte zu verbergen, die sich um seine Nase gesammelt hatte, aber dann fand er sich schnell wieder und fuhr Reita an. „Hast du sie noch alle! Uns so zu erschrecken!!“
 

Reita:

Reita grinste nur. „Ach Gottchen, hab ich euch erschreckt? Das ist aber ganz schlimm. Ihr werdet es schon überleben. Mein Gott!“ genervt lehnte er an dem Beckenrand und strich sich die Haare zurück. Es war angenehm, wie die Sonne so auf seine haut schien und Stück für Stück, die helle Farbe auf seinem Körper in ein leichtes Brauch gewandelt wurde.

Er musste sich dennoch auch eincremen, aber das tat er später. So schnell bekam er dann doch keinen Sonnenbrand. Er drückte sich aus dem Wasser und setzte sich nun auf den Beckenrand und schaute gen Himmel. Seine Gestalt wurde in ein schönes Licht getaucht und lies seinen gesamten Körper noch besser zur Geltung bringen. Wie er das doch liebte.

Dennoch seufzte er. Irgendwie kam er sich noch immer fehl am Platz vor und so ganz ohne Freunde war es langweilig. Er stand auf und ging zu seiner Liege, stöpselte sich die Kopfhörer seines MP3-Players in die Ohren und summte ab und an die Melodien der Texte mit, ertappte sich bei den Gedanken, wie er diese Melodien am besten dem Bass entlocken konnte.

Ein geschmeidiges Lächeln zierte seine Lippen und er drehte sich auf den Bauch, ließ seinen Rücken bescheinen und genoss das Wetter vollstens.
 

Uruha:

Uruha knurrte nur unverständliche Worte als Antwort, beschloss dann aber den Älteren einfach zu ignorieren. Er wollte sich nicht wieder aufregen, es würde nichts bringen. Und den Gefallen wollte er Reita kein zweites Mal tun.

Und obwohl Uruha sich dagegen strebte, wanderte sein Blick immer wieder mal verstohlen zu seinem Halbbruder und betrachtete den Körper des anderen, der wirklich nicht zu verachten war. Aber schon allein für diesen Gedanken hätte der schlanke Junge sich schlagen können.

Doch als er da so lag und Musik hörte, die Augen geschlossen, kam Uruha doch der Gedanken nach Rache. So erhob er sich leise von der Liege, blickte zu Aoi und deutete ihm leise zu sein und grinste hinterhältig. Dann schnappte er sich die Tube mit Schokosirup und schlich sich an Reita heran. Er mochte zwar kein Süßes, aber egal. Schokolade stand ihm sicher prächtig. Und als Uruha dann über dem anderen stand, hielt er die Flasche genau über den Bauch des Blondschwarzen, öffnete die Tube und lies die zähe klebrige Masse auf die aufgewärmte Haut tröpfeln. „Hmm wie süß du doch heute wieder bist, Akira.“, lachte er als der andere erschrocken aufsprang.
 

Reita:

Reita lag dort, nichts ahnend und plötzlich lief ihm etwas klebrig Kaltes über den Körper. Natürlich erschrak er bei so etwas. Was dachte sich Uruha auch bei dem Mist. Er sah Uruha nur böse an, merkte wie langsam der Sirup seinen Bauch hinab in und über seine Badehose lief. Na gut, wenn Uruha das so wollte, dann sollte er auch das bekommen. Er ging auf Uruha einen Schritt zu und drängte ihn so zum Pool. Er hasste Süßes, wohl war, aber irgendwie stand er gerade ganz und gar auf das Zeug. Er tippte Uruha gehässig gegen die Brust, sodass dieser rücklings im Pool landete. Dann setzte er sich an den Beckenrand. „Du wirst es nicht glauben Uruha, aber ich habe den Schokosirup soeben dazu erklärt, dass ich ihn doch mag. Und mit diesen Worten lehnte er sich ein wenig zurück und strich mit seinen Fingern über den Bauch, fuhr kleine Spuren durch den Sirup und führte diese dann zu seinem Mund und leckte genüsslich die braune Flüssigkeit von diesen. Einige Male wiederholte er das, ehe er dann seine Hand erregend nach unten wandern ließ und diese in seiner Hose verschwinden ließ. Er blinzelte Uruha an und stand dann auf, zog die Hand wieder aus der Hose und leckte wieder provokant über die Finger. Dann schnappte er sich sein Handtuch und ging wieder rein, brauchte erst einmal eine Dusche, um das verdammte Zeug endlich wieder los zu werden.
 

Uruha:

Uruha glaubte nicht was Reita da tat. Doch sichtlich überrascht von dieser Aktion, lies er sich zurückdrängen, bis er schließlich am Rand des Pools stand. Er hatte sich vollkommen verkalkuliert. Anstatt das der Ältere sauer war, lachte er nur über ihn. Uruha wollte zu einem Konter ansetzen, als der andere ihn jedoch gegen die Brust tippte und er den Halt verlor und natürlich rückwärts in den Pool fiel. Und der Schreck war groß, denn die sonnengewärmte Haut und das kalte Wasser vertrugen sich dann doch nicht so schnell. Nach Luft japsend kam Uruha wieder hoch und die Haare hingen ihm im Gesicht. Das hatte wahrlich nichts Elegantes mehr und die Miene die Uruha zog sagte mehr als tausend Worte. Aber die Show die Reita abzog, bemerkte er dennoch und sie sorgte sicherlich nicht dafür, dass er sich abregte.

Er war wütend, wirklich wütend und Reita konnte sich nun auf was gefasst machen. Uruha schwamm zur Leiter und knurrte Aoi nur noch ein. „Bin gleich wieder da!“, zu, ehe er aus dem Pool kletterte, sich das Handtuch von der Liege schnappte und wutschnaubend ins Haus stürmte.

Und weit war Reita noch nicht gekommen. Der Blond-schwarze hatte es bis in sein Zimmer geschafft, aber noch nicht ins Bad und da er wohl nicht vermutete, dass Uruha ihm nachlief, sperrte er die Tür nicht ab. Und das nutzte der Blonde, noch vollkommen nasse junge Mann aus und riss Reitas Tür auf und schmiss sie hinter sich gleich wieder ins Schloss. „SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE!!!“, schrie er den Blondschwarzen auch sogleich an und schmiss ihm das Handtuch ins Gesicht.
 

Reita:

Reita hatte grade sein Zimmer betreten und wollte dann umkehren und ins Bad gehen, als die Furie namens Uruha in seinem Zimmer stand und ihm das Handtuch genau ins Gesicht fladerte. Sichtlich erschrocken von dieser Aktion sah er Reita an. „Hm? Was willst du eigentlich von mir? Denkst du ich lass mich von dir irgendwie was sagen? Oder glaubst du nur ansatzweise, dass ich mir gefallen lasse, was du hier abziehst? Sicherlich nicht, also reg dich nicht so auf, ich hab keine Lust auf die ganze Kinderkacke. Alles klar? Dann lass mich jetzt durch, ich will mir das Zeug vom Körper waschen.“

Er drückte Uruha zur Seite und hatte nun wirklich so gar keine Lust auf ein Gespräch, außer Uruha würde endlich einsehen, dass er nicht der Typ war, der sich etwas von so einem Schnösel sagen ließ. Das war das Letzte. Aber wirklich. Er merkte nur wie der Schokosirup weiter seine Haut entlang ran und seinen Schritt entlang lief, was ihm vor Uruhas Augen einen Schauer über den Körper laufen ließ. Er hoffte nur das Uruhas das nicht bemerkte, dieser würde sicherlich nur wieder einen dummen Spruch ablassen und darauf hatte er wirklich noch weniger Lust. Er wollte nur schnell weg hier und das elendig schmierige Zeug los werden.
 

Uruha:

Aber Uruha lies den Blondschwarzen nicht vorbei. Auch wenn Reita ihn zur Seite schob, war Uruha doch schneller bei der Tür, als der andere und hatte abgeschlossen und den Schlüssel abgezogen. Und jenen hatte er blitzschnell seiner Halskette hinzugefügt.

„Nichts da! Du bleibst jetzt hier und wenn dich der Süßkram nicht stört, kannst du ihn dir ja mit den Händen ablecken, so wie du es unten am Pool demonstriert hast!“ Er verschränkte die Arme und lächelte den Älteren hämisch an und plötzlich kam ihm eine Idee. “Oder soll ich dir dabei helfen? Es scheint nämlich das das Sirup sich in Regionen breit macht, wo du mit zu kämpfen hast.“ Er deutete genau zwischen Reitas Beine, denn dem scharfen Blick des Blonden war der Schauer Reitas nicht entgangen.

Er lehnte sich also an die Tür und wartete eine Antwort des Älteren ab. Gespannt war er wirklich.
 

Reita:

Reita blickte den Blonden entgeistert an. „Was soll der Scheiß? Gib mir den Schlüssel wieder!“ Das machte ihn fast rasend. Wenn er provoziert wurde und keinen Ausweg wusste. Aber gut, wenn Uruha dieses Spielchen spielen wollte, dann konnte er das auch machen. Zwar stand er nicht auf Kerle, aber Uruhas sündige Lippen waren denen des weiblichen Geschlechts um einiges voraus. Zumindest betrachtete er es so, wenn er diese so sah. Er schritt einfach auf Uruha zu und schnappte nach dessen Händen, drückte ihn dann gegen die Tür und näherte sich dessen Ohr. „Hm…ich sags mal so. Das Zeug stört mich gewaltig und ich hasse Süßkram, also überlasse ich dir gern die ehrenvolle Aufgabe, aber ich glaube nicht, dass du das so gut kannst, wie du es vorgibst. Aber schön, probier es doch aus, wenn du so auf mich stehst.“, meinte er nur mit scharfem Unterton und leckte mit seiner feucht-warmen Zunge über die noch nasse Haut, biss kurz in das Ohrläppchen des Blonden und hauchte dem Hals des Schönlings ebenso seine Zähne in die Haut, war aber vorsichtig und wollte ihn nicht quälen, indem er ihm Schmerzen zufügte. „Und glaub nicht ich merke nicht, wie du mich angestarrt hast, unten am Pool.“
 

Uruha:

Uruha blinzelte kurz, als Reita auf ihn zukam und ihn an die Tür pinnte. Innerlich merkte er, wie sein Herz schneller schlug, jedoch nicht vor Aufregung, sondern vor Nichtwissen. Diese Nähe zu dem Blondschwarzen verunsicherte ihn etwas, doch nach außen hin lies er sich nichts anmerken. //Keep cool, Uruha. Es wäre doch gelacht, wenn du dich von diesem Straßenköter aus der Fassung bringen lassen würdest.// Die von Reita als sündig betitelten Lippen, verzogen sich zu einem Grinsen. Er hatte dieses Spiel begonnen und er würde es weiterspielen, bis der andere aufgab. Und das würde er schaffen. „Ist das so? Nun du bist noch nie in den Genuss gekommen, Kleiner.“, entgegnete er kess und lies seinen Worten Taten folgen, hob eines der langen schlanken Beine und schlang es um Reitas Hüfte, presste ihre Körper aneinander, sodass nackte Haut aufeinander traf. Das nun auch er mit dem Sirup beschmiert wurde, war ihm in diesem Augenblick ziemlich egal.

Auf das Kommentar des anderen konnte er nur grinsen. „Kann schon sein. Ich sagte ja auch nie, dass du nicht in gewisser Art und Weise anziehend bist.“, konterte er nur, wusste nur zugut, dass der andere mit diesen Worten nicht gerechnet hatte.

Als Reitas Zähne sich in seinen Hals gruben, hielt er kurz die Luft an, entspannte sich dann jedoch schnell und grinste. „Was soll das werden, wenn es fertig ist?“
 

Reita:

„Tja…was soll das werden? Nichts…ich hab nur Lust gehabt dich zu beißen, mehr nicht, weißt du?“ //Gott nee…das is mir eigentlich echt zu doof.// Er verdrehte die Augen. „Vielleicht will ich nur ein wenig von dir naschen? Wer weiß, wer weiß!“, entgegnete er mysteriös und striff mit seinen Fingern seicht über Uruhas helle Haut. „Dann zeig mir doch mal, was du so kannst, wenn du so von dir überzeugt bist. Ich bin wirklich gespannt, was dein Mund so kann, außer Sprüche klopfen und Lipgloss auf den Lippen tragen.“ Es nervte ihn grad wirklich gewaltig, dass ihm dieser scheiß Sirup genau im Schritt hängen blieb und nur ganz langsam seinen Weg über die Hau suchte. Es war irgendwo erregend, aber das wollte er Uruha nicht zeigen, schließlich konnten sie sich eh nicht leiden. Er suchte wieder ein wenig Abstand zu Uruha und ließ ihn somit wieder den gewohnten Freiraum, ehe er die Arme verschränkte und darauf hoffte, dass ihm nicht wieder ein Schauer über die Haut glitt und dass er das verdammte Zeug endlich los wurde. Es auf der Haut zu haben war die eine Sache, aber es nicht wieder los zu werden eine völlig andere und das es sich wirklich ausnahmslos irgendwelche Bahnen suchte, die es entlang floss, bekräftigten die Tatsache nur, das er sirupartige Süßwaren noch mehr hasste.
 

Uruha:

„Oh der Hund zeigt seine Zähne.“, meinte er belustigt, bemerkte deutlich wie angepisst Reita von der ganzen Situation war und dieses Spiel nur trieb, um sich nicht die Blöße zu geben und Uruha abzuweisen. Eigentlich hätte er es doch so einfach. Er müsste dem Jüngeren lediglich die Kette vom Hals reißen und er wäre frei, aber nein. Da quälte er sich damit, während Uruha das ganze nur äußerst amüsant fand. Er hatte kein Problem damit Reita so einiges zu zeigen, denn er war sich sicher, dass Reita nicht damit rechnete, dass Uruha seine Worte ernst meinte.

Die vollen Lippen verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen und als Reita ihn losließ, lies er nicht lange Zeit verstreichen, sondern umrundete den anderen und schmiegte seinen sinnlichen Körper von hinten an den Kleineren und lies seine Hände um Reitas Rücken herum zu dessen Bauch wandern, begann seine Finger in die verschmierte Masse zu tauchen und einige kleine Kreise zu zeichnen. Dann wanderte die Hand zu seinen Lippen und bestrich sie mit der süßen zähflüssigen Masse, ehe er sie auf Reitas Hals legte, die weiche Haut zu kosen begann. JA er verstand es, andere um den Verstand zu bringen und auch Reita würde er knacken, wie eine Nuss vom Nussknacker. Er war eine Herausforderung, ein Spielzeug, ein lästiges Insekt, welches man erst mit Zucker lockte, ehe man es zerquetschte.
 

Reita:

Reita unterdrückte ein Keuchen. Er musste wahrlich zugeben, dass er zwar damit gerechnet hatte, das Uruha dieses Spiel auf zu Ende spielen würde, aber dass dessen geschickte Finger, sowie dessen Lippen sich an seine Haut pressen, ließ ihn dann doch schlucken.

Es nervte ihn eigentlich nur noch, aber er versuchte es nun doch langsam anzugehen und sich nicht allzu sehr zu verspannen. Er nahm seine eigene Hand und griff nach Uruhas, drehte such in dessen Armen zu ihm um und führte Uruhas Hand zu seinen Lippen, liebkoste die langen, schmalen Finger mit dem Mund und leckte ebenfalls, etwas von der süßen Masse von Uruhas Fingern. Dabei stellte er sich zum Glück mehr als Geschickt an. Er hatte nicht vor, seine Schwächen zu offenbaren und so langsam fand er Gefallen an dieser ganzen Sache. Im Grunde genommen hatte diese Situation auch etwas Positives. Er lernte Uruhas Fähigkeiten näher kennen und erhoffte sich vielleicht in seinem Inneren, dass dieser endlich von seinem weißen Schimmel herabsteigen würde und diese verdammte Arroganz ablegte. „Sag mal Uruha…wieso bist du eigentlich so verdammt hochnäsig und trittst alles mit Füßen, was dir nicht genehm ist?“, fragte er nun plötzlich, hielt Uruhas Hand immer noch in der seinen und hatte die Andere auf Uruhas Hinter positioniert. Dies war wohl eine Frage, die hier nicht hergehörte, aber vielleicht brauchte er sich dann wenigstens nicht um den Verstand ärgern, dass er hier irgendwelche sexistischen Spielchen mit seinem Stiefbruder veranstaltete.
 

Uruha:

Doch diese Hoffnung würde wohl zuletzt sterben. Uruha spielte, was nicht bedeutete, dass sich seine Meinung änderte. Für ihn waren diese Art der Beschäftigungen nur Spaß und ein Hobby, nicht mehr nicht weniger. Doch das wusste Reita nicht. Und so schnell hatte Uruha auch nicht vor, ihm seine Absichten zu verraten. Sollte der andere denken, dass er ihn langsam zu mögen begann, ihm war es gleich.

Reitas Verspannungen und die Straffungen seiner Muskeln, die Uruha ja nun wahrlich deutlich fühlen konnte, waren Zeichen genug, dass Reita versuchte alles zu unterdrücken, was Wohlwollen bedeuten konnte. Er als Person konnte noch so gut lügen, sein Körper würde dieses niemals tun und dies war eine Schwäche, die Uruha jederzeit ausnutzen konnte. Er hatte schon mit Kerlen geschlafen, die ihn hassten, ja nachdem noch mehr verabscheuten, aber waren sie doch immer wieder schwach geworden. Der männliche Körper war nach einem einfachen Muster gestrickt und davon blieb auch Uruha nicht verschont. Sobald man wusste, wie man jemanden anzufassen hatte, waren dessen moralische Gedanken egal. Alles, was dann zählte war die Körpersprache, basierend auf den uralten Instinkten der noch frühsteinzeitlichen Menschenaffen. Es klang bescheuert, aber so war es nun mal. Der Mensch war als solches nur ein Tier, das dem Drang folgte sich fortzupflanzen und diese uralten Triebe vermochte Uruha geschickt auszunutzen.

Er war ein verlogenes, intrigantes Biest und dazu ein verdammt guter Schauspieler.

Als Reita sich dann in seinen Armen drehte und ihm die Finger ableckte, sah Uruha das Spiel als gewonnen. Er lächelte leicht, eines das täuschend echt wirkte und welches selbst für Reita nicht zu durchdringen war.

Aber auch die Frage kam für ihn unerwartet und er musste wahrlich überlegen, was er antworten sollte. Doch dann hatte er sie schnell gefunden.

„Was sollte ich auch anderes tun, wenn mir von Geburt an gelehrt wird, dass die unteren Schichten eben nur neidisch sind und es auf das Geld der oberen abgesehen haben? Ich schütze mich nur selber, indem ich das tue. Oder wieso meinst du, muss ich in der Stadt aufpassen nicht von fremden angepackt und vielleicht ausgeraubt zu werden? Man missgönnt uns, dass es uns eben besser geht als anderen und wenn ich Schwäche zeige und mich auf andere einlasse, muss ich immer damit rechnen nur wegen meines Geldes beneidet zu werden und ausgenutzt zu werden. Daher lieber gleich klare Grenzen schaffen. Plausibel oder nicht?“ Er sah den anderen mit schiefgelegten Kopf an, blinzelte und verleihte seinem Aussehen so einen gewissen Faktor von Unschuldigkeit. Die freie Hand wanderte inzwischen über Reitas Bauch, schien wahllos zu spielen und den anderen zu berühren.
 

Reita:

„Du bist echt das Letzte Uruha!“, giftete Reita nur halb so böse, wie er es eigentlich gewollt hatte.

Wieso verdammt war das hier auch nur so weit gekommen? Er wollte doch nie hier her und dann sowas. Gott man, ein Scheiß war diese Welt wert.

Er selbst keuchte nun doch leise auf, als er Uruhas geschmeidige Berührungen an sich vernahm.

Wieso dieser auf sein Spiel so einging und warum er ihm bedeutete, ihn um den Verstand bringen zu wollen verstand er einfach nicht. Es wollte ihm nicht in seinen Schädel, wenn Uruha ihn doch hasste, warum ließ er ihn dann nicht einfach in Ruhe?

Ja, irgendwas war wohl bei seiner Entwicklung schief gelaufen oder er hatte eine Etappe seiner geistigen Reife zu viel Übersprungen, dass er mit dieser Situation so gar nicht zu recht kam.

Ihm wäre es selbst sogar lieber gewesen, wenn man ihm eine Pizza in Penisform und Viagra als Belag serviert hätte, als nun so mit einer Sache konfrontiert zu werden und keinen Ausweg zu sehen.

Ja, irgendwann würde er diese Welt mit allen ihren Macken vergessen und sich einfach in eine endlose Leere stürzen, aber bis es soweit war hieß es vorerst: Durchhalten!

Musste doch auch irgendwie zu schaffen sein.

Er blickte Uruha weiterhin an, zog dann aber dessen Gesicht ein wenig zu sich.

„Wenn wir hier schon spielen dann richtig!“, war seine Äußerung zu Uruhas leicht verdutzten Blick und er legte seine Lippen auf die Uruhas.

Wenigstens einmal wollte er die volle Sündigkeit von Uruhas Lippen auf den seinen vernehmen und in dieser fast ertrinken und wieder erwartend war das Lippenpaar des Blonden so weich und zart, dass es einem nach mehr dürstete und ihn selbst in einen Strudel voller wirrer Gedanken zog, die wie kleine Regenbogenartige Bänder vom Himmel herabfielen und sich vor seinem Leib niederlegten und den Boden in ein prächtiges Farbenmeer tauchten.

Nur ganz sanft und fast schüchtern schoben sich seine Hände über Uruha nasse Haut und ließen jeden Zentimeter der Schicht abtasten und achteten peinlichst genau darauf, auch nichts auszulassen.
 

Uruha:

„So bin ich das? Wieso aber glaube ich es dir nicht?“, hauchte er heiß gegen das Ohr des anderen, lies nun seinerseits seine Zunge über Reitas Ohr gleiten. Seine Hände wanderten von Reitas Bauch über dessen Seiten zum Rücken des Blondschwarzen. Er fühlte deutlich die Muskeln unter seinen Fingern und er musste zugeben, dass Reita wirklich gut gebaut war.

Als Reita dann jedoch diese Worte äußerte und Uruha daraufhin leicht verwirrt schaute, nutzte der Ältere diese Chance sofort und küsste ihn. Uruha spürte die Lippen des anderen auf den eignen und löste sich aus seiner Starre. Reitas Lippen waren weich und angenehm, anders, als er gedacht hätte, doch im Gegensatz zu dem anderen, wusste er was er tat, umschlang Reitas Nacken und zog ihn enger an sich. Innerlich grinste er. Es war ja schon fast zu niedlich, wie zurückhaltend und schüchtern, der doch sonst so starke Reita auf einmal war. Uruha wusste ja auch nicht, dass es der erste Kuss mit einem Mann war, den der blondschwarzhaarige tauschte.

Und Uruha erwiderte sofort, bewegte die sündigen Lippen sofort leidenschaftlich gegen Reitas, spürte die zaghaften Berührungen auf seiner Haut. Kurz trennte er sich von dem Älteren, hauchte ein. „Ich bin nicht aus Zucker“ und presste sie sogleich wieder auf Reitas, wilder, leidenschaftlicher.

Damit war wieder einmal bewiesen, dass er jeden um den Verstand bringen konnte, den er haben wollte. Uruha war nicht umsonst als Verführer bekannt und diesen Ruf erlebte Reita gerade hautnah.

Schnell wurde Uruha fordernder, bewegte seine Lippen stärker gegen Reitas, zeigte, dass er wirklich ein Meister im Küssen war und es nicht von ungefähr kam, dass so viele ihm verfielen. Seine Hände, die bis dato in Reitas Nacken geruht hatten, wanderten über dessen Rücken zu der Shorts des anderen und eine Hand folgte der Spur des Sirups und legte sich auf Reitas Schritt, über den Stoff.
 

Reita:

Reita versuchte bei der ganzen Sache möglichst ruhig zu bleiben. Er hatte wirklich keine Lust, sich geschlagen zu geben oder sich als Schwächling zu präsentieren. Er stellte sich dennoch geschickt bei dem Kuss an und als Uruha sich löst und diese Worte in so sinnlicher Manier äußerte verstand er du strich nun nicht mehr so ängstlich über Uruhas weiche Haut.

Ganz langsam drängte er den Blonden nun zu seinem Bett, keuchte leise auf, als sich die Hand des Schönlings an seinen Schritt legte und er sofort merkte, wie es in ihm zu pulsieren begann. Aber anstatt sich gegen diese Reaktion zu wehren drückte er Uruha rücklings auf sein weiches Bett und setzte sich auf dessen Becken. Er war zwar muskulös, aber nicht schwer vom Körper her, womit er wusste, dass er beruhigt auf Uruhas Becken Platz nehmen konnte.

Er beugte sich sanft über Uruhas Gesicht und stahl sich einen weiteren süßen Kuss, schnappte nach Uruhas Hand und schob diese ohne weitere Gedanken zu verschwenden, in seine Badehose, direkt zu seiner Männlichkeit, die sich langsam zu regen begann.

„Zeig mir was du kannst!“, raunte er mit tiefer und lustgetränkter Stimme, wollte endlich in den süßen Genuss von Uruhas Taten kommen, welche er sonst so anpreiste. Schließlich wollte er wissen, ob dessen Worte auch der Wahrheit entsprachen, was, wenn er es zugab, wohl so sein musste. Er dachte nicht, dass Uruha lügen würde, schließlich war er begehrt und wurde auch von den anderen Leuten geachtet, was ihm selbst noch schwer fiel. Er selbst sah nicht ein, wieso er Uruha mehr als nur zwingend Notwendig beachten sollte.

Aber gerade das tat er, aber es war auch eine Art Notwendigkeit, denn er hatte Druck in den Lenden. Er gatte lange keine Freundin mehr gehabt und das belastete ihn irgendwie. Klar hatte er sich ab und an eines der Weiber aus seiner Umgebung gegriffen und sich so seine Erlösung geholt, aber auf Dauer war es nicht das Wahre. Insgeheim war er doch ein Beziehungsmensch und war ungern allein, auch wenn er es immer geschickt überspielte.

Außerdem sammelte er grade seine ersten sexuellen Erfahrungen mit einem Kerl, was er eigentlich nie für möglich gehalten hatte. Schließlich war er nicht schwul, so nahm er es zumindest an und er tat es damit ab, dass es ihn nicht störte, weil Uruha sowieso so elegant und zart wie eine Frau war.

War alles schon recht verwirrend, wenn man das so betrachtete.

Aber mein Gott, einmal war immer das erste Mal und es hieß ja nicht gleich, dass er sich seinen Arsch entjungfern ließ.
 

Uruha:

Uruha hielt sich nicht zurück, warum auch? Er gab das, was er konnte und das war nun wirklich nicht wenig und das Reitas Berührungen stärker und mutiger wurden, hieß er willkommen, bog sich den tastenden Händen des anderen entgegen, lies Reita die wohlproportionierten Rundungen seines Hinterns fühlen und auch die Geschmeidigkeit seines gesamten Körpers. Uruha lies sich von Reita zurückdrängen, spürte bald die Kante des Futonbettes in seinen Waden. Aber noch legte er sich nicht nieder, sondern erweiterte den Druck auf Reitas Schritt und massierte ihn leicht.

Das Auf keuchen des Älteren quittierte Uruha mit einem leisen Kichern, ehe er von dem anderen doch auf das Bett gedrückt wurde und dieser auf seinem Becken Platz nahm. Von der nächsten Aktion des anderen war er etwas überrascht, hatte ehrlich gesagt ihm diese Spontanität nicht zugetraut. Aber spätestens als er Reitas Männlichkeit in seiner Hand fühlte, grinste er dreckig und begann seine Hand sofort zu bewegen und Druck auf sie auszuüben, spürte genau wie sie in seiner Hand anwuchs und sich aufstellte.

„Oh nur zu gerne.“, schnurrte er und begann die Männlichkeit des Blondschwarzen stärker zu massieren, nur ging das etwas ungünstig, wenn man auf dem Rücken lag. Reitas Kuss hielt ihn vorerst davon ab sich herumzutollen, aber dies wurde schnell nachgeholt.

Ein Rollentausch wurde vollzogen, sodass nun Reita unter der blonden Schönheit lag, die auch nicht lange fackelte und dem anderen die Shorts von den Beinen zupfte.

Ehe Reita irgendwelche Schamgefühle entwickeln konnte, beugte Uruha sich über ihn, küsste ihn leidenschaftlich und brachte dieses Mal auch seine Zunge zum Einsatz. Er wollte das Reita sich entspannte und das würde er auch tun. Uruha lies seine Hände spielerisch über Reitas Bauch wandern und auch über den Lendenbereich streichen, ignorierte aber erstmal die Erregung des anderen. Er wollte Reita eine süße Qual verpassen, ihm zeigen, was er konnte. Doch dies würde nichts an dem Schaubild ändern, was Uruha von dem anderen hatte. Sex war Sex und das andere eben das andere.

Uruha wanderte nach dem Kuss über Reitas Hals und liebkoste die weiche Haut, hauchte zarte Küsse auf die Haut des anderen und fuhr mit seinen Lippen über die Schlüsselbeine des anderen. Reita erfuhr wahre Zärtlichkeit und nicht nur ein schnelles Larifari.

Uruha bezweckte damit auch etwas, das war ganz klar.

Aber es würde sich herausstellen, ob dieses Vorhaben Wahrheit werden würde.
 

Reita:

Reita mühsam erbauter Wall bröckelte langsam in sich zusammen und er ließ die Nähe Uruhas immer mehr zu. Noch vor kurzem hatte er sich auch Seelisch gegen dieses Tun gesträubt, aber er empfand es nicht mehr als störend. Die Küsse, die sie tauschten waren wohltuend und schmeckten so süß und verlangend nach mehr.

Er realisierte erst viel zu spät, dass Uruha sich mit ihm drehte und auch, dass dieser ihm seines letzten Stück Stoffes am Leib beraubte. Aber er sagte nichts, erfuhr sofort wieder die kosende Zunge Uruhas, nahm sie willig entgegen und umspielte sie sanft, entließ sie dann aber alsbald, fast enttäuscht aufseufzend, merkte dann aber doch schnell das weiche Lippenpaar auf seiner eigenen Haut, spürte die Finger, die seine Bauchdecke entlang strichen und den Schokosirup nur noch weiter verteilten. Wollte Uruha das Zeug nicht beseitigen? Wo sollte das ganze eigentlich enden? Zumindest sah es im Moment nicht danach aus, das Uruha irgendwann abbrach.

Aber gut, erstmal machen lassen und endlich mal die Nähe genießen, die sich ihm entgegen streckte.

Reita selbst ließ seine Hände mit viel Gefühl über Uruhas Schopf wandern, mit den blonden Haarsträhnen spielen und immer wieder leise aufseufzen, wenn der Jüngere wieder eine seiner empfindlichen Stellen streifte und sie mit hauchzarten Küssen bedeckte, oder voller Sanftheit darüber leckte. Er musste wirklich zugeben, dass Uruha sein Handwerk verstand und es fühlte sich verdammt gut an, was sie hier taten. Nie hätte er aber damit gerechnet gehabt, einmal so etwas mit seinem eigen Fleisch und Blut durchzuführen, vor allem, weil sie nach außen hin wirklich den Anschein erweckten, sich auf den Tot nicht ausstehen zu können.

Aber hassten sie sich wirklich so abgrundtief?

Nein, mit Sicherheit nicht, oder doch?

Ach es war einfach alles zu verwirrend, zumindest ließ es Reitas Köpfchen bei diesen Gedanken qualmen. Er wusste nicht mehr was er denken konnte, schaltete seinen Verstand einfach ab und versuchte sich ganz Uruha hinzugeben. Ob er ihm sagen sollte, dass es für ihn das Erste Mal mit einem Kerl war?

//Reita!//, mahnte er sich selbst. //Du denkst entschieden zu viel nach!//
 

Uruha:

Uruha hatte ehrlich gesagt das Sirup aus seinen Gedanken verbannt, aber er würde spätestens daran erinnert werden, wenn er Reitas Bauch eroberte und die schwarze klebrige Masse mit seiner Zunge bereinigen würde.

Er wanderte weiter über Reitas Körper, koste und küsste dessen Schlüsselbeine, reizte sie bis zum letzten aus, ehe er sich über Reitas Brust nach unten küsste und sich so nun auch langsam dem Sirup näherte. Uruhas Hände glitten weiter über Reitas Körper, kümmerten sich nun um die Oberschenkel des anderen und kratzten leicht an den Innenseiten entlang. Doch es würde nichts zurückbleiben, dafür sorgte die blonde Schönheit.

Er hob kurz seinen Kopf und lächelte Reita an. „Na gefällt es dir?“, grinste er, stützte sich kurz mit der Hand etwas ab. Dann senkte er das Haupt wieder, umschloss nun eine der rosigen Knospen mit seinen Lippen und begann an ihnen zu knabbern und zu saugen, löste seine Lippen und blies kalte Luft gegen das empfindliche Fleisch. Sofort reckte Reitas Brustwarze sich ihm entgegen und Uruha kicherte leicht.

Ihm bereitete das Spiel wahrlich Freude und es war doch ein Triumph zu sehen, wie Reita unter ihm dahin schmolz wie heiße Schokolade in der Sonne.

Selbiges Manöver, wie bei der ersten Brustwarze widerholte er nun auch bei der zweiten, umschloss sie mit den Lippen, neckte und saugte, blies kalte Luft dagegen, bis sie sich aufrichtete. Ohja so süß und verführend. Und nun konnte er sich dann auch endlich Reitas kleinerem Problem zuwenden, dem Schokosirup.

Er tauchte seine Zunge in die verwischte, klebrige Masse und spürte die Süße. Er zog einige Muster über Reitas Bauch, schmeckte deutlich das Gemisch aus Süße und Salz, welches vom Schweiß das anderen stammte, den dessen Körper freigab und die Mischung war doch äußerst delikat. Ganz sauber würde Uruha Reita jedoch nicht lecken. Die Reste konnte der Ältere später in der Dusche erledigen, sollte er diese denn erreichen.

In Uruhas Kopf setzte sich ein teuflischer Plan zusammen, doch davon später. Erst musste er Reita soweit bringen um es umsetzten zu können.

Und damit tat er den ersten Schritt in diese Richtung, denn seine Hände, die bis eben noch mit den Schenkeln des Älteren zugange waren, legte sich eine Hand nun plötzlich um das Glied des anderen und begann es leicht zu massieren. Interessiert musterte Uruha dabei Reita, wollte nichts von dessen Reaktionen verpassen.
 

Reita:

Reita erschauderte unter Uruhas zarten Kosungen an seinen Brustwarzen und eine Gänsehaut zog sich ohne jegliche Skrupel über seinen Körper.

Kami-sama, Uruhas war wirklich gut, das erkannte Reita nun immer mehr und es kotzte ihn allmählich an, das Uruha ihn unter seinen Berührungen wie Schokolade zum Schmelzen brachte.

Wieso sträubte sich sein Körper auch immer wieder gegen seine Seele?

Wieder entfloh Reitas Lippen ein heiseres Keuchen und er reckte sich weiter Uruhas Zunge entgegen.

Also dieser dann auch noch weiter ging und sein Glied zu massieren begann, drehte sich alles in seinem kleinen Köpfchen. Das war doch nicht zum aushalten.

„Hng~ U…Uruha…hör auf…bitte.“, meinte er aber dann und riss die Augen auf und drückte Uruha schwer keuchend von sich weg. Er presste seinen Körper unter Uruha weg und gegen die Rückwand seines Bettes. Bis hier und nicht weiter, so hoffte er. Er wollte das nicht, noch nicht. Er fühlte sich nicht bereit und er wollte so etwas nicht mir jemanden tun, der ihn verabscheute. Reitas Kopf glühte vor Erregung und irgendetwas war da noch. Er fühlte sich plötzlich nicht mehr in der Lage sich irgendwie wehren zu können oder sich auf jegliche Konversationen einzulassen.

Ob er erkältet war? Oder lag es an dem Sonnenbrand, den er sich draußen geholt hatte?

Was war er auch so dumm und legte sich in die pralle Sonne, ohne sich vorher einzucremen?

Die Welt war ungerecht. Sein Leib begann sich zu verkrampfen und er schwitzte. Doch sein Körper schien sich nicht zu einigen, denn schon im nächsten Moment begann er zu Zittern wie Espenlaub und er sah Uruha fast ängstlich an.

„Geh raus hier Uruha…los…mach endlich.“, fauchte er.

Er wollte nicht das Uruha ihn schwächelnd sah und es passte ihm so gar nicht dass er aber genau so, schon vor ihm saß.

Er brauchte kein Mitleid oder sonstiges, er wollte nur das Uruha verschwand und ihn endlich in Ruhe ließ. Sicher würde er eh über ihn lachen und ihn von nun an immer wieder damit aufziehen, aber es war ihm egal. Er fühlte sich Hundeelend. Ja nun passte die Bezeichnung seitens Uruha sicherlich. Er war ein Straßenköter.
 

Uruha:

Uruha blickte überrascht auf, als Reita plötzlich zum aufhören bat. Die Verwirrung zeichnete sich deutlich in seinem Gesicht ab, doch schnell verschwand dieser Gesichtsausdruck und er lächelte innerlich.

Er richtete sich auf, als Reita ihn wegdrückte, genoss mit Genugtuung dessen Körperreaktionen, die Angst, die sich plötzlich in seinem Gesicht abzeichnete. Uruha schüttelte den Kopf, betrachtete das Häufchen Elend, welches da an die Rückwand des Bettes gekauert saß und sich immer mehr verkrampfte.

„Tja dann sieht es wohl aus als habe ich gewonnen, Akira.“, lächelte Uruha höhnisch und stand auf. „Aber gut. Ich wusste ja, dass du den Schwanz einzieht, wie ein räudiger Hund.“ Die Worte waren abfällig und die blonde Diva fuhr sich durch das noch immer nasse Haar. Aber gut. Er hatte Reita gezeigt was Sache war und er wäre bis zum letzten gegangen.

Uruha löste seine Halskette und legte diese auf den Nachtschrank. „Hier… als Erinnerung an den Tag, das du auch gar nicht vergisst, wer hier abgelöst hat, Schätzchen. Man sieht sich.“ Mit einem Küsschen in die Luft drehte der Blonde dann ab, schloss die Tür auf und verlies das Zimmer seines Halbbruders.

//Sieg auf ganzer Ebene. Der wird es sich zweimal überlegen, ob er mich noch mal bloßstellt.//
 

Reita:

Reita blickte Uruha kaum mehr an. Die Worte schmerzten irgendwo, aber so war es wohl und er hatte auch nicht wirklich erwartet, dass Uruha sich in irgendeiner Hinsicht um ihn sorgen würde.

Er versuchte sich aufzurichten und zog nur die Decke über seinen Körper, achtete darauf, dass der Bauch und die Decke nicht in Berührung kamen. Schließlich klebte die Masse noch an seinem Bauch. Er stapfte Kraftlos zur Tür, ging hinaus und ins gegenüberliegende Bad. Dort kletterte er entkräftet in die Duschkabine und stellte das Wasser an. Er wusch sich anständig und ging dann zurück in sein Zimmer, nachdem er sich ein Handtuch umgeschlungen hatte. Er merkte wie ihm selbst immer mehr die Sehkraft verloren ging und sich alles um ihn herum drehte.

Er ging in sein eigenes Zimmer und steuerte sofort sein Bett an und legte sich nieder. Ihm ging es gar nicht gut und sein Rücken brannte höllisch. Ja, Sonnenbrand oder Hitzeschlag…damit war noch nie zu spaßen gewesen. Sein Blick schweifte auf den kleinen Nachtschrank neben seinem Bett, auf welcher die Kette Uruhas lag. Er griff nach ihr und betrachtete sie, ehe er völlig in sich zusammensank und sein Bewusstsein für den Rest des Tages flöten ging. Sein Körper zitterte nur und wechselte mit heißen und kalten Schauern.
 

Uruha:

Uruha fühlte sich großartig und mit einem Grinsen im Gesicht, welches wirklich nicht aus diesem zu verwischen war, kehrte er zu Aoi zurück, der noch unten am Pool war, nun jedoch in einem Sonnenstuhl lag und sich sonnte. „Hey Honey… Gomen das du solange warten musstest, doch ich hatte mit Akira noch ein Hühnchen zu rupfen und ich hab es hinbekommen.“ Kurz erzählte er seinem besten Freund die Geschehnisse und sie amüsierten sich beide darüber. Auf jeden Fall war Uruhas gute Laune für den Rest des Tages wieder hergestellt.

„Aber du hättest ihn sehen sollen. Wie ein verschrecktes Kaninchen hat er mich angesehen.“ Wieder lachte der Blonde, als sie am frühen Abend bewaffnet mit Popcorn, welches sie in der Küche zubereitet hatten, es sich im Wohnzimmer seiner Eltern gemütlich machten. Und als Uruha die erste DVD einwarf und sich in Aois Arme kuschelte, fiel ihm zum ersten Mal auf, wie ruhig es im ganzen Haus war. „Hmm sag mal, findest du nicht auch, dass es zu still hier ist? Vielleicht sollten wir mal nach dem kleinen Hündchen schauen. Möglicherweise hat er es ja nicht verkraftet.“
 

Aoi:

Aoi hatte es sich auf der Liege bequem gemacht und wartete auf Uruha, der dann auch endlich wieder zurückkam. Und er bemerkte eine leichte süße auf Uruhas Lippen, als er ihn kurz küsste. Er ließ sich alles berichten und hörte aufmerksam zu. „Du bist echt unmöglich Uruha, dass dir der Straßenköter da nicht irgendwie Leid tut wundert mich. Aber gut, ich kenn dich nicht anders!“

Er lächelte auf ganzer Linie und sie genossen noch ein wenig das schöne Wetter am Pool, ehe sie am Abend endlich aneinander gekuschelt auf dem großen Sofa lagen und zwischenzeitlich immer wieder sanfte und zärtliche Küsse, sowie auch Berührungen tauschten.

So fühlte sich Aoi wirklich wohl, aber als Uruha dann die Stille brach fiel es ihm auch auf. „Hm…schon, irgendwie hast du Recht. Willst du nachsehen gehen? Kann ja auch sein das dein missratener Halbbruder abgehauen ist, weil ihm die Demütigung gereicht hat?“ Aoi sah ihn leicht fragend an und entschied sich dann aber zusammen mit Uruha nach oben zu gehen und nachzusehen, ob es Reita gut ging, er das Spiel mit Uruha überlebt hatte. Irgendwie klang es ja absurd, dass sie sich Sorgen machten, aber Uruha konnte manchmal auch schlimm sein.

„Dann mal los Baby…lass uns mal nachsehen.“
 

Uruha:

„Lass mir doch meinen Spaß, Aoi. Außerdem hat er es drauf angelegt. Ich hätte es bis zum Schluss durchgezogen.“, grinste er. Heute konnte ihm wahrlich keiner mehr die gute Laune verderben, wirklich nicht.

Auch als er mit Aoi später im Wohnzimmer saß und sie das Thema Reita wieder aufrollten, fühlte er noch immer die tiefe Zufriedenheit. Aber sie sollten wirklich mal nachsehen, war die Stille doch recht unnormal für Reita, wie er in den letzten drei Tagen erfahren durfte.

Somit nickte er und sie beide standen auf, ließen das Popcorn stehen und gingen dann nach oben zum Zimmer seines Halbbruders. Uruha drückte die Klinke nach unten um zu testen, ob diese auch zu öffnen war.

Und sie hatten Glück, denn Reita hatte es nicht mehr geschafft abzuschließen.

Somit betraten die beiden Freunde das Zimmer und Uruha fragte doch lieber nach. „Akira?“ doch er erhielt keine Antwort von dem Blondschwarzhaarigen.

Doch schnell war ihm auch klar, dass Reita nicht antworten konnte, da er im Bett lag und fälschlicherweise dachte Uruha er schliefe.

„Oh schau mal Aoi. Der Kleine schläft. Gott wie niedlich.“ Der Hohn lag tief in der geschmeidigen Stimme. Uruha trat näher an das Bett heran, sah nun deutlich Reitas roten Rücken. //Sonnenbrand? Von dem kurzen Sonnentanken hat er sich so den Rücken verbrannt? Komisch.// Uruha stupste den anderen an.
 

Reita:

Reita lag in seinem Bett, hatte sein Körper doch langsam keine Kraft mehr und der Schüttelfrost war vergangen. Aber sein Kopf sowie sein Rücken brannten höllisch. Aber er bekam nichts mit. Nicht mal, dass Uruha in sein Zimmer gekommen war. Was Uruha nicht wusste, Reita hatte ja nicht nur vorhin in der Sonne gelegen, sondern auch schon die Tage davor ohne sich einzucremen nach draußen begeben und sich oberkörperfrei draußen rumgetrieben.

Er hatte einfach nicht mehr die Kraft und irgendwie überforderte ihn hier alles. Das einzige was er noch geschafft hatte, war, dass er Uruhas Kette in seiner Hand hielt und sie umklammerte. Er wusste nicht warum, aber das war das einzige, was ihn irgendwie zu halten schien. Und es war ihm auch grade relativ egal, ob irgendjemand und auch ob Uruha, ihn so sah und sonst etwas dachte, sich später darüber amüsierte. Zumal er ja sowieso nichts tun konnte. Nur langsam regte er sich, öffnete die Augen. Aber wirklich gut ging es ihm wirklich nicht. Alles schmerzte und das Gefühl von warm und kalt wechselte immer noch. Er blickte sich seitlich um und erblickte Uruha. Genervt verdrehte er die Augen, wollte was sagen, aber seine Stimme versagte auf gesamter Linie.
 

Uruha:

Uruha blinzelte als Reita die Augen öffnete, jedoch nicht antwortete. Was fehlte dem Blondschwarzen denn auf einmal? Wieder betrachtete er Reitas schmalen Rücken, der krebsrot war und auch sein Nacken sah nicht gut aus. Und langsam machte es ‚Klick’. Reita hatte sich einen Sonnenstich geholt, der durch die Anstrengung vorhin sicher hervorgetreten war. Er drehte sich zu Aoi, forderte ihn an Kanami zu sagen, sie solle schnell einige Quarkeisbeutel aus der Tiefkühltruhe holen, denn so was hielt die Haushälterin immer bereit. Der Schwarzhaarige nickte nur und verschwand dann, während Uruha sich auf die Bettkante setzte und seufzte. „Willst du mir jetzt ein schlechtes Gewissen bereiten, weil ich vorhin so lieb zu dir war?“, fragte er, ließ seine Fingerspitzen leicht über Reitas gerötete Haut streicheln.

Kurz darauf kehrte Aoi dann mit drei Quarkbeuteln zurück, die er Uruha reichte. Der Blonde nickte dem Schwarzhaarigen dankend zu, ehe er die Quarktaschen in das Handtuch wickelte, welches noch neben dem Bett lag. „Das wird jetzt kalt.“, warnte er Reita dann noch freundlicherweise und legte das Bündel dann auf den heißen Rücken. „Kühl es und ruh dich aus. Und in Zukunft solltest du wissen, dass du dich lieber eincremst, bevor du raus gehst.“, sagte Uruha noch und stand dann auf. „Ich werde Kanami sagen, dass sie später nach die sehen soll.“ Und damit verließ er wieder das Zimmer, wusste selbst nicht warum er so nett zu Reita gewesen war.
 

Reita:

Reita war überrascht, sah den Blondschopf an und war wirklich verwirrt über die Freundlichkeit der Diva. Er konnte aber nichts sagen und zuckte nur zusammen, als Uruhas Finger über seine Haut fuhren. Es schmerzte und er wusste einfach was er von dem Halten sollte.

Er bemerkte nur wie der Schwarzhaarige mit dem Quark zurück kam und es plötzlich angenehm kühl auf seinem Rücken wurde. Er zuckte zwar zusammen, aber das war nur das erste Gefühl. Er horchte auf Uruhas Worte auf und nickte dann gepeinigt. Schließlich hatte Uruha recht, ob es ihm nun passte oder eben nicht.

Reita schloss die Augen und hörte dann nur wie die Tür ins Schloss fiel und er nun wieder alleine war. Er öffnete dann doch wieder die Augen und blickte die Kette in seiner Hand an, richtete sich ein wenig auf, sodass der Quark aber nicht runter fiel und er legte sich die Kette um den Hals.

Nun hatte er sich dazu entschlossen die Kette immer bei sich zu tragen. Warum wusste er auch nicht so genau. Natürlich erinnerte ihn dieses Geschenk, seitens Uruha an sein Erlebnis mit ihm, aber er war immerhin so mutig gewesen und hatte die Aktion abgebrochen.

Schließlich hatte auch nicht jeder den Mut vor Uruha zurück zu stecken und ihn wieder von sich zu weisen. Er würde Uruha schon noch irgendwie zeigen, dass er nicht irgendjemand war. Immerhin ließ er sich nicht alles sagen, schon gar nicht von Uruha. Aber es verwirrte ihn noch immer, dass Uruha sich plötzlich so um ihn gekümmert hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2007-08-13T18:25:08+00:00 13.08.2007 20:25
Mal wieder weltklasse! die anderen werden hoffentlich noch geiler.. aber ich weiß nicht ob es noch geht! ehrlcih! wah .. ich lese eig. keine FFs aber diese liebe ich bis aufs letzte
Von:  Janun
2007-08-13T15:38:40+00:00 13.08.2007 17:38
Hey Wow diese Story ist einfach der Hammer ich bitte dich schreib schnell weiter und viel ....
ich will unbedingt wissen was schwießen Uruha und Reita wird ^^
Von:  -Couli
2007-08-12T19:35:02+00:00 12.08.2007 21:35
kya, armes reita XD"
ich fand die szene mit ihm und uru voll tollig X3333
nur wie uru sich danach aufgeführt hat war irgendwie...böse XP
naja..später war er ja wieder lieb zu rei-chan ^-^

das mit de rkette ist auch ne schöne idee...freu mich schon aufs neue kapi! ^-^b
Von:  ambrosia
2007-08-12T19:09:10+00:00 12.08.2007 21:09
Awww~
wie putzig
uru is eben doch in ihn verschoßen, nur eben
gaaaanz heimlich

muhahahahahha~

x)
Von: abgemeldet
2007-08-12T13:14:11+00:00 12.08.2007 15:14
*aus dem fenster schau*
ich will auch sonne haben.nicht ganz so heiß,aber bissl sonne wär schön.
und ich möchte nen schokosoßenbeschmierten reita haben.und nen nassen uruha.und ne kette von uruha.und von aoi eingecremt werden XD
also,los,hopp hopp! XD
das kapitel war cool,hab mich schon gefreut als ich gestern heim kam dass ich es heut lesen kann :)
Von:  Kysume
2007-08-10T18:19:05+00:00 10.08.2007 20:19
Woah, ein Reita mit Schokosauce auf dem Bauch... lecker! *-* Ich bevorzuge zwar Aoi oder Uruha, aber den Anblick würde ich mir auch nicht entgehen lassen! XD
Aber Uru kann ja doch ganz lieb zu ReiRei sein!^-^ Ich bin ja mal gespannt was noch so kommt, Aoi hängt ja ganz schön an Uru aber wenn der irgendwann ein Auge auf Reita wirft wird die Sache ganz schön kompliziert... aber das ist guuuuuuuuuuuuuut! XDDDD Ein bisschen Chaos und Wirrwarr hat noch nie geschadet! XD
Mir stellt sich dann die Frage, für wen entscheidet sich Uru? Ich glaube ja, dass es ReiRei sein wird, aber wer weiß, vielleicht kommt es ja ganz anders als ich denke, ich weiß ja nicht was ihr noch so vorhabt! XD
Freu mcih aufs nächste Kapitel, weiter so!^-^
Von:  -Luna-Fee-
2007-08-10T17:05:46+00:00 10.08.2007 19:05
hi geil xd das mit Sirup ist schon klasse ^^
aber ich hoffe doch das reita sich das doch
nicht immer gefallen lassen wird was uruha so macht
echt böser uruha xD
mach schnell weiter
lg
Von: abgemeldet
2007-08-09T18:34:23+00:00 09.08.2007 20:34
*grins*
uruha kann ja doch nett sein..
hätt ich ihm garnicht zugetraut..XD
was wird er machen wenn er seine kette an reitas hals sieht??
Reita tut mir schon irgendwo leid der hats nicht einfach...
na ja ich mag auf jedenfall mehr..
*lächel*
bitte bitte schnell weiter schreiben!!
Von: abgemeldet
2007-08-09T17:51:39+00:00 09.08.2007 19:51
SCHOKOSIRUP XDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD ride the rockers lässt grüßen xDDD oh man oh man xDDD
Aber hier hält es sich ja noch in grenzen ^.~
mich interessiert schon was so alles passiert wenn dieses sarah auftaucht und auf kai freu ich mich auch ** XD
Lg
Fayn
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:55:12+00:00 09.08.2007 18:55
oi~
uru taut auf ne ...
><
so sweet...
tut nen sonnenbrand denn echt dermaßen weh ...
ich hatte noch nie welchen ...
und die idee mit dem schoko sirup war natürlich einmalig XD
...
luv it

ich freu mich schon ganz dolle auf das nächste kappi ><
°3°

bis nächstes pitel
chrissy


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