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Two worlds, Two lifes but one Love

Kapitel 13 steht endlich zum Lesen bereit^.~
von

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~Chapter one~

Ich verdiene mit Gazetto leider nix Geld und diese Story basiert auf einem RPG.

Gazetto halndeln nur im ermessen unserer Fantasie und wir schließen aus, dass die band jemals solche Tätigkeiten durchführt, wie hier geschrieben.

Teil: 1/?

Form: FF in RPG-Form

Message: Hope you like it

Widmung: Allen, die das pairing uru-reita sowieso auch uru-aoi lieben ^__^

Wir wissen, wir sind manchmal gemein XD

Rollenverteilung:

Uruha: Yingzi

Reita: Uruhas_PaperDoll

Aoi: Uruhas_PaperDoll
 

Viel Spaß~
 

Uru-pon
 


 

Two Words, two Life, but one Love- Chap 1
 

Reita:

Reita wachte am Morgen auf. Es waren noch Sommerferien. Was das für ihn hieß wusste er nicht so genau, schließlich hatte er nach der achten Klasse gemeint, die Schule sei eh nur Zeitverschwendung und ein Geldfresser. Er hatte sich lieber mit seinen Kumpels getroffen und zog mit diesen um die Häuser, sie nahmen die wohlhabenden Leute aus und mussten sich daher wohl oder übel, öfters als ihnen lieb war, bei der Polizei einfinden. Ihr Strafregister war innerhalb kürzester Zeit schon fast übergequollen und sie saßen daher nicht nur einmal in Haft oder mussten Sozialstunden ableisten, was ihnen nicht passte, aber wenn sie sich weiter sehen wollten, dann mussten sie wenigstens diesem Gesetz beipflichten. Reita wollte auch seine Mutter nicht alleine lassen. Vor allem nicht, als er wusste das sie erkrankte. Die Arztkosten waren wirklich enorm in dieser Zeit und es bestand einfach keine Hoffnung mehr. Von da an, hatte er begonnen die Welt noch mehr zu hassen, als ohnehin schon. Vor allem diese reichen Schnösel, die auf arme Bevölkerung nur müde hinabsahen und meinten, sie seihen kein leben wert. Es war doch ein Graus.

Als Reita dann auch noch nach dem Tod seiner Mutter, plötzlich zu seinem Vater sollte, drehte er völlig ab. Erst ließ er sie im Stich, dann verweigerte er die Arztkosten und nun wollte er ihm aus Mitleid helfen? Nein das wollte er keinesfalls, aber wenn man es genau bedachte: Die Polizei saß ihm im Nacken und das war die einzige Chance, welche ihm blieb um nicht gänzlich die grauen Wände des Jugendknastes zu erblicken. Also wurde er wiederwillig, mit dem bisschen was er besaß vor das riesige Anwesen seines Vaters abgeladen und mit missbilligenden Blicken zu seinem neuen Zimmer geleitet. Ihm ging das ganze so ziemlich gegen den Strich und er hatte wenig Lust, lange hier zu bleiben, aber was wollte er auch machen? Der einzige Gedanke, der ihm gefiel, war, dass er laut Aussagen der Bediensteten und seines Vaters, sein Zimmer einrichten konnte, wie er wollte und das hatte er auch am gestrigen Tag gleich gemacht. Er hatte seine Sachen platziert wie er es wollte, hatte die Musikanlage, welche vorerst in einem matten Silber glänzte, besprayt und Poster seiner Lieblingsband auf gehangen. Die Gardinen hatte er sofort entfernt und die Rollos auf Halbmast gezogen. Er hasste es, wenn es Taghell in seinem Zimmer war. Sowieso, wollte er das Zimmer am liebsten gleich in Schwarz streichen, aber da er so wie es den Anschein hatte, das ganze Haus in Weiß ertragen musste, hatte er den Entschluss gefasst sich doch daran zu gewöhnen und sein Zimmer doch in dieser hellen Cremefarbe zu lassen.

Nur mit dem Jüngsten aus dem Hause, hatte er sich partu nicht anfreunden können. Nicht nach diesem ersten Tag und er hatte es ehrlich gesagt auch in den nächsten Jahren nicht vor. Diese Unterkunft war nur eine Notlösung, er hatte nicht vor ewig hier zu bleiben, aber bis er 21war musste er wohl oder übel, wenn er nicht dann in den Knast wollte.

Er seufzte und streckte alle Viere von sich, stand dann auf und tapste ins Bad um erstmal zu duschen. Ja so schön eine Dusche auch war, es roch fürchterlich nach Parfum und heterischen Ölen, die sein Stiefbruder wohl immer benutzen musste. Widerlich! Das stank ihm jetzt schon zum Himmel, definitiv. Wie sollte er bitte mit dieser Gesellschaft, mit welcher er sonst auf Kriegsfuß stand bitte die Jahre aushalten? Naja okay, einen Versuch war es wert. //Dann Mal los Reita, du schaffst das irgendwie!//

Uruha: Uruha selbst schlief noch und es war kein angenehmer Schlaf für den 17-jährigen. Der gestrige Tag war so komplett daneben gelaufen und noch schlimmer gewesen als Uruha es sich in seinen schlimmsten Alpträumen ausgemalt hatte.

Er war von Anfang gegen die Sache gewesen, dass sein Dad diesen Akira adoptieren wollte. Schon als er erfahren hatte, dass er einen älteren Halbbruder hatte, der zu allem Überfluss auch noch kriminell war, war der Hass auf den Unbekannten da gewesen.

Er wollte nicht, dass dieses Straßenkind in seine Familie trat und sein Leben durcheinander brachte! Oft hatte Uruha sich auch mit seinem Vater darüber gestritten, aber hatte stets den Kürzeren ziehen müssen, etwas was für den Blonden vollkommen unbekannt war. Seit er sich erinnern konnte, wurde er verwöhnt und hatte alles von seinem Vater bekommen und auch von seiner Mutter und nun sollte er diese Liebe teilen?

Niemals!

So war es also gekommen, dass Uruha als Reita am vergangenen Tag eingetroffen war, sich von seiner „besten“ Seite gezeigt hatte und dem Blondschwarzen kritisch gemustert hatte. Schon allein beim Anblick, der mit Gel aufgestellten Haare, dem Band über der Nase, der zerrissenen Jeans und ausgebeulten Lederjacke hatte er die Nase gerümpft und war ohne ein Wort des Willkommensgrußes schnurr stracks zurück in sein Zimmer marschiert. Aber der Blick mit dem er Reita gemessen hatte, hatte deutlich gezeigt, was der feminine Blonde von dem Neuankömmling hielt. Er sah ihn als Störenfried, als Eindringling und er sollte ihn die nächsten drei Jahre ertragen?

Sein ganzes Leid hatte der 17-Jährige mit seinem besten Freund Aoi getauscht, der wohl derselben Ansicht war, wenngleich er auch neugierig auf Uruhas Halbbruder war.

Gerade jetzt zu Beginn der Sommerferien, war es der ungünstigste Zeitpunkt für Reitas Ankunft, denn Uruhas Eltern würden die erste Woche verreisen und einen Jachturlaub auf den Malediven machen. Und in dieser Zeit hatte Uruha die gesamte Woche mit seinen Freunden verplant, beginnend mit einer Poolparty im eignen Haus, der seine Eltern auch zugestimmt hatten. Doch nun hatte sein Vater ihm noch am letzten Abend verboten diese Party zu tun, damit Reita Zeit hatte sich einzuleben.

Und natürlich war Uruha an die Decke gegangen, war diese Party immerhin schon lange geplant. //Pff der kann vergessen, dass ich die Absage!//, hatte Uruha nur gedacht und war mit knallenden Türen in seinem Zimmer verschwunden. Und wer bekam die ganze Schuld an dem Desaster zugeschoben? Natürlich Reita.

Langsam kam Uruha dann auch zu sich, brauche aber einige Minuten bis er wach war. Und schon war der Tag für ihn wieder gelaufen, als er sich an das Gespräch mit seinem Vater erinnerte. Ein Glück, dass der heute endlich wegfahren würde.

So sehr Uruha seine Eltern auch liebte, er war immer froh, wenn sie unterwegs waren, denn dann konnte er sein freizügiges Leben bestehend aus Partys, Drogen und Sex genießen. Von diesem Stil hatten seine Eltern eh keine Peilung. Und das sollte auch so bleiben. Aber jetzt wo dieses Straßenkind hier war, sah er dieses Leben dem Ende entgegen gehen.

Eines war sicher, sollte Reita auch nur versuchen, sich einzumischen, würde Uruha selbst dafür sorgen, dass er im Knast landete.

Mit missmutiger Miene verließ er sein Zimmer und wollte in das angrenzende Bad, wo ihn auch gleich der entblößte Oberkörper seine Halbbruders an. Uruhas erst überraschte Miene, wechselte in eine wütende. Jetzt blockierte dieses Balg auch noch das Badezimmer!

Reita:

Reita war gerade aus der Dusche getreten und wollte nach dem Handtuch greifen, als er Uruha sah und wie dieser ihn musterte. „Was denn? Noch nie nen nackten Kerl gesehen? Oder mach ich dich etwa so an?“, meinte er nur mit arrogant klingender Stimme, schnappte das Handtuch nun doch, schlang es sich um die Hüften und schnappte seine restlichen Sachen um dann an Uruha vorbei, in sein Zimmer zu stiefeln. Er hatte seine Zähne vor dem Duschen noch geputzt gehabt und seine Haare konnte er auch in seinem Zimmer machen, wozu sonst der riesige und gleichzeitig protzige Spiegel?

Es ging ihm zunehmend gegen den Strich, dass er sich mit Uruha die ganze Etage teilte, ihm wäre selbst ein Zimmer im Schuppen lieber gewesen, als sowas, zumal er sowas ja auch nicht gewohnt war. War schon eine schöne Scheiße, die ganze Sache mit seinem Stiefbruder. Ihm waren am Vortag die abwertenden Blicke nicht entgangen, aber er würde heute Nachmittag und auch die Zeit, in welcher seine Stiefmutter und sein Vater nicht da waren, sicherlich nur zum Schlafen die Zeit auf diesem Anwesen verbringen. Seine Freunde waren ihm das Wichtigste, auch wenn einige davon nun im Jugendknast schmorrten, weil sie bei ihrer letzten Aktion ein Haus in Brant gesetzt hatten. Es war doch zum Brechen. Aber wenigsten Ruki war der Situation entkommen, aber Moment mal. Hatte dieser nicht gemeint er wollte nicht mehr und brauchte erstmal eine Auszeit? Scheiße, doch wieder allein. Naja blieb er eben doch in diesem Schickimickietuff und versuchte das Beste aus der Situation zu machen, nämlich in seinem Zimmer hocken und Musik auf lautester Lautstärke hören. Essen wollte er in der nächsten Zeit eh nichts, abgesehen davon, dass er dann hätte Uruha begegnen können und er das unter keinen Umständen wollte. War ja schlimm genug, dass er von dessen Präsenz wusste. Und sie konnten sich ja eh nicht leiden. Bedienstete würde er auch nicht nach was Essbarem fragen, so fein würde er nie werden und sich irgendwas bringen lassen. Nein sicherlich nicht. Ihn kotzte ja eh alles an, was mich Reichtum oder anderweitigem zu tun hatte. Er zog sich aus dem Schrank, wo seine Klamotten lagen seine Lieblingshose heraus. Die Weise mit den aufgenähten Bändern und dazu nahm er einfach seine schwarzen Chucks. Ein schwarzes Shirt tat sein übriges. Nun kramte er nach dem Haargel und richtete sich seinen Iro her. Noch ein wenig Haarspray und die Frisur saß perfekt. Die Tatsache, dass er Make-up hasste, aber dennoch gern seine Augen betonte, ignorierte er gekonnt und umrahmte sich die Lider. Nun noch seine heilige Nasenbinde und er gefiel sich wieder. Er legte seine Sachen wieder weg, denn auch wenn er arm war, Ordnung hatte er doch gelernt. Er ließ sich auf seinem Bett nieder und stellte die Anlage ein. Er drehte auf laut und entspannte so ein wenig. So konnte man den Tag auch verbringen, wenn man die ganze Welt hasste.

Das Uruha nach einiger Zeit schreiend durch den Flur rannte, weil ihn die Musik nervte, merkte er kaum, oder besser gesagt, er ignorierte es gekonnt. Das konnte ihm nun wirklich egal sein, da musste Uruha schon in sein Zimmer kommen und irgendwas tun, was ihn in Rage brachte, damit er einfach die Musik ausstellte und sich nach draußen begab. Vielleicht konnte man hier aber auch irgendwo was finden was Spaß machte? Moment…gab es hier nicht auch ein Musikzimmer? Er hatte doch damals in der Schule Bass gespielt und wollte immer einen eigenen haben, vielleicht fand er ja hier einen auf, den er beschlagnahmen konnte und sich so etwas ablenken? Brauchte Uruha gar nicht vorbei kommen, umso besser. Er sprang voller Elan auf und stellte die Musik ab, ehe er durchs Haus lief und nach dem besagten Zimmer suchte, es auch fand und dort hinein verschwand. Und wie es der Zufall wollte, es gab sogar einen Bass für ihn.

Uruha: „Tss du und mich anmachen?! Träum weiter… Straßenköter!“ Die Abfälligkeit in seiner Stimme war nicht zu überhören. Uruha knurrte, schlug die Tür hinter dem anderen zu und schloss ab. Nicht das dieses Etwas ihn noch bespannte. //Ich sollte auch mein Zimmer in Zukunft abschließen… wer weiß ob er mich nicht irgendwann bestielt!//

Mit diesem Gedanken trat er in die Duschkabine und begann sich zu duschen, wusch seine Haare gleich zweimal und versah sie danach mit einer pflegenden Spülung. Nachdem er auch seinem Körper ausreichend Aufmerksamkeit geschenkt hatte, griff er zum Rasierer und begann sich die langen Beine zu rasieren. Erst dann spülte er sich ab und wusch sich Shampoo aus den Haaren und vom Körper.

Er verlies die Dusche, schnappte sich den Föhn und begann sich die Haare zu trocknen. Schließlich frisch nach Kokosnusslocation riechend und in einen weichen Bademantel gehüllt, verließ er das Bad wieder um sich in seinem Zimmer anzuziehen.

Gerade als er endlich ein Outfit gefunden hatte, drang der dröhnende Lärm aus dem Nachbarzimmer in dem nun sein missratener Halbbruder hauste.

Uruha versuchte erst diesen Lärm zu ignorieren und zog sich an. Sein hübscher Körper steckte nun in engen dunklen Jeans und in einem schwarzen engen Shirt mit der Aufschrift ‚Sexy Dynamite’. Bei jeder Bewegung blitzte sein flacher Bauch hervor. Die Haare hatte er etwas mit Gel gestylt und auf geföhnt, während leichtes Makeup seines femininen Züge noch mehr hervorhob.

Doch die äußere Schönheit tobte innerlich vor Wut. Denn dieser Lärm war gar nicht gut für Uruhas empfindliches Gehör, das er beim Gitarre spielen immerhin brauchte.

Er war zwischenzeitlich immer aus seinem Zimmer gestürmt und hatte gegen den Lärm angeschriene, aber es hatte nichts genutzt. Die Musik war eher noch lauter geworden und nun wo er endlich fertig mit seinem Styling war und seinem Bruder mal ordentlich die Leviten lesen wollte, stellte dieser die Musik aus.

Etwas überrascht von der plötzlichen Stille, öffnete Uruha die Tür, sah rüber zu dem Zimmer seines Bruders, dachte, dass vielleicht nur das Lied zuende war, aber die Stille blieb. „Tss vielleicht hat der ja doch so was wie Grips!“, murmelte er und ging zurück in sein Zimmer, legte sich bäuchlings auf sein Bett und wählte die Nummer seines besten Freundes Aoi.

Reita:

Also war er nun endlich in dem Musikzimmer angekommen und hatte sich den bass geschnappt. Was genau er an diesem Instrument immer so anziehend fand, konnte er nicht sagen, es war einfach so und wie vom Schicksal gewollt, konnte er den Bass auch noch spielen. Er wusste noch genau wie er dieses Instrument zu stimmen hatte und wie er diesem die gewollten Klänge entlocken konnte. Musik war schon immer sein Leben gewesen, nur hatte er nie das Geld für ein eigenes Instrument gehabt und musste sich unterdessen mit seinen CDs hinwegtrösten. Aber das war ja nicht das schlimmste. Er zupfte die Saiten wohltuend in seinen Ohren und spielte ein Lied, welches sie damals in der Schule erlernt hatten. Er mochte dieses ganz gerne und auch andere Lieder hatte er immer wieder nachgespielt und sich somit ein wenig was aneignen können. Musik ließ ihn wenigstens vergessen. Vergessen, was in den letzten Monaten passiert war und auch, dass er nun in einer neuen Welt lebte, die ihn zwar nicht zu akzeptieren schien, wenn er da an seinen Halbbruder und seine Stiefmutter dachte, aber irgendwie bewältigte er dieses Problem schon noch.

Irgendwie würde er Uruha aus dem Weg gehen können, auch wenn es nicht immer klappte, aber die größte Zeit über sicherlich.

Er hatte wirklich keine Lust dem Blonden Schönling ständig über den Weg zu laufen, dazu nervte ihn dessen Erscheinung schon jetzt viel zu sehr und er konnte ihn ja wahrscheinlich ebenso wenig leiden, was er ja auch bei der Begegnung im Bad deutlich gezeigt hatte. Wieso waren diese reichen Schnösel auch so verdammt eingebildet? Nur weil sie mehr besaßen? Die hatten doch keine Ahnung wie das Leben wirklich war. Sie bekamen schließlich alles auf einem Silbertablett reserviert, okay Uruha, würde wohl auch noch Diamantenbesatz daraus haben. Genauso, wie konnte man Essen auf diese Art und Weise verkommen lassen, wie er es gestern hatte, von Uruha ertragen müssen. Zusätzlich beklagte sich dieser auch noch, es seit ekelig oder sonstwas und warf fast den Teller nach der Bedienung. Das verstand Reita einfach nicht. Er hatte alles aufgegessen, hatte danach aber wenigstens gesagt, er wolle nichts mehr weiter essen.

Er seufzte und spielte einfach weiter auf dem Bass. Nur stellte sich ihm die Frage, wer diese Instrumente alle spielte. Dort standen im Zimmer schließlich noch zwei Akustik-Gitarren, ein großes Schlagzeug und noch einige weitere Gitarren, von welchen Reita vermutete das sie sehr teuer sein mussten und wohl eine Sonderanfertigung waren, nach dem Außen zu urteilen.
 

Aoi:

Aoi lag noch in seinem Bett. Das Bett, welches ihm alles bedeutete. Es war ein Himmelbett mit leicht Cremefarbenen Überwurf. Er hatte sich dieses Bett gewünscht und auch von seinen Eltern bekommen, als er meinte, sein altes wäre doch sowieso nur noch für kleine Jungs zu gebrauchen. Ja er war selbst schon wie ein kleines verwöhntes Prinzeschen, aber das war ihm egal. Er hatte Uruha, der genauso dachte wie er und ihm hatte das Bett auch gefallen. Sie hatten schon viele Nächte zusammen in diesem Bett verbracht. Immer wieder kam es, dass sie gefeiert hatten und Uruha dann bei ihm übernachtete hatte. Kleine Freundschaftliche Küsse und dann ein sanfter Schlaf, Arm in Arm mit dem Gegenüber. Ja sie waren die besten Freunde, nicht mehr und nicht weniger. Und es war gut, so wie es war. Und nun riss ihn sein bester Freund auch noch aus den Federn. Grummelnd öffnete er seine Augen und tastete noch recht benommen nach seinem, mit Brillanten besetzten Handy und nahm ab. „Morgen Darling. Na? Was gibt’s denn, dass du mich so früh aus den Federn holst? Ich lieg noch im Bett und bin wegen dir aufgewacht. Wenn du wenigstens neben mir liegen würdest, dann wäre das sicherlich angenehmer gewesen, aber so? Naja egal…was gibt es?“ Aoi klang freundlich, tat das immer, wenn Uruha anrief und wartete gespannt auf dessen Antwort.

Nebenbei stand er auf und ging an das übergroße Fenster in seinem Zimmer, betätigte einen Knopf und das leise Surren der elektrischen Rollorheber war zu vernehmen. Es zog an einer speziellen Aufhängung die Schalusien nach oben und das warme Sonnenlicht drang in das sehr mädchenhaft eingerichtete Zimmer.

Uruha: Da brauchte Reita sich keine Sorgen zu machen. Selbiges beruhte auch auf Uruhas Seite. Er wollte den anderen am liebsten aus dem Haus wissen.

Uruha hatte es seit Kindesbeinen an nicht anders kennen gelernt. Wäre er so aufgewachsen wie Reita, wäre er sich anders geworden, aber so war er nun mal zu dem verwöhnten und vollkommen falscherzogenen Einzelkind geworden, das er nun war.

Während er nun aber darauf wartete, das Aoi abnahm betrachtete er seine Hose und die feinen Stickereien darauf. Jedes seiner Kleidungsstücke waren Markensachen oder von ihm selbst entworfen und dann maßgeschneidert wurden.

Als Aoi dann abhob und er die total verschlafene Stimme des anderen hörte, musste er lächeln. Jaja das war sein bester Freund, typischer Langschläfer. Aber es störte ihn nicht im geringsten, schließlich hatte er ihn schon so vor einigen Jahren kennen gelernt. „Oh Baby… ich wäre auch viel lieber bei dir gewesen, als hier das kannst du mir glauben.“, antwortete er auf die erste Frage, betrachtete kurz seine manikürten Nägel und stellte fest, dass er unbedingt wieder zum Nagelstudio müsste.

„Hmm was los ist? Eine Menge. Gestern ist doch das missratene Produkt meines Vaters hier aufgekreuzt. Oh man ich sag dir schon allein sein anblick war Krebs für die Augen. Er trägt kaputte Sachen und ein Tuch über der Nase! Der Typ ist so ein Freak!“, lies er sich gleich über seinen Halbbruder aus. „Der wird nichts als Ärger machen und wenn ich nicht wenigstens etwas nett zu ihm bin, will mein Vater die Party streichen! Aber tss das lasse ich bestimmt nicht mit mir machen! Die findet statt keine angst. Aber ich wollte dich eh fragen, ob du den Stoff hast? Ohne Kokain überleb ich die Party nicht wenn diese Missgeburt da mit rumtanzt. Ich will gar nicht wissen, was meine Freunde sagen, wenn sie merken, was für einen missratenen großen Bruder ich habe.“

Aoi:

„Ja, keine Bange Süßer, den Stoff hab ich schon besorgt. Kann auch noch welchen dazu holen, wenn du magst. Ich hab schließlich zuverlässige Kontakte. Aber sag mal, ist dein Halbbruder echt so schrecklich? Kann ich mir gar nicht vorstellen, ist doch schließlich deine Blutsverwandtschaft. Und ich meine, kaputte Hosen sind zur Zeit der letzte Schrei, ich hatte vor Jahren auch mal eine. Aber wie gesagt, Jahre her. Also wann startet die Party heute Abend? Soll ich dann wieder früher vorbei kommen? Wegen Klamottenbesprechung? Ich hab nämlich noch nicht wirklich ne Ahnung, was ich anziehen soll.“ Aoi war schon ganz neugierig auf die Party und er wollte es krachen lassen und gerne jemanden aufreißen, schließlich mochte er es überhaupt nicht, die Nächte allein zu verbringen. Tat dies ja auch meist nicht. Irgendjemand fand sich immer, wenn er es denn darauf anlegte. Sein süßer Hintern hatte schon wieder Schwänze kennen gelernt und er selbst war auch von Frauen nicht abgeneigt, aber ein süßer Typ war dann doch mal was anderes und machte mehr Spaß im Bett. Vor allem weil es meist sehr wild zuging. „Also ich würde sagen, wir gehen nachher nochmal den Plan durch und Schätzchen? Wir müssen heute unbedingt nochmal ins Nagelstudio, meine Nägel sehen grauenhaft aus.“ Das Uruha den selben Gedanken hegte wusste er nicht.
 

Reita:

Reita hatte sich weiterhin dem Bass gewidmet und stellte diesen nun nach einiger Zeit wieder an die Seite um aus dem Raum zu treten. Er sah grade seinen Vater auf ihn zukommen, welcher anscheinend zu ihm wollte. Er erklärte, dass sie nun für eine Woche verreisen würden und das er hoffte, dass Reita sich mit Uruha gut verstand und das Haus hütete. //Na Klasse alter Herr, an mir bleibts hängen!// Aber Reita nickte nur und wünschte den beiden einen angenehmen Aufenthalt. So sehr er es ja auch hasste, wenigstens die ersten paar Tage hätten sie ja bleiben können, damit er sich eingewöhnte. Er seufzte nur und stiefelte die Treppe hoch, in sein Zimmer und verlief sich fast, erwischte dann auch die falsche Tür und stand Minuten später in Uruhas Zimmer. //Shit, warum muss das mir passieren?//, verfluchte er sich schon innerlich und ging mit einem „Sorry, hab falsche Tür erwischt!“, wieder aus dem Zimmer und trat in sein eigenes Reich. //Boah, voll das Mädchen!//, dachte er nur und schüttelte herablassend den Kopf.

Uruha: „Super Honey… ohne das Zeug wäre ich aufgeschmissen. Meine Eltern fahren heute auch noch weg und dajmit ist alles super. Das Personal hab ich auch verjagt. Die werden morgen aber brav alles schön sauber machen.“, entgegnete er, grinste dabei in sich hinein. Doch er dachte er würde sich verhören, als Aoi seinen Bruder in Schutz nahm. „Hallo Aoi?! Ist mit doir alles klar oder ist das Koks dir zu Kopf gestiegen? Wieso nimmst du den Kerl in Schutz? Der wäre fast im Knast gelandet!“, sprach er empört aus, richtete sich leicht auf und verkreuzte die Beine. Dann seufzte er. „Es geht ja nicht nur um die Hose… dieser ganze Kerl! Einfach… naja eben voll die Strassengöre.“, meinte er dann wieder etwas ruhiger. „Aber ich hab den anderen noch in der Schule gesagt ab acht geht’s los. Bis dahin ist auch der Cateringservice fertig, der DJ ist auch bestellt. Es wird also wie immer eine geniale Party.“, strahlte er. Oh ja seine Partys waren berüchtigt und geliebt innerhalb der Oberstufe. Uruha gehörte schon immer zu den Lieblingen der Schule, hatte einen großen Freundeskreis und war überall beliebt. „Aber du kannst gern eher kommen und Klamotten finden wir schon. Mein schrank platzt eh aus allen Nähten, weißt du ja.“, entgegnete er dann.

Ja auch U_ruha war gespannt auf die Party, immerhin war es die erste seit langem, die er veranstaltete. Auch Uruha hatte nicht vor die kommende Nacht allein zu verbringen, lag sein letztes Abenteuer doch schon etliche Nächte zurück und er brauchte es eben. Sex war ein wichtiger Bestandteil seines exessiven Lebens, ebenso wie Partys und das Einnehmen von Kokain auf eben solchen. Abhängig war er nicht, aber mit dem Zeug machte alles gleich doppelt soviel Spaß. Uruha wollte gerade weiter sprechen, als die Tür zu seinem Zimmer geöffnet wurde und Reita plötzlich im Zimmer stand. Uruha drehte sich um, glaubte nicht, was er sah, griff nach einem Kissen und mit dem Ausruf: „RAUS!“, schmiss er es Reita entgegen. Konnte ja nicht angehen, dass dieser Kerl einfach sein Zimmer betrat!

Leise knurrend wandte er sich wieder Aoi zu. !“Ja Nagelstudio ist eine gute Idee. Treffen wir uns in einer Stunde? Ich hab noch etwas mit meinem ‚lieblichen’Bruder zu regeln!“, meinte er nun etwas knurrig, wartete noch Aois Antwort ab und legte dann auf.

Kurz darauf wurde nochmals an seiner Tür geklopft und sein Vater betrat den Raum. Uruha stöhnte frustiert auf.

„Dad! Wie oft hab ich gesagt du sollst anklopfen!“, meinte er, blickte seinen Vater etwas missmutig an. „Ich weiß, aber Kouyou ich möchte mit dir reden…!“ „DAD ich hasse diesen Namen!“, unterbach Uruha seinen Vater, als dieser ihn bei seinem verhassten Taufnamen nannte. Der werte Herr verzog kurz das Gesicht. „Dann eben Uruha. Es geht um die Party heute Abend und um die nächsten Tage! Ich will, dass du Akira mit einbeziehst, klar? Sonst war es die letzte Party, die du vor deinem 21 Lebensjahr gegeben hast.“ Uruha schien es als würden bei diesen Worten seine Augen rausfallen. „WAS? Aber Dad! Er ist ein Freak und kriminell… du kannst nicht verlangen, dass ich ihn meinen Freunden vorstelle!“ Nun wurde auch das Gesicht Takashima-sans ernst und er blickte seinen Sohn direkt in die Augen. „Ich will so was nicht hören, Kouyou! Du wirst nett zu im sein und deine Zickerreien lassen. Erfahre ich, dass du auch nur eine deiner kindischen Intrigen gesponnen hast, streich ich die die Kreditkarte und du hast Hausarrest, ist das klar?“ Uruha war empört. Diese Seiten kannte er nicht an seinem Vater. Er hatte noch nie so mit ihm geredet, geschweige denn ihn für irgend etwas bestraft. „Ja! Ich benehm mich, versprochen!“, knurrte er nur beleidigt. Takashima nickte. „Gut! Also seid brav und lasst das Haus stehen. Wir sehen uns in einer Woche.“, meinte er dann wieder versöhnlicher, zog Uruha kurz an sich und küste ihn auf die Stirn, was Uruha mit einem quietschenden Geräusch abtat. „Nicht du verwischt mein Make-up!“ Uruhas Vater lachte. „Du hättest wirklich ein Mädchen werden sollen, Uruha.“ Damit erhob er sich und ging aus dem Zimmer.

Uruha blieb mies gelaunt zurück. Jetzt war er wirklich sauer und das auf Reita.

Er wartete bis seine Eltern weg waren, stand dann auf und ging schnurrstraks in das Zimmer seines Bruders. Ohne anzuklopfen riss er die Tür auf, sah den Ältzeren an. „Akira ich muss mit dir reden!“, giftete er, betrachtete das Zimmer, welches vorher eines der Gästezimmer gewesen war.

Aoi:

„Hai okay, ich bin dann in einer Stunde da!“, meinte Aoi nur als kurze Stellungnahme und legte ebenfalls auf. Er selbst stand nun auf und dachte schmunzelnd über Uruhas Halbbruder nach. Ja, da hatte er ihn doch tatsächlich beim telefonieren gestört und durfte sich jetzt mit Sicherheit eine kräftige Standpauke von dem Blonden Schönling anhören. Er selbst war schon gespannt auf Reita und auch auf das, worüber Uruha mit dem sogenannten >Straßenköter< reden musste. Ja doch, es würde sicherlich noch eine lustige Zeit voller Gespräche über die Missgeburt werden. Er freute sich schon darauf. Er kannte Reita nicht und selbst wollte er auch mit dieser niederen Gesellschaft nichts zu tun haben, aber er musste wohl oder übel damit leben, dass sein bester Freund, so etwas ins Haus geworfen bekommen hatte. Er schüttelte den Kopf. //Armes Liebchen!//, dachte er nur. Dann packte er ein paar Sachen zusammen und ging erstmal ausgiebig duschen, sich schminken und die Haare stylen. Das musste er schon irgendwie hinbekommen. Es würde bei Uruha sicherlich wieder eine große Auswahl an Kleidung geben, die aus ihm und Uruha wieder die Hingucker des Abends machten, so wie es halt immer war.

Reita:

Reita lag auf seinem Bett und hörte nur die Tür, wie sie fast aus den Angeln gehoben wurde. „Nani?“, fragte er verwirrt und drehte sich zu Uruha um. „Sag mal geht’s noch? Hier reinzukommen, ohne anzuklopfen?“ Er stand auf und ging auf Uruha zu, schaute mit, zu Schlitzen gepressten Augen Uruha an. „Denkst du ich wollte mit Absicht in dein Prinzesschenzimmer gehen? Sicherlich nicht! Wenn ich mich nicht in der Tür geirrt hätte, wäre mir das sicherlich lieber gewesen. Ich krieg nämlich das Kotzen, wenn ich solche verwöhnten Gören wie euch sehe. Das wir das mal klar stellen. Ich habe nie hierhergewollt. Das ist ne total fremde Welt für mich und das ist nun Mal die einzige Möglichkeit, dass ich nicht im Jugendknast lande und meine Leute auch weiterhin mal sehen kann. Also spiel hier nicht den großen Macker. Ich werde dich bei deiner kleinen Party in Ruhe lassen und wohl sowieso nicht da sein. Sowieso wirst du mich die meiste Zeit nicht sehen, weil ich darauf auch keinen Bock habe. Alles klar? Gut, dann lass mich jetzt in Ruhe, ich lass dich ebenso.“ Er drehte sich wieder um, trat auf den Balkon und zündete sich eine Kippe an. Wie ihm das alles doch gegen den Strich ging. Er hasste solche Gespräche und hätte selber nie gedacht, dass er überhaupt einmal soviele Worte mit Uruha wechseln würde, wie in diesem Moment.

Uruha: Jaja Aoi und er waren schon ein gute sTeram. Sie teilten dieselben Hobbys, hatten dieselben Ansichten und waren auch sonst unzertrennlich. Uruha freute sich schon auf den Schwarzhaarigen. Und was Reita anging, den würde er noch früh genug kennen lernen.

Aber jetzt hatte Uruha erstmal das Vergnügen mit dem jungen Rebell. Das dieser gleich von der Tarantel gestochen aufspringen würde, hätte die blonde Schönheit ja nun nicht gedacht. Somit bhatte er doch erstmal zutun Reitas Schimpftriaden über sich ergehen zu lassen. Doch schon nach den ersten Sätzen verkreuzte er die Arme und sah Reita genervt an, lies ihn aber ausreden, immerhin besaß er im Gegensatz zu diesem Bauerntölpel ja die Höflichkeit. Erst als der andere fertig war, blickte Uruha ihn aus den dunklen Mandelaugen entgegen.

„Bist du dann fertig? Ist ja schön zu hören, welche Probleme so ein Niemand wie du hast! Aber ich bin nicht dein seelischer Mülleimer! Ruf beim Kummerkasten an!“, meinte er nur trocken. Aber einfach gehen würde Uruha nicht. Erst musste einiges klargestellt werden, damit sie die nächste Woche überlebten. Uruha fand es doch sehr sozial von seiner Wenigkeit, dass er sich überhaupt mit Reita abgab.

Also folgte er der unangemessenen Gesellschaft hinaus auf den Balkon und lehnte sich gegen den Türrahmen. Das Reita rauchte störte ihn wenig.

„Oh keine Bange! Ich will sowieso nicht lange bleiben, aber ich denke, ich sollte dir mal ein paar Regeln klar machen. Mit so was scheinst du dich ja nicht wirklich auszukennen, da wo du her kommst!“, meinte er leicht überheblich, blickte Reita an und versuchte den Abstand soweit wie möglich beizubehalten. „Also… mein Zimmer ist tabu ich wird deines ebenso in Ruhe lassen! Und wenn du so große Koordinationsschwierigkeiten hast, dann mach ein Schild draußen dran. Und meine Sachen sind ebenso tabu! Zweitens: Meine Gitarren und die Instrumente unten sind mehr wert als dein ganzes Leben! Finger weg! Es sei denn du bekommst die Erlaubnis von Dad. Der Bass gehört ihm. Ist das soweit klar? Und drittens: Bei der Party heute Abend will ich nicht mit dir in Verbindung gebracht werden, klar? Meine Freunde sollen bloß nicht merken, dass wir Geschwister sind. Ich wird ihnen einfach sagen, du bist ein ferner Verwandter meiner Tante, okay? Und noch was: In Zukunft solltest du es lassen mich zu beleidigen oder auch nur ein krummes Ding zu drehen. Gerät mein Vater wegen die in Schwierigkeiten bist du dran und schneller im Knast als du es sagen kannst!“ Bei den letzten Worten wurden Uruhas Augen schmal und die Drohung in seinen Worten war unverständlich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ambrosia
2007-07-14T14:48:37+00:00 14.07.2007 16:48
lol schon irgendwie lustig
mein uru is das prinzesschen rofl
aber schon logisch... ^.~ (kein weiterer kommi)
weiterschreiben!
xP
Von:  -shiyuu
2007-07-13T16:43:09+00:00 13.07.2007 18:43
heyyy
*anhüpf*
findsch toll, dass du euer tolles rpg jetzt auch online stellst ^.^
freut mich, vor allem, da es soooo was von waaaiii ist *_*
freu mich schon darauf, wenn ich weiterlesen kann ^.~

*knuddel*
Von:  Kao
2007-07-13T08:04:43+00:00 13.07.2007 10:04
hi ^-^,
also ich finde deine fanfic wirklich gut, ist echt mal was anderes! XD~
ich finds lustig, dass uruha reita droht er solle keine krumen dinger abziehen, er aber selbst kokain nimmt XDD
na ja, aber von still her mag ich die sehr und hoffe du schreibst bald mal weiter! ^_~
Von:  Gedankenchaotin
2007-07-10T14:57:23+00:00 10.07.2007 16:57
Heyho,
ich hab deine nun auch gelesen oder zumindest das erste Kappi, und ich find die auch total knuffig, und hoffe, dass du bald weiter schreibst..

LG The Emperor
Von: abgemeldet
2007-07-05T22:42:59+00:00 06.07.2007 00:42
yeahh... erste...

nyo.. was soll ich schon großartig sagen, außer dass ich die story total knuffig finde...und total auf reirei's seite steh...

nya...ich kenn so ziemlich die ganze story schon... zumindest der aktuelle stand... ^_^v

freu mich schon auf die fortsetzungen...

waiwai ^^


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