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Internatsromanze

von

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Kapitel 19 Nejis Fragen

Hey Leute

Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen. Schaut mal öfter in die Charakterbeschreibungen da ändere ich öfter was. Hier ist das nächste Kapitel.

Viel Spaß beim lesen!

Die beiden Freundinnen schoben ihre Briefe, unter der Tür des Jungenzimmers durch. Danach gingen sie zu Inos und Kimberlys Zimmertür, doch es schien niemand da zu sein.

„Dann trinken wir halt alleine eine Tasse Tee“, entschied Sakura. Hinata nickte nur sagte aber nichts. Sakura ging vor zur Teeecke und ihre beste Freundin Hinata folgte ihr.

Sasuke und Naruto kamen erst später, da sie noch Fußball-AG gehabt hatten. „Du hast es echt super drauf, sechs Tore zu schießen“, meinte Naruto anerkennend. „Hey deine fünf Tore darfst du nicht außer acht lassen mein Freund.“ Sasuke lächelte Naruto fröhlich an. „Stimmt aber du hast eins mehr geschossen, als ich vergiss das nicht.“ Beide begannen zu lachen und liefen lachend die Treppen hoch. Naruto und Sasuke nahmen immer die Treppen als Training, wie sie sagten.

Shikamaru hatte sich heute beim Training verletzt und musste deshalb, eher auf die Gruppe.

Als Ino zehn minuten später auf die Gruppe kam, sah sie Shikamaru im Wohnzimmer auf der Couch, der seinen Fuß hoch gelegt hat und mit einem Kühlelement kühlt. „Was ist passiert?“, fragte sie etwas besorgt. „Hey keine Sorge Ino, habe mir nur den Knöchel verstaucht“, sagte Shikamaru lächelnd. „Nur verstaucht?“ Ino kniete sich vor ihn hin und sah ihm in die Augen. Shikamarus Herz begann schneller als normal zu schlagen. Ino sah ihn mit ihren blauen Augen prüfend an. „Hey I.....Ino stimmt et......etwas nicht?“, stamelte Shikamaru. „Dein Fuß ist total dick angeschwollen“, antwortete Ino. „Klar ich habe ihn mir ja auch yerstaucht“, sagte Shikamaru jetzt wieder mit seiner ruhigen coolen Stimme. „Soll ich dir einen Tee machen oder etwas anderes bringen?“, fragte Ino sanft. „Tee wäre lieb von dir“, sagte der schwarzhaarige Junge und lächelte das Mädchen an. Ino verschwand daraufhin in der Küche, um Teewasser auf zu setzen. Inos Herz hatte auch sehr schnell geschlagen als sie vor Shikamaru gekniet hatte. Jetzt schlug ihr Herz immer noch heftig. (Warum schlägt mein Herz so?) (Etwa wegen Shikamaru?) Ino konnte sich ihren schnellen Herzschlag nicht erklären. Sie mochte Shikamaru zwar, aber warum schlug ihr Herz in seiner Nähe, immer ungewöhnlich schnell? Ino wusste keine Antwort darauf. Doch sie kam zu dem Schluss, das Shikamaru mehr für sie war als nur ein sehr guter Freund. Vielleicht war er ja auch ihre erste Liebe. Ino hatte bisher noch keinen Jungen getroffen, der so war wie Shikamaru.

Als sie ins Wohnzimmer zurückkam, lächelte der Junge der ihr Herz, höher schlagen lies sie lieb an. Sie stellte ihm die Tasse, die Teekanne und die Zuckerschale, mit Teelöffel vor ihn auf den Glastisch. „Bitte, für dich Shikamaru“, sagte sie ebenfalls lächelnd und mit, einem leichten Rosaschimmer auf den Wangen.

Sasuke und Naruto hatten inzwischen ihr Zimmer betreten und lasen die Briefe. Naruto war etwas schneller fertig als Sasuke und wartete noch etwas bis sein Freund fertig war. „Was meinst du dazu?“, fragte Sasuke. „Ich denke das es ihre eigene Meinung ist also lass uns ihnen antworten. „Okay einverstanden“, sagte Saske. Also ließen sich die Jungen auf ihre Schreibtischstühle sinkenund überlegten wie sie die Antwortbriefe schreiben sollten.

Ino hatte sich neben Shikamaru auf der Couch niedergelassen. Beide schauten sich einen Film an. Es war VAN HELSING. Ino fand den Film immer schon schlimm, aber in Shikamarus Nähe war er ganz erträglich. Shikamarus Fuß lag auf einem Stuhl, den Ino vor die Couch gestellt hatte, um sich neben ihn setzen zu können. Der linke Arm des Jungen lag auf der Oberkante der Couchlehne. Ino sah lieber Shikamaru an als den Film.

Ein paar Mal zuckte Ino zusammen. „Hey Ino ist der Film zu schlimm für dich?“, fragte Shikamaru sanft das blonde Mädchen neben sich. „Es geht schon Shika“, antwortete Ino leise aber mit einer etwas zittriger Stimme. Der schwarzhaarige Junge mit dem Zopf legte seinen Arm um Inos Schulter. „Keine Angst Ino, es ist doch nur ein Film.“ Shikamaru lächelte, im gleichen Moment schlug Inos Herz ein paar Tackte schneller.

Naruto fragte: „Weißt du wo wir die Nachilfestunde abhalten können?“ Sasuke schien zu überlegen. Naruto betrachtete seinen besten Freund. Nach einer Weile wadte sich Sasuke an den blonden Jungen. „Weißt du nicht wo wir die Nachhilfe geben könnten?“ „Vielleicht in einem Klassenzimmer?“ „Ja gute Idee aber in welchem Klassenzimmer.?“, fragte Sasuke. „In dem für Geschichte das ist immer offen und leer“, gab Naruto Auskunft. Gut, der Ort ist geklärt jetzt müssen wir nur noch den Tag und die Uhrzeit festlegen“, meinte Sasuke. „Sollen wir Mittwoch 16:00 Uhr-17:00 Uhr sagen?“, fragte Naruto. „Hey du hast ja manchmal echt gute Ideen“, sagte Sasuke anerkennend zu seinem Freund. „Danke, aber man tut was man kann.“ Naruto lächelte Sasuke freundlich an.

Die beiden Freunde verfassten die Antwortbriefe für die Mädchen.

Narutos Antwortbrief:

Hey Hinata!

Danke das du mein und Sasukes Nachhilfeangebot annimmst. Die erste Nachhilfestunde findet an Mittwoch im Klassenraum für Geschichte um 16:00 Uhr statt. Ende ist um 17:00 Uhr.

Ich hoffe es hilft dir, das du nicht mehr so große Probleme in der Schule hast. Dein Brief hat mich sehr gefreut.
 

DEIN NARUTO
 

Sasukes Brief:

HI Sakura!

Es freut mich das du mein uns Narutos Angebot in Anspruch nimmst. Die erst Stunde ist am Mittwoch im Klassenzimmer für Geschichte von 16-17:00 Uhr. Ich freue mich das du zur Nachhilfe kommen willst. Ich hoffe du verstehst meine Erklärungen deine Freundin nätürlich auch.
 

DEIN SASUKE

Auch bei diesem Brief hatte Naruto Sasuke wieder geholfen..

Als die Briefe fertig waren schoben die Jungen sie unter der Zimmertür der Mädchen durch.

Danach verzogen sich die Freunde wieder ins Zimmer und legten ein paar Aufgaben für die Nachhilfestunde fest.

Sakura saß immer noch mit Hinata in der Teeecke der Gruppe. Die Freundinnen tranken ihren letzten Rest Tee und gingen in ihr Zimmer. Sie fanden die Briefe und freuten sich schon auf die erste Stunde.

Neji saß in seinem Zimmer und versuchte seine Hausaufgaben zu machen, doch es gelang ihm nicht. Ständig musste er daran denken das Tenten sich immer wieder mit Maya anlegte und ihm somit half. (Warum hilft sie mir?) (Warum will sie das Maya mich in Ruhe lässt?) (Was hat Maya gegen sie?) (Warum behauptet Maya wir wären verlobt?)Der Junge mit den langen schwarzen Haaren fand keine Antworten auf alle seine Fragen. Er schlug sein Mathebuch zu, erhob sich und ging aus dem Zimmer.

Tenten saß im Wohnzimmer und sah sich eine DVD an. Leise ging Neji ein kleines Stückchen auf sie zu, lehnte sich an die Wand und sah auf den Fernseher. Sie sah sich den dritten Teil der MUMIENTRIOLOGIE an. Neji wartete bis der Film zuende war. Dann sprach er sie an. „Hey Tenten, könnte ich dich kurz, unter vier Augen sprechen?“, fragte er leise. Tenten horte ihn trotzdem. „Natürlich Neji.“ Das Mädchen lächelte den Jungen mit den langen schwarzen Haaren lieb an. „Kommst du mit auf mein Zimmer?“ „Ist Lee nicht da?“ „Nein, sonst würde ich dich nicht fragen.“ „Gut ich komme mit Neji“, erklärte Tenten lächelnd. Neji ging vorraus und das Mädchen folgte ihren Schwarm. Sie sah fasziniert auf sein langes schwarzes Haar. Und geriet fast ins Träumen. Etwas später waren sie an Nejis und Lees Zimmer an. Neji öffnete die Zimmertür und bat Tenten rein zu gehen. Der betrat nach ihr das Zimmer. „Was gibt es denn so vertrauliches?“, wollte Tenten wissen. Nejis Gesicht zeigte null Emotionen.

„Ich hätte da ein paar Fragen.“ „Meinst du ich kenne die Antworten?“ „Vielleicht nicht auf alle Fragen, aber auf einige vielleicht“, beantwortete Neji Tentens Frage. „Na dann schieß los“, sagte Tenten lächelnd. „Warum hilfst du mir und legst dich mit Maya an?“ ,stellte Neji seine erste Frage. „Das habe ich dir schon gesagt, ich habe es mir zur Aufgabe gemacht.“ „Du musst mir nicht helfen“, sagte Neji. „Ich tue es trotzdem, weil ich will das es dir gut geht“, erklärte Tenten ihrem Schwarm. „Warum willst du das Maya mich in Ruhe lässt?“ „Ach Neji das müsstest du wissen, ich sehe doch das sie dich so sehr nervt“, antwortete Tenten mit einem schüchtermen Lächeln und einem leichten Rotschimmer auf den Wangen. „Weißt du was Maya gegen dich hat?“ „Nei Neji darauf habe ich leider auch keine Antwort.“ „Dann brauch ich dir meine letzte Frage gar nicht zu stellen, denn darauf hast du sicher auch keine Antwort“, meinte Neji. „Du ich helfe dir, sehr gerne und das, weißt du auch“, meinte Tenten lächelnd. Nejis Gesicht zeigte keine Reaktion. „Kann ich jetzt wieder gehen?“, fragte Tenten. Neji nickte nur sagte aber nichts mehr. Tenten ging in ihr Zimmer, es war immerhin schon 20:55 Uhr.

Sakura und Hinata waren auch in ihrem Zimmer verschwunden und schlafen gegangen.

Sasuke und Naruto überlegten bis 01:00 Uhr nachts und gingen dann erschöpft ins Bett.

Neji hatte zwar ein paar Fragen weniger aber glücklich war er nicht. Aber lange darüber nachdenken konnte er nicht mehr denn er war zu müde.

Am nächsten Tag war Mittwoch und damit die erste Nachhilfestunde.

Hinata und Sakura waren in der Schule total aiufgeregt, weil heute ihre erste Nachhilfestunde beginnen sollte.

Naruto und sein bester Freund Sasuke, beobachteten die beiden Freundinnen, Sakura und Hinata ganz genau.

In der Pause führtem die beiden Jungs ein Gespräch. Sie besprachen ihre Beobachtungen.

Naruto: „Hast du gesehen wie nervös die Mädchen im Unterricht waren?“

Sasuke: „Ja ,habe ich.“

Naruto: „Hast du eine Ahnung warum?“

Sasuke: „Weißt du es selber nicht?“

Naruto: „Doch natürlich, ich wolte mich nur vergewissern ob du es auvch weißt.“

Sasuke: Natürlich.“

Narute: „Also ich denke es ist wegen der esrten Nachhilfestunde heute Nachmittag.“

Sasuke: „Ja genau das habe ich auch gedacht.“

Naruto: „Also sind wir uns einig?“

Sasuke: „Ja wir hatten den gleichen Gedanken.“

Naruto: „Hey wir sind Freunde.“

Sasuke: „Die besten Freunde.“

Die Jungs schlugen ein und kehrten dann zu ihren Freunden Shikamaru und Neji zurück von denen sie sich vorher etwas entfernt hatten.

Die Mädchen hatten sich an ihren Lieblingsplatz zurückkgezogen. Sakura und Hinata hatten Ino und Tenten natürlich von dem Nachhilfeangebot erzählt. Ino und Tenten freuten sich für die beiden. „Sasuke scheint echt total nett zu sein, wenn er euch Nachhilfe geben will“, sagte Tenten. „Du vergisst das Naruto auch dabei ist“, erinnerte Hinata ihre Freundin. „Stimmt hatte ich ganz vergessen“, lächelte Tenten.

Ino hatte bis jett geschwiegen, sie sah nur zu Shikamaru rüber. Er war einfach ihr Traummann. Sie wusste ja das er sie sehr mochte war sich jedoch nicht sicher ob er sie liebte. Ino liebte diesen Jungen schon ewig, hatte sich jedoch nie getraut ihm das zu sagen.

Sakua bemerkte wie ungewöhnlich schweigsam ihre Freundin war und fragte nach: „Was ist los mit dir Ino, du bist so schweigsam?“ „Es ist gar nichts Sakura“, versuchte Ino ihrer Freundin weiß zu machen. Sakura wusste das sie flunkerte, merkte aber das sie nicht darüber reden wollte und hackte, nicht weiter nach.

Etwa zehn Minuten später klingelte es und die letzte Unterrichtsstunde begann.

Sakura und Hinata wurden immer aufgeregter. Die erste Nachhilfestunde rückte immer näher. Sakura war aufgeregt, weil sie nicht wusste wie sie sich in Sasukes Nähe verhalten sollte und Hinata war total aufgeregt, weil sie in Narutos Nähe immer total schüchtern war.

Nach dem Unterricht spurteten die beiden Freunde Sasuke und Naruto schnell nach oben zu ihrem -zimmer. Sie holten die Nachhilfeunterlagen und machten sich dann auf den Weg zum Klassenzimmer für Geschichte.
 


 

Eure Yukary



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-03-22T07:23:06+00:00 22.03.2010 08:23
Tolles Kapi
LG Hexe
Von:  Atenia
2010-03-20T16:58:56+00:00 20.03.2010 17:58
klasse kapi
Von:  xxx
2010-03-18T20:38:59+00:00 18.03.2010 21:38
hey
ein klasse kappi
mach weiter soooo^^

gruß xxx
Von:  Sakura-Jeanne
2010-03-18T11:21:30+00:00 18.03.2010 12:21
hammer kapitel


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