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Heimkehr

Tsubasa musste ganze vier Tage im Krankenhaus bleiben. Seine Freunde besuchten ihn weiterhin, und anscheinend hatten sie das Gefühl bekommen, ihn direkt nach dem Aufwachen doch etwas viel zugemutet zu haben. Sie kamen in kleineren Gruppen, maximal 2-3 Leute, und versuchten es so einzurichten, dass er über den ganzen Nachmittag verteilt Gesellschaft hatte. Möglicherweise hatten sie sich aber auch so abgesprochen, um ihn abzulenken. Obwohl er sich nach außen hin selten etwas anmerken ließ, spürten sie doch, dass ihm die Erinnerung an das ganze Geschehen ziemlich stark zu schaffen machte. Besonders Sanae schien dafür einen siebten Sinn zu entwickeln. Sie verlor kein Wort darüber, aber sie wich kaum von seiner Seite und hätte den behandelnden Arzt am liebsten auch um eine weitere Übernachtungsmöglichkeit gebeten. Tsubasa wirkte häufig übermüdet, und sie hatte den Verdacht, dass er äußerst schlecht schlief, traute sich aber nicht, ihn direkt danach zu fragen. Am Abend des zweiten Tages rief seine Mutter bei ihm an. Sie klang aufgelöst, weil sie erst einen Flug für das kommende Wochenende ergattert hatte, was bedeutete, dass Tsubasa noch eine ganze Woche alleine zurecht kommen musste. Es gelang ihm etwas, sie zu beruhigen, indem er ihr versicherte, dass es ihm schon wieder ganz gut ging, und er musste ihr versprechen, sich jeden Tag bei ihr zu melden. Auch die Polizei besuchte ihn noch öfters, aber die Ermittlungen liefen schleppend. Obwohl der Typ die halbe Küche auseinander genommen hatte, gab es kaum Spuren, er schien die ganze Zeit Handschuhe getragen zu haben. Die letzte Hoffnung waren die Essensreste, die gerade im Labor untersucht wurden, aber ohne einen Verdächtigen nützten DNS oder DNA-Spuren ebenfalls herzlich wenig.

Am Tag der Entlassung war die Gehirnerschütterung so gut wie abgeklungen. Die Platzwunde verheilte gut, der Verband war mittlerweile durch ein großes Pflaster ersetzt worden, und die Blutergüsse verheilten ebenfalls. Dr. Sudo war zufrieden. Tsubasa durfte nach dem Versprechen, sich die nächste Zeit noch zu schonen, nach Hause. Seltsamerweise konnte er sich nicht darüber freuen. Er hatte sich zwar danach gesehnt, so schnell wie möglich hier raus zu kommen, aber erst jetzt wurde ihm bewußt, was das bedeutete. Er musste zurück in das leere Haus, zurück zu dem Keller...... Bei dem Gedanken bekam er eine Gänsehaut.

Es war 10.00 Uhr, als er das Gebäude verließ. Tsubasa hatte niemandem erzählt, dass er an diesem Tag entlassen wurde. Womöglich hätten sie ihn trotz Schule abgeholt, und das wollte er nicht – er befürchtete, dass sie seine Furcht entdecken könnten, und das wäre ihm mehr als unangenehm. Wer hatte schon Angst vor seinem eigenen Zuhause?! Kaum hatten sich die Glasschiebetüren jedoch hinter ihm geschlossen und sich seine Augen an das Sonnenlicht gewöhnt, erwartete ihn eine Überraschung. Sanae kam den Kiesweg entlang gerannt und blieb atemlos vor ihm stehen, sie strahlte.

„Hallo! Da habe ich dich ja gerade noch erwischt, ich dachte schon, du wärst weg, bevor ich komme.“

Tsubasa starrte sie perplex an. „Woher....?“

Sanae lächelte leicht verlegen. „Ich habe meine Quellen. Wie geht’s dir?“

„Gut soweit.....denke ich.“

„Fein. Willst du direkt nach Hause? Ansonsten könnten wir einen Umweg über den Park machen. Nur, falls du Lust hast, natürlich...“

„Warum bist du nicht in der Schule?“

Sanae zuckte mit den Schultern. „Heute ist nichts wichtiges, ich wollte dich lieber abholen.“ Mehr sagte sie nicht, und Tsubasa sah sie immer noch leicht verwirrt an.

„Was ist? Willst du in den Park?“, fragte Sanae schließlich nach ein paar Sekunden.

Tsubasa zögerte, dann glitt ein leichtes Lächeln über sein Gesicht und er nickte. „Nichts lieber als das.“
 

***
 

Der Park war fast völlig ausgestorben, was wohl an der frühen Uhrzeit lag. Vom Wetter her würde am Nachmittag sicher viel los sein, die Sonne schien, aber es war bei weitem nicht so heiß wie die Tage zuvor. Tsubasa und Sanae sprachen nicht viel. Schweigend liefen sie nebeneinander den geharkten Weg entlang, der Kies knirschte unter ihren Schuhen. Das Wasser das nahe gelegenen Sees glitzerte im Sonnenlicht.

„Wann kommt deine Mutter wieder?“, wollte Sanae schließlich leise wissen.

Tsubasa zuckte mit den Schultern. „Ihr Flug geht nächsten Samstag. Ich schätze, spätestens Sonntag sind sie wieder da.“

„Sie?“

„Ja, mein Vater kommt auch mit.“

„Wirklich?“ Sanaes Miene hellte sich auf. „Das ist super! Wie lange war er denn dieses Mal weg?“

„Fast ein Jahr.“

„Dann freust du dich sicher, ihn zu sehen, nicht?“

„Mhm.“

Sanae blickte ihn von der Seite her an. „Kommst du so lange noch alleine zurecht?“

Diese Frage warf Tsubasa leicht aus der Bahn. Sanaes Fähigkeit, seine Gedanken zu lesen, war manchmal richtig gespenstisch.

„Ich......es geht schon irgendwie. So arg viel alleine bin ich ja gar nicht, ab morgen gehe ich wieder in die Schule.“

„Bist du sicher, dass das eine gute Idee ist?“

„Warum nicht? Immer noch besser als die ganze Zeit alleine zuhause zu hocken.“

Sanae zögerte. „Na ja, die ganze Sache hat auf jeden Fall ziemlich für Wirbel gesorgt, die ganze Schule redet darüber. Ich weiß nicht, ob du....“

Tsubasa lächelte schwach. „Danke für die Warnung, aber Gerede über mich bin ich ja gewohnt....“

„Stimmt auch wieder.“ Sanae erwiderte sein Lächeln und streckte sich genüßlich. „Die Sonne ist herrlich!“

Tsubasa nickte abwesend und schrak aus seinen Gedanken hoch, als Sanae plötzlich weiterredete.

„Das heißt, wir haben noch ein paar Tage, um deine Einladung nachzuholen.“

„Einladung?“ Perplex blickte er sie an.

„Ja, sicher. Du hast mich doch zu dir nach Hause eingeladen, weißt du das nicht mehr?“

Tsubasa blinzelte verwirrt. „Was habe ich?! Wann?“

Sanae blieb stehen. „Na, Donnerstag abend.......als wir zusammen nach Hause gegangen sind...“ Die Fröhlichkeit aus ihrer Stimme war verschwunden. Tsubasa starrte sie an und konnte ihr förmlich ansehen, wie sich ihre gute Laune in ungläubiges Staunen und Enttäuschung verwandelte. Und langsam dämmerte ihm ebenfalls, welchen Zeitpunkt sie meinte. Die Erkenntnis kam für beide gleichzeitig.

„Sanae......ich.......es tut mir leid......“

„Schon gut, du kannst nichts dafür.“ Sanae brachte ein schwaches Lächeln zustande und setzte ihren Weg fort. Tsubasa folgte ihr nach ein paar Sekunden. Es tat ihm weh, dass er sie unabsichtlich so verletzt hatte, besonders nachdem sie in den letzten Tagen ständig in seiner Nähe gewesen war und jetzt sogar die Schule geschwänzt hatte, um ihn abholen zu können.

„Du kannst dich an den Abend absolut nicht erinnern?“, wollte Sanae nach ein paar Minuten wissen, die sie wieder schweigend verbracht hatten.

Tsubasa nickte niedergeschlagen. „Das letzte, das ich weiß, ist das Kojiro mittags in der Schule aufgetaucht ist....danach ist alles weg....“ Er holte tief Luft. „Das ich das mit der Einladung vergessen habe, tut mir leid, wirklich.....“

„Schon gut, Tsubasa, du hast schließlich nicht darum gebeten, niedergeschlagen zu werden.“, wurde er erneut von Sanae unterbrochen. „Ich bin dir nicht böse deswegen, im Gegenteil.....ich hätte selber dran denken müssen. Du hast uns ja schließlich erzählt, dass du dich nicht erinnern kannst, wann und wo es passiert ist......nur dass du den ganzen Abend nicht mehr weißt, habe ich nicht erwartet....“

Tsubasa antwortete nichts. Dann blieb er schließlich wieder stehen. „Na ja, ich könnte dich noch mal einladen.“

„Was?“ Verdutzt starrte sie ihn an, aber er wich ihrem Blick aus.

„Wenn ich mich an die alte Einladung nicht mehr erinnern kann, muss ich dich eben noch einmal einladen. Ist doch einfach, oder? Voraus gesetzt, du willst immer noch kommen...“

Sanae lächelte glücklich und hätte ihn am liebsten wieder umarmt. Aber sie beherrschte sic. „Wann?“

„Wann du willst....ich habe ja nichts zu tun....nur die Küche aufräumen....“ Tsubasa brach wieder ab bei dem Gedanken daran, seine Miene verschloß sich. Sanae wurde ebenfalls wieder ernst und kam zu ihm zurück.

„Wir könnten das zusammen erledigen.“, schlug sie leise vor. „Dann geht es schneller. Vermutlich ist es eh nicht so gut, wenn du dich gleich so in die Arbeit hängst, ein paar Tage Ruhe tun dir sicher noch gut. Einverstanden?“

Tsubasa nickte nach kurzem Zögern und lächelte schwach. „Danke.“

„Keine Ursache.“ Sanae räusperte sich und gemeinsam setzten sie ihren Weg fort. Sie hoffte inständig, dass sie nicht rot geworden war, ihr Herz schlug schmerzhaft gegen ihre Rippen. Tsubasa hatte sie genauso angesehen wie damals auf dem Schulausflug und während des Finales gegen Toho, und genauso wie letzte Woche, als er sie eingeladen hatte.... Sie warf ihm einen Seitenblick zu und ihre gute Laune verflog fast sofort wieder. Er wirkte wieder still und in sich gekehrt. Die Erinnerung an die verwüstete Küche schien ihm die gute Laune für's erste wieder ausgetrieben haben. Sanae zögerte ein paar Sekunden, dann gab sie sich einen Ruck und faßte wieder nach seiner Hand. Er zuckte zusammen und blickte sie verwirrt an, aber dann wurden seine Gesichtszüge weicher und er erwiderte den Händedruck, bevor sie weitergingen, die Finger fest ineinander verschränkt. Keiner der beiden bemerkte den Schatten hinter einem Baum, der sie beobachtet hatte und sich nun wieder zurück zog.
 

***
 

Sanae wählte absichtlich eine andere Route als sonst für den Heimweg. Tsubasa achtete nicht darauf. Der Spaziergang tat ihm gut, für kurze Zeit gelang es ihm wirklich die ganze Entführungs-Geschichte aus seinem Kopf zu verdrängen. Nach einer Weile jedoch verabschiedete sich Sanae schweren Herzens. Sie hatte ihrer Mutter erklärt, warum sie heute nicht zur Schule wollte, und tatsächlich eine offizielle Erlaubnis bekommen – allerdings nur ausnahmsweise und nur, wenn sie versprach, dafür im Haushalt zu helfen.

„Ich komme heute nachmittag zu dir rüber, sobald ich daheim alles erledigt habe, ja? Solange kannst du dich ja noch etwas ausruhen.“

Mit diesen Worten drückte seine Hand ein letztes Mal aufmunternd und bog dann in eine andere Straße ein. Tsubasa blickte ihr ein paar Sekunden lang hinterher, bevor er seinen Weg fortsetzte. Jetzt hatte er wohl keine Ausrede mehr..... Eine halbe Stunde später stand er vor dem Haus und blickte die Einfahrt hinauf. Seinen Schlüssel hatte er mittlerweile zurück bekommen und die offizielle Erlaubnis, dass Haus wieder zu betreten. Die Spurensicherung war mit ihrer Arbeit fertig..... Tsubasa gab sich einen Ruck und ging zur Haustür. Dann erstarrte er. Jemand hatte einen Zettel direkt neben die Klingel gehängt.
 

GLAUB JA NICHT, DASS WIR SCHON FERTIG SIND!
 

Ein paar Sekunden starrte Tsubasa die Nachricht fassungslos an. Es war kein Zweifel möglich, von wem er diesen netten Willkommensgruß erhalten hatte. Ein plötzlicher Schmerz in seinen Handflächen machte ihm bewußt, dass er die Hände unbewußt so fest zu Fäusten geballt hatte, dass sich seine Fingernägel in die Handflächen bohrten. Er zwang sich tief durchzuatmen und seine Hände wieder zu entspannen.

„Du hast recht, wir sind wirklich noch nicht fertig miteinander!“, meinte er heiser und riß den Zettel ab. „Glaub ja nicht, dass ich so was noch mal mit mir machen lasse!“ Er öffnete die Tür und knüllte das Blatt Papier auf dem Weg in sein Zimmer zusammen, bevor er es auf den Schreibtisch warf und sich dann auf sein Bett setzte. Jetzt nicht durchdrehen! Wenn er sich schon durch so etwas aus der Bahn werfen ließ – keine zwei Minuten, nachdem er nach Hause gekommen war – wie sollte er dann erst die nächsten Tage alleine durchhalten? Sein Blick glitt wieder zu dem Papierknäul auf der Schreibtischplatte und neben der Wut flackerte Angst in ihm auf. Ärgerlich schob er sie zur Seite und stand wieder auf. Am besten er fing doch gleich mit dem Aufräumen an, er konnte sich nicht nur auf Sanae verlassen.

Der Zustand der Küche übertraf jedoch seine schlimmsten Erwartungen. Die Polizisten hatten nichts verändert, wie es aussah. Als er von den Sanitätern aus dem Keller gebracht worden war, hatte er bereits unter dem Einfluss der Medikamente gestanden und kaum etwas mitbekommen – außer der Tatsache, dass er die ganze Zeit in seinem Elternhaus gewesen war. Das hatte bereits gereicht. Aber als er jetzt im Türrahmen stand und fassungslos das Chaos anstarrte, dass sein Entführer hinterlassen hatte, konnte er es kaum glauben. Die sonst so ordentliche und gemütliche Küche war in ein einziges Schlachtfeld verwandelt worden. Er wollte gar nicht daran denken, was seine Eltern sagen würden, wenn sie das sehen könnten. Zum Glück kamen sie erst in ein paar Tagen! Tsubasa hob einen Scherben auf, der direkt vor seinen Füßen lag und früher mal ein Teller vom Lieblingsgeschirr seiner Mutter gewesen war. Wieder kochte Ärger in ihm hoch. Wütend schmetterte er den Scherben wieder auf den Boden zurück, wo er unter lautem Klirren in tausend Teile zersprang. Ein paar Sekunden starrte er die Scherben außer Atem an, dann wandte er sich abrupt um, um sich mit Mülltüten und Besen auszustatten.

Wieder erwarten kam er mit dem Aufräumen ziemlich gut voran. Er zwang sich, sich nur auf seine Arbeit zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Obwohl sein Kopf zwischendurch wieder zu dröhnen anfing, gönnte er sich keine Pause, bis die Küche wieder halbwegs aktzeptabel aussah. Drei große Müllsäcke stapelten sich neben der Tür. Tsubasa knotete den letzten zu und fuhr sich dann mit einem Arm über die Stirn. Die körperliche Arbeit hatte ihm gut getan, seine Wut war zum größten Teil wieder verraucht. Jetzt blieb nur noch der Keller zum Aufräumen...... Tsubasa zögerte. Er hatte die ganze Zeit den Blick auf die Kellertür vermieden, aber jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Nach einem kurzen Blick auf die Uhr stellte er fest, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis Sanae auftauchte. Wenn er sich beeilte, wurde er vielleicht noch vorher fertig, dann konnte er die Zeit mir ihr gemeinsam auf angenehmere Art und Weise verbringen. Außerdem war es vielleicht wirklich besser, wenn er das alleine erledigte – er konnte schließlich nicht für immer vor dem Keller flüchten. Er schob seine Bedenken zur Seite und drückte die Klinke nach unten. Lautlos schwang die Tür auf und gab den Blick auf die Kellertreppe frei. Als das Licht aufflackerte, fielen ihm gleich die kleinen dunklen Blutflecken auf dem weißen Stein auf. Tsubasa schloß kurz die Augen, dann faßte er seinen Mut zusammen und stieg die Stufen nach unten. Auch die zweite Tür ließ sich leicht öffnen, der Schlüssel steckte noch im Schloß. Zögernd betrat er den Raum und drückte auf den Lichtschalter. Die Glühbirne flackerte auf und gab den Blick auf die schwarzen Stoffe und die Matratze frei. Auch hier war nichts verändert worden. In einer Ecke lag noch das umgestürzte Wasserglas, vor dem Matratzenlager konnte er die Aspirin-Tabletten ausmachen, die Klebestreifenreste lagen noch herum. Plötzlich glaubte er, die Stimme des Unbekannten hören zu können, er spürte wieder die engen Fesseln an seinen Händen, um ihn herum wurde alles dunkel...... Plötzlich ging das Licht aus. Tsubasa zuckte erschrocken zusammen und wirbelte herum.

„Wa.....?!“

Bevor er irgendwie reagieren konnte, fiel bereits die Tür hinter ihm ins Schloss, und der Schlüssel wurde herum gedreht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kamikaze_Socke_Ushi
2007-08-09T17:07:30+00:00 09.08.2007 19:07
=O Alter Schwede!! Was lässt du Tsubi denn für Qualen erleiden. Das hatta doch net verdient TT^TT ( aba sons wärs ja net so spannend XD ) Grrrrr, wenn ich diesen Typen in die Finger kriege, ist der noch toter als tot!! *mit Kojiro zusammen aufreg* Sowas fieses aba auch. Und was ist dann mit Sanae?? Die wollte doch kommen D=< Oda rettet sie ihn sogar =/ Hmm...keine Ahnung. Es ist jedenfalls spannend ^^

Und die beiden kommen sich endlich näher -^.^-

Was mir grad noch so einfällt...was ist eigentlich mit Kumi?? War sie ihn besuchen gekommen??

Nyo, schreib schön weiter ^^

LG Choppi

PS: chysakis Idee gefällt mir i-wie. Bin ich noch gar net drauf gekommen XD'

Von: abgemeldet
2007-08-09T17:03:28+00:00 09.08.2007 19:03
OMG was ist denn jetzt schon wieder passiert sag nicht das der typwieder dort ist?? ich kann es echt nicht fassen echt hammer

udn auch noch wieder im keller dasis echt fies von dir hoffentlich
kommt sanae jetzt udn rettet ihnwieder bevor etwas passiert oder tsubasa nimmt sich dne kerl vor das ist echtg hamme r
ich hoffe es eght bald weiter
GLG
alyssa16
super kap
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:04:19+00:00 09.08.2007 18:04
Oh mein Gott, ich sitz hier auf glühenden Kohlen, dieses kapiel war echt der Hammer..ich habs heimlich auf der Arbeit gelesen udn konnte einfach nicht mehr aufhören...

Oh Gott, ich kann mir Tsubasa Ängste wirklich bildlich vorstellen und Sanaes reaktion, oh man ich finde es so rührend wie ebsorgts ie ist. tsubasa sollte jetzt wirklich nichta leine sien..und der schluss? Wer zum Teufel..belästigt Tsubasa? Wer kann dass ein...

Argh...das ist sowas von spannend, aber jertzt bekommt Tsubasa doch bestimmet panikattacken, jetzt ist er wieder dort eingespeert...im keller des grauens....

Gott, ich hoffe Sanae ist bald da und rettet ihn.....und ich hoffetsubasa hält solange durch der arme und dann hoffe ich das sanae nciht in gefahr gerät...

Gott mein Pulsschlag muss sich erstmal beruhigen, ehct ein hammer kapitelXD Ihc kannes kaum erwarten wie es weiter geht, schreib ganz ganz schnell weiter, und leg noch einen Zahn zu....ich hoffe das Tsubasas peiniger gecshnappt wird.....das tsubasa so wütend war ist ja wohl mehr als versändlich, entweder ist er wütend oder er flüchtet sich in seine Angst, dann lieber soXD

Puh, in mir kribbelst wegen der Spannung immer noch richtigXD hau ganz schnell in die tastenXD

Lg^^
Von: abgemeldet
2007-08-09T13:01:42+00:00 09.08.2007 15:01
Waaaaa...???????????????
Himmel, wer ist das????????????
Warum kommt er jetzt und was macht Tsubasa nun?????????????
Warum hat Tsubasa nicht die Haustür abgeschlossen oder hat er etwa einen Schlüssel???????????

Sorry, die Satzzeichenmisshandlung, aber dieser Cliffhanger ist sowas von *zensiert*!!!!!!!!!!!!!!

Hilfe, warum hilft ihm denn keiner, er hat doch schreckliche Angst vorm Keller... *völlig fassungslos ist*

Diese Action habe ich nicht erwartet, aber was passiert denn jetzt???????

Der arme Tsubasa...!!!!!!!!!!

Ich bin noch völlig geschockt von der Wandlung...

Was passiert denn jetzt, der Entführer hasst ihn doch und die Verletzungen sind doch auch noch nicht ausgeheilt... *wie ne blöde umher renn*

Wehe, du schreibst nicht schnell weiter, dann drehe ich den Schlüssel hinter dir um und mache das Licht aus...

lg chysaki *immer noch mit offnem mund vorm pc sitz* (Diese Spannung...)

PS: Meine Theorie stimmt doch zum Teil, denn da will jemand anscheinend Sanae für sich haben...^^
*sich wieder fast gefasst hat*

Von:  Gedankenchaotin
2007-08-09T12:14:41+00:00 09.08.2007 14:14
Woah, was machst du nur mit dem armen Tsubasa.. du kannst den doch nit einfach im Keller einsperren.. das geht doch nit. *schnüff*

Aber ich find's süß, dass sich Sanae und Tsubi wieder annähern..wenn auch langsam und er sie erneut eingeladen hat.. was wohl nun daraus wird? *seufz*

Schreib schnell weiter...

LG Watashi


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