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Die Chronic der Hogwartserben I

Die Zeit der Gründung
von

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Prolog

Die Chronic der Hogwartserben I
 

Die Zeit der Gründung
 

Prolog
 

Ein junger Mann mit langen blonden Haaren saß alleine an einem Tisch in einem kleinen Pub. Vor sich hatte er eine Flasche Butterbier stehen, doch er hatte sie noch nicht angerührt. Seine grünen Augen starrten abwesend durch die Gegend. Er war vollkommen in seinen Gedanken versunken. Er seufzte leise. Immer wieder dachte er an den Streit mit seinem Vater, der unbedingt wollte, dass er sich bindet. Doch sein Vater verstand einfach nicht, dass er den richtigen noch nicht gefunden hatte, außerdem hatte sein Vater ihm bisher nur Mädchen vorgestellt und mit denen konnte der Blonde nun Mal gar nichts anfangen. Es war nichts Seltenes bei seinem Volk. Ihre Gesetze waren nicht so extreme, wie die der Menschen. Selbst andere Völker hatten nichts gegen Gleichgeschlechtliche Liebe.
 

Seufzend erhob sich der junge Mann und legte ein paar Münzen auf den Tisch, ehe er den Pub verließ. Er sollte eigentlich nicht in der Menschenwelt sein, denn sein Vater hatte ihm dies verboten solange er nicht mindestens hundert Jahre alt war und Fakt war, dass er erst 23 Jahre alt war.
 

Godric Lucifer Gryffindor
 

Ein Mann mit hüftlangen schwarzen Haaren saß auf der Fensterbank eines edel eingerichteten Zimmers. Seine blauen Augen starrten in die Dunkelheit hinaus. Immer wieder entwich ihm ein seufzen. Er fragte sich, wann der Krieg, den sein Volk führte endlich vorbei sein würde. Plötzlich, als er die Sirenen hörte schreckte er auf und schaute zum Schlosstor, welches er von seinem Zimmerfenster aus gut sehen konnte. Dort wurde bereits gekämpft. Schnell löschte er mit einer Handbewegung das Licht und versteckte sich in eine der dunklen Ecken. Seine Augen schloss er und murmelte leise einen Spruch, der ihn unsichtbar machte und seine Aura verschleierte. Sein Vater hatte ihm gesagt, dass er dies tun sollte, falls es einen Angriff gab.
 

Bereits nach einer halben Stunde, spürte er, dass einer seiner Brüder nicht mehr am Leben war. Seine Energie war vollkommen erloschen. Er schloss die Augen und legte noch einen Schweigezauber über sich, für den Fall, dass die Angreifer auf sein Zimmer kommen sollten.
 

Er stand bestimmt eine Ewigkeit in seinem Zimmer, als die Angreifer endlich abzogen. Erst jetzt löste der junge Mann seine Zauber von sich und versuchte einen seiner Brüder oder seine Eltern zu spüren, doch er konnte keinen von ihnen spüren, was hieß, dass sie alle nicht mehr am leben waren. Langsam und keine Geräusche verursachend verließ er sein Zimmer und schaute sich immer wieder nach den Angreifern und überlebende um. Doch er fand niemanden. Mit klopfenden Herzen ging er einen der vielen Gänge des Schlosses entlang. Dann hörte er irgendwann jemanden schreien. Es war eindeutig das Geschrei eines Säuglings. Doch der einzige Säugling, der hier im Schloss war, war der Sohn seines ältesten Bruders. Langsam folgte er dem Geschrei und sah seinen Bruder auf dem Boden liegen. Sein Sohn schützend in den Armen liegend. Nun ging er zu seinem Bruder und fühlte dessen Puls, doch es war keiner mehr zu fühlen. Er war tot. Vorsichtig zog er seinen Neffen aus den Armen seines Bruders. Dann schritt er die Gänge weiter und sah seinen Vater und seine Mutter nebeneinander liegen. Auch die beiden waren tot. Vor seinem Vater ging er in die Hocke und legte eine seiner Hände auf die Brust und murmelte ein paar Worte, worauf ein Amulett sichtbar wurde, welches er seinem Vater abnahm und dann sich wieder erhob. Nun schaute er sich in der Halle, in welcher er stand um und seufzte leise. Er musste so schnell wie möglich von hier weg. Noch immer seinen Neffen auf dem Arm verließ er das Schloss in eine Ungewisse Zukunft.
 

Salazar Jamal Slytherin
 

Ein kleines Landhaus lag friedlich in der nähe eines großen Waldes. Eine Frau, die auf einer der vielen besäten Felder nach Kräutern suchte, die sie für ihre Patienten brauchte, war die einzige, die hier zu leben schien. Sie lebte noch nicht lange hier und hatte auch nicht viele Patienten gehabt, da auch viele Muggel in der Gegend wohnten. Und sie galt nun mal als eine Hexe. Obwohl sie keine gewöhnliche Hexe war, denn sie war eines der wenigen magischen Wesen, die in der Menschenwelt lebten.
 

Die Kräuterhexe, wie sie von den Menschen genannt wurde, hatte lange silberne Haare und goldene Augen. Die Menschen hatten sie nur wegen diesen Haaren und ihren Augen als Hexe bezeichnet, doch der Frau interessierte es nicht, wie die Menschen sie nannten. Sie wusste, was sie war und was sie mit ihren Fähigkeiten machen konnte und das war alles was sie interessierte.
 

Vor allem in letzter Zeit gab es etwas mehr zu tun, denn es gab überall kämpfe. Erst vor kurzem wurden die Vampire angegriffen und es gab nur wenige überlebende.
 

Erst als es dunkel wurde, begab sich die Frau wieder in ihr Haus und braute einige Tränke, die sie immer mal brauchte.
 

Helga Kathrin Hufflepuff
 

Eine junge Frau mit schulterlangen blauen Haare und ebenso blauen Augen ritt gerade auf einem ihrer viele Pferden durch einen Wald. Sie war die jüngste Tochter eines Fürsten, der als Nichtmensch galt, was auch nicht verwunderlich war, denn er war kein Mensch. Er war einer der wenigen Blutelben. So war auch seine Tochter eine Blutelbin. Die junge Frau liebte das Reiten und war jeden Tag ein paar Stunden unterwegs. Sie war das einzige Mädchen in der Familie und hatte sozusagen einen Sonderstatus, vor allem, da sie auch noch die Jüngste war. Ihre vier Brüder, waren alle schon außer Haus und hatten eigene Familien.
 

Sie war also noch die einzigste, die bei ihren Eltern lebte. Doch das störte niemandem von ihnen, denn ihre Eltern hatten sie gerne um sich und sie war gerne bei ihren Eltern. Doch oft war sie auch bei ihren Freunden, welche meist in anderen Ländern lebten.
 

Sie wurde, wie ihre Geschwister, von ihren Eltern in der Magie unterrichtet. Von ihnen hatte sie alles gelernt, was sie nun konnte. Und sie war eine gute Magierin. Ihr Volk war eines der wenigen die noch die alte Magie beherrschte, wenn man von den Dunkelelben, den Vampiren und den Dämonen absah.
 

Als es langsam anfing zu Dämmern ritt sie zurück zum Schloss.
 

Rowena Elisa Ravenclaw



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2007-07-04T17:27:34+00:00 04.07.2007 19:27
Der Anfang hört sich schonmal ziemlich interessant an.
Bin schon gespannt,
wie die sich so kennen lehrnen
und wie sie auf die Idee kommen,
eine Schule zu gründen.
Schreib mir doch bitte eine ENS wenn es weiter geht, ja?

Von: abgemeldet
2007-06-26T05:29:20+00:00 26.06.2007 07:29
es hört sich ziemlich interressant an
aber bin von dir eigentlich nichts anderes gewohnt
hoffe es geht bald weiter
schick mir doch bitte ne ens wenns weitergeht
freu mich schon

deine Diavolo
Von:  kagome-san
2007-06-24T14:21:18+00:00 24.06.2007 16:21
also ich finde den anfang richtig interessant
und auf den verlauf des ff bin ich mal gespannt aber eine frage hab ich schon welche parrings gibt es in deisen ff?
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von: abgemeldet
2007-06-23T17:06:16+00:00 23.06.2007 19:06
ich fand es bis jetzt ganz gut.
ich hoffe das du es noch weiter schreibst, denn das ist wirklich gut.
Bitte schicke mir eine ENS wenn das nächste Chap kommt
Von: abgemeldet
2007-06-23T16:57:26+00:00 23.06.2007 18:57
Huhu^^
Das ist mal was anderes, als Prolog die einzelnen Personen vor zustellen.
Bittes chreib schnell weiter, ich bin gespannt wie die 4 zukünftigen Gründer sich kennen lernten und wie sie auf den Gedanken kamen eine Schule zu Gründen.
Bitte schick mir ne ENS wenn das nächste Chap kommt^^
Danke im voraus.
cu trini


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