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Hitsugayas Feelings

A Shinigami in Love
von

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The beginning

Still wie die See liegt der reglose Körper des kleinen Jungen mit den weißen Haaren am Wasser.

Sein Gesicht ist vom Blut gesprenkelt und seine Lunge hebt sich unregelmäßig.

Mit letzter Kraft hebt er sich in eine sitzende Position und wartet auf seinen Tod.

Er wurde besiegt.

"In Gedenken an Hitsu!" Das sollte auf seinem Grabstein stehen.

Er machte sich keine Gedanken darüber wo er starb. Nur wie er starb versetzte ihm einen Stich ins, schon nur noch leise schlagende Herz. "Warum sterbe ich hier? Warum wegen so etwas ...? Ich habe viel größere Feinde besiegt und dann das ... und das ... ohne meine Liebe zu retten."

Tränen stiegen in ihm auf und fanden mühsam den Weg an seine blasse Haut.

Mit den Gedanken an seine Geliebte, gelang es ihm irgendwie wieder aufzustehen. Mit Tränen in den Augen erklamm er mühsam die Klippe, die ihm ewig hoch vorkam.

Mit letzter Kraft kam er oben an und landete im Staub.

Nein, so kann es nicht enden, nicht ohne "Sie" zu finden ...

Ein kleiner Funke Hoffnung kam in ihm auf als er sie sah ... doch war sie da? Oder war dies nur der Vorweg in den Himmel?

Er bohrte sein Schwert in den Boden und stütze sich ab. Taumelnd ging er auf die Person zu und stammelte ihren Namen vor sich hin ...

Er ging weiter doch alles entfernte sich.

Sein Zanpaktouh es wollte sich nicht mehr heben. Musste es hier enden? Musste er sterben? Es darf nicht so enden. Nicht so früh. Nicht ohne Sie...sie in Sicherheit zu sehen.

Er warf sein Schwert weg. Er legte seinen Mantel ab. Das alles brauchte er nicht mehr. Nur noch sich und seinen Geist.

Er brach zusammen ... ein Haufen Elend in der Wüste... sein Schwert fiel. Er setze sich hin ... niemand da ... keiner hier... keiner der ihn vermissen würde...er schloss die Augen und wartete ... auf den Tod.

Langsam sackte der Körper des eigentlich charmant aussehnden Jungen zusammen. Jetzt sah er nicht mehr hübsch aus, auch seine Stärke war kaum sichtbar. Man sah einen Jungen mit rot gesprenkelten Haaren. Mehr nicht.

Auch wenn er weiß, dass seine Anstrengungen letztendlich sinnlos waren, gab sie, die sie einen anderen liebte, ihm immer die Kraft weiterzumachen. Er wollte noch einmal dieses Gefühl spüren. Diese Erfüllung, den Sinn, warum er stark wurde.

Eine fremde Person kam und hob ihn auf, doch er Hitsugaya sagte mit zittriger Stimme "Lass mich hier ich hab was zu erledigen".

Er merkte, dass die fremde Person ihn nicht verstand und schrie mit blutender Stimme noch einmal den gleichen satz. Er wusste diesmal hatte sie ihn verstanden und hoffte, dass sie ihm die Gnade erteilte seinen Wunsch zu erfüllen.

Die Person ließ ihn liegen und ging.

Eine Art Wutanfall packte ihn , da er merkte, dass seine Ziele, seine Bemühungen, sein Leben nichts Wert waren in diesem Moment. In einem verzweifelten Schrei erfüllte sein Reiatsu den Raum und er nahm sein Schwert. Er konnte stehen ... wankend, aber er konnte es.

ER ging hinaus ... er musste siegen ... für... für ... für seine Geliebte ...

Plötzlich tauchten sie auf, Hollows, Massen von ihnen.

Er stand vor den Horden der Hollows und das einzige was ihn von seinen Gegnern trennte, war sein Schwert.

Nun fühlte er es ... er fühlte es ... "Sie" musste ganz nah sein ... ein Blick auf "Sie" und seine Kraft würde zurückkehren.

Nur ein Blick und der Kampf wäre gewonnen. Er spürte den Schlag, er spürte die Bewusstlosigkeit. Doch er wollte nicht zu Boden gehen. Wenn nicht er, wer sonst könnte diese Legionen aufhalten? Nur er war in der Lage dazu. Was er brauchte war ein Hoffnungsschimmer. Und dann, wie aus dem Nichts erschien "Sie" ihm. Er spürte wie seine Wunden heilten, seine Kraft zurückkehrte. Sein Gesicht erhellte sich, seine Gedanken wurden klar. Seine Klinge wurde scharf, seine Waffe wurde stark.

Er holte aus...

und wie in einer Zeitlupe gefangen...

blieb alles stehen. Er sah "Sie" ... "Sie" sah ihn ... er konnte nicht näher ... er wurde weggezogen.

Es wurde schwarz.
 

Schweißgebadet wachte er auf. Er hatte "Sie" gesehen. Sie musste leben. Wo war "Sie"????
 

Über ihm beugte sich seine so lang ersehnte Geliebte und flüsterte ihm sanft etwas ins Ohr. "Hitsugaya ... du hast Fieber ... was ist los?" Er sah sie an. Und fing an zu weinen. Er drückte sich fest an "Sie".

Seit drei Jahren konnte er diesen tag nicht vergessen an dem er "Sie" fast verloren hätte, an die dunklen Legionen. Seitdem ist er krank vor Sorge, dass seiner Frau etwas zustoßen könnte. Doch niemand nahm es ihm übel ... wie hätte er mehr beweisen können, dass er "Sie" liebt, als in die dunklen Gänge der Hölle zu gehen um "Sie" zu befreien. Inmitten von Unmengen aus Monstern ...
 

Träumte er schon wieder?!?

Morgen mit Sorgen

Ich wachte auf. Schlagartig wurde mir klar, dass ich schon wieder einmal geträumt hatte.

Wie oft musste ich dies alles noch träumen? Wie lange noch warten, bis meine Wünsche in Erfüllung gehen?

Diese Fragen stellte ich mir seit langer Zeit. Seit der Zeit, wo ich auf der Suche nach ihr war.

Ich fand immer nur Bruchstücke von Hinweisen, wo sie sein könnte.

Seit sie sich nicht mehr in Soul Society befand, wurden auch diese Hinweise immer weniger.

Egal wie stark ich mich anstrengte, ich fand nie näher zu ihr hin.

Es war, als ob sie nicht gefunden werden wollte.

Doch ich gab nicht auf.

Ich hatte zwar auch andere Dinge und Pflichten zu erledigen, doch meine gesamte freie zeit, jede freie Minute widmete ich der Suche nach ihr.

Irgendwann würde ich sie finden, da war ich mir ganz sicher.

Die meisten anderen Shinigami wollten mir helfen, da ich ein sehr großes Ansehen hatte, doch ich dankte ihnen und sagte ich wolle sie alleine finden.

Ich hatte das Gefühl, je mehr Leute auf der Suche sind, desto mehr entfernt sie sich.
 

Doch genug nachgedacht, ich musste meine Arbeit erledigen.

Ich zog mich an, meine typischen schwarzen Kampfklamotten und den weißen Captainsmantel, den ich mir durch hartes Training und angeborenes Talent verdient hatte und begab mich in mein Arbeitszimmer, in dem mich mein Vizecaptain Matsumoto Rangiku mit einem Brief erwartete.

Ich nahm den Brief entgegen und bedankte mich eilig bei ihr.

Danach erteilte ich ihr die Aufgaben, die sie zu erledigen hatte und begab mich nach draussen.

Ich wollte den Brief alleine lesen.
 

Ich kannte diese Handschrift.

Es war die Schrift des Leiters des Entwicklungs- und Forschungscenters.

Er war die einzige Hilfe, die ich bei der Suche nach ihr nicht abgewiesen hatte.

Ich öffnete den Brief ... und ein warmer Schauer lief meinen Rücken entlang.

Der Name von ihr stand im ersten Satz...

Man hatte Hinweise gefunden, wohin sie verschleppt wurde.

Die Nachricht

Nachdem ich den Brief gelesen hatte, war ich noch niedergeschlagener als zuvor.

Der Ort an dem sie zuletzt gesichtet wurde... alles nur nicht dieser Ort.

Hueco Mundo...der Ursprung alles bösen.

Der Ort, der in meinen Träumen so oft vorkam.

Der Ort in dem tausende Shinigami ihr Leben ließen.

Grade hierhin musste sie gehen ?!?

Wut stieg in mir auf.

Ich schlug auf das Balkongitter und Matsumoto kam heraus um zu fragen was los sei.

Ich gab ihr den befehl eine Nachricht an den obersten leiter der Shinigami zu senden, mit der Bitte mich nach Hueco Mundo gehen zu lassen.

Ohne nachzufragen warum ging sie los um meinen Wunsch zu erfüllen. Sie wusste sehr genau worum es geht.

Matsumoto stand immer auf meiner Seite, auch wenn sie mich manchmal neckte oder ärgerte, war sie eigentlich die, die immer für mich da war und mich besser verstand und mehr achtete als alle andren. Ich hatte es nie bereut Matsumoto als Vizecaptain zu ernennen.
 

Ich ging auf den Balkon um meine Gedanken zu reinigen.

Ich ging schonmal die Planung durch und dachte nach, was ich alles brauchen würde.

Ich wusste Matsumoto würde mitkommen wollen, aber ich muss es ihr verbieten. Es ist zu gefährlich für sie, genauso wie für mich. Doch für mich konne ich Verantwortung übernehmen für sie nicht.
 

Matsumoto kam mit der Nachricht des obersten Leiters zurück.

Gespannt wartete ich auf die Antwort....

One Step closer

Als Matsumoto mich endlich erreichte zitterte ich am ganzen Körper. Ich war so aufgeregt, was der Leiter wohl sagen würde, ob er meinen Vorschlag annehmen würde, ob er mich gehen lassen würde.

Matsumoto gab mir den Brief.

Als ich ihn öffnete blieb mir mein Herz stehen.

Ich wusste nicht ob ich die Entscheidung des Leiters überhaupt wissen wollte.

Ich legte den Brief zur Seite und sah mir den Himmel an.

Matsumoto befand sich wieder bei meiner Truppe.

Ich fasste mir ein Herz und nahm den Brief heraus.

Er enthielt das Schreiben des Leiters.

Bevor ich anfing zu lesen packte ich den Brief weg.

Ich hatte Angst vor der Entscheidung.

Was wenn ich nicht gehen dürfte?

Ich sammelte mich und las den Brief.

Nachdem ich ihn gelesen hatte ging ich zurück in mein Zimmer.

Ich musste nachdenken.

Ich schrieb schnell einen Brief an den Leiter und teilte ihm mit, dass ich seine Entscheidung akzeptieren würde.

Danach ging ich zu Matsumoto und teilte ihr mit, dass der Leiter meine Bitte akzeptiert hatte.

Ich übergab ihr die Führung über den 10th Squad und verabschiedete mich schnell bei meinen Leuten.

Große Abschiede lagen mir nicht wirklich.

Mit einem Gefühl der Spannung packte ich meine Sachen.

Als ich fertig war öffnete ich die Tür.

"Taichou ich möchte dich begleiten!"

Matsumoto schien Todernst.

Ich schaute sie leicht traurig an.

"Diesen Weg muss ich alleine gehen. So gern ich dich dabei haben würde, aber jemand muss den Squad führen. Leite ihn gut, falls ich nicht zurückkomme...Es war eine schöne Zeit mit dir Rangiku."

Ich blickte auf den Boden.

"Aber..."

"Kein aber !!" sagte ich und verließ den Raum mit einer winkenden bewegung.

Ich hatte alles dabei.

Mich und mein Zanpaktoh plus ein paar persönliche Sachen.

Auf dem Schreibtisch lag ein Brief an Matsumoto, nachdem ich weg war.

Ich ging zum Tor.

Alleine.

Ich wusste in diesem Moment würde Matsumoto meinen Brief lesen.

Ob er ihr gefiel???

Brief an Matsumoto Rangiku

An Rangiku Matsumoto
 

Liebe Matsumoto,

bitte hab Verständnis dafür, dass ich alleine gehen muss.

Ich will dein leben nicht noch zusätzlich aufs Spiel setzen.

Du warst nicht nur mein Vice Cpt., sondern du warst wie ene große Schwester für mich.

Ich konnte mich immer auf dich verlassen.

Ich bin froh mit dir zusammen in einem Trupp gewesen zu sein.

Ich wollte nur, dass du das weißt, für den Fall, dass ich nciht zurückkehre.

Bitte leite den Squad anständig.

Hiermit ernenne ich Hitsugaya Toushirou dich Matsumoto Rangiku, in Absprache mit dem Leiter und den captains der 12 andren Squads zum Cpt. des 10th Squads.

Viel Erfolg.
 

Hitsugaya
 

Tränen liefen ihr die Wangen entlang als sie den Brief las.

Sie hatte auf ein wiedersehen gehofft, doch dieser Brief schien ein anderes Ende zu offenbahren...

Wohin er jetzt wohl ging???

Der Aufbruch

Ich durchschritt das Tor und landete in der realen Welt.

Ich musste noch etwas erledigen, bevor ich meine eigenen Ziele verfolgen durfte, so war die Bedingung des Leiters.

Ich hätte nie gedacht, dass dieser simple Auftrag so schwer wird.

Eigentlich sollte ich nur mal eben eine kleine Gruppe Hollows vernichten.

Doch als ich dort ankam, stellte sich heraus, dass es keine Hollows, sonders Menos Grandes waren.

Mir die Frage zu stellen, warum sie in unserer Welt waren, dazu blieb mir keine Zeit.

Nach den ersten Angriffen, denen ich mit Mühe entkommen war, war ich dran anzugreifen. Ich tötete 2 Menos.

Ein schwerwiegender Fehler wie ich merkte.

Die Menos teilten sich und ich hatte 2 Gegner mehr.

So etwas hatte ich noch nie gesehen.

"Heilige SCH***"

Eigentlich war so etwa sunmöglich.

Nun hieß es Ruhe bewahren, auch wenn die Aussichten auf Ruhe eher schlecht aussahen.

Wie kann man die Viecher töten, wenn sie sich beim Tod verdoppeln?

Gab es überhaupt eine Möglichkeit?

Schon griffen sie wieder an.

Im hohen Bogen flog ich davon, als mich mehrere Ceros trafen.

[Anm. Cero = gewaltige Schussattacke]

Wenige Augenblicke später zierten zahlreiche Kratzer und Tiefere Wunden meinen Körper und die Menos wurden zahlreicher.

War dies mein Ende???

Sterne

Genau in diesem Augenblick fiel es mir auf.

Der eine Menos hielt sich verdächtig weit hinten auf und griff niemals mit an.

Er musste der Ursprung sein.

Wenn ich ihn besiegen würde, dann sollten die anderen auch verschwinden.

Ich schrie und stürmte durch die Horde.

Mit einem einzigen Hieb tötete ich den Menos und tatsächlich verschwanden auch die anderen.

Ich atmete tief durch und beobachtete die Sterne.

Soviel zum Anfang.

Doch was jetzt?

Jetzt musste ich einen Weg finden nach Hueco Mundo zu kommen.

Mir fiel nur eine Person ein, die mir helfen könnte...

Schmerzen

Ich ging also durch die Strassen um zu diesem dämlichen kleinen Laden zu kommen.

Als ich ankam hatte mich der Besitzer mit dem Hut wohl schon erwartet, denn er stand draussen und winkte freundlich.

"Ohaio Toushirou was führt dich hier her?" fragte Urahara mich.

"Ich mach es kurz. Ich muss nach Hueco Mundo und du wirst mir helfen Urahara!" sprach ich fordernd.

"Warum willst..." fing er an, doch ich unterbrach ihn.

"Keine Fragen es ist persönlich ! Ich muss nur wissen, ob du mich dort hin bringen kannst, oder nicht."

"Natürlich kann ich das, was denkst du wer ich bin ?!?" sagte er leicht spöttisch.

"Was ich denke behalte ich für mich" entgegnete ich ihm nicht weniger spöttisch.

Er deutete mir an ihm zu folgen.

Wir gingen viele Treppen runter in einen kleinen Keller.

Er deutete auf ein kleines Gerät, dass mich an einen elektrischen Stuhl erinnerte.

"Was ist das?"

"Damit verfrachte ich dich direkt nach Hueco Mundo, ohne Gefahr zu laufen welche von denen hier rüber zu lassen"

"Ist das nicht gefährlich?" fragte ich.

"Nein es tut nur weh!"

Ich nickte. Ich war bereit.

Er betätigte ein paar kompliziert aussehende Hebel und blickte mich ein letztes Mal an.

"Danke sehr Urahara"

Er drückte einen Knopf und Strom durchzuckte meinen Körper.

Diese Schmerzen hätte ich nicht erwartet.

Ich schrie. Doch die Schmerzen wurden immer größer.

Kurz bevor ich das Bewusstsein verloren hätte hörten sie plötzlich auf und ich lag in einer weißen Wüste.

"Wo bin ich???"

Niemand antwortete.

Ich schaute mich um.

Wo war ich?????

War ich etwa schon in Hueco Mundo???

Die weiße Wüste Part 1

Ich schaute mich um.

"Verdammt! Hat mich Urahara zum falschen Ort geschickt, oder wo bin ich hier?!?" dachte ich etwas laut.

Plötzlich tauchte hinter mir eine kleine Gestalt auf.

"Nisst rumschreien böza Junge" sagte das kleine Viech zu mir.

"Wie hats du mich genannt? Einen Jungen?? ICH BIN NICHT KLEIN!!!!

Sag mir lieber auf der Stelle wo ich hier bin!!!" forderte ich wütend.

Was fiel der kleinen Göre da ein mich klein zu nennen???

"Du bischt in der grozen weizen Wüschte" sagte das, einem kleinen Mädchen ähnelnde Viech.

Ich konnte mich noch nicht entscheiden, ob es ein Hollow war, oder was andres und dachte mir deshalb, ich nenne es erstmal Mädchen.

"Mädchen, wo ist diese Wüste? Bin ich in Hueco Mundo???"

Sie starrte mich an. Sie fing an ängstlich zu stottern.

"Du ... du ... du bist ... bist einer von ... denen???"

"Von welchen???" fragte ich neugierig.

"Von ... von den bözen Männern ... die ... die in Hueco Mundo wohnen ... in dem ... weißen .. Haus ...." sagte sie und rannte weg.

Ich versuchte ihr nicht zu folgen.

Ich wusste alles was ich wissen wollte. Ich war hier richtig.

Ihr Blick als sie mir vom weißen Haus erzählte war in Richtung Norden gerichtet, also wusste ich meine Reiseroute.

Jetzt war ich nur noch gespannt, was mich in dieser Wüste so alles erwarten würde.

Ich lief los. Ich wollte keine Zeit verlieren.

Nach einiger Zeit erblickte ich rechts von mir Ansätze eines Gebäudes.

"Ist es das wonach ich suche???"

Ich entschied mich die Richtung zu ändern, ohne zu wissen was mich erwartete.

Die weiße Wüste Part 2

Ich ging in Richtung der Gebäude, die ich erkennen konnte.

Als ich nach einem doch etwas länger als erwartetem Marsch ankam, sah ich sofort, dass dies nicht ganz das Gebäude war, welches ich erwartet hab.

Ich sah trümmerhafte Ruinen.

Als ich eines der Häuser betrat erwartete mich eine böse Überraschung.

Um einen Tisch herum saßen....Wesen...die meiner Meinung nach Hollows waren, aber doch Teile ihres menschlichen Gesichtes behalten haben.

"Was zum Henker geht hier vor?" fragte ich in den Raum hinein.

Als mir keiner zu antworten schien wurde ich leicht wütend und eine pochende Ader trat auf meine Stirn.

Ich warf den ersten Stuhl, den ich in der Nähe fand um und fragte noch einmal wütender nach.

"Wer seit ihr???"

Langsam krochen zwei dieser "Dinger" auf mich zu und der eine von ihnen antwortete mir. Er erzählte mir sie seien die Bewohner dieser Wüste.

"Toll...das kann ich selber sehen. Erzähl mir was nützliches."

Ich hielt dem Ding mein Schwert an den Kopf.

"Wie komme ich zu dem Schloss in dem eure Anführer hausen?"

Das verschreckte Ding bekam die Lippen kaum auseinander, aber nach ein paar Schlägen mit meinem Schwertknauf zeigte es mir die Richtung.

"Das ging ja doch einfacher als erwartet." Dachte ich mir und ging hinaus. Jedoch nicht, ohne diese armen Kreaturen von ihrem Leid zu erlösen.

Ein kleines Zucken aus der rechten Hand von mir genügte und das "Haus" ging in einem weißen Blitz unter.

"Kidou 69...White Lightning." Ertönte meine Stimme.

Nachdem ich meine, meiner Meinung nach, richtige Tat vollübt hatte ging ich in die Richtung, die mir das Wesen gezeigt hatte.

Jedoch nciht ohne eine gewisse Skeptik, ob mir ein Wesen aus dieser Dimension helfen würde.

Doch wieso sollte es nicht. Es wär sich sicher, dass seine Anführer mich besiegen würden.

Si ging ich in die Richtung und sah nach einiger Zeit das große Schloss vor mir auftauchen.

Es war wirklich imposant.

Ich verkrampfte mich.

Das Reiatsu das aus diesem Gebäude strömte war mächtig.

Vielleicht zu mächtig für mich.

Doch ich lies mir keine Zeit zu zögern und ging direkt auf eine, wie es mir schien, Tür zu.

Als ich die Tür erreichte beschlich mich ein ganz schlechtes Gefühl.

Irgendetwas kam auf mich zu.

Irgendetwas mächtiges.

Ich konnte es spüren, wie es sich seinen Weg zu dem Ort suchte, den ich grade einzutreten wünschte.

Anstatt die Tür zu durchqueren sprang ich zurück und weichte den Holzsplittern, die von der zerberstenden Tür kamen, aus.

Dies war also mein erster Gegner.

Ich sah dem menschlich aussehndem Wesen direkt in die Augen.

Es sah aus wie ein Shinigami?!?

Kämpfen und Stürzen

Ich sah wie das Shinigamiähnliche Wesen aus dem Tor sprang.

Er sah mich mit einem Wahnsinnigen lächeln an und erst spät erkannte ich, dass dieses Wesen der ehemalige Tousen sein musste.

Sein Gesicht war von einer knöchernen Maske entstellt.

"Na kleiner, lange nicht mehr gesehen." Sagte Tousen und fing dämonisch an zu lachen.

Das gab mir den letzten Ansporn meinen ehemaligen Kameraden zu attackieren.

Nicht nur, dass er ein Verräter war und zwischen mir und Hinamori stand, nein, er musste auch noch auf meinem Schwachpunkt rumtreten.

Ich schrie ihm das Wort VERRÄTER ins Gesicht und sprang mit gezücktem Schwert auf ihn zu.

Er wich mir aus und sein erster Schlag traf meinen Rücken.

Ich rollte mich über die Seite ab und stand auf.

Ein länglicher Kratzer überzog meinen Mantel.

Ich zog ihn aus und warf ihn hinter mir auf den Boden. Ein kaputter Mantel brachte mir auch nichts mehr.

Noch eine Chance sollte er nicht bekommen mich zu treffen.

Ich konzentrierte mich voll auf den Kampf und griff ihn erneut an.

Mein Bankai wollte ich noch nicht benutzen.

Er sprach zu mir in ener hässlich wiederhallenden Stimme.

"Warum hälst du dich zurück Zwerg? So wirst du mich nie besiegen."

Ich wusste, dass er mich aufregen wollte und versuchte seine Worte zu ignorieren.

Anstattdessen ging ich auf Distanz und griff ihn mit ein paar Eisdrachen an.

Sie schienen ihn nichteinmal zu erreichen.

Er fing an zu lachen und aktivierte sein Bankai.

Damit ging scheinbar auch der richtige Kampf los.

Zu meinen Gunsten war ich sein Bankai mehr als gewohnt.

Aber diesmal war irgendwas anders.

Er schien sich stark verändert zu haben. Ich konnte trotz Training in der Dunkelheit nichts sehen.

Der erste Schlag von ihm traf meinen Arm, der sofort anfing stark zu bluten.

Sein zweiter Schlag strich quer über meine Brust und mir stockte der Atem.

Wenn es so weiterginge wäre ich in wneigen Sekunden tot.

Ich dachte nicht weiter nach und aktivierte mein Bankai.

Meine Stimme war wie gewöhnlich nicht zu hören.

Ein weiterer Treffer überzog meine Stirn und ich fing an zu straucheln.

Ein weiterer schlag zielte auf meinen Rücken zu, doch Tousen schien mein Bankai vergessen zu haben.

Als sein Schwert mein Flügel erreichte fror ich seinen Arm daran fest.

Blitzschnell drehte ich mich um und schlug nach ihm.

Dem Gefühl nach zu urteilen durchtrennte ich seinen Arm, doch ohne was zu sehen konnte ich das nicht genau sagen.

Seine nächste Attacke traf mich am Bein und ich brach zusammen.

Ich kniete auf dem einen Bein und konnte nur hoffen, dass ich seine nächste Attacke bemerken würde.

Doch darin hatte ich falsch gehofft und ein erneuter Angriff traf meine Schulter. Ich konnte nicht anders als den Arm hängenzulassen. Den Arm, in dem ich mein geliebtes Schwert hielt.

Ich nahm mein Schwert in die andere Hand, die Hand mit der ich eigentlich nie kämpfte.

Ich explodierte förmlich vor Reiatsu, als ich meine ganze Kraft freisetzte und kurze Zeit sah ich den Blinden. Ich setzte alles auf eine Karte und griff ihn mit meiner mächtigsten Attacke an.

Als ich wieder vor dem Tor war und sehen konnte wusste ich, ich musste ihn getroffen haben.

Ich war verwundert, dass ich ihn nirgends sah. Doch als ich mich umdrehte, sah ich seinen Körper schockgefroren neben mir liegen.

Ich versuchte aufzustehen und von dem Tor wegzukommen, doch als ich stand, sah ich sie.

Horden von Hollows. Hunderte bis tausende mussten es sein und sie kamen gradewegs auf mich zu.

Es war wie in meinem Traum.

Ich zwang mich meine Kraft bei mir zu behalten und griff an.

Nach wenigen Minuten lag ich siegreich am Boden und hatte etliche Verletzungen mehr am Körper.

Ein paar Augenblicke lang wurde mir schwindelig und dann übermante mich der Schmerz und ich fiel in Ohnmacht.

Erwachen oder Träumen

Es war genau wie in meinem Traum. Die ganze Szene erinnerte mich daran.

Was war passiert?

Ich wachte mit schmerzendem Kopf auf und sah mich um.

Ich war nicht mehr in der Wüste.

Ich war irgendwo in einem Raum.

Wenn ich mich nicht ganz irre, dann war ich sogar innerhalb des Schlosses.

Wieso war ich noch nicht tot?

Ich sah mich um, nachdem der weiße Nebel vor meinen Augen verschwunden war.

Ich befand mich in einer Art Zelle. Keine Türen, keine Fenster.

Ich ging an der Wand entlang und klopfte mit dem Schwertknauf gegen. Erst später irritierte mich, warum ich mein Schwert noch bei mir trug.

Mein Mantel lag neben mir auf dem Boden. Ich zog ihn an und setzte mich auf den Boden.

Was anderes blieb mir scheinbar nicht übrig.

Nach einiger Zeit öffnete sich ein Spalt und mir bekannte Gesichtszüge kamen zum Vorschein.

"AIZEN!!!!!!" Schrie ich und lief hin. Allerings musste ich merken, dass die Wand undurchdringbar war.

"So sieht man sich wieder Hitsugaya. Ich dachte mir, dass du herkommen würdest. Allerdings muss ich dir gestehen, dass wir nicht daran denken, dich hier rauszulassen oder dich am Leben zu lassen. Wir geben dir 3 Stunden, dann füllen wir diesen Raum mit gesammeltem Reiatsu und lassen dich sterben." Nachdem er das gesagt hatte ging er weg.

Neben Wut stieg Erleichterung in mir auf.

Ich war auf dem richtigen Weg.

Jetzt musste ich nur noch einen Ausweg aus dem Schlamassel finden und dann würde ich gegen Aizen kämpfen können.

3 Stunden hatte er gesagt.

Ich setzte mich wieder und fing an zu meditieren.

3 Stunden waren eine lange Zeit, wenn man sich richtig konzentrierte.

Und so fing ich an nachzudenken.

In einem Raum ohne Türen, ohne Fenster und ohne Angriffspunkte.

Doch wo es einen Eingang gibt, da muss es auch einen Ausgang geben schoss es mir in den Kopf.

Ich tastete mich erneut die Wand lang und klopfte und tastete an jedem Punkt herum.

Ich fand nichts. Es fühlte sich alles gleich leer an.

Langsam stieg die Verzweiflung in mir hoch.

Ich begann immer trauriger auszusehen.

Zu sehr nagte der Hass, die Trauer und die Verzweiflung an mir.

So kurz vor meinem Ziel...

Als ich kurz vorm verzweifeln war und die Tränen meine Augen verliessen schoß mir was in den Kopf.

Es war riskant...ich könnte dabei sterben. Aber es war die einzige Möglichkeit die mir noch blieb.

Ich würde den Raum von innen sprengen.

Selbstmord oder eine geniale Lösung?

So kam es wie es kommen musste. Nach 3 Stunden füllte sich der Raum langsam mit konzentriertem Reiatsu.

Eine tödliche, aber zugleich höchst explosive Substanz.

Ich saß konzentriert auf dem Boden.

Jetzt hieß es auf den richtigen Zeitpunkt warten.

Nachdem der Raum mittlerweile bis zur Hälfte voll war und meine Luft knapp wurde öffnete ich die Augen.

Ich zog mein Schwert und aktivierte mein Bankai.

Ich wusste, dass ich nur eine Chance hatte hier rauszukommen.

Mit einem lauten Knall setzte ich zum Angriff an und ließ den ganzen Raum mitsamt Reiatsu in meinen 8 Millionen Jahre Eisgefängnis einfrieren.

Mit einem lauten splitterndem Geräusch zerfiel der Raum zu keinen Eiskristallen.

Ich flog mit extrem hoher Geschwindigkeit aus dem Raum, doch damit hatte ich gerechnet.

Meine ganze Front war aufgerissen und blutete, von meinen Oberteil war kaum was übrig.

Ich folg gegen eine Wand und hinterlies einen riesigen Krater.

Mein Schwert flog mir hinterher und durchborhte meine Magengegend.

So hing ich kraftlos und nur vom Schwert gehalten an der Wand.

Ich nutzte meine letzte Kraft um mein Schwert herauszuziehen und fiel auf den Boden.

Doch damit war es noch nicht getan.

Ich brauchte einen Unterschlupf in dem ich meine Wunden heilen könnte.

Nachdem ich mit erheblicher Anstrengung aufgestanden war ging ich einen schmalen Gang entlang und fand eine Lücke.

Meine zerfetzten Klamotten ließ ich größtenteils da.

Ich hoffte darauf, dass sie dneken würden ich hätte mich selbst vernichtet.

Obwohl mir eigentlich klar war, dass sie meinen Plan durchschauen würden.

In der Ecke angekommen kämpfte ich gegen eine erneut auftauchende Ohnmacht.

Was ist mit dir los?

Ich dachte daran, dass mir so etwas noch nie passiert ist.

Bisher war ich noch nie richtig in Lebensgefahr.

Und jetzt nutzte ich meine stümperhaften Heilkenntnisse um mich vor dem sterben zu bewahren.

Verwundert merkte ich, dass niemand dahin ging, wo ich nur noch Trümmer übrig gelassen hatte.

So saß ich stundenlang unbemerkt in einer dunklen Nische und schaffte es meine Gesundheit in einen stabilen Zustand zurückzubringen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich noch soviel Wissen aus der Schule besaß.

Ich hatte nie aufgepasst in Heilkunde.

Be dem Gedanken daran, dass es mir hier hilfreich hätte werden können, wenn ich besser aufgepasst hätte, musste ich alchen.

Ich fing an zu husten und Blut bespritzte den Boden.

Die äusseren Wunden schien ich hingekriegt zu haben.

Die inneren....weniger.

Es war nur eine Frage der Zeit, bis meine Kräfte mich erneut verlassen würden. Ich konnte nur hoffen, wenn meine Wunden meine Kraft rauben, wieder zuhause zu sein.

Zuhause und zusammen mit Hinamori.

Denn ohne sie, das war mir klar, würde ich desen Ort nicht mehr verlassen. Und wenn ich dabei sterben würde, dann würde es wohl so sein.

Mit diesen Gedanken im Kopf stand ich auf und begab mich zu den Trümmern.

Ich musste sie finden.

Tousen lebt?

Ich stand zwischen den Trümmern und triefte noch immer. Meine Wunden waren vor Anstrengung teilweise wieder aufgegangen.

Ich schaute mich um. Es gab circa ein Dutzend Türen und ich wusste nicht, in welche ich gehen sollte. Also entschied ich mich die mir am nähsten befindliche zu nehmen.

Als ich darauf zu ging, merkte ich, dass meine Haare mir bis zum Kinn hingen.

Wie lange war ich schon hier?

Ich dachte es wären 2 vielleicht 3 Monate, aber so wie es aussah mussten es mittlerweile locker 9 gewesen sein.

Ich war erschrocken, wie schnell die Zeit hier verging.

Ich steckte den Gedanken schnell bei Seite und ging weiter.

Als ich die Tür erreichte traf mich etwas.

Es fühlte sich an wie ein Tritt.

Ich flog zurück in die Trümmer.

Als ich aufsah blickte ich direkt ins Gesicht von Tousen.

"Kleiner Dreckskerl, glaubst du etwas du würdest mich einfach so töten können?

Ich bin nicht umsonst noch am Leben zwischen den stärksten der Espada. Da lass ich

mich doch nicht von so einem dahergelaufenem Wicht besiegen."

Er hob mich hoch und schleuderte mich gegen die Wand.

Kurz darauf steckten 2 Schwerter in meinen Schultern, die mich schmerzhaft in der Luft hielten.

"A..aber...du warst tot..." Kam es blubbernd aus meinem Mund. Das Blut im Mund dämpfte meine Stimme.

Die Schmerzen machten es mir nicht leichter zu sprechen.

"Tot???"

Er fing an zu lachen.

Mit einem Schlag flog ich durch die Luft.

Polternd kam ich auf dem Boden auf.

Kurze Zeit später war er wieder über mir.

"Ich hab noch nichtmal angefangen zu kämpfen und soll tot sein??"

Er veränderte sich auf komische Art. Sein Gesicht wurde weiß und sein Körper bekam Stacheln.

Als er mich erneut hochhob spuckte ich Blut.

Mein Körper würde das nicht mehr lange mitmachen.

Kraftlos hob ich mein Schwert, doch er nahm es mir ab und zerbrach es.

Mit einem erschüttertem Blick schaute ich die Einzelteile meines Soul Slayers an.

Ein schmerzvoller Stich setzte sich in meinem Herzen fort.

"Du ...du ahst mein Schwert....zerstört...du...Bastar.." Ich konnte nicht zu Ende sprechen.

Das Blut lief nur noch aus meinem Mundwinkel, als sein Schwerthieb meinen Arm abtrennte.

Er ließ mich fallen.

Alles um mich herum wurde langsam schwarz.

Ich sah wie er erneut zum Schlag ausholte.

Doch ich konnte nichts mehr sehen, die Bewusstlosigkeit hatte mich übermannt.



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Kommentare zu dieser Fanfic (30)
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Von: abgemeldet
2010-04-10T18:10:18+00:00 10.04.2010 20:10
sniff...
so schön geschrieben... der stil passt zur handlung, die handlung zum stil und alles ist so gefühlsvoll...

ich habe wirklich nichts daran auszusetzen. das gibt nen favo!
Von:  Yu-
2009-04-05T19:39:11+00:00 05.04.2009 21:39
ein gefühlsvoller anfang.
Von: abgemeldet
2009-02-18T22:15:24+00:00 18.02.2009 23:15
schon wieder^^
armer Hitsugaya
Von: abgemeldet
2009-02-18T22:15:02+00:00 18.02.2009 23:15
juhu number one
okay wird immer bessre bin gespannt was da noch kommt
Von: abgemeldet
2009-02-18T22:13:12+00:00 18.02.2009 23:13
hmm okay wie gesagt sehr gut aber die details fehelen
Von: abgemeldet
2009-02-18T22:11:54+00:00 18.02.2009 23:11
ich hätte mir gewünscht das du ein bissl mehr details rein gebracht
Von: abgemeldet
2009-02-18T21:51:33+00:00 18.02.2009 22:51
ich finde den Prolog voll toll^^
schreib weiter so!
Von:  _CheekyKitty_
2009-01-16T19:48:25+00:00 16.01.2009 20:48
nich sterben toushirou!!!!

ein gutes ff, hoffe dass es gut ausgeht...

bis dahin ^-^~
Von: abgemeldet
2008-01-15T15:45:37+00:00 15.01.2008 16:45
Hey hey!!!

Oh nein, oh nein, oh nein!!!!
Armer Hitsu! *snief*
Hoffentlich überlebt er das um Hina zu befreien!!

Mir gefällt deine FF sehr gut und ich werde sie auch weiterin lesen und dir dann Kommis dalasen!
glg Xen
Von:  Vava
2007-09-22T21:07:00+00:00 22.09.2007 23:07
armes hitsu *schnief*
du lässt den aber ganz schön leiden
tolles kappi
voll schön spannend xD
freu mich auf das nächste
bye bye murky


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