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Rote Haare und der Wunsch zu sterben..

~Warum leben wir?~
von

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Unendliche Tiefe

Ich habe vorrausgesetzt, dass Sesshoumaru noch beide Arme hat!

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Eiskalter Wind schlug ihm ins Gesicht und seine Kleidung war schon vor Stunden durchnässt. Klamm hing sie an seinem Körper und wärmte ihn kein bisschen mehr, aber es war ihm egal. Er war ja nicht so anfällig wie die Menschen!

Ein graues Meer an Regenwolken jagte über den Himmel und lautes Donnergrollen erfüllte die Luft. Ein greller Blitz erhellte die regennasse Landschaft.

Sesshoumaru hatte aufgehört zu fliegen und marschierte nun über schlammige Wege. Der Wind war zu stark um weiterzufliegen und so ging es auch schnell.

Das ist so unwürdig für einen Youkai wie mich!, grummelte er innerlich und betrachtete seinen schönen Kimono, der nun nass und schmutzig war. Wenn ich doch nur das Wetter ändern könnte!, schmollte er und blickte missmutig umher.

Die Regenschleier zogen über das Land und raubten ihm die weite Sicht. Er erkannte in der Nähe einige Häuser. Das warme Leuchten der Feuer in den Häusern zog seinen Blick an und gab ihm Halt in dem kalten Grau. Die schwarze Rüstung spannte sich unter einem tiefem Atmenzug und drückte ein wenig. Ich hab wohl an Muskeln zu gelegt!, überlegte er und strich sich eine nasse Strähne aus dem Gesicht.

Laut heulte der Wind über die kahlen Berghänge und schleuderte kleine Steine in sein Gesicht. Grimmig verzog er es und marschierte weiter durch die regnerische Nacht. Wie er dieses unbeständige Frühlingswetter hasste! Er sehnte sich nach den warmen lauen Sommernächten, in denen man ungestört durch die Landschaft streifen konnte ohne sich seinen Kimono zu versauen! Vor allem kam man schneller voran und musste nicht über schlammige Wege laufen. Verdammt!, fluchte er wütend, als ein kleiner Stein schmerzhaft seine Wange streifte.
 

Schmale Streifen von Sonnenlicht flutete durch die Baumkronen und erleuchteten seinen Weg. Der Kimono trocknete an seinem Körper, doch er begann die einzelnen Muskeln zu fühlen. Knackend drehte Sesshoumaru seinen Nacken und kniff die Augen zusammen.

Ich hätte nichts gegen ein heißes Bad! Aber leider gibt es hier keine Badewannen!

Elegant erhob er sich in die Lüfte und hielt Ausschau nach einer heißen Quelle, in der seine Muskeln entspannen konnte. Es bringt nichts, wenn ich Naraku völlig gerädert gegenüberstehe. Ich lege mehr Wert auf mein Aussehen als mein kleiner Bruder. Der taucht ja ständig in einem Zustand auf!, dachte er und verdrehte genervt seine wunderschönen goldenen Augen. Und so was ist mit mir verwandt!

Noch immer konnte er nicht verstehen, was sein Vater an einer Menschenfrau gefunden hatte. Für ihn waren sie wenig reizvoll. Sie alterten viel zu schnell und außerdem waren sie so schrecklich empfindlich. Wenn sie schrieen, sprengte es ihm fast die Trommelfelle! Bis jetzt hatte er sich auch herzlich wenig für weibliche Dämonen interessiert. Er war in Menschenjahren gerade mal 20 und hatte sein ganzes Leben noch vor sich. Außerdem war er nicht gerade erpicht darauf sich seine Freiheit nehmen zu lassen! Sie war ihm viel zu viel wert.

Wahrscheinlich wird auch mein Stolz leiden und das ich will auf jeden Fall vermeiden!

Der Wald lichtete sich und Sesshoumaru glitt über eine Wiese. Das lange gelb-grüne Gras wiegte im Wind hin und her. Regentropfen glitzerten auf den Halmen und den Blättern der Bäume. Entspannt ließ er seine Schultern fallen und landete in mitten des wogenden Grasmeeres. Der Geruche von feuchter Erde, nassem Gras und feuchten Tierfells stiegen ihm in die Nase. Er schloss seine Augen und ließ seinen Ohren und seiner feinen Nase freien Lauf. Er hörte wie sich Rehe durch das Unterholz schlugen, wie unter ihm ein Dachs durch seinen Bau wuselte und hörte das aufgeregte Zwitschern der Jungvögel in ihren Nester. Verschiedene Gerüche stiegen ihm in die Nase. Die Luft roch wie frisch gewaschen. So rein und klar wie Quellwasser. Der Wind fuhr im durch die Haare und zersauste sie leicht. Ein warmes, seltenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht und für kurze Zeit schmolz seine Kühlheit in den Stahlen der Frühlingssonne. Verträumt öffnete er sie Augen und sah einen kleinem Vogel nach, der sich zwitschernd in den Himmel schraubte.

Hoffentlich hat mich so niemand gesehen!, dachte er und schritt durch das nasse Grasmeer.
 

Mitten im Wald stieß er verwundert auf eine heiße Quelle.

Endlich!, dachte er glücklich und legte seine Kleidung ab. Seufzend stieg er in das heiße Wasser und genoss es, wie das Wasser seinen schlanken Körper umspielte. Einige Blätter, die der Sturm gestern von den Bäumen gerissen hatte, schwammen wie kleine Schiffe, wie es in die entgegengesetzte Richtung davonschwamm. Sesshoumaru blickte in den hellen Frühlingshimmel. Die Sonne hatte den Zenit gerade erst überschritten, aber es würde nicht mehr lange hell bleiben. Seelenruhig badete er weiter und wusch sich gründlich sauber. Er griff nach seinem Kimono und tauchte ihn unter Wasser. Nachdem er den Kimono gewaschen hatte, hängte er ihn zum Trocken in einen der umstehenden Bäume, unter dem er ein kleines Feuer entfacht, damit sein Kimono schneller trocknen würde. Nackt stellte er sich an den Rand der Quelle und blickte auf seine schlanken langen Finger. Aus einer Laune heraus ließ der Youkai seine rechte Hand grünlich aufleuchten. Reglos starrte er sie an und ließ seine Gedanken schweifen.

So viel Tod und Verderben kann ich damit unter die Menschen bringen. Vater hatte einmal gesagt, dass eine Zeit kommen wird, in der es keine Youkais mehr geben wird. Ich glaube nicht an solchen Blödsinn. Wir werden immer da sein und die Menschen werden immer unter uns stehen. Wir leben länger und sind weiterentwickelt als sie. Ein einziger Youkai kann ein ganzes Heer vernichten! Und außerdem warum sollte wir verschwinden? Sind wir nicht schon seit dem Anbeginn der Zeit auf der Welt?

Er erinnerte sich nur noch dunkel an die Geschichten, die ihm seine Mutter erzählt hatte. Das Bild von ihr verblasste immer stärker in seiner Erinnerung. Bald würde es verschwunden sein!

Seine Hand erlosch und er blickte in den Himmel. Feine, hauchdünne Wolken zogen im raschem Tempo über den Himmel.

Wo die Wolken wohl hinziehen? Vielleicht sollte ich bald aufbrechen und Naraku einen kleinen netten Besuch abstatten?!, dachte er und ein bösartiges, kaltes Grinsen legte sich auf sein Gesicht.
 

Die Sonne berührte im Westen schon die Erde und Sesshoumaru beschleunigte seine Schritte. Es würde nicht mehr lange dauern, dann würde Naraku zwischen seinen Kaulen winselnd um Gnade fehlen, doch er würde ihm keine gewähren. Danach müsste er nur noch seinen wertlosen Halbbruder ausfindig machen und sich sein Schwert zurückholen. Es wurmte ihn, dass sein kleiner Mischlingsbruder das wertvolle Schwert Tessaiga besaß und er sich mit Tensaiga abgeben musste. Sesshoumaru konnte wenig mit dem Schwert des Lebens anfangen und sehnte sich nach der zerstörerischen Kraft von Tessaiga. Mit einem Hieb tausend Dämonen vernichten. Ein Traum! Natürlich fiel es Sesshoumaru auch nicht wirklich schwer ohne Tessaiga durchs Leben zu kommen, doch mit ihm an seiner Seite würde es sicher noch leichter werden.

Seufzend blickte er sich um. Ein Schloss stand etwas entfernt von ihm auf einem Berg. Wie ein Warnmahl witterte er den Geruch von Blut und Krampf. Interessiert blieb er stehen und blickte zu dem Schloss empor.

Vielleicht konnte man doch leicht an Beute kommen und einen trockenen Schlafplatz finden!

Seine Nase sagte ihm, dass hier vor nicht allzu langer Zeit ein Kampf stattgefunden hatte. Der Geruch von menschlichem und dämonischen Blut vermischte sich und angewidert dreht er den Kopf zur Seite. Es stank entsetzlich!

Es muss dort ziemlich zur Sache gegangen sein!, überlegte er und lenkte beschwingt seine Schritt in diese Richtung.
 

Gelangweilt betrachtete er die verwesenden Dämonenköpfe, die man zur Abschreckung für Feinde und anderen Dämonen an das Bollwerk der Burg geschlagen hatte.

Kleine Fische!, dachte er überheblich und klopfte betont lässig gegen das Schlosstor.

Eine winzige Klappe wurde geöffnet und ein Mann mit einem Vollbart starrte in die aufkommende Dunkelheit.

„Wir geben Reisenden kein Asyl!“, maulte er bärbeißig und schlug die Klappe wieder zu.

Also wirklich!, dachte Sesshoumaru. Unfreundlicher ging es nun wirklich nicht. Außerdem bin ich gar kein Reisender, der um ein Bett bittet. Ich nehme es mir ohne zu fragen!

Wieder schlug er mit der Faust gegen das Tor. Und wieder wurde die Klappe geöffnet.

„Zur Hölle mit dir, du Hundesohn! Ich habe doch gesagt, dass du hier nicht reinkommst. Scher dich zum Teufel!“, schrie der Türwärter. „Sonst mach i-“

Sesshoumarus plötzlichen Auftauchen vor der Klappe verschlug ihm die Sprache. Die sonst goldenen Augen hatten sich rot gefärbt und starrten den Mann nun wütend an.

„Ich muss mich nicht zum Teufel scheren...“, knurrte Sesshoumaru und packte das Gesicht des Mannes mit seiner Giftklaue. „...ich bin der Teufel!“

Er hatte keine Chance. Sein Schreien und Zappeln halfen ihm nicht dem sicheren Tod zu entgehen. Blutig zerfloss sein Gesicht in Sesshoumarus Klaue. Der Mord verbesserte die Laune des Youkais und er kam in einen regelrechten Blutrausch. Ohne große Probleme sprang er über die Mauer und erledigte dabei einen großen Teil der Bogenschützen und Wachmänner mit seiner Peitsche. Vergnügt lächelnd landete er in der Mitte des Burghofes und sah sich interessiert um. Die Tiere drehten durch, als sie das Blut rochen und gebärdeten sich wie toll. Das schrille Gewieher der Pferde ging ihm auf den Geist und mit einem Hieb schlug er sämtlichen Pferden, die er erreichen konnte, den Kopf ab. Es hätte nicht schöner seien können. Die Menschen um ihn herum gerieten nun vollends in Panik und rannten wild durcheinander. Immer wieder rollte ein Kopf über den Boden und es erstarb eine Stimme. Zwischendurch brach ein Mensch zusammen und mit einem schmatzenden Geräusch wurde eine Klaue aus einer Brust oder einem Magen gezogen. Sesshoumaru ging dabei ganz systematisch vor. Zu erst bediente er sich der Menschen, die hier draußen hin- und herrannten und offenbar zum Personal gehörten, dann kamen die Wachleute dran. Einen nach dem anderen tötete er entweder kurz und schmerzlos oder, wenn sie ihm zu starken Widerstand leisteten, lang und qualvoll. Je mehr Blut floss desto vergnügter wurde der Youkai. Mittlerweile war der Burghof übersät von tierischen und menschlichen Leichen. Auf dem Wehrgang langen mehrer tote Menschen und Sesshoumaru entschied sich, in das Schloss einzudringen. Wenige Bedienste leisteten noch Widerstand, denn angesichts der vielen Leichen, war ihr Widerstand gebrochen. Viele rannten kopflos durch die Räume und schrieen. Geschickt köpfte er eine Frau im Vorbeigehen. Daraufhin rannte ein Mann todesmutig auf ihn zu.

„Dafür wirst du Monster büßen!“, brüllte er und rannte mit einem Sperr auf ihn zu.

„Ach ja?“, fragte Sesshoumaru und Augenblicke rollte sein Kopf neben den der Frau.

„Das hast du nun davon!“

Er amüsierte sich prächtig, auch wenn ihm das Schreien etwas auf die Trommelfelle drückte.

Na ja, ein, zwei Tage würde sein Gehör etwas schlechter sein, aber dafür lohnte sich der Spaß hier wirklich!

Die Räume wurden komfortabeler und wesendlich luxuriöser. Feine Teppiche lagen auf den Böden und dicke, schön verzierte Decken hingen an den Wänden, um das Innere des Schlosses zu wärmen. Interessiert folgte er seine Nase und schaltete immer mehr Menschen aus. Viele der wertvollen Teppiche waren schon hinüber, weil sie von Blut durchtränkt waren, doch den Youkai interessiert das herzlich wenig. Er hatte das Schloss bis jetzt ganz lassen. Hier und da war ihm eine Tür oder ein Wand zum Opfer gefallen, aber sonst war das Schloss in einem tadellosen Zustand, wären da nicht die ganzen blutigen Leichen!

Jeder hatte Leichen in seinem Keller! Manche mehr, manche weniger! Ich gehöre zu denen mit ganzen Bergen an Leichen!, überlegte Sesshoumaru und spazierte weiter durch das prächtige Schloss.

Ein beleibter Mann in teuer Kleidung kam aus einem der Räume gestürzt. Hinter sich zerrte er ein Mädchen mit sich. Sie schrie und wehrte sich, doch nahm keine Rücksicht auf sie.

„Umeko!“, brüllte er mit tiefer Stimme und keuchte den Gang entlang, weg von dem Youkai, den er bis jetzt noch gar nicht wahrgenommen hatte.

Sesshoumaru legte den Kopf schief und betrachtete amüsiert, wie das Fett des Mannes auf und abhüfte.

Wie lustig!, dachte er und verfolgte den Mann lautlos.

Dieser zerrte immer noch das Mädchen hinter sich her.

„Umeko! Wo steckst du denn? Antwortete doch!“

Er hektisch riss eine Tür auf und stürzte keuchend in ein Zimmer.

„Umeko! Warum hast denn deinen Mund nicht aufgemacht?“, brüllte er jemanden an.

Sesshoumaru schlich näher ran und drückte sich im Schatten in das Zimmer. Der Mann sprach mit einem wenig hübschen Mädchen. Ihr Gesicht war aufgequollen und lange, stumpfe, braune Haare lagen in einem Zopf über ihren Rücken. Sie schien die Beleibtheit ihres Vaters geerbt zu haben. Nun wurde er aufmerksam auf das Mädchen, das der Mann so krampfhaft mit sich schleifte. Ein Vorhang aus taillenlangen, rotglänzenden, leicht gewellten Haaren verbarg den Blick auf ihr Gesicht. Soweit er es erkennen konnte, war ihr Körper überaus weiblich. Um die schlanke Taille hatte man ihren einen engen schwarzen Gurt geschlungen, der sie noch betonen schien. Ihr Kimono war in einem sattem Rot gehalten und zierliche, goldene Rosen waren auf den Stoff gestickt worden. Mit einer Hand stützte sie sich auf dem Boden ab, die andere wurde krampfhaft festgehalten. Er roch ihre Verzweifelung und spürte ihre Angst.

„Ich hatte Angst Vater. Warum hast du denn sie bei dir?“, fragte Umeko mit einer quäkenden Stimme.

Sesshoumaru hielt sich die Ohren zu. Was für eine Familie!

Ihr Vater überging die Frage einfach.

„Los komm!“, forderte er eine Tochter auf und griff nach ihrem Handgelenk.

Unwirsch zog er sie hoch, doch er kam nicht weit. Spritzend fiel sein Kopf zu Boden und seine Tochter konnte nicht einmal mehr schreien. Zitternd brachen beide zusammen und das andere Mädchen kroch schreckensbleich von den beiden herrschaftlichen Leichen weg. Ihr Blick fand Sesshoumarus und er erblickte zum ersten Mal in seinem Leben den Wunsch nach dem Tod. Ihm war, als würde er in die unendlichen Tiefen des Meeres blicken. Die blau-grünen Augen fingen ihn ein und er konnte sich nur schwer von ihnen losreißen. Plötzlich richtet das Mädchen sich auf, taumelte auf Sesshoumaru zu und fiel vor ihm auf die Knie. Verwirrt wich er zurück und betrachtete den Menschen zu seinen Füßen.

Was war denn jetzt plötzlich los?

„Ich bitte Euch inständig mich ebenfalls zu töten! Mein Leben hat schon ewig keinen Sinn mehr und ich möchte so nicht weiterleben! Ich bitte Euch!“

Ich bin doch kein Heiliger, der die Menschen von ihrem Leid erlöst!, dachte Sesshoumaru verärgert und wunderte sich doch zu gleich über das seltsame Verhalten dieser Menschenfrau.

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging er stumm an ihr vorbei und begann den Rest des Schlosses nach Überlebenden abzusuchen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kirikanachan
2007-07-04T19:22:15+00:00 04.07.2007 21:22
muhaaaaaaaaaaaa *-----*
ich hab sie schon 3x durch gelesen und ich find sie so hamma geil >.< wie du immer die jeweiligen situartionen beschreibst is der hammer^^ soas kannst duh echt perfekt!!!! ich liebe es ey...die geschi gefällt mir besonders da dir das hier besonders gut gelungen is.....z.b wo sesso bei dem grassmeer wa ;) oda bei der heißen quelle.....^^find ich echt toll! die sache midd dem schloss find ich midd am besten *-* duh beschreibst es hamma >.< man kann sichs bildlich vorstellen(auch wens grausam is....^^ ich find gut)ich kann mir genau vrstelllen wie das mädchen sessi midd ihren augen anguggt! ... muhaa >.< wirklich ich liebe diese storry....da ich bei jeanne ziehnlichhintahea hinke...xD leider....aber ich weiß nich mehr wo ich da zuletzt gelesen habe...also warte ich bis sie fertich is und les dan alles nochmal xD hoffe is neh schlimm....aba zurück zu der hier,die gefällt mir bei jedem lesen immer besser! deine wort wahl is klasse,weißt immer was du wo sagen musst und setzt es richtig um...kann nicht jeder ;) (ich z.b xD) duh solltest wirklich mal n buch schreiben^^ ich würds 1000000% kaufen^^ naja hab dochn halbwegs vanünftiges kommi zu stande bekommen xD lüp dir*um dich umher flatter* =P hab ich schonlange nich mehr gemacht^^
Von:  Lyndis
2007-07-03T21:02:30+00:00 03.07.2007 23:02
wirklcih interessant^^
was rechtschriebung angeht bin ich absolut zufrieden^^
fast perfekt^^
ich weiß nur ncih ob cih gras, an sich als gelb-grün bezeichnen würde..
was ist denn eigentlcih ein Schi? ich kenn den begriff net...
wäre dankbar wenn du mir das erklären könntest^^
ehm... ansonsten...
das einzige was mich noch stört is dass sess tessaiga haben will... das is so derbs unsinnig, wenn ers doch ncihtmal halten kann... aber gut... egal... cih nehms ab jetzt einfach so hin^^
bin gespannt wies weitergeht^^
hoffe du stellst es kap schnell on^^
danke für die Ens^^

Lyn


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