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Karolus

Die Karten des Schicksals
von

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Das erste Problem

Es war ein heiser Sommer und die 10 b der Kranius Gesamtschule wollte ihre Klassenfahrt machen. Als alle im Bus waren sagte die Klassenlehrerin durch ein Mikro etwas an. „Also liebe Kinder wir fahren jetzt ca. eineinhalb Stunden bis wir da sind. Ich bitte euch während der Fahrt Sitzen zu bleiben und keinen Radau zu machen.“ Ein Mädchen musste sich aus irgendeinen Grund sich das lachen verkneifen. Das Land an dem sie vorbeifuhren zeigte meistens Sonnenblumenfelder. „Du Asuka eine Frage weißt du warum Hiruja so besorgt aussieht?“ fragte ein Mädchen ihre Freundin und sah dann zu einem Jungen mit schwarzen Haaren der etwas weiter hinten saß rüber. „Nö wieso soll ausgerechnet ich das wissen?“ fragte die Freundin namens Asuka zurück. „Na ihr seid doch so was wie Sandkastenfreunde.“ sagte das Mädchen ohne den Blick von dem Jungen zu wenden (Sandkastenfreunde weil die beiden schon seit dem Kindergarden miteinander befreundet sind). „Hast ja recht doch ich weiß es wirklich nicht.“ sagte Asuka. „Hoffentlich ist der nicht die ganze Klassenfahrt so.“ sagte das Mädchen und drehte den Kopf jetzt wieder ihrer Freundin zu. „Komm schon Cina das glaubst du doch selber nicht.“ sagte Asuka.

Als sie endlich da waren teilte die Klassenlehrerin die Kinder auf 5 Zimmer auf. Die Zimmer waren sehr groß und in jedem standen 3 Hochbetten (6 Betten). Als Asuka gerade mit dem auspacken ihrer Sachen fertig war kam ein Junge herein und ging auf sie zu. „Ähm Asuka weißt du wo Hiruja ist? Ich kann ihn nämlich nicht finden.“ sagte der Junge. „Wieso soll ausgerechnet ich das wissen?“ fragte Asuka. „Weil …“ fing der Junge an doch Asuka viel ihm ins Wort. „Weil wir schon seid dem Kindergarden miteinander befreundet sind ich weiß.“ sagte sie. „Wieso greife die meisten immer darauf zurück?“ dachte Asuka bei sich. „Ok wenn du ihn siehst dann melde dich bei mir.“ sagte der Junge und ging aus der Tür.

Nach einer weile ging sie nach draußen und sah sich um. Als sie eine Treppe hochging zu einem Waldstück sagte sie zu sich selbst „Man, man, man 2 Wochen ohne Eltern aber dafür fragen alle wo Hiruja ist. Ich weiß nicht was mir lieber wäre (ironisch gemeint).“ „Also mir wären die fragen lieber.“ sagte eine Stimme. Asuka sah sich um doch sie konnte keinen sehen. „Wer war das?“ fragte sie laut. „Asuka hier oben.“ sagte die Stimme. Sie sah nach oben doch sie sah immer noch keinen. Plötzlich hörte sie Blätter rascheln und ein Junge mit schwarzen Haaren hing an einem dicken Ast kopfüber vor ihr. „Musst du mich so erschrecken?“ fragte Asuka sichtlich erschreckt. „Ja.“ sagte der Junge. „Wie bist du da hoch gekommen?“ fragte Asuka den Jungen. „Geklettert wie den sonst?“ fragte der Junge und setzte eine komische Mine auf. „Na mit einer Leiter oder einem Seil oder …“ sagte Asuka doch der Junge unterbrach. „Oder ich kann zaubern oder wie?“ fragt er. „Hey werde nicht frech Hiruja oder willst du ne Bruchlandung machen?“ fragte Asuka. „Wie willst du das hinkriegen?“ fragte der Junge namens Hiruja und verschränkte die Arme (falsch herum sah das etwas unbeholfen aus). „Na so.“ sagte Asuka und fing an Hiruja zu kitzeln. Hiruja (der sehr kitzlig war) lachte los und fiel nach unten. „Aua.“ sagte er und setzte sich hin. „Siehst de.“ sagte Asuka und lachte. „Na gut ich gib zu du hast mich von diesem Baum gekriegt doch …“ plötzlich hielt Hiruja inne. „Was ist?“ fragte Asuka und sah Hiruja an. „Hörst du das?“ fragte Hiruja. „Was?“ fragte Asuka. „Da kommt etwas auf uns zu.“ sagte Hiruja leise. Jetzt hörte Asuka es auch. Es schien mit rasender Geschwindigkeit auf sie zuzukommen. Jetzt raschelte es im Busch hinter Hiruja. Hiruja sprang auf. Dann kam ein Wesen hervor das man durch den Schatten der Bäume nicht erkennen konnte. Plötzlich machte das Wesen ein Geräusch. „Miau.“ machte es und eine kleine Katze kam hervor. „Oh wie putzig.“ sagte Asuka und nahm sie auf den Arm. „Mädchen.“ dachte Hiruja. „Ach ich hab ne frage an dich worüber bist du so besorgt?“ fragte Asuka Hiruja der immer noch auf dem Boden saß. „Ich besorgt wer sagt den das ich bin unbesorgter den je.“ sagte Hiruja und stand endlich auf. „Ja, ja und wieso sahst du im Bus so besorgt aus?“ fragte Asuka nahm die Katze auf den Arm und streichelte sie. „Ich ne, ne, ne das muss nen Irrtum gewesen sein ich werde doch nicht wegen so ’na Karte besorgt sein.“ sagte Hiruja und als er bemerkte was er gesagt hatte hielt er sich die Hände vor den Mund. „Aha jetzt hast du dich wohl verplaudert.“ sagte Asuka und grinste. „Hast du irgendwas im Gesicht oder warum grinst du so blöd?“ fragte Hiruja um abzulenken. „Ja was nützt dir das eigentlich das du was mit so na Karte weißt?“ ragte Hiruja nach einer weile. „Eigentlich nichts. Aber du kannst doch nicht wegen einer so einfachen Karte so besorgt sein oder?“ fragte Asuka. „Na gut ich zeig sie dir das willst du doch.“ sagte Hiruja und holte eine etwas längere Karte heraus. Sie war genau so breit wie eine normale Spielkarte doch schien sie ca. 5 cm länger zu sein. Auf ihr war ein komisches Bild von irgendwas was sie nicht kannte. „Was ist das?“ fragte Asuka. „Eine Karte was den sonst. Siehst de nix beunruhigendes.“ sagte Hiruja lächelnd. Doch als er die Karte zurücknahm fing sie an blau zu leuchten. „Mist.“ sagte Hiruja und steckte sie schnell weg. „Nix besonderes also. Warum hat sie den dann so geleuchtet. Keine Chance Hiruja ich will wissen was das ist! Und erzähle mir jetzt nicht das, das nur das Licht war ich bin nämlich nicht doof.“ sagte Asuka. „Vielleicht wenn du groß bist ja.“ sagte Hiruja grinsend streichelte ihr über den Kopf und ging dann zwei schritte zurück. Bevor Asuka etwas sagen konnte hüpft Hiruja wieder auf den Ast wo er vorhin drangehangen hat. „Hey du Feigling ich bin eine Woche älter als du also.“ rief Asuka ihm hinterher. Doch er war schon weg. Asuka seufzte und setzte sich mit der Katze im Arm an den Baum. „Jungs! Das die immer so feige sein müssen.“ sagte sie zu der Katze und streichelte sie. Doch die Katze schnurrte nur.

Hiruja aber lag auf einem Ast genau über Asuka und sah sich die Karte an. „Ach Asuka wenn du wüsstest in was für eine Zwickmühle du mich bringst.“

Ca. eine Stunde später ging Asuka wieder runter zum Haus und Summte dabei.

Hiruja beobachtete sie vom Baum aus. Erst als er sich vergewissert hatte dass sie drinnen war schwang er sich vom Baum. Die Katze saß immer noch am Baumstamm. „Sie ist deine Freundin.“ dachte er bei sich. „Aber ich würde mir nie verzeihen wenn sie zu schaden kommt.“ So kämpften die beiden Seiten gegeneinander. Doch zu einem Entschluss war er nicht gekommen. Als es dunkel wurde bewegte auch er sich Richtung Ferienhaus.

Die Katze aber saß immer noch wie angewurzelt am Baumstamm.

„Nah Asuka was ist mit Hiruja?“ fragte Cina Asuka als sie vom essen wiederkamen. „Wieso soll ich das denn wissen hab ich etwa mit ihm gesprochen?“ fragte Asuka. „Nah Gerüchten zu folge sollte ihr doch sogar geknutscht haben.“ sagte Cina. „WAS!!!!!“ schrie Asuka und wurde sofort tomatenrot. „Na ja das habe ich von Stefan erfahren.“ sagte Cina. „Stimmt das etwas. Wow Asuka ich hätte ja nicht gedacht das du und Hiruja …“ doch prompt wurde sie von Asuka unterbrochen. „HAST DU NEN KNALL? WIR HABEN NIE GEKNUTSCHT UND ZUSAMMEN SIND WIR AUCH NICHT ALSO LÖSCH DAS GLEICH WIEDER JA!!!!!“ „Ist ja schon gut Mädchen jage mir doch net so nen schrecken ein.“ sagte Cina die vor schreck hochgesprungen war. „Sorry aber welcher Idiot hat diesen Schwachsinn verbreitet?“ fragte Asuka wütend. „Weis ich nicht mehr hat mir irgendein Junge gesagt.“ sagte Cina und pfeift Unschuldig. Inzwischen war es Dunkel geworden doch die Wege im Lager waren noch reich bevölkert.

In der Zeit war Hiruja alleine im Raum seiner Gruppe. Die anderen waren entweder essen oder versuchten einen Weg zu finden bei den Mädchen zu Spannern. Da Hiruja von beidem nicht sehr angetan war lag er auf dem oberen Bett eines Hochbettes was genau in der gegenüberliegenden Ecke von der Tür stand. Da er selbst lag und die Bettkanten ziemlich hoch waren sah man ihn nicht. Wenn jetzt einer rein gekommen wäre, würde er denken dass keiner da war. Er sah sich die Karte an die immer noch leuchtete. Doch auch das Bild veränderte sich. „Was ist den das?“ fragte er leise sich selbst. Doch bevor er genauer hinsehen konnte hörte er wie die Tür aufging. Hastig versteckte er sie und tat so als ob keiner da wäre (in der Hoffnung dass der jenige wieder gehen würde). „Hiruja bist du da?“ fragte eine Mädchenstimme die ihm sehr bekannt vorkam. Es war Asuka die ihn wahrscheinlich zur rede stellen wollte was das nun für eine Karte ist. „Ich weiß das du da bist.“ sagte sie und ging auf und ab.

Asuka sah sich um doch es war nix von ihm zu sehen. Doch sie wusste dass er da war. Sie ging zu einem Schrank und machte ihn auf. Zu ihrer Erleichterung war keine Unterwäsche oder so drin. Aber sie sah ein dickes schwarzes Buch. Sie zog es aus dem Schrank und machte es auf. Es war ein Fotoalbum. Ein grinsen wich über ihr Gesicht. Es war eindeutig das Fotoalbum von Hiruja denn auf den meisten Fotos war sie drauf. Hiruja war ein leidenschaftlicher Fotograph und sein Lieblingsmotiv war sie gewesen. Aber es waren auch Bilder von Hiruja drin. Sogar Fotos wo sie beiden als kleine Kinder zusammen im Sandkasten oder woanders spielten. Mitten im Buch war ein Zettel drin der schon ziemlich alt war. Es war auch nicht die Handschrift von Hiruja es war eine alte Schrift. Auf dem Zettel stand: „Zwei Karten sind der Schlüssel zum Frieden doch jede Karte gehört woanders hin.“ Asuka fand diesen Spruch sinnlos und legte den Zettel wieder rein. Doch auf der nächsten Seite war eine Karte die ohne Klebeband oder sonst was festgemacht schien. Sie hielt das Buch horizontal mit dem Deckel nach oben doch die Karte war immer noch dran. Sie versuchte alle Haltweisen die es gibt. Doch die Karte fiel nicht raus. Sie schüttelte das Buch sogar aber die Karte blieb an der Seite wie festgeklebt. Sie legte das Buch auf den Tisch und legte ihre linke Hand auf die linke Seite und die rechte Hand auf die rechte Seite und überlegte. Doch bevor sie richtig zum überlegen kam leuchtete die Karte unter Asukas Hand rot auf. Vor schreck trat sie einen Schritt zurück. Doch plötzlich bemerkte sie dass sie in ihrer rechten Hand die Karte hatte. Sie sah sich die Karte an. Sie schien ihr Bild immer wieder zu ändern. „Och ne oder!“ hörte Asuka plötzlich eine Stimme von einem der oberen Hochbetten. Sie kletterte auf das Hochbett ganz hinten und sah Hiruja der sein Gesicht hinter seinen Händen verbarg. „Hey was heißt hier och ne?“ fragte sie. „Lass das bitte ein Traum sein. BITTE!“ sagte Hiruja in seine Hände. „Was ist den los mit dir?“ fragte sie Hiruja. Endlich nahm er die Hände vom Gesicht und kniff sich ins Bein. „ AUA!“ sagte er. Er sah nach unten und sah das Asuka immer noch da war. „Na toll!“ sagte er. „Was ist den los?????“ fragte Asuka energischer. „Sag ich nicht.“ sagte Hiruja und drehte sich mit den Rücken zu ihr. „Och komm schon!“ sagte sie. „Nö.“ „BITTE!!! Sonst bereust du es.“ sagte Sie. „Haha wie willst de das schaffen wenn du mich kitzelst bin ich eh ziemlich schnell weg.“ sagte Hiruja und drehte sich wieder zu ihr. „NA nicht wenn du nicht wegkommst.“ sagte sie und setzte sich kurz darauf auf Hirujas Bauch. „So sag.“ sagte sie und drohte jetzt ihn zu kitzeln. „Okay, okay.“ sagte Hiruja doch bevor er wieder anfangen konnte hörten sie Schritte. „Schnell leg dich hin.“ sagte Hiruja und setzte sich auf. „Ich denk nicht dran.“ sagte Asuka und wurde rot. „Du sollst dich doch nicht auf mich legen Mädel die andern dürfen dich net sehen deshalb. Irgend so einer hat erzählt das wir geknutscht haben und wenn die andern dich hier sehen dann werden die das wahrscheinlich so deuten das, das Gerücht wahr ist.“ sagte Hiruja und sah sie an. widerwillig legte sie sich hin. Hiruja sprang aus dem Bett, setzte sich an den Tisch und tat so als würde er sich das Buch angucken.

„Ah Hiruja da bist du ja. Was geht ab?“ fragte ein blauhaariger Junge. „Nix aber ich habe gehört das Lloyd einen Weg gefunden hat die Mädchen zu bespannen.“ sagte Hiruja sehr überzeugend. „Was echt? Geil kommt das sehen wir uns an.“ sagte ein anderer Junge mit roten Haaren. Nach ca. Minute waren alle außer Hiruja wieder draußen. „Ne frage kennt Lloyd wirklich einen Weg uns zu bespannen?“ fragte Asuka und setzte sich auf. „Nö war nur damit die abhauen.“ sagte Hiruja und stand auf. Asuka kletterte aus dem Bett und machte ihre Haare wieder richtig. „Ach was war nun du wolltest mir doch alles erzählen oder?“ fragte Asuka Hiruja. „Las uns dafür rausgehen das könnte etwas länger dauern.“ sagte Hiruja und sprang aus dem Fenster (war nur 2 m tief). „Jungs.“ sagte Asuka und sprang hinterher. Sie gingen etwas weiter vom Haus weg damit sie keiner sah. Asuka setzte sich auf einen umgefallen Baumstamm während Hiruja aufgereckt im Kreis lief. „Also gut du musst aber schwören dass du keinem was darüber sagst oder lachst ja.“ sagte hiruja und blieb stehen. „Okay.“ sagte Asuka ernst und versuchte in der Dunkelheit Hiruja auszumachen. „Also diese Karten. Ich meine deine und meine.“ sagte Hiruja und nahm sein heraus die immer noch leuchtete. „Sind beide magische Karten. So viel ich weiß soll es 8 Karten geben. Zu jeder Karte gehört ein Wächter. Das sind in diesem Fall du und ich. Ich habe im Internet und in Büchern über so nen Karten rumgestöbert und habe im Internet eine Seite von einem Mädchen gefunden die behauptet so eine Karte zu besitzen. Ich wollte mich nach der Klassenfahrt auf den Weg machen in der Hoffnung sie weiß mehr über diese Karten als ich. Das einzige was ich weiß ist das jede der 8 Karten eine andere Fähigkeit hat.“ sagte Hiruja und sah Asuka ernst an. Asuka die kaum mitgekommen war wirkte jetzt wie ein Computer mit Ladehemmung. „Bist du etwa nicht mitgekommen?“ fragte Hiruja. „Ne, ne hab das wichtigste kapiert glaube ich.“ sagte Asuka. „Also da du jetzt ja auch so ein Wächter bist kommst du dann mit mir ja.“ sagte Hiruja und zog die Augenbrauen hoch. Asuka sah auf die Karte die sie immer noch in der Hand hielt. Jetzt änderte sich das Bild nicht mehr, es war jetzt eine Katzenähnliche Gestallt. Doch was das hieß wusste sie immer noch nicht. „Hiruja du bist mein bester Freund und deshalb vertraue ich dir. Ich habe nur eine Frage ist das Gefährlich?“ fragte Asuka und sah in Hirujas Augen. Seine Augen verengten sich kurz. „In einer Überlieferung stand etwas über eine…“ fing Hiruja an. „Antworte mir einfach.“ sagte Asuka und packte ihn an den Armen. „Ja wahrscheinlich.“ sagte Hiruja. „Okay wenn du versprichst mich nicht im Stich zu lassen komm ich mit.“ sagte Asuka zu Hiruja und sah ihm in die Augen. „Werde ich nicht. Versprochen.“ saget er ernst. Asuka umarmte Hiruja fest.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Stainless
2007-07-06T18:18:51+00:00 06.07.2007 20:18
Also ich mag deine Geschichte echt xDDD und ich finde sie immer wieder nur geil xDDD
Hiruja ist leidenschaftlicher Fotograf? Boah xDDD
Bei mir isses Night lol
und Hiruja ist in meiner Geschichte 'n Typ der viel spricht und auch eine Menge weis (also Weise)^^
loooool
naja und Arisu ist aufbrausend... aber lieb
Pyrus mischt alles Mögliche, wie Sprengstoff^^
Sev hat eine Leidenschaft für gefährliche Gefährte und baut sie xDD
Bloom mag wie ihr Name schon sagt Planzen und ist für die Heilkunde eingeteilt^^
es gibt dann noch andere Personen bei denen ich nich' so eine auführlicher Charakterbeschreibeung hab', aber das wird noch gemacht^^
naja... deine Geschichte ist cool^^


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