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Innocent - Not really!!!

Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...
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Fahr zur Hölle, Stiefpapa!!!

*genervt rein schlunzt* *herum flucht* Ist der mir doch tatsächlich entwischt. *grummel* Na warte, ich kriege dich noch. *boshaft grinst* Dann kannst du was erleben, Gaara-chan. *Augenfunkeln bekommt*

*sich umdreht* Moin. Auch schon wieder da! *gg* Also gut, noch ein Kapitel zu dieser Durchgeknallten Fanfic. Ich wünsche wie immer Viel Spaß. *eg*
 


 

Fahr zur Hölle, Stiefpapa!!!
 


 

Ayame schaffte es ihre Rothaarige Freundin am Arm zu packen und zum stehen zu bewegen. „Warum haust du jetzt ab? Oder eher du willst doch nicht wirklich nach Hause gehen?“, fragte Ayame besorgt. Mizu sah ihr wie immer monoton entgegen. „Natürlich muss ich nach Hause.“, erwiderte sie ungerührt. „Ihr habt sie gewarnt. Sie wird mich in Ruhe lassen.“, fügte sie kühl hinzu. „Das glaubst doch nicht wirklich.“, rief Ayame den Tränen nahe. Die Minazuki hielt inne. Mizu hatte eine Hand sanft auf ihre gerötete Wange gelegt und sah ihr tief in die Augen. „Ayame, mein Vater ist doch auch noch da.“, erwiderte sie sanfter als sonst. „Und wenn er nicht da ist?“, fragte Ayame noch immer trotzig. „Das wird nicht passieren. Er hat heute frei.“, entgegnete sie kühl. „Keine Angst, es wird mir nichts passieren.“, beteuerte Mizu monoton. Ayame sah sie eine Weile stumm an.
 

Sakura rannte um die Ecke und blieb überrascht stehen. Ayame stand wie angewurzelt inmitten des Flurs und starrte auf den Ausgang. „Ayame.“, rief Sakura. Die Minazuki drehte sich auch sofort um. Sie weiteten die Augen. Ayames waren rot unterlaufen. „Ich konnte sie nicht aufhalten.“, flüsterte sie. Sakura handelte aus reinster Gewohnheit und nahm Ayame in den Arm. Die Minazuki krallte sich in ihr Top und schluchzte leise. Sie löste sich jedoch ruckartig, als die restliche Clique auftauchte. Sie drehte sich von ihnen weg und wischte sich unauffällig über die Augen. Sakura lächelte über diese Handlung. Es erinnerte sie an eine andere junge Frau, an ihrer Seite. Ino bemerkte den kurzen Seitenblick ihrer Freundin und verdrehte unauffällig die Augen.

Einem jedoch entging diese Tatsache dennoch nicht. Shino betrachtete die junge Frau eingehend und in ihm regte sich etwas. Was genau es war, konnte er nicht definieren. Doch es hatte mit Ayame zu tun. Er war auch ohne nachzudenken, einfach los gelaufen und hatte sich zwischen diesem Mädchen und die olle Fregatte gestellt. Warum genau wusste er bis jetzt immer noch nicht. Aber es war auch egal, wie er im Nachhinein feststellte.

Sakura hingegen war diese Sache so gar nicht egal. Sie wollte nun wissen, was genau hier vorging. Es war ebenso eine Möglichkeit, mehr über die Minazuki zu erfahren und durch sie auch mehr über die Harukaze. „Du meinst, Mizu ist nach Hause gegangen?“, fragte die Rosahaarige noch einmal nach. Ayame nickte betrübt und sah kurz in die Augen der Haruno. „Was möchtest du?“, fragte sie auf eine gewisse Ahnung hin. Sakura lächelte leicht verlegen und zog die verblüffte Ayame einfach mit sich. Die anderen folgten ihr sofort, ganz vergessend, dass der Unterricht schon lange begonnen hatte. Doch was interessierte es sie, wenn sie nun wahrscheinlich eine interessante Story zu hören bekamen.

Daraus wurde letztendlich jedoch nichts, da Sakura und Co., persönlich von der Hokage in den Unterricht geschliffen wurden. Ayame jedoch machte sich nicht Mühe, zu warten bis ihr Unterricht vorbei war und ging schließlich, sich noch immer sorgend, auch nach Hause. Das mussten auch die anderen betrübt feststellen und diese Sache ließ Sakura selbst über Nacht keine Ruhe.
 

Sakura stand hibbelig vor dem Tor und machte die anderen damit völlig nervös. „Boah. Beruhig dich endlich, Saku und hör auf hier wie ein Flummi durch die Gegend zu hopsen. So schreckst Ayame nur ab.“, entkam es Ino genervt. Die Haruno drehte sich zur Blonden um und streckte ihr die Zunge raus. „Ich kann es nun mal kaum erwarten, bis sie endlich kommen.“, erwiderte sie unbeeindruckt und starrte wieder in Richtung Straße. Doch plötzlich hielt die Rosahaarige inne und setzte ein nachdenkliches Gesicht auf. „Hoffentlich, hat diese Schreckschraube unsere Warnung ernst genommen.“, hauchte sie leise, nur so das es die Frauen verstanden. „Das will ich ihr geraten haben, ansonsten knallt´s.“, erwiderte Tenten monoton und ließ die Fingerknochen knacken. Ihre Aura schüchterte selbst den Hyuuga ein und jeder fragte sich in diesem Moment, warum sich die Ama überhaupt Gedanken um dieses Mädchen machte. Sakura hingegen betrachtete die Ama verständnisvoll und nun blitzten noch mehr Fragezeichen über den Köpfen der männlichen Anwesenden. Nun außer bei Vier bestimmten Referendaren, denn diese schienen ebenso zu wissen, was mit der Ama los war.

Sakura sah sofort auf, als zwei diskutierende Mädchen näher kamen. Nun eher ein diskutierendes Mädchen, das andere hörte nur stumm zu und sah monoton nach vorne. Sakura bemerkte, ebenso wie die anderen, das die Rothaarige einen Verband um den Arm trug und plötzlich hörte man ein verstimmtes Knurren aus der Kehle der Ama. Hinata legte beruhigend eine Hand auf ihre Schulter. Gaara sah der Harukaze ebenso monoton entgegen, wie sie ihm. Mizu versteckte ihre Verwunderung darüber, dass diese beliebte Clique auf sie zu warten schienen. Ayame verstummte ebenso und im Gegensatz zu ihrer Freundin zeigte sie ihre Verwunderung offen. „Sakura-san.“, entkam es der Minazuki überrascht. Sakura lächelte leicht und stellte sich vor sie. „Nenn mich nur Sakura oder auch Sakura-chan. Ich mag diese Floskeln nicht.“, bat die Haruno. Ayame nickte leicht verlegen. Mizu schlich sich an die beiden vorbei und war schon in Hoffnung entkommen zu können. Doch Ayame behielt sie im Auge und hob die Hand. „Moment. Nicht so schnell.“, sagte Ayame energisch und packte die Rothaarige am Kragen. „Wo wollen wir denn so schnell hin?“, fragte die Minazuki bebend.

Mizu drehte sich leicht zu ihr. „Zum Unterricht.“, erwiderte sie trocken. „Der fängt erst in einer halben Stunde an, also bleibst du schön hier. Ich bin noch nicht fertig.“, stellte Ayame klar. „Ich habe dich gewarnt. Warum hörst du nicht einmal auf mich.“, hauchte Ayame plötzlich traurig. Mizu erstarrte in ihren Bewegungen. „Jetzt ist dein Arm verletzt. Und jetzt erzähl mir nicht, dass du wieder die Treppe runter gefallen bist, dass glaube ich dir nicht.“, schrie Ayame und zahlreiche Tränen flossen über ihre Wange. Mizu hob ihre gesunde Hand und legte sie zaghaft auf die Wange der Minazuki. Sie wischte behutsam die Tränen weg. „Hör auf zu weinen.“, verlangte Mizu kühl und starrte ihr in die Augen. „Selbst wenn ich auf dich gehört hätte. Würde das nichts an der Situation ändern und ich hätte irgendwann nach Hause gehen müssen. Es bringt also nichts, vor den Problemen davon zu laufen. Ich bin kein Feigling.“, sagte sie monoton und Ayame sah ihr betroffen entgegen. „Dann sei endlich mal ein Feigling. Du sagst mir, ich soll mich gegen Schnepfe wehren, aber selbst willst du dir nicht helfen lassen. Das ist Heuchelei.“, rief sie weiterhin außer sich und Mizu sah ihr noch immer monoton entgegen. „Warum sprichst du nicht wenigstens mit deinem Vater.“, fragte Ayame plötzlich leise.

Die anderen waren schon längst vergessen und man konnte erkennen, wie sich Mizus Augen minimal geweitet hatten. Sie ließ die Hand sinken und wandte sich von Ayame ab. „Du weißt genau, warum ich das nicht tue.“, erwiderte sie kalt und ging. Ayame sah ihr noch immer mit Tränen in den Augen hinterher. Die Schwarzhaarige spürte kurz darauf eine Hand auf ihrer Schulter. Leicht erschrocken sah sie zur Seite und grüne Saphire strahlten ihr sanft entgegen. „Sakura.“, flüsterte sie benommen. Die Haruno besah sich die Minazuki genau und fasste an ihre Stirn. Sie weitete fassungslos die Augen und zog die Hand wieder weg. In diesem Moment spürte Ayame wie ihr Schwindelig wurde und sie kurze Zeit später nur noch schwarzsah. Ayame drohte umzukippen. Doch bevor sie auf den Boden aufkommen konnte, hatte sie auch schon jemand aufgefangen. Sie konnte nicht sagen, wer es gewesen war. Doch sie spürte sich hoch gehoben und ihr wurde seltsam warm. Sie realisierte nur den Wind, der sie leicht umschmeichelte.

Sakura sah dem Aburame grinsend hinterher, jedoch machte sie sich ebenso Sorgen um die Minazuki in seinen Armen. Es schien ihr nicht gut zu gehen. Die Haruno sah in die Richtung, in der zuvor die Harukaze verschwunden war. Leichte Wut wallte in ihr auf. Sie hasste solche Situationen und noch mehr hasste sie, dass sie Mizu nicht mal böse sein durfte. Schließlich kannte sie die Situation nur allzu gut. Doch die Harukaze hatte übertrieben und das musste man ihr klar machen. Zuallererst jedoch ging sie Shino hinterher und die anderen folgten ihr. Bis auf Tenten, diese blieb noch kurz stehen und sah in Richtung der Rothaarigen. Sie war zu weit gegangen und sie wusste wovon sie sprach. Die Ama drehte sich mit einer Idee zum Gehen und folgte nun doch den anderen. Mizu konnte was erleben, so wahr sie Ama hieß.
 

Sakura sprach kurz mit der Schwester und trat in den Raum in dem Ayame lag. Sie hielt sich den Kopf und lag matt auf dem Bett. Die Haruno blieb kurz vor dem Bett stehen und lächelte ihr freundlich entgegen. Ayame versuchte ebenso zu Lächeln. Doch es misslang auf ganzer Linie. Sakura war ihr deswegen nicht böse. Sie wusste genau wie sie sich nun fühlte. „Wer hat mich hierher gebracht?“, fragte Ayame leicht neben der Spur. „Shino.“, erwiderte Sakura bereitwillig. Da war er wieder der Feuerlöscher, in Gestalt der Minazuki. Sakura grinste amüsiert. „Er hat dich aufgefangen, bevor du auf den Boden aufkommen konntest.“, erklärte sie weiter. „Dann muss ich mich wohl noch einmal bei ihm bedanken.“, flüsterte sie äußerst verlegen und nun hatte der Feuerlöscher noch einen dunkleren Ton. Sakura musste nun doch leicht lachen, wurde jedoch umgehend wieder ernst.

„Ich bin eigentlich hier, wegen…“. „Mizu.“, unterbrach sie Ayame. Sakura nickte einmal. „Du möchtest wissen, was es mit unseren Streit auf sich hat, nicht wahr?!“, stellte Ayame leicht lächelnd fest. „Nicht ganz. Ich möchte eine Bestätigung. Also erzähl.“, forderte die Haruno freundlich auf. Ayame wirkte überrascht. Doch sie setzte auch schon an. „Wie ihr bemerkt haben werdet, ist ihre Stiefmutter nicht gerade Mutter Theresa, eher weit davon entfernt.“, knirschte Ayame wütend. „Kurz nach der Trennung ihrer Eltern, schnappte sich dieses Biest ihren Vater und lullte ihn auf ihre eklige Art ein. Nun steht dieser Baka unter der Fuchtel dieser Frau und Mizu leidet unter ihren Wutanfällen. Ihr Vater weiß nichts von den Schlägen, denn Mizu erzählt es ihm nicht. Er hält sie für leicht Schusselig. Natürlich sorgt er sich auch um sie. Aber Mizu will ihm nun mal nicht…“. „wehtun.“, beendete diesmal Sakura einsichtig und lächelte der überraschten Ayame entgegen. „Woher…“. Sie wurde wieder unterbrochen. „Tenten.“, sagte Sakura bloß und sah leicht zurück. Dort standen ihre drei Freundinnen und Ayame schien zu verstehen.

„Das schlimme ist, ich weiß nicht wie ich ihr helfen soll. Sie lässt sich ja nicht helfen.“, bedauerte Ayame und wieder sammelten sich Tränen in ihren Augen. „Weine nicht.“, bat Sakura mitfühlend. „Du sagtest Trennung. Wo ist denn ihre leibliche Mutter, bekommt sie das denn nicht mit?“, fragte Sakura nachdenklich. „Sie lebt seid über zwei Jahren in America.“, erwiderte Ayame bedrückt. „Und Mizu hat schon lange kein Kontakt mehr zu ihrer Mutter.“, fügte sie betroffen hinzu und senkte den Kopf. Sakura sah sie überrascht an. „Kann Mizu nicht woanders hin?“, war ihre nächste Frage. Ayame schüttelte nur kurz den Kopf. „Das eigentliche Sorgerecht hat ihre Mutter, aber da Mizu nicht nach America wollte, kam sie zu ihrem Vater.“, erklärte sie. „Ich schätze ihre Mutter war leicht enttäuscht, über ihre Entscheidung.“, mutmaßte Ayame. Sakura legte nachdenklich den Zeigefinger auf ihre Lippe. „Keine Angst. Wir werden uns darum kümmern.“, äußerte die Haruno eilig, als Ayame wieder Anstalten machte zu weinen. „Gomen nasai. Ich bin eine schreckliche Heulsuse.“, schluchzte Ayame.

Die Minazuki sah überrascht in das Gesicht der Rosahaarigen, als diese eine Hand auf ihre Wange legte. „Nein, ich verstehe dich.“, sagte Sakura verständnisvoll. „Uns ist etwas Ähnliches widerfahren. Glaube mir, Tenten wird mit Mizu sprechen.“, versprach Sakura lächelnd. „Ich danke dir. Ich hoffe nur, dass Mizu ihr zuhören wird.“. „Das wird sie.“, stellte Sakura fest. „Tenten ist stur und sehr eigenwillig was so was angeht.“, fügte sie grinsend hinzu. Ayame sah sie verwirrt an, nickte jedoch leicht erleichtert. Vielleicht konnte sie Mizu helfen.
 

Feuerrote Haare wiegten im Wind und ebenso tiefrote Augen sahen vom Dach. „Hey, Harukaze.“, rief eine feminine, aber dennoch dunkle Stimme. Mizu drehte sich leicht überrascht um und entdeckte die Ama nicht weit von ihr entfernt. Monoton sah ihr Tenten entgegen, lehnte an einer Wand und hatte die Arme verschränkt. Nun stieß sie sich von dieser ab und schritt ruhig und gemächlich auf sie zu. „Schämst du dich nicht?“, fragte die Ama plötzlich kühl. Mizu weitete die Augen. Tenten blieb direkt vor ihr stehen. „Ich meine, deine Einzige Freundin so zu verletzen? Obwohl sie dir nur helfen möchte?“, fragte sie weiter und sah ihr noch immer kühl entgegen.

Mizu wandte sich ruckartig ab. „Das verstehst du nicht.“, erwiderte sie kalt. Die Ama packte Wut und sie riss die Harukaze herum. Mizu zuckte diesmal wirklich zusammen und starrte erschrocken in die Augen von Tenten. „Erzähl du mir nicht, wer was nicht versteht. Woher willst du wissen, dass ich es nicht verstehe?“, zischte nun die Ama kalt. Mizu spürte die Gänsehaut die sich schleichend ankündigte. „Ich weiß sehr wohl wie das ist, wenn man eine Stiefmutter hat oder eher bei mir war es ein Stiefvater.“, äußerte die Ama noch immer eiskalt. Dennoch ließ sie von Mizu ab, die ebenso wieder monoton ins Nichts sah. „Das ist noch lange kein Grund, einer Freundin so in den Rücken zu fallen.“, fügte sie hinzu.

Neugierige Augen sahen um die Ecke und beobachteten die beiden Frauen. Auch die Männer waren dabei und Neji sah leicht überrascht auf die Ama. Tenten hingegen konzentrierte sich voll und ganz auf die Harukaze. Mizu reagierte nicht auf ihre Worte. Tenten seufzte monoton auf und fuhr sich durch ihren Pony. „Meine Mutter fühlte sich einsam, nachdem mein Vater uns verlassen hat. Kurz darauf traf sie diesen Kerl und endlich lächelte sie wieder. Ich freute mich anfangs mit ihr und dachte das es nun wieder besser werden würde.“, fing die Ama an und sah ihr kühl entgegen. Mizu horchte interessierte auf. Es war wie bei ihr und langsam sah die Harukaze auf, direkt in die braunen tiefen von Tenten. „Später jedoch erkannte ich das wahre Gesicht dieses Bastardes. Er fing an mich zu schlagen und ich hatte jeden Tag zahlreiche blaue Flecke. Irgendwann, kamen meine Freundinnen dahinter und löcherten mich, was es damit auf sich hat. Ich wich ihnen aus und ich verlor ebenso gänzlich mein Lächeln.“, führte sie ungerührt weiter. Es schien als würde es ihr nichts ausmachen. Doch Hinata und die anderen wussten es besser.

„Irgendwann sagte mir Sakura etwas, dass ich nie wieder vergessen habe. Sie weinte, ebenso die anderen beiden. Sie brüllte mich an, dass ich egoistisch sei, nur an mich denken würde.“. Mizu war innerlich geschockt. „Sie haben keine Ahnung, wie man sich dabei fühlt.“, entgegnete die Harukaze monoton. „Sie hatten Recht.“. Mizu sah verblüfft in die festen Augen der Ama. Tenten wandte sich leicht ab und sah nun vom Dach. „Ich habe wirklich nur an mich gedacht. Ich habe sie mit meiner Abweisenden Art verletzt und das unbewusst. Also erzählte ich ihnen alles. Kurz darauf ging es erst richtig los.“. Die Ama machte eine kurze Pause. „Sie redeten auf mich ein, ich solle es meiner Mutter erzählen. Sie wusste nichts davon und so sollte es auch bleiben. Ich stellte mich ein weiteres Mal auf stur. Ich hatte Angst, dass sie wieder in ein so tiefes Loch fallen würde. Sakura und Co. waren mehr als enttäuscht von mir. Doch dies war mir vorerst egal. Hauptsache meine Mutter war glücklich.“. Wieder machte sie eine kleine Pause und Mizu hing geradezu an ihren Lippen. Tentens Augen verdunkelten sich leicht und Mizu war überrascht. „Bis zu dem Tag, als mich dieser Bastard die Treppen runter schmiss. Doch das war noch nicht alles. Daraufhin trat er weiterhin auf mich ein. Ich lag zwei Wochen im Krankenhaus.“. Mizu hatte fassungslos die Augen geweitet.

„Du wirst dir denken können, dass meine Freundinnen nicht gerade begeistert waren. Hinata hörte nicht mehr auf zu weinen und Sakura machte mich zur Sau.“. Tentens Gesicht umspielte ein kurzes Lächeln, das jedoch nicht mal Mizu sah. „Und um ehrlich zu sein. Ich hatte es verdient. Ich hatte es schließlich selber herauf beschworen. Man hätte nur zu sprechen brauchen und alles hätte ein Ende gehabt. Doch so stur ich war, habe ich mich fast selbst umgebracht und habe dafür bezahlt. Sakura hielt mir eine Standpauke, die sich gewaschen hatte. Sie traf einen Nerv, der mich zur Vernunft brachte. Was wenn dieser Kerl sich auch an meiner Mutter vergreift? Wenn ihm irgendwann mal die Hand ausrutschen würde? Ich hätte es mir nie verziehen.“. Noch immer hatte man das Gefühl, dass es Tenten nicht mal kratzte, was sie da erzählte. Als wäre sie nur ein Zuschauer gewesen und nicht selbst die Hauptrolle in diesem Drama. Die Harukaze bewunderte die junge Frau vor ihr stets immer mehr.

„Als meine Mutter mich schließlich ein weiteres Mal besuchte, entschied ich mich, im Beisein meiner Freundinnen, ihr die Wahrheit zu sagen. Meine Mutter war geschockt und wollte mir anfangs nicht glauben. Also entschloss Sakura beweise zu sammeln und überredete meine Mutter noch dazu sich selbst zu überzeugen. Eine zeitlang gelang es uns nicht, ihn zu überführen und Beweise hatten wir auch noch keine. Bis zu dem Abend, an den meine Freundinnen nicht da waren. Ich hatte mich von den letzten Verletzungen erholt und war wieder fast genesen. Der Kerl hatte wieder schlechte Laune und ich war zufällig in der Küche. Meine Mutter war im Bad und somit schien er seine Chance zu sehen. Er hatte wohl gedacht, dass er wieder meinen könnte, ich wäre gegen eine offene Schranktür gelaufen. Doch meine Mutter hat ihre Zeitschrift in der Küche vergessen und kam gerade in die Tür, als er die Hand hob. Den Rest kannst du dir denken, Mizu.“, endete Tenten monoton und sah ihr in die Augen.

Mizu jedoch schien nicht zu verstehen. Tenten seufzte kurz, ehe sie ein weiteres Mal ansetzte. „Meine Mutter hat sich von diesem Dreckskerl getrennt. Sie kam meinem Vater danach wieder näher und die beiden waren wieder verbunden, wenn man es so sehen kann.“, erklärte die Ama mit einem merkwürdigen Unterton. Doch diesen bemerkte keiner. Auch Mizu nicht. Sie hatte nach den letzten Worten aufgehorcht und sah nun doch leicht interessiert in ihre Augen. „Dein Vater kam zurück?“, fragte Mizu monoton. Doch die Ama wusste, was genau sie mit dieser Frage meinte. „Nein. Mein Vater ist Tod.“, erwiderte Tenten und ging. Mizu weitete wieder die Augen und auch die anderen Männer waren geschockt. Tenten drehte sich noch einmal zu ihr um. „Du solltest zu Ayame gehen und dich entschuldigen.“, forderte die Ama sie kühl auf. „Wo ist sie?“, fragte Mizu monoton. Sie ließ sich nichts von dem Gespräch anmerken. Tenten grinste daraufhin monoton, als sie dies bemerkte. Sie war Gaara tatsächlich ähnlich. „Im Krankenzimmer.“, gab Tenten bereitwillig preis.

Noch ehe die anderen verstanden was dort ablief, war Mizu verschwunden. Tenten kam zufrieden auf die anderen zu und starrte sie an. „Hab ich was im Gesicht?“, bluffte sie kühl. Die Männer zuckten zusammen und sahen sofort in eine andere Richtung. Die Ama ging an ihnen vorbei und schritt der Harukaze hinterher. Tenten war neugierig. Einer ihrer verdammten Schwächen, die sie nicht unterdrücken konnte. Sakura, Ino und Hinata schlossen zuerst zu ihr auf und Hinata fasste kurz ihre Hand. Tenten drückte zaghaft zu und übermittelte so ihren Dank. Es schien zwar so, dass es die Ama nicht interessierte, was sie eben erzählt hatte. Doch noch heute trauerte sie über den Verlust ihres Vaters. Das wusste jeder ihrer engen Freunde.

Sakura klopfte ihr auf die Schulter. „Ich weiß, dass es dir schwer gefallen ist. Du hättest ihr nicht von deinem Vater erzählen müssen.“, flüsterte die Haruno mitfühlend. Tenten sah ihr tief in die Augen. „Früher oder später, wäre es eh raus gekommen. Wie an der alten Schule. Mir ist diesmal lieber, dass man es von mir erfahren hat.“, erwiderte Tenten kühl. Doch Sakura war ihr für diese Worte dankbar. Es beruhigte sie, dass es sie anscheinend wirklich nicht störte, dass die Männer diese Tatsache nun auch wussten.

Auch die anderen schlossen nun zu ihnen auf. Die Ama spürte die intensiven Blicke des Hyuugas und fragte sich innerlich, warum es ihn anscheinend so brennend interessierte. Sie war sich sicher, dass er sie noch darauf ansprechen würde. Sie sollte vorsichtshalber einen Stuhl mitnehmen, nur zur Sicherheit. Man wusste nie, wofür man einen solchen gebrauchen konnte. Eva könnte zufällig vorbei kommen und mithören, dann müsste sie schnell handeln, bevor sie alles weiter labern konnte. Ein hinterhältiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht und träumte leicht vor sich hin. Dies bemerkte jedoch niemand, denn die Ama blieb auch schon stehen. Vor ihnen stand Mizu, an der Tür des Krankenzimmers und schien zu zögern. „Geh schon rein. Sie wartet schon.“, ermutigte die Haruno. Mizu sah noch immer monoton auf die Tür, ehe ihre Hand die Klinke umfasste und sie öffnete. Sakura musste einfach leicht kichern, als sie die zögernden Schritte der Harukaze bemerkte. Sie schien wirklich unsicher, auch wenn man es ihr nicht ansah.

Ayame sah überrascht zur Tür, als diese aufging. Doch sie setzte sich auch sofort auf, als sie die Person erkannte. „Mizu.“, hauchte sie leise. Die Harukaze ließ sich langsam auf den Stuhl neben dem Bett sinken und hatte den Kopf gesenkt. „Gomen nasai, Ayame-chan.“, sagte Mizu leise. Keiner der anderen hatte ihre Worte verstanden. Ayame jedoch schon und sie lächelte leicht. „Mir tut es auch leid.“, wisperte die Minazuki und legte eine Hand auf ihre. Mizu sah überrascht auf und verhinderte gerade noch, dass sie dieses Lächeln vor den anderen erwiderte. „Du gibst wirklich nicht auf oder?!“, stellte Mizu kühl fest. Ayame grinste und die anderen wunderten sich. „Bei dir sicher nicht. Ich möchte nicht, das dir etwas passiert.“, erwiderte Ayame leise. „Außerdem muss doch einer auf dich aufpassen, du Schussel.“, fügte die Minazuki keck hinzu und wuschelte über ihre Haare. Mizus Augenwinkel zuckten nun doch kurz und schubste die Hand auch sofort weg. „Meinetwegen, wenn es dir so viel bedeutet.“. Ayame lachte glücklich auf und umarmte die Harukaze stürmisch. Zwei Herzen schlugen auch sofort höher. Eines gehörte selbstverständlich zu dem Rothaarigen Mädchen. Ein junger Mann rückte unbemerkt seine Sonnenbrille zurecht, diesem gehörte das andere. Alle wandten sich zum Gehen, da es klingelte und auch Mizu erhob sich.

Sakura wandte sich an Gaara und flüsterte ihm etwas zu, als Mizu kaum noch zu sehen war. „Das Mädchen geht doch in eure Klasse oder?“. Ein Nicken seinerseits. „Gut, lasst sie nicht aus den Augen und passt auf, dass sie nicht wieder abhaut.“, bat die Haruno anschließend. Wieder ein Nicken und auch die Sabakunos verschwanden. Sakura ging noch einmal auf die Minazuki zu. „Ich danke euch.“, hauchte Ayame. Sakura lächelte nur. „Warum tut ihr das, für uns oder eher für mich?“. Ayame musste es wissen. Warum setzten sich diese Frauen so für sie ein? Obwohl sie wussten, dass sie selbst einst zu den Fangirls gehörte. Wieder ein einfaches Lächeln ihrerseits. „Ganz einfach. Ihr seid uns äußerst sympathisch. Vor allem seid du Barbie eine deftige Rechte verpasst hast.“, sagte Sakura bereitwillig. „Ich bin euch wirklich dankbar und Mizu sicherlich auch. Wenn sie es auch nur nicht zeigt.“, grinste Ayame leicht. „Ja ich kenne einige von dieser Sorte.“, entkam es Sakura gespielt leidend. „Dann kennst du meine Qualen ja zu genüge.“, lachte die Minazuki heiter. Auch Sakura stimmte mit ein. Ayame war wirklich ein äußerst entzückendes Mädchen, stellte Sakura gedanklich fest und hatte es aber ebenso wie sie selbst faust dick hinter den Ohren.

Nun machten auch die anderen einen Abgang. Doch Ayame hielt den Aburame kurz auf. „Aburame-san, wartet kurz.“, bat sie leise. Shino drehte sich leicht interessiert zu ihr und sah sie abwartend an. Er ging wenig später langsam auf sie zu. „Shino.“, äußerte er ruhig. Ayame sah nun doch leicht verwirrt auf und sah ihn fragend an. „Nenn mich Shino.“, wiederholte er freundlicherweise. Ayame nickte leicht verlegen und senkte wieder den Kopf. Shino grinste leicht unter seiner hohen Jacke. „Arigato, Shino-san.“. Ayame wurde zum tausendsten Mal Feuerrot und konkurrierte mit den Haaren der Harukaze. Nun war es jedoch an Shino leicht verwirrt auszusehen. Ayame spielte verlegen mit ihren Fingern. „Ich meine…Sakura hat mir erzählt, dass du mich aufgefangen hast, als ich drohte umzukippen. Deswegen habe ich mich bedankt.“, erklärte sie leicht stotternd. „Kein Problem.“, erwiderte der Aburame ruhig und drehte sich wieder zum Gehen. „Bis bald.“, äußerte Shino noch und hob die Hand, ehe er aus dem Zimmer verschwand. Ayame lächelte glücklich. „Hai. Bis bald, Shino-san.“, hauchte sie ins Nichts.
 

Tenten schlenderte vom Mädchenklo wieder zurück zum Pausenraum. Doch bevor sie diesen wieder betreten konnte, stellte sich ihr ein bestimmter Kühlschrank in den Weg. „Was geht ab, Hyuuga?“, fragte Tenten kühl und musterten ihn leicht. „Gibt es einen Grund, warum du mich so dämlich anstarrst und mir den Weg versperrst?“, fragte die Ama nun leicht angenervt. Nun war es also soweit und Neji würde sie nun löchern, was ihren Vater betraf. Woher sie das genau wusste, konnte sie nicht sagen. Sie wusste es einfach. Es war ein Gefühl, dass sie noch nie im Stich gelassen hatte.

Wie erwartet packte Neji auch schon ihre Hand und zog sie mit. Tentens Augenbrauen zuckten gefährlich und sie war in Versuchung den Hyuuga übers Kreuz zu legen. Doch sie riss sich zusammen und ließ sich einfach mitziehen. An einer ruhigen Stelle auf dem Pausenhof blieb er stehen. Tenten sah keine Menschenseele. Sollte sie nun Angst haben? „Oh verdammt. Hättest du mich vorgewarnt, dann hätte ich noch schnell einen Stuhl geholt.“, äußerte die Ama monoton. Neji sah ihr unbeeindruckt entgegen. „Weshalb. Willst du mich mit diesen verprügeln?“, fragte er kühl. „Vielleicht.“, deutet die Ama an. „Doch eigentlich hatte ich eher an Eva gedacht. Sollte sie zufällig vorbei kommen. Habe schon lange kein Modepüppchen mehr verhauen. Hätte es mal wieder nötig.“, erwiderte Tenten ruhig. Neji beeindruckte die Art der Ama nicht mehr allzu leicht. Doch diesmal war er wieder mal leicht verblüfft. Ihm gefiel diese Frau wirklich und sein Interesse an ihr war groß, dass war ihm bewusst.

„Kommen wir zur Sache.“, erwiderte Neji jedoch nur kühl. Tenten zog eine Augenbraue hoch. „Was denn? Ohne Bett, ohne Verhütungsmittel, für so leichtsinnig hätte ich dich nicht gehalten.“, entgegnete die Ama ironisch. „Außerdem, sind Zweige unter dem Rücken äußerst schmerzhaft, es sei denn du stehst auf so was, Hyuuga.“, fügte sie hinzu. Plötzlich stand er direkt vor ihr und sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr. „Bring mich nicht in Versuchung.“, hauchte er unheilvoll in ihr Ohr. „Dieser Versuchung, brauchst du nicht zu folgen. Es würde ins Leere führen.“, schmetterte Tenten ihn nieder. „Kommen wir zum Punkt. Es geht dich nichts an.“, entschied Tenten und wollte auch schon wieder gehen. Ihre Gänsehaut war Gott sei dank nicht sichtbar. Eine raue, aber zugleich warme Hand hielt sie auf. Leicht drehte sie sich zu ihm. „Woher willst du wissen, was ich von dir will?“, fragte er kühl. Ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen und sie beugte sich wieder leicht zu ihm vor. „Wilden, Leidenschaftlichen und hemmungslosen Sex.“, hauchte sie unverblümt. Neji atmete einmal tief durch, ehe er noch über sie herfiel. „Das auch.“, erwiderte er ebenso grinsend und zog sie näher. „Ach was, doch keine Streicheleinheiten, heute?“, fragte die Ama gespielt enttäuscht. „Ein anderes Mal, bestimmt.“, ging Neji dennoch darauf ein und ließ sie los.

„Die Sache mit deinem Vater…“, weiter kam der Hyuuga nicht. Tenten löste sich von ihm und drehte ihm den Rücken zu. „Wie gesagt, dass geht dich nichts an.“, sagte die Ama kühl und war schon in Begriff zu gehen. „Ich kenne das.“, ließ er monoton verlauten. Tenten blieb ruckartig wieder stehen und drehte sich wieder leicht zu ihm. „Du willst mir erzählen, dein Vater wäre auch gestorben?“, fragte Tenten mit gezogener Augenbraue. „Nein, aber meine Mutter.“, erwiderte er unbeeindruckt. Nun weitete Tenten doch die Augen und sah ihm leicht aus der Fassung entgegen. Sie erwiderte nichts. Was hätte sie auch sagen sollen? Es tut mir leid? Nein, so etwas hörte sie selbst schon nicht gerne.

„Warum erzählst du mir das?“, fragte Tenten ruhig und schritt wieder auf ihn zu. Neji sah ihr kühl entgegen und packte erneut ihre Hand. Mit ihr zusammen setzte er sich auf einen Baumstumpf, der schon seid Jahren mitten auf dem Schulhof stand. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“, erwiderte er auf ihre Frage und sah monoton nach vorne. „Vielleicht, weil deine Worte mich an meine Mutter erinnert haben.“, mutmaßte er kühl. Tenten grinste monoton. „Ich erinnere dich an deine Mutter?!“, bezweifelte sie ruhig. „Nicht du selbst. Deine Worte und die Situation. Nicht das mein Vater eine neue Frau hatte und diese mich schlug. Wobei ich eher glaube, dass es in dieser Konstellation nicht passiert wäre.“, erklärte er monoton. „Möglich.“, erwiderte Tenten knapp. „Es scheint wirklich eher unglaubwürdig. Du hättest wahrscheinlich zurück geschlagen.“, grinste sie kühl. „Ich schlage keine wehrlosen Frauen.“, stellte er ebenso kühl fest. „Aber warum hast du dich nicht gewehrt? Ich meine, du bist doch sonst so schlagfertig. Keinen Stuhl zur Hand gehabt?“, fragte er grinsend.

Tenten richtete ihr Augenmerk auch sofort auf sein Gesicht und spießte ihn leicht auf. Ein unheimliches Grinsen legte sich auf ihre Züge. „Ich schlage keine wehrlosen Männer. Und du hast Recht, ich hatte zu diesen Zeitpunkten keine Stühle.“, entgegnete sie keck. „Natürlich hätte ich den Fernseher nehmen können. Doch der war mir dann doch zu teuer.“, grübelte sie und sah monoton auf die Erde. Neji grinste ein weiteres Mal und setzte erneut an. „Was ist eigentlich mit diesem Kerl passiert, wenn man fragen darf?“. Tenten sah ihm wieder ins Gesicht. „Nein, durftest du nicht. Aber ich will mal nicht so sein und sag es dir. Sasori weiß es schließlich auch.“, sagte sie monoton. Neji verdunkelte kurz das Gesicht. Er wusste nicht warum, aber es störte ihn, dass dieser Kerl anscheinend sehr viel über die Ama wusste.

„Nachdem, meine Mutter ihn auf frischer Tat ertappt hatte.“. Tenten musste kurz Grinsen und Neji zog die Augenbrauen hoch. „Hat sie ihn angezeigt und nun sitzt dieser Bastard für lange Zeit hinter schwedischen Gardinen.“, endete Tenten monoton. „Wie du siehst, keine so große Sache.“, fügte sie noch hinzu. „Warum hast du gerade so gegrinst?“, fragte er schließlich. Tenten stand auf und sah ihm noch kurz ins Gesicht. „Meine Mutter, hat diesem Mistkerl deftig eine runter gehauen.“, grinste sie und sah genüsslich, wie Neji nun doch kurz die Gesichtszüge entglitten. „Woher meinst du wohl habe ich meine Schlagfertigkeit. Nicht von meinem Vater.“, fügte sie noch grinsend hinzu und verschwand. Nun grinste auch Neji leicht und sah ihr noch kurz nach, ehe er ihr folgte. Er wollte diese Frau, dass stand fest.
 


 

Vorbei. *muuuaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh* Hmm, ob ich zu lieb war? *grübel* Egal, Hauptsache, auch mal ein bissl Drama! *gg* Kann ja nicht immer lustig sein. Und wie findet ihr meine Hirngespinste? Also Ayame und Mizu. Gewöhnt euch an sie, sie werden ein fester Bestandteil! Ihr werdet eure wahnsinnigen Freuden an Ayame haben, ebenso an Mizu! *wie irre lacht* Kommis net vergessen. Wir sehen uns beim nächsten Mal! *muuuuuaaaaaahhhhhhhh*
 

*knuddel*

die Ani!^^
 

*Gaara durch den Türspalt sieht* *er sofort wieder verschwinden will* Nicht so schnell. *brüll* *hinterher rennt* Ich kriege dich noch! *verschwindet*



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Von: abgemeldet
2008-02-07T20:59:41+00:00 07.02.2008 21:59
hai^^
sry das ich ers jez wieda schreib... aba naja XD
ähm das kappi war echt gut^^
das mit tens steifpapa is echt übel... aba ich kann i-wie verstehn, dass die ers nix dagegen getan hat...
die stelle mit neji un tenten fand ich am bestn^^
ich les ma weiter^^
bg^^
Von: abgemeldet
2008-02-06T14:58:38+00:00 06.02.2008 15:58
Alsu .. da bring ich dir Gaara ...
und was passiert ? Er läuft dir vor der nase weg -.-'
Und heut abend steht er wetten wieder bei mir vor der matte *gesicht verzieh* Toll !!!
Wehe er macht unfug ! Danbn bist du schuld *droh* *muhha* :D:D
nya zum Kappi ^^ ..
Das ist echt toll gewordn ..
Nur ich fand es schade das es zwischen ten und neji nochnimals eine umarmung gab ...
also mindesten das ... aba nya :(
schade ´*weinen* ich hoffe das kommt im nächsten kappi *hoff*
Mach weiter sou ...
Bis jetzt is die FF ja einfach spitze *daumen hoch*
Von: abgemeldet
2008-01-18T13:49:36+00:00 18.01.2008 14:49
Hallo^^

Wau das war Phänomenal Toll Geschrieben^^
Die Geschichte von den beiden wie du sie rübergebracht hast um Mizu die Augen zu öffnen^^
Die Unterredung von Neji und Tenten Lach witzig aber auch mittreissend^^
Ich freu mich sehr das du die beiden jetzt auch Groß mit einbeziehst sie gefallen mir sehr die beiden Mädchen Charakter^^Lächel^^
Freu mich auf das nächste Kapitel^^Lächel^^
Bis bald^^

Hab noch was für Dich hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=akPj1HHpbq0&feature=related
Charming Junkie-I need you to love me Umi^
http://www.youtube.com/watch?v=Aq6ULqn4syY&feature=related
Charming Junkie - I Can´t Control Myself Because Of You ^^^^^^^^^^^^


Deine Sakura-Mizuno^^
Von:  Katsuyo
2008-01-06T13:14:23+00:00 06.01.2008 14:14
super Kapitel

nur bitte lasse nie wieder soetwas einfliesen mit einem Elternteil verstorben *böse funkel*
ansonsten gutes Kapitel

schreib schnell weiter
bis zum nächsten kommi
Hinji

ps: denk an meine Bitte sonst sag ich dir nicht wo ich Gaara gesehen hab
*muhahahahah*
Von: abgemeldet
2008-01-02T10:28:36+00:00 02.01.2008 11:28
ochman schreib büdde schnell weita ja?
und wenns so weit ist schick mia büdde ne ens ja?
dankööö
hdgdl
frecher_devil
Von: abgemeldet
2007-12-31T13:38:46+00:00 31.12.2007 14:38
Das Kapitel war super. ^_^
Vor allem weil man etwas mehr über Tenten erfahren hat.
Sie tat mir echt Leid... aber naja, sie ist ja sehr stark und schlagfertig. XD
Die Szene mit Neji und Tenten war auch klasse. *g* Und Shino und Ayame, ich glaub die passen auch gut zusammen. ^^

Ich freu mich schon auf´s nächste Kapi! ^^
GGLG Isi_06

Von:  XxGirlyxX
2007-12-30T11:49:34+00:00 30.12.2007 12:49
Das Kapitel war einfach nur der Hammmmmmmer *.*
mir tun mizu und Tenten voll leid.
Ich fand die Szene zwischen neji und tentenvoll toll richtig süüüß
mach bitte gaaaannnnnz schnell weiter
hdl
Von: abgemeldet
2007-12-30T08:42:01+00:00 30.12.2007 09:42
Wieder ein absolut geiles Kappi!
Süß, die Szene mit Shino und Ayame^^
Aber am besten fand ich den NejixTenTen Teil x3
bin schon richtig gespannt wie es bei denen weitergeht *g*
und TenTens Geschichte war auch cool^^
Nya, freu mich aufs nächste Kapitel
glg alexane
Von: abgemeldet
2007-12-30T04:32:08+00:00 30.12.2007 05:32
hai^^
also bevor du dich wunderst... ich bin die halbe nacht weg gewesn und deshalb um diese verdammte zeit am pc XD
egal also ich bin dir jez ma net böse weil du mir net bescheid gesagt hast... haste das überhaupt ma getan *grübelt* naja auch egal also ich fand das kappi hamma doll^^ schön viel nejten *fg*
das is echt ma schocking hier... das mit tens alten da... naja find ich net schlecht dass die andern beidn dazu komm... und joa ich freu mich schon aufs nächste kappi und hoff das unsere lieblingsbarbies wieda dabei sind^^
okee ich sag ma bis denn^^
bussy Chaniny

p.s. ich hab übrigens mein namen geändert... von sakura_15...in chandiny falls das wichtig ist^^
ciau^^
Von: abgemeldet
2007-12-29T21:11:19+00:00 29.12.2007 22:11
Strange wie immer, aber mega geil^^
Auch wenn ich die ganze Sache mit Mizu und Ayame etwas verwirrend finde. (Blickt bei den Nachnamen nicht durch)
So das war es auch schon, nur noch mal ein danken wegen meinem Ita-chan, er hört aufs Wort^^
Rangie


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