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Unsterblich

AAML
von

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Alabastia

Kapitel 8
 

Alabastia
 

Schweiß gebadet fuhr Misty hoch. Hektisch sah sie sich schwer atmend um. Das Fenster war geschlossen und die Wand war weiß wie eh und je. Der Schatten eines Baumes wogte an der Wand. Wer hatte zu ihr gesprochen? Mit weit geöffneten Augen lies sie sich wieder zurück sinken. Alles nur ein Traum. Immer wieder der Selbe…seufzend strich sie über ihre nasse Stirn und atmete einmal tief durch. Das tiefe Schwarz und dieses Lachen. Es war eine fremde Lache…Sie konnte sie nicht zuordnen. Es hörte sich fast an wie ein Kind das aus Freude lachte und doch schmerzten diese Bilder und Laute so sehr in ihrem Kopf…Endlich löste sie den Blick von dem Schatten an der Wand und blickte zu Ashura, welcher sie fragend ansah. Auch er hatte sich aufgesetzt, nachdem sie hochgefahren war. Ein wenig verschlafen rieb er sich den Kopf und knibbelte mit den Augen. Sein Anblick beruhigte Misty…er war da. Er war einfach da und stärkte sie. Für einen Moment sahen sie sich einfach an und warteten bis sich alles wieder ein wenig beruhigt hatte.

„Ein Alptraum?“

Misty nickte auf seine Frage.

-„…nicht der Rede wert“

„Findest du?“

Erneut nickte Misty und glaubte, er würde noch einmal fragen, doch schwieg er, stattdessen strich er mit seiner Hand sanft über ihre Wange und sie kam ihm entgegen in seine geöffneten Arme. Leise seufzend lies sie sich auf seine nackte Brust gleiten und legte einen Arm um seinen Brustkorb, während er sie zärtlich zu sich nahm und umschlang.

Ein weiteres Mal versuchte Misty einfach zu schlafen aber es klappte nicht. Ihre Augen waren weit geöffnet. Unweigerlich dachte sie zurück. Sein Versteck mitten in einer Gesteinswand. Die Tage mit ihm waren merkwürdig. So…fremd und doch schön. Sein Gesicht, seine Wärme, seine Berührungen. Sie waren so echt. Misty strich über die warme Haut über seinen Rippen, lächelte leicht, als sie an die letzte Nacht zurück dachte. Diese Nacht war unvergleichlich…vielleicht die Schönste, die sie jemals erleben durfte.

-„Sollten wir darüber sprechen?“

Ashura hatte seine Augen bereits geschlossen, doch öffnete er sie jetzt und fuhr mit seinem Finger leicht durch ihre Haare.

„Worüber?“

-„…die letzte Nacht“

Antwortete Mistyria.

„Was genau sollen wir denn besprechen?“

-„Ich weiß nicht…“

Für eine kurze Zeit herrschte Stille. Man konnte glauben, beide dachten nach. Da waren sie nun. Sie lagen nackt im Arm des anderen. Ein Moment der vor einigen Jahren bereits da war, doch im Desaster endete. Es kam einen schon fast so vor, als wären sie schon immer ein Paar gewesen und derartige Berührungen waren selbstverständlich. Aber war es eigentlich nicht so, dass sie seit Ewigkeiten ein Paar waren? Still, heimlich und verborgen in den Gedanken des Anderen.

„Fandest du…es denn falsch?“

-„Ich weiß nicht, was ich daran falsch finden soll…ich fühle mich aber so merkwürdig bei dem Gedanken“

„Wer entscheidet was falsch oder richtig ist…“

wieder hielten beide inne…er hatte ja recht. Jeder war für sich selbst verantwortlich und für das was er tat. Niemand konnte über sie bestimmen, sie leiten oder sagen was sie zu tun hatte. Nur sie selbst konnte Entscheidungen treffen, sie trug also die Schuld auf ihren Schultern.

-„Wenn es falsch war…wieso haben wir es dann getan?“

„Vielleicht war es ja nicht falsch…“

Misty lächelte. Es war mitten in der Nacht und das Wort falsch fiel nun zum 5. Mal. Je mehr sie darüber nachdachte, kam es ihr fast so vor, als wenn es eine Ewigkeit her wäre.

-„Bereust du’s?“

„Keineswegs“

-„Du bist ja auch ein Mann…die Antwort dürfte vorprogrammiert sein!“

schnaufte sie und kniff ihm dabei in die Haut zwischen zwei Rippen, worauf er etwas erschrocken seinen Latissimus anspannte und sie triumphierend die Mundwinkel anzog.

„Wieso hat man als Mann kein Recht sein Empfinden preis zu geben?“

protestierte er leise.

-„Weil Männer alle gleich denken, es sei denn…sie sind verliebt oder ein seelisches Wrack“

„Wie kannst du dann über mich urteilen?“

-„Ein seelisches Wrack bist du noch lange nicht…“

Wieder war Stille und Misty atmete tief durch. Es tat gut so zu liegen und seine Körperwärme zu genießen. Es entspannte und beruhigte und wieder war es so perfekt. Ein Bild, ein Moment wie sie es sich immer erträumt hatte.

„Was ist, wenn ich verliebt bin?“

-„Wie kannst du wissen, dass du verliebt bist? Warst du es schon mal?“

abwartend schloss sie die Augen. Es war merkwürdig aber ihr Herz begann wie nach einem Schlagabtausch zu rasen…

„…Nein“

Seine Antwort donnerte wie ein schwerer Stein in ihre Magenkuhle. Sie hatte so gehofft und letztlich wurde sie doch wieder nur enttäuscht…wie sie es von ihm gewohnt war. Leise fügte sie nur ein

„…siehste“

hinzu und verfiel dann wieder eins Schweigen. Monoton wie eine Maschine strich er ihr durchgehend durchs Haar. Seine zweite Hand lag derweil schüchtern auf ihrem Oberarm, regte sich nicht…so als wolle sie sich ruhig verhalten um nicht entdeckt zu werden. Doch drang die Wärme seines Körpers durch die Handfläche in ihren Arm und ins Blut, sodass seine Anwesenheit durch ihr ganzes Ich strömte und vor keiner Stelle halt machte…ausgelöst durch eine winzige Berührung. Sie konnte tun was sie wollte…er war überall. Ihr Kopf konnte keinen anderen Gedanken mehr fassen. Jedes mal sah sie ihn, spürte ihn…er war da…und sie konnte es sich nicht mehr vorstellen ohne ihn zu sein. Erstmals glaubte sie an seine Worte mit denen sie sich das erste Mal verabschiedet hatten.
 

„Ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass wir uns trafen. Ich glaube, dass es unsere Bestimmung ist Freunde zu sein.“
 

War es wirklich ihre Bestimmung? Sollte sie die zweite Hälfte des Schlüssels sein? Ashura hatte von der unbesiegbaren Kraft der Natur gesprochen. Sie hatte es mit ihren eigenen Augen gesehen. Die unbeschreiblich starke Macht der Natur und sie stand mitten drin und hatte es in der Hand. Nie hatte sie sich so mächtig und kraftvoll gefühlt als an jenem Morgen am See. Aber wieso…woher weiß Ash das sie die 2. Hälfte war. Wie konnte er sich sicher sein? War sie nicht nur eine gewöhnliche Wasser-Mistress die durch viel Glück und Verstand überlebt hatte? Warum um alles in der Welt konnte sie an nichts anderes denken…wieso konnte er sie nicht einfach wieder in Ruhe lassen…wieso musste sie ihn finden. Sie hätte ihn vergessen können. Früher oder später wäre er für immer aus ihrem Gedächtnis verschwunden. Aber jetzt…jetzt kamen die Erinnerungen wieder. Erinnerungen die sie mit ihrer Schönheit und Freude am Leben hielten. Nur diese Erinnerungen an eine unbeschwerte, schöne Kindheit waren Grund, dass sie nun hier in seinen Armen lag und sein lebendiges Herz schlagen hörte. Er war da…und nichts anderes sollte mehr zwischen sie kommen.

Ein wenig überrumpelt registrierte sie, dass sie wieder stark angespannt war und ihre Fingernägel sich in seine Haut gekrallt hatten. Noch immer streichelte er ihr durchs Haar und hielt sie am Oberarm fest…nach und nach begann sie sich wieder zu entspannen und lies sich einfach fallen…
 

**
 

Sie passierten eine Seitenstraße von Cerulean und fuhren an dem alten Pokecenter vorüber. Es hatte vor einigen Jahren schon, wegen geringer Nachfrage geschlossen, doch nun wurde es für eine Herberge genutzt. Misty starrte auf das renovierte Gebäude. So viele Erinnerungen hingen hier. Sie lächelte und schritt dann weiter voran. Sie wollten zur Arena um einige Sachen zu holen. Misty hatte diesen Ort schon seit längeren gemieden. Allein die Tatsache, dass sie hier ihre geliebten Pokemon verloren hatte hielt sie fern… doch sie würden nur für einige Minuten dort verweilen…Sie durften sich nicht lange an einem Ort aufhalten. Es könnte wohlmöglich auffallen oder sie könnten entdeckt werden…ihr eigentliches Tagesziel war Alabastia. Ashuras Heimat. Es war unvermeidlich, dass sich Delia und Ash irgendwann begegnen würden, von daher musste diese Hürde erst einmal überwunden werden um nicht alles viel schlimmer zu machen.
 

Delia hatte es sich auf einem Stuhl im Garten gemütlich gemacht, als der Himmel plötzlich dunkel wurde. Verärgert trug sie den Klappstuhl und die frische Tischdecke wieder ins Haus hinein. Es war so ein schöner Morgen gewesen…so schnell kann die Natur sich ändern. Das Haus war groß. Das Untergeschoss umfasste Küche, Bad, Wohnzimmer, Arbeitszimmer und eine Abstellkammer. Das Obergeschoss hatte ein weiteres Bad und 4 Zimmer. In der Küche war es wie immer sauber und ordentlich. Unschlüssig, was sie tun sollte, sah sich Delia um. Ihr war Langweilig. Ihr Leben war langweilig. Alles was sie liebte wurde ihr genommen. Zuletzt Professor Oak…der einzige Mann, den sie nach Ashs Vater jemals geliebt hatte. Davor wurde ihr eigener Sohn begraben. Fast jeden Tag ging sie zu den Gräbern, bereitete Blumen und sprach mit den einsamen Steinen. Warm lächelte sie, als sie mit einer Hand über ein Bild im Flur fuhr. Es war Ashura, als er noch ein Junge war. Gerade 13 geworden…mit seinem Pikatchu. Er lachte aus vollster Seele. Ash war immer ein fröhlicher Junge gewesen…zielstrebig und mutig, wenn auch ein wenig tollpatschig…dennoch hat er das gemacht was er immer wollte. Nun war er tot. Delia hatte immer gewusst, dass er irgendwann zu Schaden kommen würde, wenn er zu weit ginge.

Plötzlich schreckte sie auf. Das Tor knarrte…Delia sah vom Flur durch das Küchenfenster. 2 dunkle Gestalten näherten sich. Etwas nervös griff sie zu einem Stab, der an der Wand, neben der Tür lehnte und schielte durch das Türloch. Ein Mann von kräftiger Statue…eine Frau. Die Haare des Mannes, konnte Delia nicht erkennen…die andere hatte orange-rote Haare. Sie hingen aus der Kapuze des blauen Master Mantels. Delias Augen weiteten sich. Mistyria! Freudig öffnete sie die Tür und lachte den Fremden entgegen.

„Misty!“

rief sie und nahm die junge Frau in den Arm. Sie war ihr immer wie eine Tochter. Die Tochter, die sie sich immer gewünscht hätte. Sie hatte immer gehofft, dass sie und Ash irgendwann zueinander finden.

„Ist das lange her“

sprach sie und lies nichts ahnend auch die andere Gestalt herein, denn es hatte bereits angefangen zu regnen und zu stürmen.

„Delia…“

brachte Misty begrüßend hervor und lies ihre Kapuze nach hinten gleiten, sodass ihr volles Haar zum Vorschein kam. Warm lächelte sie die ältere Frau vor sich an, welche nun auch einen Blick auf Misty Begleitung warf, während sie den Stab in ihren Händen, zurück an seine Stelle legte.

Das Gesicht war unkenntlich gemacht. Eine schwarze Kapuze, warf einen Schatten in die Visage des Fremden. Dunkle Barthaare waren am Kinn auszumachen. Der Mantel war offen und so konnte sie ein dunkles Shirt erkenne, sowie eine graue Hose, die von einem Ledergürtel gehalten wurde. Am Gürtel befanden sich zwei Pokebälle und ein Schwert. Vom Regen war der Mantel ganz nass und klebte am durchtrainierten Körper des Mannes.

Misty trat einen Schritt zur Seite und senkte den Blick von der erstarrten Delia.

„A…Ashura“

flüsterte sie zittrig.

Die dunkle Gestalt hob den Kopf an, sodass der Schatten der Kapuze verschwand. Das Gesicht von Ashura Ketchum war nun unverkennbar.

“Mom…“

flüsterte die dunkle Gestalt und blickte zu seiner geliebten Mutter. Der Person, die ihm immer so viel Liebe geschenkt hatte und immer für ihn da war. Die Person, die immer für sein Bestes gesorgt hatte.

“Bist das wirklich du?“

Delia fiel im Flur auf die Knie und legte sich eine Hand über den Mund. Ihr Sohn. Ihr toter Sohn. Ihr ein und alles. Alles was sie hatte, stand vor ihr. Lebendig und Gesund. Zielstrebig schritt Ash zu ihr und nahm seine Mutter in die Arme.

“Ich bin es…“

Für einen Moment war es ruhig im Haus. Der Regen prasselte wie eh und je auf den Boden. Misty horchte dem leisen Schluchzen von Delia und beobachtete die wieder vereinte Familie.
 

**
 

„Aber natürlich könnt ihr hier bleiben“

sprach sie freudig und schenkte Misty Tee nach.

„Schließlich ist das hier dein zu Hause, Ash!“

Delia lächelte immerzu. Seit dem geglaubten Sterben von Ash und dem Tot von Professor Oak, war sie sehr einsam und alleine. Bekannte Gesichter zu sehen, freute sie wirklich, wirklich sehr…Misty war eine derjenigen, die sie regelmäßig besuchte. Alabastia war ihr fast schon ein zu Hause geworden und Delia war ihr wie eine Mutter.

„Ihr seid alle so groß geworden“

„Nunja, man wird nicht jünger“

sprach Ash und biss ein Stück von seinem Keks ab. Einerseits war es merkwürdig so wieder bei seiner Mutter zu sitzen und doch gab es keinen Ort, an dem er sich wohler fühlen würde. Die mütterliche Liebe und das zu Hause waren eben zwei Faktoren die kein Mensch missen wollte.

„Ich kann es immer noch nicht glauben…“

Delia betrachtete ihren Sohn. Er war sah so anders aus…fremd und doch vertraut. Bei nähren betrachten, erkannte sie die Züge seines Vaters wieder. Das Gesicht…doch eines hatte er definitiv von ihr. Es waren diese Augen. Die warmen, dunklen Augen die seinen wahren Charakter ausmachten. Er mochte zwar kühl und unantastbar wirken, doch erzählten seine Augen, was er wirklich für ein Kerl war.

„Das braucht ein wenig Zeit, Delia“

fügte Misty hinzu und lächelte Ash’s Mutter zu…sie entsinnt sich, wie lange sie gebraucht hatte zu realisieren, das er wirklich am leben war.

„Misty, woher wusstest du eigentlich von Ash?“

fragte Delia.

„Das habe ich Professor Oak zu verdanken…Ich fand seine Pagernummer im Labor und konnte ihn orten…“

Ashura sah sie nun an und runzelte fragwürdig die Stirn. Pagernummer? Welche Pagernummer? Er hatte mal einen besessen…doch bevor er ‚starb’ hatte er seinen Pager zerstören lassen und die Nummer aus jeglichen Datenspeichern entfernt…wie konnte es möglich sein, dass sie ihn gefunden hatte…

„Und nach 6 Monatiger suche…habe ich ihn dann gefunden“

Immer noch schweigend hörte Ash einfach nur zu und erwiderte kurz ihren Blick, als sie einmal flüchtig zu ihm hinüber sah. Noch immer fragte er sich, wie sie ihn gefunden haben konnte, ohne dass er den Pager bei sich hatte. Vorerst aber musterte er die hoch gewachsene Frau, welche seine Mutter war. Ihre Haare waren langsam ergraut und ihr Gesicht war ihr sehr vertraut und familiär. Ihr Lächeln hatte ihn immer in Sicherheit gewiegt und er wusste, dass egal wann er kommen würde…sie immer für ihn da war und ihn in den Arm nahm. Sie war nun mal seine Mutter und niemand konnte das verleugnen…doch sie sah müde aus. Müde von ihrem Leben, von dem…was ihr die letzten Jahre lang angetan wurden. Die Trennung von seinem Vater, sein eigener Tod und dann Oaks Tod…sie war einfach nicht mehr stark genug.

„Seit dem Virus geht es den Arena-Städten sehr schlecht…“

Delia nippte an ihrer Tasse.

„Der Virus hat mir alles genommen. Meinen Mann…beinahe meinen Sohn. Eine Schande.“

Um den Tisch wurde es still. Keiner wollte etwas hinzufügen.

„Jeder leidet unter den Folgen des Virus“

Flüsterte Misty leise.

„Sie wurden umgebracht!“

fügte Delia zu und blickte wie angewurzelt auf den Holztisch in der Mitte der Sitzgruppe. Ashura beobachtete seine Mutter. Sie hatte Recht. Er war immer noch tot…er konnte nicht mehr leben…er war nicht mehr Ashura Ketchum. Er war nun jemand anderes und niemand kannte Ashura Ketchum mehr…er wurde irgendwann vergessen.

„Menschen sterben…aber Erinnerungen bleiben“

Sprach Ash leise und fast nur für sich, sah schließlich auf.

„Niemand kann dir die Erinnerung nehmen…man kann sie nicht drucken, fotografieren, filmen oder nacherzählen…die Erinnerung eines jeden Menschen bleibt einzigartig und das wertvollste was einem bleibt. Ich will nicht mehr Fliehen…ich will einfach…ich will einfach Leben!“

Ergänzte er ebenso leise. Ein leichter Schauer lief Misty den Rücken hinab. Seine Worte waren einerseits erschreckend und doch so wunderschön…und es stimmte. Die Erinnerung hielt sie am Leben…

Im Wohnzimmer blickten sich Delia und Misty etwas verwundert an. Delia rührte ihren Tee, sodass der Löffel ein wenig klimperte.

„Er hat recht…“

fing Misty dann leise an und sah zu Boden.

„Wenn niemand etwas gegen die Probleme tut…dann müssen wir etwas tun“

Sie fuhr sich durchs Gesicht und dachte nach. Delia wusste sehr wohl, dass die Allianz etwas mit dem Virus und den Morden in den letzten Jahren zu tun hatte. Sie war immer nur die Nachbarin, weswegen sie verschont wurde. Hätte man gewusst, dass sie und Professor Oak ein Paar waren, dann wäre sie nicht mehr am Leben gewesen.

„…ich weiß nicht wie wir das schaffen sollen“

flüsterte sie dann leise und blickte von Ash zu Delia, die sie weit fragend ansahen. Doch Ashura verstand und nickte.
 

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Soweit erstmal von mir...püh..ganz schön anstrengend der Sommer ^^ Samstag gehts erstmal nach Bayern..und wer weiß..vielleicht werde ich ja nochmal total inspiriert..

erstmal habe ich lauter andere inspirationen, die ich versuchen werde mit einzubauen..*hrhr* ach is dat leben schön ^^
 

lg Nuenni



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  JunAkera
2007-08-08T12:48:04+00:00 08.08.2007 14:48
WOW!! Was für eine Story!! Ich konnt echt nicht mehr aufhören zu lesen! Deine Story fesselt total!

Ich mag den Gedanken wenn Ash und Misty etwas älter sind. und du schreibst ja echt super geil! Man kann sich wirklich alles bildlich vorstellen...
vor allem die Liebesszenen - echt klasse!!

und die Grundidee ist auch mega klasse!! ich bin echt mega gespannt wie es weiter geht! mach blos weiter und hör nicht auf mit dem schreiben ^_^

LG
Jenny
Von: abgemeldet
2007-08-03T12:08:22+00:00 03.08.2007 14:08
xD mehr oder weniger..ich wollte den charakter nur nich ganz "verweichlichen" ^^" bin ab morgen in Bayern..mal schaun ob ich das 9. Kapitel heute abend noch fertig geschrieben kriege
Von: abgemeldet
2007-08-03T09:42:33+00:00 03.08.2007 11:42
Nicht schlecht. Aber was sollte das "Nein" von Ash? :(
Wird schon einen Grund haben, nehme ich an. O_o
Bin schon ganz heiß aufs nächste Kapitel...
Von:  _schnee
2007-07-31T20:04:30+00:00 31.07.2007 22:04
mir fällt grad nix ein was ich schreiben soll auser
das kapitel war voll der hammer zumindest für mich hat mir gut gefallen
bis zum nächsten mal
also ciao



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