Zum Inhalt der Seite

Die Sache mit dem Bauern und den Kartoffeln...

Shanks macht einen schwerwiegenden Fehler...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So mancher Schuss geht doch daneben... Oder auch nicht

So mancher Schuss geht doch daneben....
 

*Fähnchenschwenk in leerem raum*

Ja... *sich zu Boden schmeiß, weils so lange gedauert hat und hofft, dass das noch jemand liest,.... Schnüfff*

Hab keine Entschuldigung *heul*

Viel Spaß^^
 

Luciano sah Rina verwundert an. Diese wiederum schenkte Methusalem einen Blick tiefsten Unglaubens.

Der Alte jedoch schien sich gar nicht bewusst zu sein, was er da überhaupt gesagt hatte.

Der Bote Whitebeards ergriff das Wort,.

„Soll das etwa heißen, dass diese rothaarige Mädel hier das Sagen hat?!“

Starker Zweifel schwang in seiner Stimme mit und der Unglaube schien ihm ins Gesicht gemeißelt.

Bestätigend nickte Methusalem mit dem Kopf.

„Ganz recht, Shanks vertraut ihr in jeder Hinsicht. Ich weiß, sie sieht nicht besonders stark aus, aber genau das ist es, was ihr in Kämpfen immer wieder den Sieg einbringt. Man darf sie wirklich nicht unterschätzen, sonst könnte es das Letzte sein, was man je getan hat.“

Er sprach mit solcher Inbrunst, dass sogar Rina anfing, ihm die Geschichte zu glauben, zumindest so lange, bis ihr klar wurde, dass Methusalem noch immer von ihr sprach.

„Du siehst also, Luciano, dass du ihr getrost die Nachricht überbringen und schnell wieder verschwinden kannst.“

Da Rina vorsichtshalber schwieg, ergriff dieser nun erneut das Wort. Doch noch immer trug seine Stimme die Spur eines Zweifels.

„Ok... Angenommen, du erzählst mir hier die Wahrheit... Ist sie denn ermächtigt, Unterschriften im Namen von Shanks zu geben?“

Nun bekam Rina doch ein bisschen Panik. Den Kapitän spielen, war eine Sache... Eine ganz andere war es aber, so ein vermeintlich wichtiges Dokument auch noch zu unterschreiben. Erneut machte setzte ein merkliches Beben ihres Körpers ein. ‚Methusalem! Es reicht! Wenn Shanks das herauskriegt, erschießt er mich, hängt mich auf, nur um mich anschließend noch zu kreuzigen... ich will aber doch noch nicht sterben. Ich bin doch noch so juuuung...‘

Angst machte sich immer weiter in ihr breit. Methusalem würde doch bestimmt nicht zulassen, dass...

„Klar. Ihre Unterschrift ist genauso viel wert, da sie eine von ihm eingesetzte Vertretung ist.“

Rinas Kinnlade sauste mit Lichtgeschwindigkeit in Richtung Holzboden.

Luciano, mittlerweile überzeugt von der Überredungskunst seitens Methusalem, wandte sich nun Rina mit einer angedeuteten Verbeugung zu, murmelte eine Entschuldigung für sein ungebührliches Verhalten und reichte ihr den Brief.

Die folgenden Sekunden schienen wie zähflüssiger Gummi zu vergehen.

Rina, kalkweiß im Gesicht, zog einen neu erworbenen Dolch aus der Tasche und begann dann ganz vorsichtig den Brief zu öffnen. Gebannt sah Methusalem ihr zu.

Langsam entfaltete sie das Blatt Papier und begann zu lesen.
 

Also Grünschnabel,
 

du wolltest reden, also reden wir.

Meintest damals ja, in Sachen Blackbeard ein wenig Vorsicht walten zu lassen. In der Hinsicht kann ich dir versichern, dass ich dieses Problem einem meiner besten Männer anvertraut habe, nämlich Puma D. Ace.

Also halt dich in diesem Thema gefälligst zurück. Haben wir uns verstanden?

Gut.

Nun zum nächsten Thema.

Der Packt mit Dragon steht, als besteht auch hier kein Grund zur Einmischung deinerseits. Die nächsten 3 Jahre werden entscheiden. Aber das solltest selbst du wissen.

Nun zum eigentlichen Zweck dieses Briefes.

Die Marine bereitet uns immer mehr Probleme. Erst jüngstens wurden wieder 4 der besten Piraten hingerichtet, die ich kenne. Die Weltregierung plant etwas.

Deswegen schlage ich vor, dass wir Code 667 aktivieren. Die nötigen Mittel stehen bereit.

Alles was ich brauche, ist deine Unterschrift.

PS.: Auch wenn du nicht unterschreibst, ich finde Mittel und Wege.
 

Sayonarah

Edward Newgate
 


 

Rina schluckte. Bleich wie eine Wand sah sie Methusalem an, mit nur einer einzigen Frage im Gesicht: „HÄHHH??“

Dieser sah sie allerdings eben so ratlos an und zuckte hilflos mit den Schultern.

Das ganze klang irgendwie nach einer Art Verschwörungsplan und Rina konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass so ein Brief in die Storyline gehörte...

Nur ein Gedanke beherrschte ihr ganzen dasein in diesem Moment. ‚Was zur Hölle soll ich jetzt machen?!‘

Eine Teillösung war, Methusalem zu töten, aber das musste sie verschieben. Sollte sie jetzt unterschreiben oder nicht?

Luciano stand ungeduldig vor ihr. „Na was nun? Wird das heute noch was?“

Rina versuchte, sich Zeit zu erkaufen. „Huch, n-na sowas, hehe Ich hab‘ doch glatt keinen Stift dabei, sowas Blödes aber auch.“

Ungerührt reichte Luciano ihr einen Füller.

Hilflos stand Rina jetzt da. In der linken Hand einen Füller, in der rechten Hand einen Brief, der so klang als würde er den dritten Weltkrieg erklären. Und Rina?

Die blickte Hilfe suchend zu Methusalem, der scheinbar irgend etwas Interessantes am wolkenlosen Himmel entdeckt hatte.

Nun, es half alles nichts... Immerhin bestand eine Fifty-Fiftychance, dass das ganze gut ausgehen könnte...

Rina unterschrieb.

Bleich wie der Tod reichte sie Luciano den Brief.

Dieser sah sie prüfend an und meinte: „Hm, du schaust aber auch nicht gesund aus... Ich glaube, ich verschwinde besser. Also, man sieht sich... oder auch nicht. Bye.“

Weg war er.

Schweigend sahen Rina und Methusalem dem immer kleiner werdenden Boot hinterher und fragten sich, was sie da gerade auf die Menschheit losgelassen hatten.

Einige Minuten vergingen und sie beschlossen, die Sache auf sich beruhen zu lassen. Wird schon nicht soooo schlimm sein...
 

50 Meilen südwestlich

„Hey Paps, alles abgesichert. Gab keine Probleme.“

Der Angesprochene sah Luciano seltsam an.

„Ernsthaft? Ich hätte gedacht, der Rotschopf macht mehr Probleme. Naja, Wunder gibt’s bekanntlich immer wieder.“

Laut lachend gönnte sich Whitebeard ein weiteres Fass des besten Rums der Grandline.
 

Zurück auf der Redforce

Seit dem Verschwinden Lucianos waren weitere 2 Tage vergangen. Es war nichts Ungewöhnliches geschehen, sah man mal von dem Zwischenfall ab, dass Rina doch tatsächlich angefangen hatte, ihre Teufelskräfte zu trainieren. Das Zusammentreffen mit Luciano hatte sie doch etwas beunruhigt.

Was den Brief anging, nun, das war einfach nie geschehen. Worüber man nicht spricht, das ist auch nie passiert. Einfache Logik.

Rina saß gerade auf einer Holzkiste und konzentrierte sich. Mittlerweile hatte sie herausgefunden, dass sie nicht nur Wände und Speere aus Glas erschaffen konnte, sondern auch sich selbst vorübergehend in Glas verwandeln konnte. Laut Methusalem war das eine gute Verteidigungstaktik, wenn das Glas die nötige Härte besaß.

Dummerweise sah die Realität anders aus... Sie schaffte es gerade mal einen Finger in Glas zu verwandeln, die ganze Hand war noch illusorisch...

Ihre Konzentration wurde durch einen Ruf Methusalems gestört. „LAND IN SICHT!!!“

Verwirrt blickte sie auf. Land? Das hieß festen Boden unter den Füßen! War ja mal eine nette Abwechslung..

Gespannt trat sie neben Methusalem.

„Ist das die Insel Pula?“

Methusalem schüttelte den Kopf.

„Nein, nein. Das da ist eine unbewohnte Insel mit dem Namen Hugoland. Keine Ahnung, warum sie so heißt. Pula erreichen wir frühestens in 4 Tagen. Aber ich schlage vor, wir machen dort einen kleinen Zwischenstop und füllen ein wenig unsere Vorräte auf. Deine Leute suchen was zu Futtern und wir schauen uns ein bisschen um. Was hälst du davon?“

Rina war einverstanden. Ein bisschen Bewegung tat ihr sicherlich mal ganz gut.
 

Als sie anlegten, bestaunte Rina die Insel. Hugoland war eher klein, etwa so groß wie ein kleines Dorf und völlig unbewohnt. Die Chance hier menschliches Leben zu finden tendierte gegen null. Die Insel war mit vielen Palmen bedeckt, die einen kleinen Urwald formten.

Schnell wies sie ihre Zombies an ein bisschen was Essbares zu suchen und machte sich dann mit Methusalem auf Hugoland zu erkunden.

Langsam gingen sie in den Wald hinein, da keiner von den beiden so recht wusste, was es für Getier auf dieser Insel geben könnte. Vorsicht ist eben besser als Nachsicht.

Je tiefer sie in die grüne Hölle eindrangen, desto mehr wurde ihnen eines klar. Außer Millionen und Abermillionen von Mücken gab es hier nichts. Absolut gar nichts.

Rina war die ganze Zeit nur am Nörgeln, weil sie mehr an einen Streuselkuchen als ein menschliches Wesen erinnerte und Methusalem damit zur Weißglut trieb.

„Nun reicht es aber mal! Stell dich gefälligst nicht so an. Sind doch nur ein paar Stiche, die Jugend heute... Ist wirklich nichts mehr gewohnt.“

Murrend schwieg Rina auf diese Zurechtweisung hin erstmal. Und so stapften sie munter 3 weitere Stunden durch das dichte Unterholz.

Irgendwann blieb Methusalem allerdings abrupt stehen und Rina prallte in ihn hinein.

Mit einer Laune, die gegen den Gefrierpunkt tendierte, maulte sie auch sofort los: „Menno, alter Mann, was sollte das denn jetzt? Kannst du nicht aufpassen? Erst beschweren, dass wir nicht schnell genug durch den Wald kommen und dann selber -“

„PSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSST!!!!“, fuhr er sie an und legte ihr die Hand auf den Mund.

Mit einem Kopfnicken deutete er in Richtung Waldausgang, der durch ein paar Büsche hindurch zu erkennen war. Angestrengt mühte sich Rina etwas zu hören und tatsächlich... Keine 10 Meter von ihnen entfernt waren Stimmen und Schritte zu hören.

Methusalem zerrte seine Begleiterin hinter sich her in eine Reihe von niedrigen Büschen, die ihre Anwesenheit vor potentiellen Feinden verbergen sollten. Dort angekommen legten sie sich auf den Boden und konnten so 6 Paar schwarzer Stiefel ausmachen die sich mehr oder weniger in Reih und Glied aufgestellt hatten.

Fragend schaute Rina Methusalem an, doch der zuckte nur hilflos mit den Schultern. Niemand wusste, ob es sich bei den Leuten auf der Lichtung um Freund oder Feind handelte.

Irgendwann begann ein Paar Füße auf und ab zu laufen und eine sorgenvolle Stimme ertönte.

„Sagt mal Leute, glaubt ihr, es war wirklich eine gute Idee von Leutnant Pusteblume uns hier zurückzulassen und allein im Wald nach den Piraten zu suchen? Und wenn das stimmt, dass das Schiff vom Roten Shanks hier in der Nähe gesehen wurde, na dann gute Nacht.“

Eine andere Stimme erhob sich.

„Ihr denkt doch nicht etwa, dass die Piraten uns angreifen würden... oder etwa doch?“ Deutliche Angst sprach aus ihr. „Ich meine, überlegt doch mal... Wir sind insgesamt 15 Leute gegen ein ganzes Piratenschiff?! Das Marinehauptquartier muss uns loswerden wollen...“

Zustimmendes Murmeln ertönte und Rina und Methusalem wurde immer deutlicher, mit wem sie es hier zu tun hatten. Methusalem schob sich dicht neben seine Begleiterin und flüsterte ihr zu.

„Ich schlage vor wir verschwinden hier schnellstmöglich und sammeln deine Leute ein, bevor die Marineheinis sie entdecken.... In ihrem jetzigen Zustand werden sie selbst für die paar Marineleutchen keine Gegner sein.“

Mit einem Nicken bekannte Rina ihre Zustimmung und wollte sich gerade mit der ihr eigenen katzengleichen Eleganz aus dem Busch erheben, als ihr Kopf eine unerfreuliche Begegnung mit dem Geäst des vorher genannten Busches machte. Das daraus resultierende Geräusch blieb leider nicht ungehört. Auch Rinas leises Fluchen („VERFLUCHTE SCH****!“) trug nicht gerade zur Schadensbegrenzung bei.

„HEY! STEHENGEBLIEBEN! WER AUCH IMMER DA IST, ZEIGE DICH ODER WIR ERÖFFNEN DAS FEUER!“

Methusalem warf Rina nur einen alles vernichtenden Blick zu, murmelte etwas von „Wenn ich dich umbringe, ist das dann Mord oder eine gute Tat?“ und ging dann mit erhobenen Händen auf die Marinesoldaten zu. Rina folgte nach kurzem Zögern.

Mit großen Augen wurde das seltsame Gespann betrachtet. Nach gegenseitigem Bestaunen ergriff einer der Männer das Wort.

„Was treiben ein alter Greis und ein Kind denn hier so allein im Dschungel? Wisst ihr denn nicht, dass Piraten und anderes Gesocks hier ihr Unwesen treiben?“

Misstrauisch beäugten die Marinesoldaten die beiden. Rina hielt es für das Klügste, Methusalem das Wort zu überlassen.

„Ja... ähm, also. Mein Name ist Helmut und dieses bezaubernde junge Wesen an meiner Seite ist meine Enkelin Patricia.“ An dieser Stelle unterbrach er erstmals um die Reaktion der Marinesoldaten zu prüfen. Einer von ihnen fragte: „Das erklärt zwar, wer ihr seid, aber noch nicht, was ihr auf dieser Insel zu suchen habt und warum ihr euch in einem Busch versteckt gehalten habt wie gewöhnliche Verbrecher.“ Sein Gesichtsausdruck verlangt5e eindeutig eine plausible Erklärung, die Methusalem versuchte ihnen zu liefern. Auch Rina war gespannt, wie er sie da wieder herausholen wollte.

„Nun“, fuhr er fort, „die Geschichte ist schnell erzählt. Ich bin von Beruf Fischer und ziehe seit 10 Jahren meine arme kleine Enkeltochter allein auf, da meine geliebte Tochter von uns gegangen ist... Tragische Geschichte. Gott hab‘ sie selig.“ Methusalem setzte ein bekümmertes Gesicht auf, quetschte ein paar falsche Tränen hervor und begann dann weiterzuerzählen.

„Nun, jedenfalls half mir meine Enkelin eines lieben Morgens die Netze einzuholen...“ Sein Blick schweifte in die Ferne. „Dann kamen SIE. Piraten. Sie nahmen uns gefangen, doch wir konnten auf diese Insel fliehen, als die Piraten hier vor Anker gingen... Das ist die ganze Geschichte.“ Verzweifelt schaute er die Soldaten an.

Diese zeigten zuerst keinerlei Regung, doch dann...

„Das ist ja eine grauenvolle Geschichte -“, schluchzten sie. Nach einigen Minuten fassten sie sich wieder und meinten:„Selbstverständlich werden wir euch beiden helfen und euch auch die nächste Insel Pula mitnehmen, seid unbesorgt. Wir werden euch heute abend unserem Leutnant vorstellen, aber ich denke, dass es keine Probleme geben wird.“

Erstaunt sah Rina alias Patricia ihren „Großvater“ an und war schon zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit von seiner Fantasie und seinem schauspielerischen Talent verblüfft.

‚Die Marineheinis kaufen dem das doch tatsächlich ab... Ich fass es nicht! Das ist ja super! Fantastisch! Genial!... Ohoh... das ist absoluter Mist!‘

Mit einem mal war ihr ein äußerst verstörender Gedanke gekommen...Angenommen, die Marine glaubte ihre Geschichte wirklich und brachte sie ohne Umschweife zur Insel Pula... Was würde dann mit Shanks und den anderen geschehen..? Ein paar Zombies allein auf einer Insel, bestenfalls noch von der Marine entdeckt? Eins war klar, ihre Gegner hätten leichtes Spiel mit ihnen, da die einst so stolzen Piraten in ihrem jetzigen Zustand wohl keinen großartigen Kampf liefern würden...

Irgendetwas mussten sie unternehmen, die Frage war nur was?

In geknickter Haltung stapfte sie Methusalem und den Soldaten in Richtung ihres Lagers hinterher.
 

Eine halbe Stunde später hatten sie es geschafft und ihnen wurde ein Platz am Lagerfeuer zugewiesen.

Die Marine hatte sich direkt am Strand, keine 100 m von deren Schiff entfernt häuslich niedergelassen und warteten nun auf ihren Leutnant und dessen Spähtrupp. Dem Großvater und seiner Enkelin wurde in der Zeit etwas zu essen verabreicht und Methusalem musste seine Geschichte noch ein wenig ausschmücken.

So erklärte er, die Piraten müssten wohl von „Patricias“ Schönheit derartig geblendet worden sein, dass sie gar nicht anders konnten als diese zu entführen. Ihn selbst hätten sie wohl mitgenommen, um ihn auf irgendeinem Sklavenmarkt zu verscherbeln. Doch dann gerieten sie in einen Sturm und ihm und seiner Enkelin gelang es sich auf diese Insel zu flüchten. Hier hätten sie nun in Erwartung auf Hilfe ausgeharrt.

Stillschweigend lauschten die Soldaten ihm und fluchten über die Grausamkeit der Piraten.

Rina versuchte sich unterdessen etwas einfallen zu lassen, wie sie ihren Freunden doch noch helfen konnte, doch ihr wollte partout nichts einfallen. Resigniert ließ sie ihren Kopf hängen.

Ein paar Minuten später waren Schritte zu hören 9 weitere Soldaten tauchten aus dem Dschungel auf.

Ihr Anführer kam Rina irgendwie bekannt vor...

Während sie überlegte, wo sie ihn bloß schon einmal gesehen hatte, erklärte einer der freundlichen Soldaten, die sie aufgenommen hatten, dem Leutnant die Lage. Dieser blickte zuerst Methusalem und dann Rina ins Gesicht. Sein Blick wechselte von zweifelnd über entsetzt zu wütend und der Soldat vor ihm sah ihn erschrocken an.

Leutnant Pusteblume, ansonsten bekannt für sein ruhiges und ausgeglichenes Gemüt, stürmte wie vom Affen gebissen auf Rina zu und baute sich zornesfunkelnd vor ihr auf.

Diese überlegte immer noch, wo sie ihn denn bloß schon einmal gesehen haben könnte... Groß, hager.... ein paar blonde Fussel auf dem Kopf. Plötzlich traf es sie. Leutnant Pusteblume schaute ihr wütend in die Augen.

„Na? Kommen langsam die Erinnerungen hoch?“

Methusalem schaute überrascht von Rina zu Pusteblume und zurück. Was ging denn hier vor?

Am Blick der Rothaarigen, der nervös hin und herblickte, konnte der Leutnant erkennen, dass sie ihn tatsächlich wiedererkannte.

„Da staunst du, was? So sieht man sich wieder. Du warst nicht nur der schlechteste und katastrophalste Anwärter aller Zei8ten, nein... du musstest natürlich auch noch auf Leutnant Rhino, meinen damaligen Vorgesetzten, schießen. Weißt du eigentlich, was du ihm und mir damit angetan hast?!“

Rina versuchte sich zu rechtfertigen.

„War doch nur ein Streifschuss... Das hätte doch jedem mal passieren können.“ Sie setzte gleich noch ihr zuckersüßestes Lächeln ein. Nur wirkte es nicht. Wieder mal...

„NUR EIN STREIFSCHUSS?! DU HAST DADURCH SEIN LEBEN RUINIERT! ER WAR DER MUTIGSTE MANN, DEN ICH JE KENNENGELERNT HABE! ABER DAS IST NUN VORBEI.“ Traurig senkte er plötzlich den Blick und sprach leise weiter.

„Nach diesem Vorfall war er nicht mehr derselbe... Bei jedem knallähnlichen Geräusch bekam er Panik, verkroch sich in einer Ecke und zitterte am ganzen Leib. Feuerwerk, ein heruntergefallener Gegenstand, ja selbst ein Korkenknall brachten ihn an den Rande des Wahnsinns... In Folge darauf wurde er vom Dienst suspendiert und in eine Nervenklinik gebracht ohne Aussicht auf Heilung... Er war mal mein großes Vorbild...“ Plötzlich wurde er wieder lauter. „DAFÜR WIRST DU BüßEN! MÄNNER! SPERRT DIE BEIDEN HIER EIN!“

Die Soldaten, welche die ganze Zeit nur schweigend gelauscht hatten, sahen sich unschlüssig an. Konnte denn wirklich ein einziges Mädchen soviel Unheil anrichten? Ihnen erschien es beinahe unmöglich.

Während die Männer noch zögerten, den Befehl auszuführen, sah Methusalem Rina entsetzt an. ‚Die bringt mich wirklich noch ins Grab...‘

Das Zentrum allen Übels, ein unschuldig dreinblickendes junges Mädchen mit dem Namen Katharina geriet langsam aber sicher in Panik. Wenn es jetzt und hier zum Kampf kommen sollte, hatten sie und der alte Mann ein echtes Problem. Woher hätte sie auch ahnen können, dass ihre Vergangenheit sie sobald einholen würde?
 

Leutnant Pusteblume hatte sich in der Zeit wieder gefasst und merkte, dass seine Männer zögerten den Befehl auszuführen. Er wollte dieses Mädchen! Vergessen waren die Piratensichtungen auf der Insel und das Schiff des Roten Shanks. Er wollte nur sie, nichts anderes mehr. Entschlossen brüllte er seine Männer an.

„ICH HABE EUCH BEFOHLEN DEN GREIS UND DAS MÄDCHEN ZU FASSEN! SOFORT!!!“

Hinterhältig lachend fügte er noch hinzu.

„Oder ich kriege euch wegen Befehlsverweigerung dran!“

Die Drohung wirkte.

Brüllend stürmten die Soldaten auf Methusalem und Rina zu. Beide standen wie angewurzelt da und hatten nur Augen für die im Mondschein schön glänzenden Schwerter.

Nackte Angst machte sich in beiden breit und Methusalem krallte sich an Rina. Panisch schrie er sie an. „NUN MACH DOCH ENDLICH WAS! WOZU HAST DU DENN TEUFELSKRÄFTE?!“

Das fragte sich die Angesprochene auch... Sie hätte ja gerne was gemacht, nur was?

Immer weiter lähmte die Angst ihre Glieder und die Marinesoldaten waren nur noch knapp 2 Meter entfernt. Panisch schloss sie die Augen und... DOOOOOONG

Rina blinzelte... Vor ihr klebten die Marinesoldaten wie platte Fliegen an einer massiven Glaswand. Ein Grinsen machte sich auf ihren Zügen breit.

An Methusalem gewandt sprach sie. „Ich glaub langsam hab‘ ich den Dreh doch raus. Ich muss mich nur fest auf die gewünschte Form konzentrieren und TADAAA!“

Methusalem war aber gar nicht bereit ihre Freude zu teilen. „Na Glückwunsch dazu. Ich hoffe bloß du kannst noch was anderes als Wände erzeugen. Denn schau mal da.“

Mit dem Finger zeigte er auf die Soldaten, die sich gerade neu formiert hatten.

Mit vor Angst geweiteten Augen sahen diese Rina an. Leutnant Pusteblume hatte sich mittlerweile zu ihnen gesellt und sein Gewehr gezogen.

„Verdammt. Ich hätte nicht gedacht, dass du Teufelskräfte hast. Das macht die Sache leider etwas komplizierter... MÄNNER! FEUER!“

Und sie legten an, zielten und feuerten ab. Rina schaffte es gerade noch rechtzeitige eine Glasmauer um sich und Methusalem herum hochzuziehen und die Schüsse prallten ab. Trotzdem konnte sie nicht ewig auf Verteidigung spielen.... Sie musste doch mit ihren Kräften auch irgendwie angreifen können. Plötzlich sah sie im Geiste noch einmal die an die Wand gepinnten Untoten vor sich. Das war die Idee!

Vielleicht schaffte sie es durch starke Konzentration noch einmal die Glasspeere zu erschaffen. Nach einem weiteren Blick auf die Soldaten, die sich erneut auf sie zu stürzen drohten, sollte dies am besten schnell geschehen...

Tief einatmend konzentrierte sie sich, schloss die Augen und formte in Gedanken die Speere, die sich auf die Soldaten richteten. Ein Prickeln überkam Rina und ein lauter Aufschrei sagte ihr, dass sie es geschafft hatte. Irgendetwas hatte sie wirklich geschafft...

Sie öffnete die Augen und sah die Soldaten vor sich stehen, die sie mit Panik in den Augen ansahen. Alle unverletzt...

Aber irgendetwas musste doch passiert sein...

Nur was?

Ein Blick in Richtung des Marineschiffs, oder das, was davon noch übrig war, gab ihr einige aufschlussreiche Informationen.

Eine gigantische Glassäule hatte das Schiff aus dem Wasser heraus aufgespießt und hielt es jetzt in der Luft wie ein riesige Fondue. Das Holz des Schiffes selbst war von mehreren kleineren Glasspießen durchbohrt worden und war in seine Einzelteile zerborsten.

Das Schiff war zerstört. Und die Soldaten wussten nicht, was sie tun sollten...

Methusalem, immer noch geplättet von dem Anblick, der sich ihm bot, erkannte das Glück der Situation und packte Rina am handgelenk.

„Spitzenaktion! Und jetzt komm! Wir müssen hier!“

Noch während dieser Worte, zerbröckelte das Marineschiff vollends und begrub alle 15 Mann unter sich.

Ein riesiger Schweißtropfen bildete sich an Methusalems Hinterkopf und er räusperte sich...

„Ähm... Ich glaube, wir verschwinden hier besser schnell...“

Gesagt, getan.

Für so einen alten Mann gab er erstaunlich viel Fersengeld und schleifte Rina hinter sich her.
 

Einige Tag später...
 

Die Redforce segelte auf der ruhigen See gemächlich dahin.

An Bord sah man nur einen alten Mann, der in aller Seelenruhe seine Tageszeitung las und ein junges Mädchen, das völlig erschöpft in der Sonne lag.

Es war einige Tage nach der Flucht von der Insel. Nachdem die Marinesoldaten unter den Schiffsteilen begraben wurden, waren Methusalem und Rina schnellstmöglich zum Schiff und mit den bereits an Bord befindlichen Zombies Segel gesetzt.

Seitdem war nichts weiter Aufregendes passiert. Bis jetzt...

Plötzlich hörte man ein Röcheln. Rina blickte sich um sah Methusalem sich die Seele aus dem Leib husten.

Scheinbar hatte er sich beim Lesen eines Artikels an seinem O-saft dermaßen verschluckt, dass er dem Erstickungstode nahe war. Schnell eilte ihm Rina zu Hilfe und klopfte ihm kräftig auf den Rücken.

Nachdem er sich einigermaßen beruhigt hatte, fragte sich Rina was ihn denn so aufgeregt haben könnte.

Ihre stumme Frage wurde schnell durch Methusalem selbst beantwortet, der ihr wortlos die Zeitung reichte.
 

--------------------------------------------------------ZEITUNG--------------------------------------------------------------
 

Marineschiff überfallen
 

Ende letzter Woche hat sich auf der Insel Hugoland ein brutaler Angriff auf Soldaten der Marine ereignet.

Die Angreiferin (siehe Steckbrief) griff mit äußerster Brutalität und aus reiner Willkür das Marinebataillon unter Führung von Leutnant Pusteblume an. Ihr Ziel war unklar, da die Soldaten keinerlei nennenswerte Wertgegenstände mit sich führten.

Die Kriminelle verfügt über Teufelskräfte und wird als potenziell wahnsinnig eingestuft. Es wird dringend empfohlen sich von ihr fernzuhalten.

Ihr wird die Zerstörung eines Marinesschiffs ,Piraterie, sowie versuchter Mord an einem Marineleutnant in der Vergangenheit und schwere Körperverletzung an 14 Marinesoldaten und deren Leutnant vorgeworfen.

Hinweise bitte ans nächste Marinehauptquartier.
 

Etwas perplex schaute Rina Methusalem an.

„Reden die da von mir?“

Der Alte nickte nur und hielt ihr einen DIN-A4 großen bräunlichen Zettel hin.

„Übrigens herzlichen Glückwunsch. Eine Fotoshooting war bei dem Artikel gleich inklusive.

Verdattert nahm Rina den Zettel in die Hand betrachtete ihn genauer.

WANTED stand da... Und ein eigenartiges Foto von ihr auch noch... Muss wohl damals bei der Marineaufnahmeprüfung entstanden sein... ja, und dann stand da noch „Lunatic Rina, Kopfgeld 25.000.000. Berry“.

„Oh... Das ist ein Steckbrief... von mir...“

Erneut griffen die seeligen Arme der Ohnmacht nach ihr.
 


 

Kommis=? *liebfrag*

*sich davonschleich*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-22T18:41:38+00:00 22.07.2008 20:41
OMG!!! Oo Also ich muss schon sagen echt GEIL!!! Auf sie wurde ein Kopfgeld wegen eines sagen wir mal "Unfalls" ausgesetzt! Omg! Echt genial! Hoffe mal Shanks usw. werden wieder normal^^ Armer Shanks!!! *heul*^^
Na ja schreib schnell weiter!
LG
Von: abgemeldet
2008-06-28T21:38:33+00:00 28.06.2008 23:38
Joar, da wären wird mal wieder *grinsen tut*
Deine Sprachbegabung erwähne ich hier nicht noch mal, oder doch.... ich bin immer wieder beeindruckt, welche Abwechslung du in deiner Sprachbegabung und deines Wortschatzes für die Wiedergabe von Situationen darbietest.
Der Inhalt des kapitels, war an sich sehr gut. Der Anfang war für mich platonisch gesehen der beste Teil, warum war mir bloß so klar gewesen, dass du Rina so in die Scheiße badest und denk mal an Yashopp ich frag mich, wie du all diese Problematiken alle unter einen Hut kriegen willst. *lach* Aber dass lässt darauf hoffen, dass die Geschichte bei weiter noch keine Ende fasst^^Und dass klingt doch schon mal weit aus vielversprechend.^^ Bin schon sehr gespannt was du dir noch so alles einfallen lässt. MAch weiter so^^

und sag mir doch bitte wieder bescheid^^

bis auf weiteres

Hisoka
Von:  Thuja
2008-06-28T12:42:31+00:00 28.06.2008 14:42
„heftig nick“
ich denke ich habe allen Grund sauer auf dich zu sein
aber nicht wegen der Wartezeit.
Auf so was kann man ruhig mal warten
Sonder….
„tief luft hol“
weil ich morgen wieder Muskelkater hab, von den Lachanfällen.
Meine Familie muss schon denken ich hab paar Flaschen Bier weg und das sogar noch vor 15Uhr

War aber wieder mal genial
„alle Daumen hoch“

Methusalem hat ja echt Erfahrung ihm Umgang mit Menschen. Er ist sehr überzeugend. Zum Glück für Rina. Ohne ihn wäre sie verloren
Lol zu geil, wo Rina neben ihn immer mehr in Panik verfällt und er quatscht weiter, als wäre es auch noch die Wahrheit, dass sie Stellvertreter ist
Fragt sich nur was sie da unterschrieben hat
Das ihr zu überlassen ist in etwa so sicher, wie wenn ein kleines Kind entscheidet, wer der nächste Bundeskanzler sein soll. Hat keine Ahnung davon, aber gibt einfach mal seinen Senf dazu

Und man wurde sogar noch mal an den Kampf Ace gegen Blackbeard erinnert. Der war ja so geil
„schwärm“

nicht zu vergessen, dass man dir für deinen Humor und deine Ideen echt Respekt zollen muss

jetzt hat Rina sogar schon ein Kopfgeld.
So langsam wird ein richtiger Pirat aus ihr

Ach ja was Kleines zu nörgeln hab ich trotzdem mal. Wenn die Insel nicht größer als ein kleines Dorf ist, dann finde ich es a) unlogisch, dass sie sich 3 Stunden lang durch Unterholz kämpfen. So groß ist die Insel ja nicht
Und B) hätten die Soldaten bei so ner kleinen insel Shanks auf jeden Fall finden müssen, zumal sich die lieben Zombies ja nicht verstecken

Ich liebe diese Fanfic einfach

Hoffe sehr das es ganz schnell weiter geht

glg

Von:  CarrieS
2008-06-27T16:45:38+00:00 27.06.2008 18:45
xDD zu geiles Kapitel, wieder total lustig! ^^ meine beiden Lieblingssätze:

Eine Teillösung war, Methusalem zu töten, aber das musste sie verschieben.

„Wenn ich dich umbringe, ist das dann Mord oder eine gute Tat?“

XDDD Aber sag mal, die Marine Aufnahmeprüfung? Wann hat sie denn die probiert? Naja, jedenfalls cool, dass sie jetzt auch einen Steckbrief hat :D
Trotzdem freu ich mich, wenn Shanks und Co. endlich wieder normal sind, und bin gespannt, was er dazu (und zu allem anderen) sagt *gg*

Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel! ^-^ *knuff*
Von:  Somi
2008-06-27T14:28:34+00:00 27.06.2008 16:28
mega kleasse
das kapi war echt mega lustig *lol*
schreib bitte schnell weiter
bin schon gespannt wie es weiter gehen wird
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  KeksDei-Chan
2008-06-27T12:05:07+00:00 27.06.2008 14:05
xDDDDDDDDD
loool
Lunatic Rina xD hat des Lunatic ne bedeutung? klingt jedenfalls gaiL xDD
booah ish liebe dish für diese geschichte xD
und nein ish könnte die au niiiie vergessen xD
*sich imma freut wenn ENS von diia kommt* x3x3

& gaiL xD potenziell wahnsinnig xDDDD
das passt i-wie voll xD was macht dieses MädeL eig die ganze zeit? wie kann man einerseits soooo sympatisch sein & andererseits soviel schaize bauen? i-wie würde ish gerne au so ne person kennen xD
& was haben shanks & seine bande Zombies die ganze zeit gemacht? =D
die tun jah was Rina sagen =D ...wirklich alles >D...
*viele böse gedanken aufkommen...* xD
ach man & du musst nochwas süßes einbaun x3 so richtig schnulzig xD *sowas braucht*
*zuwenig shanks in dem kapitel hatte xD*
& beeil dish mit weiterschrieben hörsu? xD ich kannz kaum abwarten...un deine anderen kommischreiber ach nicht xD

nyao ld <3
nessy
Von: abgemeldet
2008-06-27T12:03:56+00:00 27.06.2008 14:03
hehe geil XD
jetzt hat sie auch einen steckbrief *freu*
moment mal...hast du überhaupt ein kommi verdient? òó
du hast uns so lange warten lassen dabei weißt du genau dass wir alle gespannt jeden tag nachgeschaut haben obs weiter geht ><
*nur von mir sprechen kann*

in zukunft werd ich auch jeden tag hier sein um nachzusehen obs weiter geht *__*
*dich für diese ff einfach lieben muss* ^.^
mich würd mal interessieren was rina da unterschrieben hat oô
wenn shanks und die anderen sich nicht erinnern können hat rina eine menge zu erzählen <.<
und wenn sie sich erinnern könnnen....kann sie sich schon mal ihren sarg aussuchen ôo *ihr dabei gerne helf*

ich WUSSTE dass sie einen steckbrief bekommen würde! das musste ja passieren dass die marine so übertreibt und alles anderes auslegt ><
versuchter mord...? also echt das war doch nun wirklich keine absicht!

ich BITTE dich! mach schnell weiter sonst....*keine drohung einfällt* mist ><.....
sonst...gibts keine kekse mehr! òó
...

*doch einen hinleg*
liebe grüße ^-^

Von:  sanny-st2
2008-06-27T11:58:29+00:00 27.06.2008 13:58
Ich hab mich auch schon gefragt, wann es denn endlich weitergeht, aber nun... DAFÜR HAT SICH DAS WARTEN GELOHNT! Einfach voll genial.
Soviel Pech wie das Mädl hat, ist fast schon böse. Aber nur fast.
Und dein Schreibstil ist auch sehr überzeugend, daran würd ich nichts ändern wollen.
Also, ich bin schon auf das nächste Kapi und neuen Katastrophen gespannt, die hoffentlich diesmal nicht zu lang auf sich warten lassen.
lg sanny
Von:  blacksun2
2008-06-27T11:46:56+00:00 27.06.2008 13:46
vergessen , die Geschichte, da müsst ich ja Rina heißen um so was einzigartiges zu vergessen
ganz im Gegenteil ich hab mich jeden Tag gefragt wann es endlich weitergeht ^^
das Kapitel war einfach der Knaller, das Wort "perfekt" ist dafür schon ganz treffend
und auch wenn ich das jetzt bestimmt schon mindestens in jeden zweiten Kapitel gesagt hab (vielleicht auch nicht), dein Schreibstil ist echt klasse, so lebendig, lässt sich super lesen

oh je was hat denn Rina da unterschrieben, bei ihren Glück wird das in ner absoluten Katastrophe enden
und dann treffen sie auf einer kleinen unbewohnten Insel gerade auf Leutnant Pusteblume (das ist genau das Glück von dem ich eben sprach), wenn ich es nicht beser wüsste würde ich sagen das arme Mädel ist verflucht
allerdings ist sie ja noch mal ganz gut weggekommen und langsam scheint sie sogar kämpfen zu lernen (was in One Piece relativ praktisch ist)

soooo mutig kann Leutnant Rhino ja auch nicht gewesen sein, immerhin hätt er auch bei jeder x-beliebigen Mission angeschossen werden können, dann hätte er wohl auch so reagiert

ich find die Story bis hierher wirklich super und bringst mich immer wieder zum lachen, also hau in die Tasten und stell das nächste Kapitel so schnell wie möglich on

glg
blacksun
Von:  hide_85
2008-06-27T09:37:02+00:00 27.06.2008 11:37
....das kapitel ist einfach nur genial ich bitt dich inständig...nein ich flehe dich an *auf dem boden werf* schreib schnell weiter ja? ich hatte schon angst du brichst ab...*erleichtert ausatme*, gott sei dank hast du weitergemacht......so langsam sollten shanks und co aber mal wieder normal werden...und was hat wa mit diesen code auf sich??? fragen über fragen die geklärt werden wollen,...also ganz schnell weiterschreiben


Zurück