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Sklave mit Leib und Seele?! Sicher nicht...oder doch?

MarikuxMalik [abgeschlossen]
von

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Kapitel 5: Sturm

Halihalo^^

ja ich habes endlich geschaft das neue Kapitel hochzu stellen. Es tuuuuuuuuut mir unendlich Leid das es so lange gadauert hat, aber ich hatte eine rießige Schreibblockade die einfach nicht verschwunden ist -.-. Ich hoff mal das das neue Kapitel im großen und ganzen gut ist...

ja langsam aber sicher kommt das ganze ins rollen^^
 

hoffe das es allen gefällt

Lovelesgirl
 

@ Statjana: Im ersten Moment musst ich darüber nachdenken wie er mit Malik auf dem Arm schwimmen kann, aber ich hab auch keine erklärung dafür^^ Nennen wir es küstlerische Freiheit?!
 

STURM
 


 

Die Lederpeitsche landete krachend auf der Karte, auf dem Tisch. „Unser Späher hat an dieser Oase das Lager einer Grabräuberbande gesichtet. Heute Morgen sind sie Richtung Tal der Könige geritten.“ Der Hauptmann der Garde sah ihn die eisblauen, kalten Augen seines Gegenübers. Seth war nicht nur der Hohepriester des Pharaos sondern auch der Hüter und Schützer der Pharaonengräber. „Waren irgendwelche bekannten Gesichter unter den Räubern.“ Seth Stimme war kalt. Er lief auf und ab. Man sah ihm an das er scharf nachdachte. „Nach Aussage des Spähers sind es Männer der Skorpiens. So wohl Bakura als auch Mariku befinden sich unter ihnen.“ Ein knurren entwich Seth. „Entschuldigt mich Hauptmann, aber das muss ich mit dem Pharao persönlich besprechen.“ Der Hauptmann verneigte sich vor der rechten Hand des Pharaos. „Natürlich, Hohepriester Seth.“ Seth wand sich dem Ausgang zu. „Jono wir gehen.“ Knurrte er. Der blonde Sklave der bis jetzt in der Ecke gesessen hatte sprang auf und folgte schnellen Schrittes seinem Herrn. Er lief einige Schritte hinter Seth und hielt den Kopf gesenkt, so wie es sich für einen guten Palastsklaven ziemte. Jono war sehr neugierig doch er wagte nicht seinen Herrn zu fragen was sie beim Pharao wollten. Der junge Sklave wurde ganz hibbelig. Es kam selten vor das Seth ihn mit zum Pharao nahm. „Hör auf rum zuzappeln, weist du nicht wie du dich zu benehmen hast.“ Tadelte ihn Seth nach einer Weile. Beschämt senkte Jono den Blick. „Entschuldigt, Meister.“ Wieder Herrschte Stille. Seth hatte schlechte Laune und wenn Jono ihn jetzt auch noch ärgern würde, hätte das ein paar unschöne Folgen. Das wusste der Blonde und versuchte sich so gut wie er konnte zu benehmen.
 

Der Gang in den Thronsaal des Pharaos war lang, deshalb beeilte sich Seth ihn zu beenden. Jono konnte kaum Schritt halten und stolperte hin und wieder über seine eigenen Füße. Dafür fing er sich wütende Blicke des Priesters ein. „Manchmal frag ich mich warum ich dich eigentlich damals gekauft hab. Du bist ja doch zu nichts nütze.“ Knurrte Seth. Jono senkte den Kopf und biss sich auf die Lippe. Tränen standen in den Augen des hübschen Jungen. °wegen meinen Augen.° schoss es ihm durch den Kopf. Von seinen Gedanken abgelenkt bemerkte er nicht das Seth stehen geblieben war. Schon rannte er in den muskulösen Rücken des Älteren. „Komm endlich wieder zu dir, du benimmst dich wie der letzte Idiot.“ Knurrte Seth. Jono senkte betrübt den Kopf. Schweigend folgte er dem Priester in den Thronsaal in dem der Pharao seine täglichen Audienzen abhielt. Seth ging mit festen Schritten durch den Gang und kniete vor dem Thron nieder. „Mein Pharao, es tut mir Leid euch stören zu müssen doch es gibt Neuigkeiten von aller höchster Wichtigkeit die eure Aufmerksamkeit beanspruchen.“ Die ernsten Augen des Pharaos sahen auf seine rechte Hand hinab. „Gut, gehen wir in meine Gemächer da können wir ungestört reden.“ Er erhob sich und kurz blitze das Puzzle um seinem Hals auf. Klirrend schritt er aus dem Saal. Seth ein Stück hinter ihm. Jono folgte seinem Herrn und dem Pharao mit gebührendem Abstand. Der Gang war Kurz und sie kamen schnell in die groszügig eingerichteten Räume des Pharaos. „Yugi?“ Aus einer Ecke kam eine kleiner schwarz-roter blitz angeschossen und kniet vor dem Pharao zu Boden. Der Junge strecke die Hände in die Höhe und der Pharao gab ihm das Puzzle. Schnell brachte er es zu einer Halterung und stellte es dort ab. Der Pharao setzte sich auf einen weichen gepolsterten Stuhl. Yugi eilte herbei und lies sich zu den Füßen des Pharaos nieder. „Was ist den so wichtig, Seth“ fragte er. Seth ließ die Etikette fallen und trat dicht an ihn heran. „Es sind Grabräuber auf dem Weg ins Tal der Könige, Atemu. Wir müssen endlich etwas tun.“ Seine Stimme klang eindringlich. Atemu seufzte und stützte den Kopf in seiner Hand ab. „Nicht schon wieder.“ Murmelte er. Einen Momentlang dachte er nach. „Ich werde wohl den Hauptmann schicken.“ Atemu sah nicht begeistert aus. Er wusste dass der Hauptmann nicht die größte Leuchte Ägyptens war. Seth sah ihn an als wäre er nicht ganz bei Trost. „Tut mir Leid wenn ich das sagen muss, aber bist du noch zu retten? Der Kerl ist zu doof als das er auch nur einen von ihnen schnappen könnte. Ich werde gehen und das selbst erledigen!“ Atemu sah ihn erstaun an. „Du? Das ist nicht gerade die Aufgabe eines Priester.“ Schmunzelte er. Seth sah ihn aufgebracht an. „Hier geht es nicht darum wessen Aufgabe das ist. Hier geht es um die Ehre deiner und auch meiner Familie.“ Seine Hand sauste wütend durch die Luft. „Das schändlich tun dieser Räuber muss beendet werden.“ Atemu beobachtete ihn leicht amüsiert. Er war sich der Ernst der Lage sehr wohl bewusst doch er überspielte es. „Dann geh wenn du meinst das tun zu müssen.“ „das werde ich“ knurrte Seth. „Ich denke 50 Mann sollten genügen. Ich werde gleich den Befehl geben.“ Atemu sah von seinem Platz aus hoch in das Gesicht Seth. Mit einer Hand streichelte er den Kopf Yugis der sich vertrauensvoll an sein Bein lehnte. „Aber Seth, ich will sie lebend!“
 


 


 


 

Nervös trat Malik von einem Fuß auf den anderen. Er sah sich unsicher in der Gegend um. Das Tal war zerklüftet und sah bedrohlich aus. Schon seit Stunden waren sie hier. Für Malik war das fremd. Die verborgenen Grabeingänge, die Fallen, die auch im Tal zu finden waren. Hibbelig wie er war konnte er nicht still stehen. Mariku, Bakura und ein Teil ihrer Räuber waren schon vor einer ganzen Stunde in einer der Gräber verschwunden. Mittlerweile machte er sich sorgen das etwas passiert sein könnte. Wieder blickte er sich um. Er war eindeutig der einzige der sich sorgen machte. Die Fünf Räuber, die zusammen mit ihm und Ryou draußen geblieben waren, sahen gelangweilt ins Nichts und Ryou träumte vor sich hin.
 

Malik warf dem weißhaarigen einen verstolenenh Blick zu. Noch immer trieb ihm der Gedanke an den Anblick in der vergangenen Nacht die röte seiner Wangen. Ryous Blick, der so verzückt gewesen war, lies ihn nicht mehr los und schien ihn zu verfolgen. Aus einem Impuls heraus kniff Malik die Augen zu. °Denk nicht mehr dran, du hättest das gar nicht sehen dürfen° schallt er sich selbst. Er ließ sich im Sand nieder und ließ seine Finger furchen in den Boden ziehen.
 

Malik schluckte. Sein Hals war ganz trocken und ausgedörrt. Doch irgendwie traute er sich nicht nach Wasser zu fragen. Immer wieder linste er zu dem grobschlächtigen Wächter rüber der den Wasserschlauch in seinen Händen hielt. Er fixiert regelrecht seinen Blick darauf und bemerkte so nicht das Ryou sich neben ihn setzte. „Ich hab dich gestern Nacht bemerkt.“ Sagte der weißhaarige gelassen. Ein belustigtes Lächeln lag auf seinen Lippen. Malik zuckte zusammen. „W…was?“ er starrte Ryou verwirrt an. „Ich hab dich gestern Nacht bemerkt“ wiederholte Ryou grinsend. Malik riss die Augen auf. „Das …also ..ich ….wollt nicht… ich hab nur…da waren…diese Laute… irgendwie…“ Ryou sah ihn an und brach in schallendes Gelächter aus. „Oh Malik, wenn du dein Gesicht sehen könntest…“ wieder prustete er los. Wütend starrte Malik ihn an. „Das ist nicht lustig“ fauchte er „ich versteh einfach nicht, wie du dich Kura einfach so hingeben kannst?! Ich meine du siehst das als selbstverständlich und …naja normal an!!“ Ryou hörte auf zu lachen und sah ihn ernst an. „…Und wie du ihn angesehen hast… ich versteh nicht wie du ihn so…so ansehen konntest… du bist doch sein Sklave!“ Malik hatte verwirrt losgesprudelt. „Malik, sag mir hast du bei der Quelle mir Mariku geschlafen? Ja oder Nein?“ Malik sah zur Seite, er kaute auf seiner Unterlippe. „Ja, hab ich“ gab er peinlich berührt zu. „Woher willst du wissen wie du ihn angesehen hast in diesem Moment?! In diesen Augenblick war es für dich genauso normal mit ihm zu schlafen wie zu essen oder zu atmen. Du hast es einfach getan ohne darüber nachzudenken. Warum machst du dir dann jetzt darüber und auch über das was du gesehen hast Gedanken?“ Ryous Worte schlugen wie ein Hammerschlag ein. °Warum mach ich mir Gedanken? Wieso ?°

Malik seufzte leise. Er war verwirrt und er wünschte sich wieder einmal zurück in sein altes Leben. Damals war alles so viel einfacher gewesen. Doch sein zwiegespaltenes Verhältnis zu Mariku ließ ihn immer wieder schwach werden, in Momenten der Unbesorgtheit. Seine Gefühle machten sich selbständig und lachten ihm höhnisch ins Gesicht. Frustriert ließ sich Malik in den Sand fallen. Seine Gedanken kreisten immer noch um seine Beziehung zu Mariku. „Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf und blinzelte gegen die Sonne hoch in Ryous Gesicht. Der Blick des weißhaarigen war ins Nichts gerichtet. „ Er hat dich gern, das kannst du mir glauben. Ich hab noch nie gesehen dass er so schnell jemanden in seiner Nähe akzeptiert hat. Ich kannte ihn nur als ziemlich launisch und ungerecht… du hast ihn verändert, aber wie weis ich nicht.“ Ryou schüttelte den Kopf.
 

Lange schwiegen sie. Die Sonne stieg immer höher und brannte erbarmungslos auf sie herab. Ryou zog mit einem dünnen Stock Linien in den Sand und versucht sich zu beschäftigen. Malik lag neben ihm und versuchte noch immer seine Gefühle zu ordnen. Er hatte die Augen geschlossen und seufzte hin und wieder. Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Malik setzte stand auf und lief ein Stück. Er beachtete die Umgebung nicht. Sein Blick war nach vorne Gerichtet.
 

Auf einem Hügel blieb er stehen. Vor sich erstreckte sich eine weite Sandebene. Ein ganzes Stück weit weg konnte er eine Sandwolke sehen. °Wahrscheinlich ein Sandsturm oder so, der kommt nicht hier runter. ° Malik ließ sich den warmen Wind ins Gesicht wehen. „Was will ich? Wer bin ich? Ich weis nicht mehr… irgendwo in den letzten Tagen hab ich mich selbst verloren… an Mariku…!“ Beinahe sanft strich er über den Reif an seinem Arm. Maliks Blick war verklärt. Er schluckte. Er wollte es sich nicht eingestehen, er wollte nicht abhängig sein. „Ich will ihn nicht lieben!!“ brach es aus ihm heraus. Beinahe im selben Moment spürte er sein Herz rasen. Erschrocken riss er die Augen auf und legte eine Hand auf seine Brust. Wie erstarrt stand er da. Sein Atem ging abgehackt und er schluckte immer wieder.
 

Die Einsicht traf ihn wie der Blitz. Schlimmer noch sie überrannte ihn. Bevor Malik noch zu irgendeiner Regung fähig war, hörte er hinter sich Stimmen. Er drehte den Kopf und sah wie Mariku, Bakura und die restlichen Räuber zu den Wachen zurückkehrten. Ein Zittern befiehl Malik während er mit großen Augen zu ihnen Blickte. Dann hob Mariku den Blick und sah ihn an. Malik drehte sich vollständig um. Er konnte den Blick nicht von dem Älteren wenden. Langsam ging Malik zurück zu den anderen. Rechtzeitig fiel ihm ein dass er den Kopf senken sollte. Er wendete nur mühsam den Blick vom Älteren ab und starrte zu Boden.
 

Ohne ein Word zu sagen ging er zu Ryou und half diesem, die Beute auf den Rücken der Lasttiere fest zubinden. Wieder wurde ihm bewusst dass er für Mariku nichts weiter als ein Gegenstand ohne Recht und eigene Wünsche war. Hatte ihn das bis jetzt nicht gestört, verpasste ihm dieser Gedanke jetzt einen schmerzhaften Stich. Malik atmete tief ein und richtete sich gerade auf.
 

Mit einer Bewegung band er das Bündel auf dem Rücken des Pferdes fest. Dann drehte er sich um und erstarrte. Ein Schrei kam über seine Lippen, als der erste der Räuber tot zu Boden fiel. Gefällt von einem Krummschwert. Es dauerte keine 10 Sekunden, bis die Räuber erfasst hatten was geschah. Ryou keuchte. „Die Palastgarde!“ kam es erstickt über die Lippen des weißhaarigen. Malik sah wie erstarrt dem Geschehen zu. Er konnte sich nicht bewegen. Kein Muskel in seinem Körper gehorchte ihm noch. Wie verlassen stand er da. In der Masse der hastig fliehenden Räubern. Sein Blick hing noch immer auf den Fremden Männern, die jeden der Räuber töteten die es nicht schafften sich aus dem Staub zu machen. Maliks Herz raste doch nicht mehr wegen Marikus Anblick sondern wegen dem was hier geschah. Er konnte einen Schrei nicht unterdrücken als ihn das entsetzten packte. In dem Moment, in dem seine Beine fast nachgaben, wurde er herum gewirbelt und sah in das gehetzte Gesicht Marikus. „Komm schon, wir müssen weg.“ Er packte den geschockten Jungen an der Hand und zog ihn hinter sich her zu den anderen die in einiger Entfernung unruhig auf sie warteten.
 

Malik keuchte. Panisch klammerte er sich an Marikus Hand fest. Immer wieder stolperte er über seine eigenen Füße wurde jedoch von dem älteren hinter sich hergezogen. Hinter ihnen donnerte die Palastgarde heran. Malik sah kurz hinter sich und sein Blick fiel auf einen jungen Mann mit eisblauen Augen. Sein Magen drehte sich bei diesem kalten Anblick um. Schnell wendete er den kopf ab und hastete wieder hinter Mariku her.
 

Sie waren schon fast bei Bakura, Ryou und den restlichen Räubern auf der Anhöhe, doch dann stolperte Malik über einen Stein. Seine Hand rutschte aus der Umklammerung Marikus und er fiel der Länge nach hin. Mariku lief noch zwei Meter weiter bevor er schlitternd stehen blieb. Malik sah ihn mit vor schreck geweiteten Augen an. Wie in Zeitlupe sah er wie Mariku sich umdrehte und zu ihm laufen wollte. Doch Bakura hielt ihn fest und zog ihn zu sich aufs Pferd. Malik wand den Kopf und stieß einen leisen Schrei aus. Bevor er wieder auf die Füße kam wurde er von hinten gepackt und hochgezogen. Zwei grimmig aussehende Männer hielten ihn an den Armen fest. Maliks Blick wand sich nach vorne. Er sah Mariku der sich gegen Bakura wehrte.
 

Ihr Blick traf sich nur für Sekunden, doch Malik sah das Versprechen in den Augen des Älteren. Verzweifelt stemmte sich Malik gegen die Arme der Männer. Er schrie, kratzte und schnappte nach ihnen, doch ihr Griff wurde nicht lockerer. Mit geweiteten Augen konnte er sehen wie die Angreifer an ihm vorbei stürmten. Die Räuber, allen voran Bakura, Mariku und Ryou stoben davon. „MALIK“ der verzweifelte Ruf Marikus war das letzte was er hörte bevor sich der Blonde in sich selbst zurückzog.
 


 


 


 

so das wars auh schon wieder. Is eins von den eher kürzeren Kapiteln....

Ich hoff ich hab jetzt alle zufrieden gestellt^^

Natürlich gibts wie immer die bitte um vieeeeeeeeeele und vorallem lustige kommis^^

Ich würde mich über ideen zur anregung wie es weiter gehen könnte freuen, denn wenn ich ehrlich bin weis ich selbst nicht so genau wie es weiter geht... hatte die FF bis jetzt noch nicht weiter wie bis hier her geplant... hab zwar schon eine idee aber mit ein bischen unterstützung gehts vielleicht schneller^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Animegirl_07
2008-10-11T08:11:12+00:00 11.10.2008 10:11
Ahhhhh!! Malik!!!
Das Kapi war mal wieder hamma geil! Einfach genial geschrieben
voller Gefühl usw. Einfach super!!!
Das Ende ist spannend. Was jetzt passieren wird?
Ich fand es traurig, dass er von denen Gefangen genommen wurde
aber Mariku wird sicher zurück kommen und ihn holen
hoffe ich zumindest^^
Von:  SmileCiel
2008-07-07T06:12:49+00:00 07.07.2008 08:12
WAA..Armer Malik...*drop*
Was für en kapi.,einfach toll..^^
XDDD
Von:  Judari
2008-07-06T11:14:47+00:00 06.07.2008 13:14
Dramatik pur^^!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2007-10-13T14:07:00+00:00 13.10.2007 16:07
hi hab grade deine fic durch zufall gelesen und ich bin begeistert. schreib schnell weiter und schik mir bitte ne ENS wenn es soweit ist
lg
Von:  feuerregen
2007-10-13T00:31:01+00:00 13.10.2007 02:31
seth und jono tauschen auf!!! xD
*freu*

ich finde interessant, dass du maliks beobachtung aus dem vorigen kappi nochmal angesprochen udn bearbeitet hast! ^^
und seine erkenntnis!

mich interessiert brennend, was jetzt mit malik geschieht!
Von:  Statjana
2007-10-11T09:47:26+00:00 11.10.2007 11:47
Der Kapitel war toll =)
Ich hoffe Malik passiert nichts schlimmes und Marik ihn reten wird, oh bitte schreib schnell weiter, es ist so spannend wie es weiter geht, kann kaum erwarten es weiter zu lesen.

lg statjana^^
Von: abgemeldet
2007-10-11T09:09:04+00:00 11.10.2007 11:09
Sehr schönes Kapitel :) (wie bis jetzt alle *g*)
Bin sehr gespannt wie es weiter geht, aber bitte lass Malik doch wieder zurück, die beiden gehören doch zusammen :(
Ich finde die Personen wie du sie beschreibst sehr niedlich *g* Echt süß :)
Freue mich auf das nächste Kapitel! Und ich hoffe auch, noch mehr von den Leuten aus dem Palast lesen zu dürfen :)
Liebe Grüße
Ankares
Von:  AsteriaGaia
2007-10-11T07:10:17+00:00 11.10.2007 09:10
WOW^^
Begeisterung pur^^
Hoffe Malik schafft es sich zu befreien oder Mariku kommt und rettet ihn^^
Bin richtig gespannt wies weiter geht ^^
Mach weiter so^
LG
Me-chan
Von:  ReinaDoreen
2007-10-11T04:48:16+00:00 11.10.2007 06:48
Malik will keine Gefühle für Mariku, schon alleine deshalb weil er ihn nicht verstehen kann.
Die Art wie Mariku mit Malik umgeht - er hat das Gefühl nur ein Spielzeug zu sein.
Da Malik von den Wachen festgenommen wurde, ist das die Gelegenheit für Mariku ( wenn auch eine traurige)
zu finden was Malik für ihn bedeutet bzw. was er für ihn empfindet.
Ich bin schon gespannt in welchen Konflikt mit sich selbst Mariku kommen wird. Denn so einfach wird er es
sich nicht machen, will er doch eigentlich auch keine Liebe, denn die macht in gewisser Weise
abhängig.
Und wie wird es Malik ergehen. Wie wird sein Leben jetzt werden. Kommt er überhaupt mit dieser neuen Situation
klar? Und wird der Mann mit den kalten blauen Augen eine neue Rolle in seinem Leben spielen?
Ich bin schon gespannt, wie du die Fortsetzung gestalten willst.
Reni
Von:  Nao_Kirisaki
2007-10-11T04:04:28+00:00 11.10.2007 06:04
Okay erster XD
oh nein, Malik wird gefangen genommen. nicht gut!
dabei waren sie sich gerade näher gekommen.
aber worüber malik und ryou sich unterhalten tze tze tze

sry, dass ich nur klein schreibe, aber bin nicht in der stimmung es zu korrigieren.


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