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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Good bye!

35 >>> Good bye! <<<
 

Drei Wochen nach der Geburt des kleinen Harry war die Familie Potter aus der Stadt weg, in ein Haus in Godrics Hallow gezogen. Es war schön groß und hatte einen weitläufigen Garten. Ein Vorteil bei Grundstücken in kleinen Orten auf dem Land.

Zu Harrys Leidwesen war es ihm nicht vergönnt, diesen Ort einmal in seiner ganzen Pracht zu sehen, da der Fidelius ausgesprochen worden war. Grund dafür war, dass Lily und James, besonders letzterer, in den letzten Jahren zur Zielscheibe des Dunklen Lords geworden waren,

weil die beiden offen und aktiv gegen ihn arbeiteten.

Harry war froh, dass seine Eltern bisher nicht ernsthaft verletzt worden waren.
 

Er konnte verstehen, dass sich Lily und James für diese sichere Art des Schutzes entschieden hatten, aber es verletzte ihn, dass ihm niemand sagen wollte, wer der Geheimniswahrer war. Natürlich hatte er eine Vermutung. Harry glaubte, dass sie trotz seiner Warnungen, Peter Pettigrew gewählt hatten und es ihm nicht sagen wollten, weil er Aggressionen gegen diesen hegte. Begründeten Hass, wenn man den Kopfgeldjäger fragte – leider konnte er eben jene Gründe nicht einfach nennen…
 

Dass seine Eltern aber sogar ihre Erinnerungen modifiziert hatten, damit er nichts herausfinden konnte, empfand er beinahe schon beleidigend. Natürlich, er hatte tatsächlich versucht ihre Gedanken zu lesen, aber doch niemals um ihnen zu schaden!

Dennoch kam er nicht umhin irgendwie beeindruckt und stolz zu sein – da zeigte sich mal wieder, woher er seine Gaben hatte.

Trotzdem, wenn es wirklich bloß darum ging, dass er der Ratte etwas den Hals umdrehen könnte – was er zweifellos gerne tun würde - dann gab es auch noch eine andere Möglichkeit. Pettigrew müsste nur einen Zettel schreiben und er bräuchte ihn lediglich lesen. Es müsste also nicht zwangsläufig zu einem Treffen kommen.
 

Sirius hingegen schien zu wissen, wer der Geheimniswahrer war, doch auch er schwieg sich aus und Harry versuchte gar nicht seine Erinnerungen zu lesen, denn wenn seine Eltern schon an ihren Köpfen herum gepfuscht hatten, dann sicher auch Sirius und Remus.

Wahrscheinlich machte es ihnen auch noch Spaß auf seiner Nase herumzutanzen!

Wenn er ihnen nur den Ernst der Lage klar machen könnte…
 

Harry schüttelte den Kopf.

Andererseits war es vielleicht auch gut, denn er bemerkte selbst, dass sein Entschluss ins Schwanken geriet. Dabei mussten seine Eltern doch sterben.

Es war ein grausamer Gedanke, das wusste er, aber würden sie nicht sterben, bestand die sehr große Wahrscheinlichkeit, dass es Harry Letum niemals geben würde.
 

Und so verstrichen die Tage und wurden zu Monaten…
 

---
 

Es hatte alle sehr überrascht, als Ian und Belinda im Juli erklärten, dass sie das Land verlassen wollten um unterzutauchen. Sie hatten auch angeboten den kleinen Harry mitzunehmen, damit er in Sicherheit wäre, jetzt, da der Dunkle Lord es auch auf ihn abgesehen hatte.

Allen Anwesenden war klar, dass sie diesen Vorschlag der Prophezeiung wegen unterbreitet hatten.

„Bei uns wird er es gut haben und ihr müsstet euch nicht ständig um ihn sorgen. Natürlich wäre uns noch lieber, wenn ihr mitkommt. Aber wir haben uns damit abgefunden, dass es wohl ein Ding der Unmöglichkeit ist, euch dazu zu bringen“, seufzte Ian Potter und betrachtete die jungen Menschen um sich herum.
 

Sein Blick blieb bei Harry hängen, der ihn mit einem Blick fixierte, der alles und nichts sagte.

Nach wie vor waren nur Belinda und er eingeweiht und es war dem jungen Mann anzusehen, dass er verstand, was sie versuchten. Es war eindeutig, dass sie ihm - nach allem, das sie erfahren hatten - eine schönere Kindheit bieten wollten.

Fast unsichtbar nickte Harry ihm zu, wollte seinem Großvater zeigen, dass er ihnen dankbar war.

In diesem Moment begriff auch Ian, dass es für seinen Enkel kein normales und sorgloses Leben geben würde. Er verstand, dass Harry Potters Leben genau nach der Erzählung oder zumindest dem sehr nahe, stattfinden musste, damit eines Tages Harry Letum aus ihm werden konnte.

Ergeben schloss er die Augen und erwiderte die Geste.
 

Aus seiner Gedankenwelt auftauchend, bemerkte Harry, dass James nicht davon begeistert war auf seine Eltern verzichten zu müssen. Es fiel ihm augenscheinlich schwer ihnen nicht ins Gesicht zu schreien, dass sie bleiben sollten. Lily versuchte ihn zu beruhigen, was sehr schwer war.

Sirius und Remus wussten nicht so recht, wie sie reagieren sollten, ihnen standen James´ Eltern bei weitem nicht so nahe, auch wenn sie befreundet waren. Außerdem gab es noch die Eulenpost und das Postschlüsselsystem.

„Wir werden morgen abreisen“, ließ Belinda schließlich die Bombe platzen und sorgte damit für noch mehr Aufregung.
 

„Habt ihr schon ein Haus oder eine Wohnung?“, brach Harry das Schweigen.

„Wie kannst du das fragen?!“, entrüstete sich James, der nicht verstand, wieso der Dunkelhaarige diese Neuigkeit so gelassen hinnahm.

„Es ist schon alles erledigt. Wir haben dort ein schönes Haus mit Garten gefunden, es liegt am Strand, damit es nicht zu laut wird. Wirklich schön“, antwortete Ian auf die Frage und ignorierte den Ausbruch seines Sohnes.

Der Dunkelhaarige nickte verstehend.

„Mum, wann habt ihr das gekauft?“, wollte James fassungslos wissen.

„Vor einem halben Jahr“, antwortete Ian an ihrer statt.

„Ihr wisst schon so lange, dass ihr auswandert und sagt uns das erst so spät?“
 

James schüttelte den Kopf. Ihm war das alles zu viel. Plötzlich wollten seine Eltern das Land verlassen, weil der Unnennbare wütete und das, nachdem sie schon Jahre mit der Schreckensherrschaft dieses Wahnsinnigen gelebt hatten. Wo war denn da noch der Sinn?

„Erklärt ihr mir, warum ihr plötzlich abhaut?“, fragte er plötzlich sehr still.

Belinda schloss die Augen, um die Verzweiflung zu verbergen.

„Liebling, wir sind nicht mehr so jung wie ihr. In unserem Leben haben wir schon eine Menge erlebt und es reicht uns. Wir möchten die restliche Zeit in Frieden verbringen.“

Mrs. Potter legte ihre Hand an die Wange ihres Sohnes und bemühte sich um ein Lächeln, das ihre Augen aber nicht erreichte.
 

„Das ist aber noch nicht alles“, wandte sich Ian nun wieder an alle.

„Belinda und ich haben beschlossen, dass wir für Eulen unzugänglich sein werden. Das heißt, dass wir keine Eulenpost erhalten werden. Wir haben das bewusst so geregelt, damit wir von Voldemort unentdeckt bleiben.“

James war der Schock anzusehen. Es war eine Sache, dass seine Eltern auswandern wollten, aber eine andere, dass sie nicht einmal mehr Post bekommen wollten.

„Aber wie soll ich euch denn dann schreiben? Wollt ihr den Kontakt nach England komplett abbrechen?“, brüllte er und brachte damit den kleinen Harry zum weinen.
 

Die Rothaarige gab ihr Bestes, um ihren Sohn wieder zu beruhigen, doch die Stimmung war viel zu angespannt.

„Hör auf, James!“, herrschte Harry seinen Vater an, der reflexartig gehorchte.

Die beiden älteren Potters nickten dankbar, dann richteten sie sich wieder an ihren Sohn.

„Wir werden nur solange der Krieg tobt nicht erreichbar sein“, log Ian, da er wusste, dass es keine Briefe geben würde, niemals. Doch da James dieses Wissen nicht teilte, beschwichtigte ihn die Aussage seines Vaters, wenn auch nur wenig.
 

Harry hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht um das Datum der Abreise gekümmert, doch als sein Blick auf den Kalender fiel, glaubte er zu wissen, weshalb sie morgen verschwinden wollten. Und er konnte es nachvollziehen.

Wie gerne würde er auch einfach nur weglaufen! Doch er hatte eine Verantwortung. Eine, die man ihm aufgebürdet hatte und die ihm selbst jetzt, da er nicht mehr den Namen Potter trug, noch schwer auf den Schultern lastete.

Außerdem waren da auch noch Sirius und Lucas, denen gegenüber er verpflichtet war.
 

Genauso wichtig war es für Harry, dass es Remus gut ging. Auch für ihn fühlte er sich verantwortlich. Wenn er schon nicht das Leben seiner Eltern retten durfte, so wollte er doch wenigstens dafür sorgen, dass es den anderen besser ging als es vom Schicksal geplant war.

Wenn er daran zurück dachte wie schlimm Remus manchmal ausgesehen hatte und wie glücklich er jetzt war...

Dass er Remus´ und Severus´ Leben gründlich verbesset hatte, stimmte ihn zufrieden, ließ ihn glauben, dass seine Entscheidung in die Vergangenheit zu reisen richtig gewesen war.
 

Dennoch tat es unendlich weh, wenn er daran dachte, dass er dem sanften Wolf und Sirius bald seine Freunde nehmen würde. Nicht anders fühlte es sich für Harry an.

Es kam ihm wirklich so vor, als wäre er der Mörder, als wäre er Voldemort, weil er nichts tun durfte.
 

Aber er war nun einmal der Einzige, ließ er Ian und Belinda außen vor, der die Tragweite seiner Handlungen überschauen konnte. Er hatte sich darauf eingestellt, hatte gewusst, dass er seine Eltern würde sterben lassen müssen.

So sehr er sich wünschte sie retten zu dürfen, so sehr wusste er, dass er nicht eingreifen durfte. Würde er dennoch ihren Tod verhindern, dann war die Wahrscheinlichkeit bei weit über neunzig Prozent, dass Harry Potter nicht in die Vergangenheit reisen würde.

Das wiederum hieß, dass Remus´ Leben niemals verändert und Sirius nicht vor Azkaban bewahrt werden würde. Auch Lucas gäbe es dann nicht.

Ganz zu schweigen von Severus, Lucius und Narcissa, die er niemals auf diese Art kennen gelernt und die er dazu gebracht hatte darüber nachzudenken, was ihr Leben unter Voldemort eigentlich wert wäre.
 

Trotzdem es so viele Pluspunkte gab, die seine Entscheidung bestätigten, stellte er sich immer wieder die Frage, ob der Tod von Lily und James nicht doch ein zu hoher Preis war. Sein Verstand und Herz bekämpften sich und er wusste nicht, was richtig war.

Vielleicht war alles richtig, vielleicht alles falsch…
 

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Es war der Tag der Abreise und James und Lily hatten sich mit ihrem Sohn auf den Weg zu Ian und Belinda gemacht, um sich zu verabschieden.

Dass die beiden schon nicht mehr da waren, war ein erneuter Schock. Es war am vorigen Tag doch kein Wort darüber gefallen, dass das Paar in den frühen Morgenstunden verschwinden würde. Und doch schien alles darauf hinzudeuten.

Lediglich ein Brief, in dem stand, dass alles gut werden würde und sie sich keine Sorgen machen müssten, war geblieben. Es stand auch darin, dass Lily und James das Haus haben könnten, was den beiden wie ein Stoß vor den Kopf gleich kam.
 

Und es war niemand da, den sie fragen konnten, warum das alles geschah.
 

Den beiden blieb letztlich nichts anderes übrig, unverrichteter Dinge nach Hause zu gehen.

Als sie abends mit Sirius und Remus darüber redeten, waren auch diese sprachlos vor Unglauben. Niemand hatte mit einem solchen Abgang gerechnet – schon gar nicht, wenn man Ian und Belinda so gut kannte wie sie.
 

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Harry Letum tigerte schon seit Stunden unruhig durch das Haus und machte damit jeden in seiner Nähe nervös. Das war auch der Grund, weshalb er alleine im Kaminzimmer war.

Sirius hatte Lucas genommen, der die Anspannung seines Papas gespürt hatte und quengelig geworden war und hatte den Raum verlassen. Dich gefolgt von Remus, der ebenso keine Ruhe gefunden hatte, um sein Buch zu lesen.

Dem Dunkelhaarigen wäre es im Moment wesentlich lieber nicht alleine zu sein, aber er wollte keinen der drei nerven. Sein Heldenkomplex, den er laut Aussage so vieler hatte, schien auch jetzt nicht verschwunden zu sein.
 

Sein Blick wanderte zu der Uhr in der Ecke. Es war schon dunkel geworden, der Mond schimmerte zum Fenster herein.

Harry wusste nicht, zu welchem Zeitpunkt sich das Leben des kleinen Harry James Potter grundlegend verändern würde, aber es konnte nicht mehr lange hin sein.
 

Oh, er hasste Halloween!
 

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Es war dunkel draußen, als die rothaarige Lily die Treppe herunter kam und von James empfangen wurde.

Die beiden sprachen nicht, doch ihre Blicke sagten alles. Erzählten von der tiefen Liebe und dem Vertrauen in den jeweils anderen.

„Er schläft jetzt“, erklärte sie schließlich sanft.

„Das ist gut“, antwortete er und gab seiner Frau einen Kuss auf die Stirn.

In diesem Moment krachte die Haustür auf und das Paar fuhr erschrocken herum.

Dort stand der Dunkle Lord in schwarzer Robe und mit rot glühenden Augen. Sein Gesicht zu einer gehässigen Fratze verzogen.

„Lauf, beschütze Harry!“, rief James und zog den Zauberstab. Ein wildes Gefecht entstand, in dem bunte Blitze durch die Luft schossen.
 

Lily rannte die Stufen hinauf und eilte ins Kinderzimmer. Der Junge schlief noch, das war gut. Hastig nahm sie ihn auf den Arm und wickelte eine Decke um den kleinen Körper.

Von unten drang jetzt kein Geräusch mehr zu ihr hinauf, eine Tatsache, die sie nur noch nervöser machte.

Diese Stille war unheimlich, geradezu betäubend.

Ihre Nackenhaare stellten sich auf und es breitete sich eine Gänsehaut über ihrem ganzen Körper aus.

Die plötzliche Kälte ließ sie leicht zittern. Langsam drehte sich Lily um und erkannte Voldemort im Türrahmen.
 

Im gleichen Moment wusste sie, dass die Liebe ihres Lebens unten war, tot.

Hart schluckte die Frau und hielt den Jungen fest an ihre Brust gedrückt.

„Gib das Kind frei und ich lasse dich am leben!“, zischte der Dunkle Lord bedrohlich, dem Glauben erlegen, sie würde seinem Befehl nachkommen.

Doch sie ließ sich davon nicht einschüchtern. Niemals würde sie zulassen, dass Harry etwas geschah, das hatten sie und ihr Mann sich geschworen.

„Töte mich, aber lass das Kind!“, flehte die rothaarige Frau, doch sie wurde nicht erhört.
 

Grünes Licht umhüllte sie und ihre Gestalt sank zu Boden. Das Kind, das sie noch immer in ihren Armen hielt, weinte nun.

„Jetzt wirst du zur Hölle fahren, dann gibt es niemanden mehr, der mir gefährlich werden kann!“, zischte Voldemort triumphal.

Sich seines Sieges sicher, richtete er lässig den Zauberstab auf den kleinen Jungen und sprach den Todesfluch.

Tom schrie panisch, als das grüne Licht reflektiert wurde und nicht sein Opfer, sondern ihn selbst traf.
 

Mit einem letzten Schrei des Entsetzens schien der Lord zu verpuffen.
 

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Still lag das Haus da, obwohl Lichter brannten und das Weinen eines Kindes zu vernehmen war. Die Dunkelheit der Nacht ummantelte den Schauplatz des Grauens, an dem in dieser Nacht zwei Menschen ihr Leben gelassen hatten.
 

Es war nun niemand mehr dort, der das Kind trösten konnte.

Und die Arme, in denen er lag, wurden bereits kalt…
 


 

Ja, jetzt wisst ihr, was euch schon so lange quälte. Ich hoffe, dass mir die Dramatik einigermaßen gelungen ist. Leider bin ich ja meist nie besonders zufrieden… ^^“ Aber gut, was sagt ihr, außer, dass ihr mich vielleicht killen wollt?
 

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2009-10-04T19:27:20+00:00 04.10.2009 21:27
O gott,
ich wusste es würde passieren und trotzdem hatte ich gehofft harry würde es irgentwie verhindern.
*schluchtz*
Ich hätte es nicht gedacht aber...*schluchtz*... du hast mich echt zum weinen gebracht.
Oh lilly, oh james, oh armer armer baby harry. *wein*

Und harry, es muss schrecklich für dich sein. Es tut mir soooooo leid für dich.
*tränen wegwisch und weiterles*
Von:  Haeufchen
2009-07-27T21:11:55+00:00 27.07.2009 23:11
Ich finde du hast die Dramatik sehr gut rüber gebracht!
Sehr gut sogar.
Himmel...
*nervös is*
Ich bin so gespannt wie es weiter geht...
Sei gegrüßt!
Von:  EvaSlytherin
2009-07-27T12:52:48+00:00 27.07.2009 14:52
Oh verdammt
ich wusste ja das sie sterben, aber trotzdem macht mich das wahnsinnig, die Frage die ich mir jetzt allerdings stelle, was verändert dadurch das Sirius jetzt wohl nicht nach Askaban gehen wird? Ich bin schon gespannt was du dir dazu einfallen lässt und wie die Reaktion der anderen ausfällt wenn sie erfahren wessen Sohn Harry ist und dass er Lily und James trotz seines Wissens hat sterben lassen.
Freue mich schon auf das nächste Chap
lg
Eva
Von:  Kyuuo
2009-07-26T15:17:27+00:00 26.07.2009 17:17
tolles kapi
er hat sie also nich retten können
kann er wenigstens sirius von askaban bewahren
ein wirklich trauriges kapi
freu mich aufs nächste
lg kyuuo


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