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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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The treason

17 >>> The treason <<<
 

Der Zusammenstoß mit Letum hatte Lucius einen gewaltigen Schrecken eingejagt, so dass er sich in sein Zimmer zurückgezogen und die Türe versperrt hatte.

Er zitterte leicht, als ihm bewusst wurde, dass er, sollte er wirklich den Todessern beitreten, diesen mächtigen Mann als seinen Erzfeind haben würde.

Und genau das war im Moment seine Sorge: er wollte Letum unter keinen Umständen als Feind!

Mit Sicherheit war es für ihn und seine Gesundheit ratsamer, auf der Seite desjenigen zu stehen, der die Macht hatte, dem Unnennbaren Einhalt zu gebieten. Und das war nicht Dumbledore.
 

Es klopfte an seiner Türe, so dass der Blonde erschrocken zusammenzuckte. Er hasste sich dafür, dieses Benehmen war er nicht an sich gewöhnt. Sein Blick blieb an der Tür haften, doch er antwortete nicht, war er doch noch immer in seinen Gedanken gefangen.

„Lucius, bist du da? Ich bin es, Narcissa!“
 

---
 

Das blonde Mädchen stand vor dem Zimmer des Jungen mit dem sie verlobt war und den sie bald schon heiraten würde. Es war kurz vor ihrer beider Geburt bestimmt worden und in den letzten beiden Jahren hatten sie sich wirklich lieben und schätzen gelernt.

Und genau das war auch der Grund, weshalb sie hier stand.

Lucius hatte ihr versprochen, in die Bibliothek zu kommen, doch er war nicht aufgetaucht, so dass sie hierher gekommen war. Und nun fand sie sich vor einer verschlossenen Tür wieder. Was war nur mit ihrem Freund passiert?

„Bitte, Luc, mach doch auf!“, bat sie erneut und tatsächlich tat sich etwas.
 

Als sie endlich freien Blick auf den jungen Mann hatte, schnappte sie nach Luft. Ihr Freund war weiß wie das Laken auf dem Bett und es schien ihm gar nicht gut zu gehen.

„Schatz, was hast du?“, fragte sie besorgt.

„Narcissa...“, flüsterte Lucius, zog das Mädchen überrumpelt in seine Arme und schloss die Türe. Er ließ sie nicht los, als er zum Bett ging und auch nicht, als er sich auf die Matratze sinken ließ.

„Was ist denn nur mit dir passiert?“, erkundigte sie sich und streichelte über das lange Haar.

„Ich... Narcissa, ich möchte dich etwas fragen, aber du musst mir versprechen, ehrlich zu antworten.“
 

Das Mädchen erschrak etwas bei der ungewohnt schwachen Stimme des anderen, antwortete aber ernst:

„Natürlich. Aber jetzt sag mir, was los ist!“
 

Lucius umarmte sie fester und schmiegte sich so eng an sie wie nur möglich, dann begann er zu sprechen:

„Ich zweifle immer mehr an meiner Entscheidung, zweifle daran, wer im Recht ist - Voldemort oder Dumbledore? Sieh mal, dieser Krieg ist noch nicht einmal richtig ausgebrochen und es ist nach wie vor unklar, wer wirklich der Stärkere ist. Und jetzt ist auch noch Letum aufgetaucht. Niemand weiß woher er kommt und wie stark er wirklich ist, aber eines ist klar: ER hat den Dunklen schon einmal in seine Schranken gewiesen und er hat keine Angst vor ihm - er verunsichert mich außerdem!

Ich glaubte immer, dass Voldemorts Weg der richtige ist. Vater glaubt fest an die Ziele des Unnennbaren und wie du weißt, führt er alle Befehle aus, ohne Fragen zu stellen. Kannst du dir vorstellen, wie weit er für Voldemort geht? Ich meine, wenn er seine Todesser losschickt, um sie morden zu lassen. So viel Blut und... es ist so widerlich! Früher dachte ich immer, dass es toll ist, aber ich glaube, dass das nur so war, weil mein Vater mir das eingeredet hat.

Und nun ist da Letum, der so mächtig ist, dass er den Dunklen Lord einfach so angreifen kann, ohne dass ihm etwas passiert!“
 

Er schüttelte frustriert den Kopf und seufzte resigniert auf. Seine Gedanken jagten einander und immer wenn er dachte den Sinn in Allem gefunden zu haben, bäumten sich erneute Zweifel an der Richtigkeit auf. Es war schlimm.

„Ich glaube nicht mehr, dass Voldemort es schafft, diesen Krieg zu gewinnen. Er mag viele Anhänger haben, aber ich bezweifle, dass alle so treu sind wie die der weißen Seite. Narcissa, sag mir, welche Seite du wählen würdest, wenn du die freie Wahl hättest. Lass alle Meinungen deiner Familie und Freunde oder sonst jemandes außen vor! Sag mir, was deine eigene Meinung dazu ist?“
 

Narcissa hatte still und aufmerksam den Worten ihres Freundes gelauscht und ihre eigenen Gedanken waren schwer geworden. Sie wusste nicht, was sie von alledem halten sollte. Alleine, dass Lucius eine solche Anwandlung hatte, erschreckte sie. Gleichzeitig war sie seltsamer Weise aus tiefstem Herzen erleichtert.

Ihr Blick wanderte zu ihrem Freund, durch dessen blonde Haare sie nun sanft streichelte. Er hatte seit seiner Erlärung nichts mehr gesagt, wartete auf das, was sie ihm antworten würde.

Und genau das würde sie nun auch tun. Sie würde ihm mitteilen, worüber sie schon im geheimen nachgedacht hatte.
 

„Wenn ich ehrlich bin, weiß ich nicht, was ich glauben soll. Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht... Meine Eltern sagen immer, dass der Unnennbare uns die Gerechtigkeit bringen wird. Dumbledore, sagen sie, ist böse und will uns unterdrücken, will uns zerstören, weil wir Schwarze Magie anwenden.

Meiner Meinung nach wird Voldemort uns nicht befreien, denn die vielen toten Menschen haben gar nichts mit Frieden und Gerechtigkeit zu tun. Ich denke, dass der Dunkle Lord ein machtbesessener Wahnsinniger ist, der lediglich Angst davor hat, dass man ihn durchschaut.“
 

Lucius seufzte und versuchte sich noch fester an sie zu schmiegen. Ein Ding der Unmöglichkeit, aber es beruhigte ihn, zu wissen, dass sie hier war. Und Narcissa hatte Recht, das wusste er ebenfalls.

Für den Blonden stand nun fest, dass er nicht länger tatenlos zusehen konnte, was dieser Verrückte tat. Irgendwie wollte er aufhalten, was da scheinbar unaufhaltsam auf ihn, aber auch auf seine Freundin, zukam. Es mochte ein egoistischer Wunsch sein, aber er hatte nicht vor für einen Wahnsinnigen in den Tod zu gehen und dann seine Familie zurücklassen zu müssen.

Und er war sich außerdem sicher, dass Letum genau die Person war, die es brauchte, um dem Krieg ein Ende zu setzen. Jedenfalls war dieser Mann jemand, der einem Schutz bieten konnte und vielleicht würde die Tatsache, dass sie auf derselben Seite standen, ja auch Neutralität zwischen sie bringen.
 

„Narcissa, was hältst du davon, wenn wir uns der weißen Seite anschließen? Ich denke, dass wir auch einen anderen Weg finden werden, die Rechte der Schwarzmagier durchzusetzen.“
 

Die junge Frau nickte bestätigend. Ja, sie war sich ebenfalls sicher, dass es eine andere Möglichkeit geben musste. Und eben diese würden sie finden!

„Ich stimme dir zu, Luc. Aber wir müssen vorsichtig sein und aufpassen, wem wir etwas erzählen. Zu Anfang sollten wir uns vielleicht mit dem Schulleiter unterhalten?“

Der junge Mann zuckte leicht zusammen. Er wusste, dass der Mann eine gewisse grundsätzliche Abneigung gegen die Malfoys hatte. Würde er ihnen beiden eine Chance geben?

Und was würde er verlangen, um ihre Vertrauenswürdigkeit zu testen?
 

---
 

Die Gryffindors und Harry befanden sich nach wie vor auf der Krankenstation und

Lily hatte Lucas erneut auf dem Arm. Allerdings wurde James langsam ungeduldig.

„Ich hätte ihn auch gerne mal gehalten, bevor uns Harry rauswirft!“, beklagte er sich.

Diese Situation war vorprogrammiert gewesen, das wusste der Älteste, weshalb er einschritt.

Schnell schnappte er sich seinen Sohn, schnaubte in Richtung der Streithähne und reichte Lucas an Remus weiter, dessen Augen zu strahlen begannen.

Das Baby musterte den braunhaarigen Jungen neugierig, was Remus wie ein Honigkuchenpferd grinsen ließ.

„Er mag dich, Remi!“, erklärte Sirius erfreut und tätschelte die Schulter des Werwolfes.

„Ja, scheinbar...“
 

Lily und James bemerkten erst jetzt langsam, was eigentlich los war.

„He, ich wollte den Kleinen!“, rief der Potter protestierend und stellte sich mit einem Hundeblick neben den Braunhaarigen. Doch sein Betteln brachte nichts, denn der Pate behielt das Baby auf dem Arm und dachte nicht einmal daran, den Kleinen herauszurücken.

„Ja, ja, James, das kommt davon, dass ihr beiden euch zanken müsst!“, gluckste Sirius.

„Toll, aber was soll ich denn sonst machen?“

„Wie wäre es mit lieb und nett fragen?“, antwortete der Black weiterhin grinsend und musterte dann wieder Remus, der ganz konzentriert auf das Kind achtete.
 

Sirius zog seinen Freund am Umhang zu sich und flüsterte:

„Findest du es nicht auch toll, dass Remus so glücklich ist? Ich habe ihn schon Ewigkeiten nicht mehr so gesehen...“

Harry lächelte und nickte, um seine Zustimmung zu zeigen.

„Darf ich ihn jetzt auch mal haben? Bitte!!“, jammerte James erneut, nachdem er es geschafft hatte, eine halbe Stunde ruhig zu sein. Die beiden Väter gaben schließlich nach und Remus gab Lucas schweren Herzens an seinen Freund weiter, der nun seinerseits wie die Sonne strahlte.

Er zog lauter Grimassen und erzählte dem Kleinen von diversen Abenteuern, die sein Daddy und dessen Freunde schon so erlebt hatten.

„Ich glaube, er hat einen Narren an ihm gefressen!“, stöhnte Lily genervt, da sie es nicht schaffte, ihren Freund ruhig zu bekommen.

„Lass ihn doch! Besser so, als anders. Stell dir vor wie es erst sein wird, wenn er euren eigenen Sohn in den Armen hält!“, beschwichtige Harry.
 

Keinem der Anwesenden war in diesem Moment wirklich aufgefallen, dass der Auror etwas verraten hatte, das eigentlich noch ein Geheimnis war. Ihm war es keinesfalls entgangen und er war froh, dass es unbemerkt geblieben war.

Allerdings konnte er nicht länger darüber nachdenken, denn die Flügeltüre zum Krankensaal hatte sich erneut geöffnet und Severus trat ein.

„Der Schulleiter schickt mich, er meint, dass deine Anwesenheit erforderlich wäre“, teilte der dunkelhaarige Junge ernst mit und sah allen einmal ins Gesicht. Zwar war es dem Ältesten ein Rätsel, weshalb der alte Mann ausgerechnet ihn für wichtig hielt, aber er würde dem Ruf mal folgen. Konnte ja nicht schaden.

„Hat er gesagt, um was es geht?“

Der Jüngere schüttelte den Kopf, öffnete dennoch den Mund:

„Aber wenn ich die Andeutung richtig verstanden habe, könnte es um den Phönix gehen.“

Gut, DAS sagte ihm schon alles.
 

„Gut, ich komme. Mal sehen, was es da so Wichtiges gibt, dass er gerade mich sehen will?!“

Damit küsste er seinen Freund kurz auf die Lippen, seinen kleinen Sohn auf die Stirn und den anderen nickte er zu, ehe er mit Severus aus der Station verschwand.
 

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Sein `kleiner Bruder´ verabschiedete sich auf dem Weg zum Büro des Schulleiters und so betrat der Kopfgeldjäger selbiges alleine.

Tatsächlich war er überrascht, nicht nur den weißhaarigen Mann, sondern auch Lucius Malfoy und Narcissa Black vorzufinden.

„Mr. Letum, kommen Sie doch bitte herein und schließen Sie die Türe. Ich denke, es wird Sie sehr interessieren, weshalb diese beiden Herrschaften hier sind und vor allem, um was sie mich gebeten haben.“

Harry wusste, er war interessiert, sehr sogar.
 

Narcissa Black und Lucius Malfoy saßen auf zwei gepolsterten Stühlen vor dem Schreibtisch des Schulleiters. Der Blonde war merklich kleiner geworden, als er den groß gewachsenen Kopfgeldjäger bemerkt hatte. Zwar vertrat er dieselbe Meinung wie Letum– zumindest seit kurzem – aber das bedeutete nicht, dass sie plötzlich dicke Freunde waren und sie sich nicht mehr vor ihm in Acht nehmen mussten.

„Dann erzählen Sie, Dumbledore“, forderte Harry und lehnte sich an die Wand in seinem Rücken. Sein Blick legte sich auf die beiden Slytherins, die den Weißbart ansahen.

Es war offensichtlich, dass sie sich unwohl fühlten.
 

„Mr. Malfoy und Ms. Black haben mir gerade eben erzählt, dass sie auf die Seite des Lichtes wechseln wollen. Außerdem sagte Mr. Malfoy, dass Sie der ausschlaggebende Punkt waren, weshalb er seine Situation überdacht hat und sich darüber klar wurde, dass Voldemort den falschen Weg geht.“

Das überraschte den jungen Mann nun doch. Ausgerechnet er sollte der Auslöser gewesen sein? Das wollte er gerne wissen.

„So… Und wieso gerade ich?“, wandte er sich direkt an Lucius, der es nicht wagte den Blick zu heben. Irgendwie kam Harry das seltsam vor.

War das vielleicht ein abgekartetes Spiel, ausgeheckt von Tom persönlich?
 

Andererseits kannte er mittlerweile zwei Malfoys und wenn es eine Falle wäre, würde Lucius wesentlich selbstbewusster hier vor ihnen sitzen. Außerdem hätte er wohl kaum Narcissas Anwesenheit zugelassen. Wahrlich interessant.

Hieß das also, dass er die Geschichte schon so weitgehend verändert hatte? Oder hatte er in seiner Zeit etwas verpasst?

Es spielte keine Rolle, viel lieber sollte er den jetzigen Umstand zu seinem Vorteil nutzen!

So stieß er sich von der Wand ab und trat einen Schritt an die Schüler heran.

„Ich finde es außerordentlich interessant, dass ihr euch dem Licht anschließen wollt. Allerdings weiß ich nicht, was ihr meine Person betreffend, denkt. Wenn ihr annehmt, dass ich gegen Voldemort kämpfe, stimmt es. Wenn ihr glaubt, dass ich zum Orden des Phönix´ gehöre, dann irrt ihr euch. Mir ist schleierhaft, weshalb mich Dumbledore hierher hat holen lassen, aber da ich schon einmal hier bin, werde ich mir natürlich die Chance nicht entgehen lassen. Daher schlage ich vor, dass ihr als Spione arbeitet. Ich bin mir sicher, dass der Orden mehrere in Voldis Reihen gebrauchen kann.“
 

Albus starrte den jungen Mann einfach nur an. Genau dasselbe taten die beiden Schüler.

Tatsächlich hatten sie angenommen, dass Letum mit dem Schulleiter zusammen arbeitete. Und nun war dem doch nicht so?!

Dumbledore hatte ganz andere Sorgen. Er verstand nicht, warum Letum schon wieder Schüler in eine solche Gefahr bringen wollte.

„Ich denke nicht, dass das angebracht wäre!“, entgegnete er deshalb entschieden.

Harry drehte sich ihm zu, ein sarkastisches Grinsen auf dem Gesicht.
 

„Und sie glauben, dass die beiden einfach so zu ihren Eltern sagen können: `Ich hab die Seite gewechselt, wenn ihr mich also sucht, dann könnt ihr bei Dumbledore nach mir fragen!´ - Natürlich!“, lachte der junge Mann.

„Lucius´ Vater wird sich ja auch einfach so damit einverstanden geben, dass sein Sohn ihn und seinen Glauben mit Füßen tritt! Er wird ihm auf die Schulter klopfen und auch noch dafür loben, ja? Und ganz bestimmt wird Caligula auch gleich hinterher gekrochen kommen und betteln, ebenfalls in eurem Verein aufgenommen zu werden!“
 

Dumbledore zuckte innerlich zusammen, ließ sich äußerlich aber nichts anmerken. Er musste zugeben, dass Letums Worte der Wahrheit entsprach. Caligula Malfoy war nun einmal kein einfacherer Mensch und außerdem dem Dunklen Lord mehr als zugetan. Er war die rechte Hand dessen und würde sicherlich wollen, dass sein Sohn eines Tages diesen Platz einnahm.
 

„Dann sind wir also einer Meinung?“, fragte Harry rhetorisch und erwartete gar nicht, dass der Schulleiter darauf antwortete. Er wusste, dass er gewonnen hatte.

„Außerdem bin ich sicher, dass Lucius einen hohen Rang erreichen wird, wenn er sich gut anstellt und dadurch an Informationen gelangen kann, an die ER nicht kommt.“

Auch das war einleuchtend, dachte Albus. Nur die Tatsache, dass wieder junge Menschen in unnötige Gefahr gebracht wurden, besorgte ihn. Und, dass Letum sie so bereitwillig opfern wollte. Hatte er denn keine Regung für diese beiden Kinder?
 

„Es ist unumgänglich, die beiden sind schon von Geburt an in dieses Leben gestellt worden und können da nicht einfach heraus. Und so sind sie wesentlich nützlicher, anstatt versteckt in einem Loch ohne Freiraum!“

Die beiden Schüler zuckten unter diesen harten Worten zusammen. Andererseits wussten sie aber, dass es der Wahrheit entsprach. Niemals würden sie einfach so mit dem Segen ihrer Familien aus deren Kreise verschwinden und in die der weißen Seite eintreten können.

Und sie beide wussten, dass selbst unter den Schülern der Zauberschule weithin bekannt war, dass Harry Letum ein kalkulierender Mensch war und immer zusah, dass er günstige Gelegenheiten auch ausnutzte.

Sie beide waren eine solche Gelegenheit...
 


 

So, wieder ein Kapitel fertig! Mir gefällt die Situation mit Luc und Cissa sehr^^

Was sagt ihr dazu?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  SailorStarPerle
2008-04-05T09:54:34+00:00 05.04.2008 11:54
Echt klasse der 2 teil ;) und habe ich erst jetzt mitbekommen *gg :)
freue mich auf weitere kapitel mfg SSP
Von: abgemeldet
2008-04-04T11:01:44+00:00 04.04.2008 13:01
super kapitel
james kann ja richtig quengelig sein aber wie er dann endlich den kleinen hatte war er auch glücklich. Aber schön das Remus nun auch glücklich ist.
ich finde es von lucius und narcissa bewundernswer das sie trotz ihrer familie die seiten wechseln wollen.
bin mal gespannt wie es weiter geht
lg Psycho
Von: abgemeldet
2008-04-03T18:50:04+00:00 03.04.2008 20:50
wow^^
schreib bitte schenll weiter^^

also ich find des verhalten von harry im krankenflügel richtig, also das er remus das baby gibt^^...aba wie er dann mit lucius umgeht, wo se bei dumbledore sind...krass...ich mein es is ja lohisch...aba trotzdemschon sehr hart^^

lg karo


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