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Harry Letum Teil 2

(ABGESCHLOSSEN)
von

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Words and thougths

11 >>> Words and thougths <<<
 

Voldemorts Laune war alles andere als positiv. Peter wäre sicherlich überglücklich, würden rosa Zuckerherzen herum schweben, doch es war der grüne Crucio, der sich seinen Weg durch die Luft suchte und ihn schließlich traf.

Der Dunkle Lord war eindeutig sauer. Die Wucht, mit der ihn der Fluch getroffen hatte, war ein ganz sicheres Zeichen dafür. Mal von der verzerrten Fratze abgesehen, die er sein Gesicht nannte.

Schreiend wand er sich nun am Boden, nicht in der Lage, den Schmerz, der durch seine Adern brannte und ihn innerlich zu zerfressen schien, zu verbergen.

„Wurmschwanz!!“, kam es zischend von Voldemort. Der Crucio klang ab, hinterließ nun aber diese Eiseskälte, die ihn in einen Eisklumpen zu verwandeln drohte.
 

Langsam kroch der Junge auf allen vieren zu seinem Meister und küsste den Saum seines Mantels, wofür er einen verächtlichen Tritt erhielt, so dass er nach hinten auf den Rücken fiel. Dort blieb er wie ein Käfer liegen, der alleine nicht wieder auf die Beine kam.

„Wurmschwanz, sag mir warum das Kind wieder bei Letum ist?!“

Pettigrew zitterte und kratzte seinen Mut zusammen, ehe er leise antwortete:

„Mei... Meister, ich weiß es nicht!! Aber vielleicht war es Snape?!“

Ein heulendes Geräusch erklang und Wurmschwanz wurde erneut durch die Gegend geschleudert.

Er hörte die Stimme des Unnennbaren nicht, als er sagte:

„Dummer Narr, als könnte der kleine Snape den Imperius brechen und mich verraten!“
 

Als Peter später wieder zu sich kam, war er alleine.

Keine Spur von seinem Meister.
 

---
 

James war urplötzlich still und seine Augen lagen musternd auf seinem Vater. Es herrschte eine Weile Ruhe, ehe er erkannte, dass es die Wahrheit war.

Dass sein Dad Angst hatte, ihn zu verlieren.

„Aber...“, flüsterte der Junge sehr leise.

„...aber das lässt du nicht zu, oder?“

Ian trat zwei Schritte vor und umarmte seinen Sohn fest.

„Nein, niemals! Nicht, wenn ich es verhindern kann!“, versprach er und drückte sein einziges Kind noch weiter an sich. Auf keinen Fall würd er zulassen, dass seinem Sohn etwas geschah.
 

Belinda rannen stumme Tränen über das Gesicht, doch sie wagte nicht, etwas zu sagen oder sich zu bewegen. Die Atmosphäre in diesem kleinen Raum war bedrückend und zerbrechlich zugleich, so dass sie Angst hatte, dass eine einzige Bewegung alles zerstören könnte.

Auch wenn sie wusste, dass dem in Wirklichkeit nicht so war.
 

Dann lösten sich die beiden voneinander und James fragte mit offensichtlicher Angst etwas, das ihm keine Ruhe ließ:

„Woher weißt du das überhaupt?“

„Ich... kann dir das nicht sagen, ich hab es versprochen. Aber ich schwöre dir, es ist wahr! Es kann keine Lüge sein, absolut nicht!“

„Aber... Gut, aber, Dad, weißt du, wer mich töten will? Und wann?“
 

Belinda stellte sich nun hinter ihren Jungen und legte ihre Arme um seine Schultern. Sie hatte auch Angst, denn dieses neue Wissen war so... ja, unbeschreiblich und es graute ihr davor, den Tag erleben zu müssen, an dem ihr Kind sterben sollte. Nein, das wollte sie nicht! Und wenn sie selbst dafür in den Tod gehen müsste, so würde sie es tun.
 

Doch Belindas Aufmerksamkeit wurde in diesem Moment wieder auf ihren Mann gelenkt, der antwortete:

„Ich weiß nicht genau wann, James, aber es kann nicht mehr weit sein. Ein paar Jahre vielleicht. Er wird dich haben wollen, wegen...“

Ian brach erschrocken ab, als ihm klar wurde, was er beinahe ausgesprochen hätte. Dass es der Mörder auf James´ zukünftigen Sohn abgesehen haben würde, durfte er nicht verraten.

„Was? Sag schon, Dad!“, riss ihn der Jüngere aus den Gedanken.

Leicht schüttelte der Potter den Kopf.

„Ich muss erst mehr erfahren, Junge. Ich muss nachforschen, ja? Wenn ich genug weiß, dann werde ich alles daran setzen, um dich zu beschützen!“
 

Er würde ihm auch nicht sagen, dass Lily in Gefahr war, denn das würde James nur noch mehr ängstigen. Und er fand, dass es jetzt schon ausreichte.
 

---
 

Als Remus an diesem Morgen aufstand, fiel sein Blick als erstes auf das Bett von James. Der andere lag darin, als würde er schlafen, doch die Augen waren offen. Überhaupt sah er so aus, als hätte er in der Nacht nicht einmal in Morpheus Arme gefunden und das sorgte ihn schon.

„James, bist du schon lange auf?“, fragte er beiläufig und tapste langsam zu seinem Schrank, um sich frische Sachen herauszunehmen.

Angesprochener reagierte erst mal gar nichts, doch dann drehte er den Kopf zu Remus, der ihn mit sorgenvoller Miene beobachtete.

„Alles klar, Remi, bin wach“, sagte er leise und schlug die Bettdecke zurück, um aufzustehen.
 

Der Werwolf wunderte sich, ob James eigentlich mitbekommen hatte, was er gefragt hatte und dass seine Antwort eine ganz andere gewesen war?

Die Abwesenheit seines Freundes schien sich aber auch im Bad fortzusetzen, denn er wollte sich mit Shampoo die Zähne putzen und mit Zahnpasta die Haare waschen. Gut nur, dass er den anderen rechtzeitig hatte aufhalten können.
 

Nun waren sie auf dem Weg in die Groß Halle, doch selbst Lilys Versuche schienen auf eine Mauer zu treffen und daran abzuprallen. Remus hatte ihr bereits erzählt, dass James sehr spät zurückgekehrt war und scheinbar auch kein Auge zugetan hatte – von den anderen Punkten mal ganz abgesehen. Das Verhalten seines Freundes war wirklich seltsam und für ihn unerklärbar.

James bekam wirklich überhaupt nichts um sich herum mit, er lief zwar mit ihnen zum Frühstück und auch zum Unterricht, aber das alles geschah so mechanisch.

Was war mit Krone los?
 

Nun saßen sie im Unterricht, Geschichte der Zauberei, und der Werwolf stieß wieder einmal in die Seite des anderen, um ein leises Gespräch zu starten, aber nichts. Werder eine Regung, noch sonst etwas.

„James!!“, versuchte er es jetzt energischer, allerdings nicht so laut, dass der Lehrer aufmerksam wurde. Tatsächlich hatte das Rütteln an James´ Arm etwas gebracht, denn er sah verstört in die bernsteinfarbenen Augen.

„Was?“, fragte er verwirrt, als würde ihm gerade erst bewusst, dass die Welt um ihn herum auch etwas von ihm wollen könnte.

Und Remus hatte das Gefühl, dass der andere verloren klang.

„Seit heute Morgen benimmst du dich seltsam und ich will endlich wissen, was passiert ist!“, erklärte er also, während sich Lily von der anderen Seite auch dichter beugte, um etwas mitzubekommen.
 

„Oh... Tut mir leid, ihr habt euch wohl Sorgen gemacht? Es ist nur, ich muss nachdenken. Du weißt ja, Dad wollte gestern noch, dass ich bleibe.“

Remus nickte wissend.

„Nun, er hat mir da etwas erzählt, das mich sehr beschäftigt. Es hat mir vieles bewusst gemacht und ich versuche gerade mir einen Plan zurechtzulegen.“

Zwar verstand der Braunhaarige nicht, was der andere ihm zu erklären versuchte, aber er nickte brav. Zuerst sollte er vielleicht dafür sorgen, dass der andere bei wachem Verstand blieb -zumindest, bis der Unterricht vorbei war.
 

Und zu ihrem Glück war er das auch bald. James hatte sich wieder gefangen und redete wie üblich mit den Menschen in seiner Umgebung oder nahm sie wahr. Momentan befanden sie sich auf dem Weg in ihren Turm, unterhielten sich lachend und ahnten nicht, dass sie eine Überraschung erwarten würde.

Doch noch mussten sie einige Gänge hinter sich bringen und diese Zeit hatte Lily vor zu nutzen, um mehr über das Gespräch zwischen James und seinem Vater zu erfahren.
 

---
 

Am selben Morgen lag Sirius schnurrend und im Halbschlaf in den Armen seines Freundes und genoss die Streicheleinheit. Es war schön, endlich wieder ohne diesen störenden Bauch schlafen zu können. Nicht, dass er bereute diesen Bauch gehabt zu haben, das sicherlich nicht! Aber so war es doch auf jeden Fall bequemer...

„Harry?“, fragte der Black leise und wohlig seufzend.

„Ja?“

„Ich hab dich lieb“, flüsterte er und drückte sich noch fester an den anderen. Harry lächelte und seufzte glücklich.

„Ich liebe dich auch, Sirius. Dich und den Kleinen.“
 

Danach herrschte wieder Stille, die nicht lange hielt, denn Lucas war wach gewordenen. Er quengelte leise nach Aufmerksamkeit. Plötzlich hellwach erhob sich Sirius und trat an die Wiege, um nach seinem Sohn zu sehen.

„He, Kleiner, nicht doch!“, sprach er sanft und hob Lucas aus seinem Bettchen, um ihn Harry auf die Brust zu legen. Dann kuschelte er sich wieder unter die Bettdecke.

„Ist er nicht süß?“, meinte der Jüngere dann plötzlich und riss damit den Kopfgeldjäger aus seinen Gedanken.

„Hm...? Ja, Lucas ist süß. Genau so wie du.“

Das brachte den Schüler zum erröten, dann lächelte er glücklich und streichelte seinem Kleinen über den Kopf.
 

Eine Viertelstunde konnte die kleine Familie so verbringen, denn dann kam der Heiler in den Raum und ruinierte die Stimmung komplett. Sirius quittierte das Erscheinen des Mannes mit einem unwilligen Knurren, während Harry sich darauf beschränkte still zu fluchen.

„Guten Morgen, wie geht es meinem Patienten denn heute?“

„Das kann ich Ihnen sagen: ich will hier raus!“
 

Klipp und klar, so dass niemand an der Entschlossenheit dieser Worte zweifeln konnte, hatte er gesprochen. Der Heiler konnte nur wortlos starren, ehe er seine Stimme wieder fand.

„Nun, ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt schon so gut ist. Die Schusswunde ist zwar verheilt, aber ihr seelischer Zustand...?“

Der Mann im weißen Kittel seufzte und verschränkte nachdenklich die Arme vor der Brust, während er den jungen Mann musterte. Seine Hautfarbe war nicht mehr so blass wie zu dem Zeitpunkt, als er hier eingeliefert worden oder als er im Koma gelegen war. Reden konnte er offensichtlich auch und seinen Reaktionen nach zu urteilen, war er wirklich wieder komplett in Ordnung, aber das konnte ja auch ein Täuschungsmanöver sein.
 

„Sie können mich hier sowieso nicht festhalten, also lassen Sie mich besser freiwillig gehen“, riss Harrys Stimme den Heiler aus seinen Überlegungen. Das brachte ihn wieder dazu, daran zu denken, wie unschuldig und schutzbedürftig er ausgesehen hatte, als er regungslos in diesem Bett gelegen hatte.

Der junge Mann war nach wie vor ein großes Rätsel, das eine Menge Fragen aufwarf und Geheimnisse verbarg. Er glaubte nicht, dass diese Albträume von Nichts gekommen waren und wollte gerne weiter forschen, seinem Patienten, wenn möglich, helfen. So entschloss er sich, seine Meinung kund zu tun, auch wenn der junge Mann hier kein Gefallen daran finden würde.

„Ich denke, dass Sie mit unserem Psychiater reden sollten, Mr. Potter!“

Sirius´ verwirrtes Gesicht, da der Kittelträger seinen Partner mit dem Nachnamen seines besten Freundes angesprochen hatte, entging dem Heiler, dafür aber nicht das entschlossene Gesicht Harrys.
 

„Als erstes ist mein Name Letum! Und ich werde weder mit irgendeinem Psychofritzen sprechen, noch mit sonst jemandem, dem ich nicht vertraue!“

Harry schlug die Bettdecke zurück, reichte Lucas an Sirius und stand auf. Aufrecht stehend war er größer als der Mann vor ihm und zeigte es ihm auch deutlich auf. Langsam schritt er auf diesen zu und blieb nur einen Meter vor ihm stehen.

„Ich hatte das Pech, angeschossen zu werden, das heißt aber nicht, dass ich mich hier wie ein Krüppel oder Verrückter behandeln lassen muss! Und meine Albträume gehen Sie nichts an, so ehrbar Ihre Absichten auch sein mögen!“

Das verschlug dem Heiler wahrlich die Worte – schon wieder! Konnte sein Gegenüber etwa Gedanken lesen? Aber er hatte keine Anzeichen für Legilimentik bemerkt. War er so gut oder verwendete er eine andere Methode?
 

„Kann ich, ja, und ich mache auch Gebrauch davon. Seien Sie sich da sicher“, beantwortete Harry die gedankliche Frage seines behandelnden Arztes und sah, wie sich die Augen des Mannes weiteten. Dann drehte er sich um und suchte nach seiner Kleidung, mit der er eingeliefert worden war. Endlich gefunden, flickte er das Einschussloch mit einem Zauber und verschwand im Bad, um sich anzuziehen. Nur kurze Zeit später kehrte er zurück und beeindruckte den Heiler erneut.

Harry Letum trug legere, aber dennoch elegante Kleidung, die ihn stattlich aussehen und Respekt aufkommen ließ.
 

„So, ich werde jetzt meine Familie packen und verschwinden.“

Der Heiler stand nach wie vor wie vom Donner gerührt da. Als Mr. Letum im Koma gelegen war, hätte man niemals geglaubt, dass dieser eine solch einnehmende Persönlichkeit besaß. Wortlos beobachtete der Heiler also, wie Harry Sirius in den Morgenmantel komplimentierte und sich dann Lucas schnappte, ihn in die Decke von gestern wickelte und den Heiler dabei konsequent ignorierte.

In der Tat war Letum niemand, dem man sich in den Weg stellen sollte, da war sich der Mann im weißen Kittel sicher.

Harry hingegen sah nicht ein, auf einen wildfremden Menschen zu hören – der ihn, so ganz nebenbei erwähnt, vor dem Tod durch eine Kugel gerettet hatte – und überhaupt, was erwartete der Kerl von ihm?! Vielleicht, dass er ihm brühwarm erzählte, dass er aus einer anderen Zeit kam, hier mehr oder weniger auf den Tod seiner Eltern warten und ebenfalls recht untätig zusehen musste, wie Voldemort an Macht gewann?

Okay, nur nicht aufregen, brachte eh nichts...
 

„Nun dann, vielen Dank für Ihre Hilfe“, wandte sich der Auror an den Mann, der sich an der Tür positioniert hatte und ihn anschaute. Sirius stand mit dem Baby auf dem Arm neben Harry und war noch immer etwas von der Situation überfordert. Dass sich sein Freund einfach selbst aus dem Krankenhaus entlassen wollte, war ihm nicht geheuer, denn vielleicht fehlte ihm doch noch etwas und wer sollte dann helfen?

Aufrecht setzte der auror einen Schritt vor und zog seinen Freund mit sich, der automatisch folgte, als der starke Arm des anderen ihn führte. Das war der Moment, in dem er wusste, dass doch alles wieder gut werden würde.
 

Der Heiler nickte ihnen zum Abschied zu und blickte hinterher, als sie auf einen anderen Gang abbogen. Hoffentlich war Letum ein Zauberer, der für die rechte Sache eintrat und nicht jemand, der dem Unnennbaren folgte…
 

---
 

Noch immer diskutierend erreichten Lily, James und Remus den vermeintlich leeren Gemeinschaftsraum. Die Rothaarige versuchte seit mehreren Minuten auf ihren Freund einzureden, doch der wollte nicht antworten.

„James, ich will wissen, was dein Vater dir erzählt hat! James, du bist mein Freund, dann geht mich das auch etwas an, du kannst es mir nicht vorenthalten!!“

Ihre Augen leuchteten entschlossen und es fiel dem jungen Potter wirklich schwer, den Mund zu halten. Er wollte sie einfach nicht beunruhigen.

„James, Lily hat absolut Recht. Rede endlich! Dann können wir gemeinsam nach einer Lösung suchen!“

Remus hoffte, dass sie ihn jetzt endlich überredet hatten, doch da irrten sie sich. Und James wollte ihnen genau das gerade mitteilen, als jemand anderes das Wort ergriff:
 

„Ich finde es nicht gerade nett von euch, uns nicht zu begrüßen!“

Die Jugendlichen sahen sich überrascht um und starrten dann Harry an, der neben dem Sessel am Feuer stand, in dem Sirius mit Lucas saß.

„Wusste ich doch, dass ich die Stimme kenne!“, freute sich James sofort und eilte auf die drei zu, wobei er ganz genau wusste, dass er seiner Freundin und Remus eine Antwort schuldig blieb.
 

Harry zeigte ebenfalls ein freudiges Gesicht, genauso wie Sirius und erwiderte die Umarmungen, doch seine Gedanken waren woanders. Das, was er von dem Gespräch gehört hatte, das die Freunde geführt hatten, gefiel ihm nicht. Absolut nicht!

Ian hatte scheinbar geredet. Doch wie viel hatte er gesagt?

Seine Gedanken konzentrierten sich stärker auf James, während er die Schüler anlächelte und abwesend `Hallo´ sagte. Und da war es: Ian, wie er James erzählte, dass er Angst vor dem Tod seines Sohnes hatte. Ein Tod, der bald schon eintreten sollte…
 

Was sollte er jetzt tun? Er durfte die Geschichte nicht zu drastisch verändern, sonst würden womöglich Dinge passieren, die niemand unter Kontrolle hatte. Momentan hatte er das ja scheinbar noch, aber was wäre, wenn sie es wirklich schafften, den Tod der zwei zu verhindern?
 


 

So, hier endet das Kapitel. Ich denke, es ist besser als die vorherige Version, oder? Jedenfalls ist der Inhalt so ziemlich der gleiche, auch wenn er etwas später eintritt. Wie hat es euch gefallen?

Bye, Mitani



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-01-06T18:32:39+00:00 06.01.2008 19:32
wie du ja weißt, bin ich etwas gegen deine ansicht, lily und james töten zu wollen..
ich verstehe nicht warum nicht einfach harry letum voldi umbringen kann...das ist doch schnuppe ob er das macht oder nicht...es ändert doch nichts mehr, da er nun andere gene hat...
aber wie gesagt du kennst diese meinun und wir hatten unsere gespräch darüber schon ^__^

ich bin trotzdem sehr gespannt wie es weiter geht und hoffe es kommt bald was neues..

bay bay dat Faye
Von:  Todesgoettin_Hel
2007-12-30T11:57:14+00:00 30.12.2007 12:57
Boah, endlich mal ne Harry/Sirius FF *gg* Ich finde die Idee, dass Harry in die Vergangenheit reist super und dass er dann auch noch mit Siri zusammenkommt... es git viel zu wenig Fanfictions zwischen den beiden (und ich steh grad total auf das Pairing, weil ich ne fette Seite gefunden habe, wo fast nur Bilder zu den beiden zu finden sind *schmacht*)
Allerdings mag ichs manchmal nicht, dass Siri so kindlich ist (oder eher nervig?? ich hoffe, das ändert sich jetzt mit dem Kind...) und dass Harry immer was passiert :( Kannst du nicht auch mal Sirius in den Mittelpunkt stellen? *lieb guck* Ach ja, die Beziehung zwischen Sev und Harry ist auch mal süß, das gefällt mir ^.^ Freu mich schon aufs nächste Kapitel!!

*knuddl* deine Hel-chan
Von:  Egyptprincess
2007-12-12T19:01:05+00:00 12.12.2007 20:01
guten abend,

ich bin jetzt seid ungefähr 5 tagen an deiner ff dran,
jetzt habe ch auch das 12te kapitel gelesen was ich persönlich sehr toll
und erstaunlich finde, vorallem die einsichten von lucius und nazissa find ich etwas komisch, aber man verändert doh unbewusst dinge in der vergangenheit auch wenn es nur kleinigkeiten sind.
sev tut mir richtig leid. hoffentlich geht das noch lange gut.
freue mich schon auf das nächste kapitel.

LG Egyptprincess
Von: abgemeldet
2007-11-11T20:15:07+00:00 11.11.2007 21:15
klasse kapitel ich finde die stelle süß wo harry sirus und lucas alleine lässt als sie schlafen bestimmt weil sie s süß, friedlich und wunderschön aussahen^^
aber echt super geschrieben aber das mit sev tut einen voll leid
Von:  Haeufchen
2007-11-11T00:24:10+00:00 11.11.2007 01:24
Ja, war gut. ^^
Wann kommt eigentlich ein Bild des kleinen Luc/ky on? ~*.*~
Ich mag Luc/ky.
Und ich frag mich wie Siri das mit Unterricht machen will. @.@
Dein Häufchen.
Von: abgemeldet
2007-11-08T20:55:00+00:00 08.11.2007 21:55
Die Ratte soll nur zittern!
Find ich toll, wie du das "Bild gezeichnet" hast, wie Harry den Verräter zur Schnecke macht.
Und ich find es auch gut, wie Harry für seinen kleinen Bruder da ist. Immer zur Stelle, wenn er ihn braucht. So lob ich mir das! Freu mich schon aufs nächste Pitel.
LG Amy


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