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Kurzgeschichten Bella und Edward

wir haben doch alle unsere Träume
von

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Victory 4

„Wie klar alles plötzlich ist.“ Bellas erstaunter Ausruf ließ mich zu ihr herum fahren. Sie stand mit angespannter Miene vor der großen Terrassentür und starrte in die aufkommende Dämmerung. Esme stand auf um ihr sanft lächeln den Arm um die Schulter zu legen. Wie eine Mutter ihrem Kind. Der Anblick verdrängte für ein paar Sekunden alle anderen Gedanken, denn er zeigt mir was nicht mehr zu leugnen war. Bella gehörte zu uns, zu mir, für immer und das machte mich glücklich.

Das mechanische Piepsen meiner Armbanduhr holte mich allerdings zurück in die Wirklichkeit.

Seit Bellas Wiedergeburt waren erst drei Stunden vergangen und es blieben uns nur noch Zwei, in denen wir uns eine Strategie zu recht legen konnten, wie wir den heutigen Abend so sicher wie möglich überstehen konnten. So sicher wie möglich für alle Beteiligten. Auch wenn meine Sorge hauptsächlich Charly und Billy gelten sollte, drehte sie sich doch zum größten Teil um Bella, die noch nicht ahnte was auf sie zu kommen würde, denn sie kannte die intimen Gedanken und Gefühle von Jacob Black nicht. Einige davon gehörten zu seinem menschlichen Teil, die schwer genug zu ertragen waren. Ich erinnerte mich an die Nacht im Zelt, in der er mich gezwungen hatte mit seinen Augen zu sehen, mit dem innigen Wunsch im Herzen sie mir zu entreißen, sie an meiner Stelle lieben und glücklich machen zu dürfen. Ich knirschte verbittert über mich selbst mit den Zähnen, weil ich tatsächlich für ein paar Sekunden geglaubt hatte, dass diese Wahl vielleicht die Richtige für sie hätte sein können, bis mir wieder Emilys Gesicht vor Augen trat. Ein Monster gegen ein Monster einzutauschen, noch dazu eins dass so haltlos war. Niemals. Emmett deutete meinen Ausbruch allerdings als Bestätigung seiner Gedanken, die sich immer noch um die Volturi drehten. »Ja wirklich Schade, dass wir keine Gelegenheit hatten den Lakaien ein Paar zu verpassen« Ich unterließ es ihn aufzuklären, denn ich beschäftigte mich schon mit dem animalischen Teil von Jacob, der Teil der Bella allein als das wahrnehmen würde was sie jetzt war. Nicht das Mädchen das er liebte, sondern ein neugeborner Feind.

„Da hinten sitzt ein Vogel!“

Bellas Hände klebten nun an der Scheibe in denen sich ihre aufgeregt in und her huschenden Augen spiegelten. Jagende Augen. Augen, die ihre Unschuld verloren, wenn wir zum ersten mal in den Wald gehen würden. „Was?“ fragte sie ohne sich umzudrehen, weil mir ein Seufzer entfahren war, den sie früher niemals hätte hören können. „Nichts“ erwiderte ich und klang dabei schroffer als beabsichtigt. Sie drehte sich um und nackte Angst verzehrten plötzlich ihre perfekten Züge. Es zerriss mein Herz. Mit einem Satz war ich bei ihr um sie fest an mich zu ziehen. Esme sah sie erschrocken an „Bella! Liebes“ „Ist es so schrecklich für dich, mich so zu sehen? “ Schluchzte sie. Ihre Worte trafen mich wie ein Schlag. Fassungslos nahm ich ihr tränenloses Gesicht in meine Hände um es so dicht wie möglich an meines heran zu ziehen. „Was redest du denn da?“ Ihr kleiner Körper schüttelte sich als würde er frieren, als ich ihre hellbraunen Augen mit meinen zu bannen versuchte. „Ich liebe dich Bella! Ich liebe dich deinet willen!“ Es war die pure Wahrheit. Sie sollte niemals auch nur eine Sekunde daran zweifeln, also beeilte ich mich zu erklären. „Es sind meine Zweifel die mich quälen, meine Angst davor, dass du mich eines Tages dafür hasst was ich dir angetan habe!“ Ungläubiges Staunen verdrängte die Furcht. Stöhnend presste ich meine Stirn an ihre. „Dieses Dasein ist alles anders als ein Segen, wenn der Hunger dich quält wirst du mich verstehen.“ Der Hunger, der alle Handlungen bestimmte. Der uns zu Sklaven machte, zu Monstern, die wir nicht sein wollten. Der uns in die Wälder trieb, damit wir dem Drang wiederstehen konnten uns selbst zu verlieren. „Ich werde dich niemals hassen.“ flüsterte sie tonlos. „Das ist der Preis ich dafür zahlen muss um mit dir zusammen sein zu können.“ Ihre Lippen strichen sanft über meine. „und ich würde ihn immer wieder bezahlen.“
 

Dieses mal unterdrückte ich jegliche Emotion, denn der Preis war höher als ihre Vorstellungskraft reichte und es sollte keine Nacht mehr dauern, bevor sie das erkennen sollte.

In diesem Moment kamen Jasper und Alice die Treppe hinunter. Sie waren beide vorher mit der Entschuldigung verschwunden eine Idee zu haben, die uns bei unserem Problem weiterhelfen könnte. Ich hatte mich zu sehr auf Bella konzentriert um Jasper in Gedanken zu folgen. Das einzigste was ich noch aus seinem Kopf mit bekam war. „Das könnte funktionieren“ dann war er schon weg und Alice hinter ihm her. Jetzt strahlten die zwei wie Honigkuchenpferde. Jass linke Hand war zu einer Faust geballt, die er erst öffnete als er vor uns stand. Eine kleine Plastiktüte mit weißem puderigen Inhalt kam zum Vorschein. „Was ist das?“ fragten Bella und Emmett gleichzeitig. Jaspers Augen blitzten. „Das sind ungefähr 250 Gramm feinstes Azepromazin,“ bekamen sie zur Antwort und dazu auch gleich die Erklärung „das ist ein Tranquilizer, er schirmt die Großhirnrinde ab, soll heißen wer genug davon im Blut hat, dem ist die Welt und alles andere vollkommen egal.“ Emmett verstand was er damit meinte. „Es sediert ihn?“ fragte er ungläubig. Der hünenhafte Vampir nickte. Bella löste sich mit offenem Mund aus meiner Umarmung. „Ihr wollt sie unter Drogen setzten?“ rief sie entsetzt. Alice schüttelte den Kopf. „Nur Jacob, damit er nicht gleich außer Fassung gerät, wenn er dich sieht.“ Erklärte sie so sachlich, als wenn sie uns eine Gebrauchsanleitung vorlas. Bella schien auf einmal zu begreifen, was für Ausmaße das Treffen, dass sie so unbefangen angenommen hatte, an nehmen konnte. „Oh Gott“ Jasper lächelte beschwichtigend und das wohlige Gefühl der Sicherheit breitete sich im Raum aus. „Keine Sorge Bella. Vertrau mir einfach.“

Doch so einfach ließ Bella sich nicht überzeugen. „Ist das ungefährlich? Und selbst wenn, wie willst du ihn dazu bringen, dass er nimmt?“ Alice Kichern erklang in meinem Kopf, während sie mit blitzenden Augen ihre Zähne entblößte. Sie nahm Jasper mit einer raschen Bewegung das Betäubungsmittel aus der Hand. „Es gibt doch bestimmt was zu Essen oder? Und wenn ich Charly Kochkünste richtig einschätze, geht er schwer davon aus, dass du für das leibliche Wohl sorgst. Also kannst du dem guten Jacob das hier unbemerkt unter seine Portion mischen.“ Warum klang das mit ihren Worten nur so verdammt einfach, wo mein Verstand etwas ganz anders sagte. Doch in Anbetracht der Tatsache, dass wir keine Alternative aufwarten konnten und uns die Zeit davon lief, mussten wir es einfach versuchen.
 

Entschlossen nahm ich Bella an die Hand. „Wir haben keine andere Wahl“ Sie schien die gleichen Zweifel an der Sicherheit dieses Plans zu haben wie ich, doch sie presste nur ihre Fingernägel in meine Haut. Rosalie stellte sich uns in den Weg. „Halt“ Ihr Arm war ausgestreckt, wie bei einem Polizisten, der ein Auto anhält. „Willst du sie so ihrem Vater präsentieren?“ fragte sie und zog skeptisch eine Braue hoch. Alle Augen richten sich plötzlich auf Bella, die unbehaglich an sich herunter sah. „Wieso was ist denn?“ fragte sie erschrocken und ihre Stimme glitte erneut in übermenschliche Höhe. Rose hatte recht. Selbst ein halbblinder Charly Swan hätte Bellas Veränderungen sofort registriert. Sie war weiß, kalt, fest und vor allem schöner als je zu vor. Ein Umstand den keiner von uns bedacht hatte. »Er muß es bemerken« gestand auch Esme »Sie sieht aus wie ein fleischgewordener Weihnachtsengel« stimmte ihr Emmett unwissend zu. „Ich hab es!“ Mein Kopf fuhr zu Alice herum, die begeistert in die Hände klatschte. „Endlich kann ich mal meine ganze Collection ausprobieren!“

Alice und Rosalie nahmen die völlig überrumpelte Bella in ihre Mitte. „Was habt ihr vor?“

Die beiden Vampirinnen grinsten wie zwei Schlangen. „Entspann dich Süße“ flötete Alice, als sie Bella zur Treppe zogen. „Nichts was du nichts schon kennen würdest.“ Versicherte Rosalie, dann waren sie verschwunden. Esme, die uns die ganze Zeit über stumm zu gehört hatte, stieß einen leises Stöhnen aus und ließ sich auf dem Flügelhocker sinken. Sie wirkte plötzlich sehr niedergeschlagen. „Mach dir keine Sogen“ behutsam strich ich ihr über die zarte Schulter. Ihr Lächeln, das sie mir schenkte war nur gemalt. »Wir müssen so schnell wie möglich von hier weg« Es war keine Frage sondern eine Feststellung. Ich nickte so leicht ich konnte, damit Emmett und Jasper es nicht sahen. Sie schloss bekümmert die Augen »Vergib mir meine Sentimentalität. Es ist ja nicht das erste mal« Ihr Blick glitt liebevoll durch den Raum. Ihre Traurigkeit berührte mich tief, denn ich wusste wie sehr sie dieses Haus liebte und uns war klar, dass wir nach diesem Abschied nicht mehr wieder kehren würden. Der Vertrag war gebrochen mit allen Konsequenzen.

Kurz darauf stand Bella wieder vor mir. Rosalie und Alice hatten ihr eine gewaltige Ladung Make up verpasst unter der sie mich unglücklich ansah. Trotz allem musste ich bei ihrem Anblick laut lachen, was ihr bröckelige Falten auf die Stirn trieb.

„Hört auf euch über mich lustig zu machen!“ schnaubte sie erbost, wobei ihre Stimme in Emmetts Gebrüll fast unterging. Selbst Esme kämpfte mit zusammen gebissenen Zähnen gegen ein breites Grinsen an. Alice hatte aber auch wirklich alles auf Bellas Haut geschmiert was ihre Schubladen hergaben. Die Blässe war verschwunden, Bellas Gesichtszüge allerdings auch. „Wahrscheinlich wird sich dein Dad fragen ob du jetzt unter die Barbiepuppen gegangen bist.“ Gluckste ich. Die Puppe zog eine fast starre Grimasse. „Du hast keine Ahnung wie unangenehm sich das anfühlt.“
 

Wenig später musste sich zeigen wie gut die Maskerade war, als wir in Charlys Küche standen. Der Dampf von kochenden Töpfen erfüllte schon den Raum, als der Wagen in die Einfahrt bog. Während ich zum ersten mal in Hundert Jahren eine Zwiebel schälte und Bella mit der Pfanne hantierte, kam Charly durch die Tür gepoltert. Er war zwar erschöpft aber freute sich unheimlich auf den Abend. Hoffentlich dämpfte das ein wenig seine Aufmerksamkeit.

„Hallo ihr beiden“ rief er und zog sich die Jacke aus. Sein Blick streifte kurz über Bellas mattiertes Gesicht, ohne es jedoch richtig zu erfassen, trotzdem gestattete ich mir kein Aufatmen und blieb wachsam. „Wie war dein Tag Dad?“ Ich hatte Bella zuvor versucht zu erklären wie sie ihre Stimme trotz der Aufregung beherrschen konnte. Tiefer sprechen, so als ob man sich verstellen wollte, das schien einigermaßen zu funktionieren. „Gut Schatz!“ ertönte seine Stimme aus dem Wohnzimmer, wo er wie gewöhnlich den Fernseher anstellte, bevor er zu uns zurück kam. »Noch besser, wenn du die Nervensäge da gelassen hättest.« Schwach lächelnd reichte er mir die Hand „Na alles klar Edward?“ „Sicher Charly und danke für die Einladung heute Abend“ Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen. Ein kurzes Stutzen »Einladung? Ich hab dich ganz bestimmt nicht eingeladen, du..«

Hinter ihm zerbrach das Soßenglas in Bellas Händen. Erschrocken drehte er sich um und ich war vergessen. „Alles in Ordnung Bells, hast du dir weh getan?“ Die Soße, die eigentlich in die Pfanne hätte laufen sollen, floss nun in dicken Spritzern über Herd und Fußboden, während Bella ungläubig ihre Finger inspizierte, die trotz der Scherben völlig unversehrt geblieben waren.„Hast du dich geschnitten?“ Früher eine überflüssige Frage. Charly wollte schon zu fassen, doch seine Tochter war schneller. Bevor seine Augen eine Chance hatten, lief bereits der Wasserhahn in der Spüle und Bella hielt ihre fettigen Finger in den zischenden Strahl. Verschmitz lächelte sie ihn an „Alles klar Dad, nichts passiert.“ Charly blinzelte verwirrt »Wie zur Hölle?« Es wurde Zeit zu handeln „Die Zwiebeln sind auch so weit. Wie wäre es wenn du schon mal den Tisch im Wohnzimmer decken würdest, während wir hier die letzten Vorbereitungen treffen?“ Seine Augenbrauen schoben sich zusammen »Sag du mir nicht was ich machen soll« „Ja Dad, wir sind so gut wie fertig und Billy und Jake kommen bestimmt auch gleich.“ Meldete sich Bella von der Spüle her, wo sie das Ablenkungsmanöver beendete und sich die Finger abtrocknete. Ich registrierte die dunkel braunen Flecken die das Make up danach im Stoff hinterließ und versenkte es hinter ihrem und Charly Rücken im Mülleimer.
 

Der letzte Teller war platziert, als ich sie kommen hörte und was ich hörte schien meine düsteren Vorahnungen zu bestätigen. Billy Black murmelte unentwegt irgendwelche Floskeln vor sich her, die anscheinend seinen Sohn galten, der jetzt schon mit seinem Temperament zu kämpfen schien. „Bleib ruhig, bitte, bleib ruhig und lass dich nicht von ihm provozieren!“ Jacobs Antwort klang mehr als gereizt „Ich weiß was ich tue klar!“

Charly sah die Scheinwerfer in die Einfahrt einbiegen und half anschließend Jacob dabei seinen Vater in den Rollstuhl zu verfrachten. Obwohl ich mit Bella in der Küche stand, zog der bittere Geruch von nassem Hund in unsere Nasen. „Ärrgg!“ Es half nichts, ich musste einfach grinsen, während Bella aussah, als hätte sie etwas fürchterlich ekeliges im Mund. „Jetzt weißt du, wie du immer gerochen hast, wenn du aus La Push zurück kamst.“ Ich verlor allerdings rasch meinen Sarkasmus, als ich sah wie ihre Augen immer dunkler wurden und sie sich zitternd an der Spüle abstützte. Ich hielt sie an den Schultern fest. „Ganz ruhig Liebes“ „Ich kann da nicht raus Edward“ ihre Stimme klirrte so hoch war sie. „ Ich kann mich unmöglich mit ihnen an einen Tisch setzten, ich,“

„Bella!“ Sie waren bereits im Wohnzimmer angekommen. Rasch drehte ich die immer noch angeekelte Bella zu mir um. „Wir können nichts zurück, wir müssen da jetzt durch. Hör zu. Ich verspreche dir, dass ich nicht zu lassen werde, das etwas schlimmes geschieht. Dir nicht, deinem Vater nicht und auch den anderen zwei nicht.“

Meine Hand fuhr in meine Hosentasche, um das Päckchen mit dem Betäubungsmittel hervor zu holen, dann streute ich fast den gesamten Inhalt auf den Teller mit der größten Portion.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  SamanthaGallin
2009-02-01T13:52:24+00:00 01.02.2009 14:52
Sag mal wie groß war eigentlich die Blutflasche, dass das immer noch vorhält?
Aber gutes Kapi, bin gespannt ob Jake die Drogen riecht^^
lg Sam

Von: abgemeldet
2008-01-30T10:54:59+00:00 30.01.2008 11:54
"...jetzt weißt du wie du immer gerochen hast, wenn du aus La Push kamst!"
Haha das war aber kein Kompliment Edward!!^^
Jetzt wirds spannend!! *hibbelig ist* Jacob auf Drogen xD
Das wird bestimmt lustig!! *hust* Wenn Jacob den größten Teller auch isst, net das Charlie heute mal besonders großen Hunger hat und sich den präparierten Teller nimmt xD Das waer ja doof!

lg katja
Von: abgemeldet
2007-11-28T16:09:13+00:00 28.11.2007 17:09
höhö
das wird wirklich noch interessant^^
mal schaun ob das mittel auch seine zwecke einhält. Hast das Kapitel echt schön geschrieben. Wiedermal kann man sich sehr gut in die Geschichte einfinden und alles ist perfekt ausgedrückt...halt super xD
nya, ich freu mich aufs nächste ;)
de estania
Von: abgemeldet
2007-11-26T17:04:07+00:00 26.11.2007 18:04
Oo, also ich weiß nicht, ob mir jacob jetzt leid tun sollte oder nicht *grübel*
das kapi war auf jeden fall wieder klasse (wie immer^^)!
ich hoffe, dass du schnell weiterschreibst!
bye mari-chu

Von: abgemeldet
2007-11-26T14:13:58+00:00 26.11.2007 15:13
ich kann mich den anderen nur anschließen. Wie immer ein klasse Kapitel. ;)
Ich bin auch ziemlich gesapnnt dradrauf, wie Jake reagiert... Und wie Bella das ganze druchsteht. Ob... xD
Bis zum nächsten kapitel,
Becky
Von: abgemeldet
2007-11-26T10:57:50+00:00 26.11.2007 11:57
hoffentlich reagiert jacob komisch auf des mittel!!
ich will was zu lachen haben!!
war wie immer n klasse kapitel!
schreib schnell weiter!
bye
Mary-Alcie-Cullen
Von: abgemeldet
2007-11-26T09:45:05+00:00 26.11.2007 10:45
das wr wieder mal ein gutes kap. bin mal gespannt wie jakob wohl auf das mittelchen reagiert!!!
lg katja
Von:  Emily
2007-11-25T21:06:22+00:00 25.11.2007 22:06
gutes kapi^-^


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