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Kurzgeschichten Bella und Edward

wir haben doch alle unsere Träume
von

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Weihnachten

Eigentlich hätte ich über meine aberwitzige Erwartung selber lachen sollen. Wie konnte ich wirklich ernsthaft glauben, dass ich es schaffen würde, die Schneeketten eigenhändig über die sperrigen Reifen des Trucks zu bekommen. Mit der Zunge zwischen den Zähnen versuchte ich es zum x mal, doch die mittlerweile triefnassen und damit glitschigen Ketten rutschten, wie bei den vergeblichen Bemühungen vorher rasselnd zu Boden. Fluchend verdrehte ich die Augen. Na toll ich würde zu spät zur ersten Stunde kommen, wenn ich überhaupt weg kam bei diesen spiegelglatten Straßen. Etwas unbeholfen zog ich mich am Kotflügel hoch, weil die Einfahrt unter meinen Stiefeln schon nicht ganz ungefährlich war, schon gar nicht für einen Menschen wie mich dessen Gleichgewichtsinn praktisch nicht existierte.

Missmutig trat ich gegen den silbrigen Haufen vor meinen Füßen. Der Einzigste, der wusste, wie man diese verflixten Dinger anbrachte war Charly, doch der war schon zum Dienst gefahren. Wahrscheinlich auch im Schneckentempo. In der vorherigen Nacht hatte es wie verrückt zu schneien begonnen, so dass die gesamte Stadt unter einer dicken weißen Watteschicht lag, aber dummerweise war der Frost der vergangenen Tage genauso gewaltig gewesen und damit war das hier Draußen eine einzige Rutschbahn. Vorsichtig einen Fuß vor den anderen setzend bahnte ich mir meinen Weg zurück zum Haus, wo ich erst erleichtert ausatmen konnte, als ich wohlbehalten, ohne Unfälle, wieder im zügigen Flur stand. Schnell schlug ich die Tür hinter mir zu und marschierte in die Küche um mich mit einer heißen Milch auf zu wärmen, die ich vorher auf den Herd stellte um sie warm zu machen, bevor ich mich meiner Winterjacke entledigte. Als die auf ihrem Haken hing schnappte ich mir den Telefonhörer. Besser ich sagte kurz im Sekretariat bescheid, auch wenn es der letzte Tag vor den Weihnachtsferien war, vielleicht hatte ich nicht als einzigste ein Problem zur Schule zu kommen. Meine Vermutung war richtig. Ms Cope seufzte nur in sie Muschel und teilte mir mit, dass heute der Unterricht ausfallen würde, ich sollte mir also keine Mühe mehr machen zu kommen. „Der Parkplatz ist vor lauter Schnee gar nicht zu befahren, bleib also ruhig zu Hause und fröhliche Weihnachten“ fügte sie noch hinzu, dann legte sie auf.

Es durchfuhr mich siedendheiß. Verdammt, Weihnachten war Morgen!! Natürlich kam dieses Datum nicht wirklich überraschend und ich hatte auch schon alle Geschenke zusammen und der Baum stand auch schon, doch was mich durch den unwegsamen Schnee da draußen beunruhigte war die Tatsache, dass ich keine Lebensmittel mehr für das Weihnachtsessen einkaufen konnte. Ratlos fuhr ich mir durch die Haare, bis mir ein stechender Geruch in die Nase fuhr. Oh mein Gott die Milch. Mit einem stolpernden Satz flog ich mehr in die Küche als das ich lief, nur um dann quietschen wieder einen Schritt nach hinten zu machen, wobei ich das Gleichgewicht verlor und auf dem Hintern landete, weil Edward plötzlich mit dem zischenden Topf in der Hand vor dem Herd stand. Mit gerunzelter Stirn und ebenso erschrockenen Augen blickte er zu mir hinunter, während ich schnaufend versuchte mein stehen gebliebenes Herz wieder in Gang zu bringen. „Bella!“ zu schnell für mich stellte er die Milch in die Spüle und beugte sich dann zu mir runter um mich sanft hoch zu ziehen. Ächzend ließ ich mich in seine kalten Arme sinken „Entschuldige bitte, ich hätte klopfen sollen was?“ hörte ich seine Samtstimme an meinem Ohr und obwohl ich von seinem plötzlichen Auftauchen immer noch benommen vor mich hin schwankte, musste ich bei der zerknirschen Miene mit der er mich jetzt an sah lachen. „Ach was,“ piepste ich „ab und zu ein Herzstillstand ist sicherlich gar nicht so schlimm wie man immer denkt.“ Seufzend küsste er mich auf die Stirn, bis er sicher war, dass mein Herz wieder einen normalen Rhythmus anschlug, dann griff er wieder nach dem Topf, in dem die Milch immer noch schaumig schwappte. Skeptisch zog er eine Augenbraue nach oben.„Riecht nur leicht angebrannt, vielleicht kannst du sie noch trinken.“ Kopfschüttelnd wandte ich mich ab und steckte meine Nase viel lieber in seinen marineblauen Wollpulli um dessen Duft einzuatmen. „Nein, danke lass es gut sein.“ Nuschelte ich berauscht und verlor mich für einen Moment in seiner festen Umarmung, dann holte mich die heulende Sirene des vorbei fahrenden Räumfahrzeugs zurück in die niederschmetternde Wirklichkeit. „Ach man blödes Mistwetter!“ schimpfte ich verdrießlich und löste mich wiederwillig von seiner Brust. Belustigt folgte Edward meinen grimmigen Blick nach draußen, wo wieder aus einem grauen Himmel dicke Flocken zur Erde segelten . „Wieso? Schnee gehört sich doch zu Weihnachten, oder bestehst du auf die letzten zwei Stunden Sport vor den Ferien?“ Da konnte ich nichts dagegen setzten, das sprach eindeutig für die Schneekatastrophe, aber es blieb bei dem vermasselten Einkauf. „Das ist ja wirklich schön, aber was soll ich Charly Übermorgen kochen? Ich mein Fisch schmeckt gut, aber zur Jesus Geburt sollte es doch traditionell eine Gans geben, oder?“ Mein Vampirfreund bedachte mich mit einem schelmischen Grinsen, das seine perfekten Zähne entblößte „Da fragst du leider den Falschen. Du willst gar nicht wissen, was Weihnachten bei uns auf den Tisch kommt.“ Er hatte recht. Ich schluckte beklommen, bei der Vorstellung was abstinente Bluttrinker sich zur Feier des heiligen Abends gönnten, doch Edward, der mich die ganze Zeit lauernd beobachtet hatte prustete jetzt ungehalten los. „Das war ein Witz Bella! Keine Sorge, glaub mit wir verzichten auf jede Art von blutigen Geschenken.“ Er lachte wieder, scheinbar bot mein Gesicht immer noch genug Anreiz dazu, obwohl ich jetzt bestimmt sehr beleidigt aussah. Das ließ mich dann auch zu meiner bissigen Antwort hinreißen „So? Schade ich hatte gehofft, mein persönlicher Weihnachtsengel würde mir dieses Jahr meinen größten und einzigsten Wunsch erfüllen.“ Das melodische Lachen erstarb augenblicklich. Ich zwinkerte, es war erstaunlich wie schnell sich Edwards Stimmung ändern konnte, trotzdem er bei jeder Stimmungslage unglaublich schön aussah. Seine Kiefermuskulatur spannte sich unter der bleichen, glatten Haut und obwohl er die Zähne zusammen gebissen hatte, konnte ich ihn glasklar verstehen. „Das ist kein Wunsch, das ist eine wahnsinnige Idee von der ich nichts mehr hören will, jedenfalls nicht bis Weihnachten!“ Damit war das Thema erledigt und ich hob beschwichtigend die Hände „Schon gut, schon gut, kommen wir zurück zu meinem Problem. Was soll ich denn nun machen?“ Die dunklen Karamellaugen, die sich eben noch wütend zusammen gezogen hatten, glitzerten nun wieder herausfordernd „Dieses Wunsch kann dir dein Weihnachtsengel allerdings erfüllen.“ Ein Wimpernschlag und er hatte sein silbriges Handy am Ohr „Alice? Tust du mir einen Gefallen?“ Ich klatschte erfreut über seinen Einfall in die Hände. Stimmt. Für Familie Cullen war so ein Schneesturm bestimmt kein Problem. Ich diktierte ihm die Einkaufsliste, die er an Alice weiter leitete, da nach steckte er das Handy zufrieden in die Innenseite seiner Daunenjacke, die über einer der Stuhllehnen hing zurück. „ So Alice Esme und Emmett versuchen zum Supermarkt zu kommen, kann aber eine Weile dauern, schließlich müssen sie sich mehr oder weniger wie Menschen fortbewegen.“ Ich nickte, bis mir einfiel, das sein Wagen gar nicht auf der Auffahrt stand. „Wie bist du denn hier her gekommen?“ fragte ich überrascht und er guckte mich verständnislos an „Na zu Fuß“ Mir ging endlich ein Licht auf „Ach so, du warst gar nicht zu erst in der Schule.“ Ich schlug mir an die Stirn „Klar du wusstest bestimmt schon das sie ausfällt.“ Mit einem zustimmenden Nicken strich er mir die Haare aus dem Gesicht und mein Atem wurde schneller, als er sich noch dazu nach vorne beugte und meine Lippen mit seinen verband. Kalt und glatt bis meine Haut vor lauter Adrenalin unter seiner Berührung anfing zu brennen. Seine langen Finger fassten darauf hin nach meinem Kinn um es sanft aber bestimmt von sich weg zu schieben. Ich wollte müde protestieren, aber wie um ihn zu unterstützen klingelte in diesem Moment auch noch das Telefon. Mit wackeligen Beinen hob ich schließlich ab. „Ja, Isabella Swan“ säuselte ich in den Hörer, bis ich merkte wie merkwürdig beschwipst ich mich anhören musste. Hinter mir goss Edward die inzwischen kalte Milch in den Ausguss. Gott sei Dank war Charly am anderen Ende der Leitung viel zu aufgeregt um diesen Umstand zu bemerken. „Hey Bella ich bin es. Hab ich mir doch gedacht, dass die Schule bei solch einem Wetter ausfällt. Na ja ab Morgen sind ja eh Ferien. Du ich wollte dir nur sagen, dass ich Billy und Jacob mit bringe. Bei den Beiden hat der Generator seinen Geist aufgegeben und ich habe gedacht, bevor die zwei Weihnachten in der Kälte und im Dunklen verbringen müssen, können wir doch alle zusammen feiern.“ Mir stockte der Atmen, was Charly dieses mal nicht entging und natürlich verstand er es falsch. „Ich denke, dass du das den Beiden auch ein wenig schuldig bist,“ fuhr er jetzt ein bisschen gereizt fort „und einen Tag ohne Edward wirst du ja wohl überstehen.“ Trotzig schob ich die Unterlippe vor. „An mir liegt es bestimmt nicht, dass Jake nicht mit mir spricht, aber du hast recht, vielleicht ergibt sich so eine Möglichkeit zur Aussöhnung.“ Jetzt war Charly kurz sprachlos. „O.k., dann komm wir heute Abend irgendwann nach Hause, je nach dem, wie gut wir durch den Schnee kommen.“ Mit gemischten Gefühlen legte ich erneut den Hörer auf die Gabel. Trotz der leichten Freude darüber, dass Jacob mir nun nicht mehr ausweichen konnte und ich endlich die Gelegenheit bekam mit ihm zu reden, war ich auch auf der anderen Seite besorgt. Nicht zuletzt, weil Edward mich mit versteinerten Zügen anstarrte. Ich zuckte entschuldigend mit den Achseln „Was soll ich machen? Es war Charlys Idee.“ Es war klar, dass ihm der Gedanke überhaupt nicht gefiel mich und Jake in einem Haus zu wissen, auch wenn ich ihm hundert mal versichert, dass mein ehemaliger bester Freund nicht so gefährlich war wie er mir einzureden versuchte. „Es passiert Nichts“ versuchte ich ihn zu beruhigen, weil ich schon wieder die angespannten Sehnen an seinen geballten Fäusten sehen konnte. „Charly ist doch auch dabei und Billy und außerdem hat er keinen Grund wütend zu werden.“ „Ach nein?“ knurrte er „mir fallen da schon ein paar Gründe ein, warum er die Kontrolle über sich verlieren könnte.“ Stöhnend ließ ich mich auf einen Stuhl sinken. „Vielleicht ist das ja auch die Möglichkeit endlich reinen Tisch zu machen und außerdem ist Weihnachten. Das Fest der Liebe und Vergebung“ startete ich meinen letzten Versuch ihn zu beschwichtigen. Edwards Mundwinkel verzogen sich nur zu einem spöttischen Lächeln, dann schien ihm plötzlich etwas ein zu fallen, denn die Falten auf seiner Stirn glätteten sich. Eine kurze Bewegung und er hatte wieder sein Handy in der Hand, das er mir auffordernd entgegen hielt. „Hier, das behältst du die ganze Zeit bei dir und sobald es auch nur ansatzweise brenzlig wird, drückst du auf die eins.“ Zögernd nahm ich das kleine, leichte Telefon. „Aber.. ich weiß nicht, was passiert wenn ich die eins drücke?“ „Das ist Alice Nummer und sobald es klingelt bin ich hier, um das Schlimmste zu verhindern!“ Es klang fast schon drohend, aber ich musste zu geben das mir der Gedanke gefiel Edward auf diese Art und Weise in meiner Nähe zu wissen. Nachdenklich ließ ich den kleinen Apparat zwischen meinen Fingern kreisen, dann machte es auf einmal unter mir einen Satz und ich fand mich auf Edwards Schoß wieder. Schnaufend presste er mich an seine steinharte Brust „Ich wünschte das alles hier wäre nicht nötig.“ Murmelte er rau in mein Ohr „und ich könnte dich einfach mit mir fort nehmen. Weit weg von all den Gefahren in die ich dich durch meine Torheit gebracht habe.“ Mein Herz machte einen aufgeregten Hüpfer „Eine schöne Vorstellung, mit dir einfach fort zu gehen.“ Erwiderte ich leise und meine Lippen berührten seinen kalten Hals.
 

Charly traf mit Billy und Jake erst am späten Abend ein. Ich hatte extra mit dem Essen auf sie gewartet und schob die Lasagne in den Ofen, als ich Charlys Wagentür zu fallen hörte. Schnell ging ich in meinem Kopf noch mal die Sätze, die ich mir den ganzen Nachmittag über zu recht gelegt hatte durch, während meine Hand wie von selbst nach Edwards Telefon griff, das wie ein kleines Päckchen in meiner Hosentasche steckte.

Ich hatte gerade einen Fuß in den Hausflur gestellt, als auch schon die Tür aufflog und Billys Rollstuhl mit ihm zusammen über die Schwelle fuhr. Gleich dahinter kam Charly, der sich lachend den Schnee aus den Haaren schüttelte und dann kam Niemand mehr. Eine dunkle Welle der Enttäuschung wollte schon in meinen aufgewühlten Magen schwappen, als sich Jacobs gebückte Gestalt in den Rahmen schob. Er trug zwei Reisetaschen über den Schultern, die er wortlos auf die Treppe stellte, bevor er, ohne mich eines Blickes zu würdigen, an mir vorbei ins Wohnzimmer marschierte. Beklommen biss ich mir auf die Unterlippe. Insgeheim hatte ich mit so einer Reaktion von ihm gerechnet, trotzdem tat sie mir weh und ich kniff für einen Moment die Augen zu um mich zu sammeln, dann zog ich grimmig die Stirn kraus. So leicht würde ich mich nicht abweisen lassen. Schnell schlüpfte ich zurück in die Küche um die Eierpunschgläser zu holen, die ich ebenfalls vorbereitet hatte. Im Wohnzimmer hatte Jake seinen Vater schon aufs Sofa gehoben und Charly lümmelte sich in seinem Sessel, so das ich die Gläser auf dem Tisch verteilte. „Vielen Dank Schatz“ lachte Charly fröhlich und griff als erster zu „Man was für ein Chaos da Draußen, ich hoffe warst nach meinem Anruf nicht noch gezwungen das Haus zu verlassen?“ Mein Mund war leider schneller als mein Verstand „Nein, Esme und Alice habe für mich eingekauft!“ Bei dem Anblick von Billys und Jacobs verhärmten Mienen hätte ich mir am liebsten die Zunge abgebissen. Doch jetzt war es eh zu spät. Der einzigst der seine gute Laune behielt war Charly „Oh, sag bloß die kleine Alice fährt auch dieses Ungetüm von Truck von ihrem Bruder?“ Vorsichtig beobachtete ich die beiden steifen Gestalten auf dem Sofa „Ja, aber der ist auch mit gefahren“ sagte ich knapp, mit der Absicht die angespannte Stimmung nicht noch weiter an zu heizen, aber heute war Charly in Redelaune. „Hast du den Baum heute alleine geschmückt?“ Er deutete mit dem Daumen über seine Schulter auf die dicke Tanne, die unter der Last der unzählbaren Kugeln und Kerzen, die auf ihren Ästen hingen, fast zusammenbrach. Trotz der ernsten Situation kämpfte ich gegen einen aufkommenden Lachanfall, weil ich wieder Alice und Edward vor mir sah, wie sie sich über die richtige Anordnung der Kugeln in die Haare bekommen hatten. Selbst Esmes gebieterischen Schlichtungsversuche konnte die zwei nicht davon überzeugen, dass es doch vollkommen egal war, wie viel Krims Krams an einen Baum gehörte. Ich beschloss dennoch zu lügen „Ja, ich konnte mich nicht entscheiden, was ich nehmen sollte, da habe einfach alles aufgehängt“ Über Billys Gesicht huschte kurz der Ansatz eines Lächelns, nur Jake stierte immer noch böse auf das zittrige Glas in seiner riesigen Hand. Aus der Küche erklang plötzlich ein schriller Alarm der uns alle zusammen zucken ließ, „Die Lasagne!“ rief ich und sprang auf um die Auflaufform umzudrehen, damit der Käse an beiden Enden richtig schmolz. Hinter mir hörte ich wie der Fernseher ansprang und jemand etwas über Football faselte. Unfassbar, selbst ein Tag vor Weihnachten konnte Charly nicht darauf verzichten, aber das machte den Umgang mit den beiden stille Gästen vielleicht ein wenig einfacher. In der Küche durchwühlte ich den Spülschrank nach den Ofenhandschuhen, die seit letzter Woche spurlos verschwunden waren. Ich fand sie auch jetzt nicht und versuchte mein Vorhaben mit Hilfe zweier Handtücher zu bewerkstelligen. Es gelang mir auch fast, bis ich beim zurückziehen zu schnell wurde. „Ahhhhauutschhh!“ Ein brennender Schmerz durchfuhr meinen Handrücken und für eine makabere Sekunde fühlte ich mich an James Biss erinnert. Reflexartig fuhr ich hoch und eilte zur Spüle hinüber, um meine versenkte Haut unter den kalten Wasserstrahl zu halten. Seufzend verdrehte ich, über meine eigene Ungeschicktheit, die Augen, als plötzlich das Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Überrascht fischte ich es mit der freien Hand hervor um erst einmal noch eine Sekunde lang zu überlegen, wie man bei diesem Model überhaupt ein Gespräch annahm. Meine Entscheidung für die größte Taste war die Richtige, denn auf einmal schrie Edwards herrliche aber aufgeregte Stimme in mein Ohr. „Bella, verdammt noch mal was ist los da drin?“ Ich war so perplex das ich zu nächst überhaupt nicht antworten konnte, was Edward noch lauter werden ließ „Bella antworte mir!“ flehte er fast panisch. Endlich hatte ich mich wieder gefangen „Äh, alles in Ordnung, wirklich reg dich nicht auf, ich,“ doch er regte sich auf „Warum hast du geschrieen? Hat er dir weh getan?“ knurrte er mehr, als das er sprach und ich musste den Hörer einfach ein Stück weit weg halten, damit mir nicht das Trommelfell riss. „Nein,“ versuchte erneut zu erklären „Ich habe mich nur leicht am Backofen verbrannt, das ist alles.“ Dann fiel mir was auf, wieso hatte er mich gehört? „Wo bist du?“ Es schnaufte kurz in Leitung, dann konnte ich Emmett dunkel im Hintergrund hören „Was ist nun? Sollen wir oder nicht?“ Mir stellten sich unweigerlich die Nackenhaare auf, bis ich Edward wieder hören konnte. Er klang schon viel ruhiger und beherrschter „Wir sind im Wald hinter euerm Haus“ Ich riss die Augen auf „Was?“ Gott sei Dank lief das Wasser und der Fernseher noch, sonst wäre spätestens jetzt einer im Wohnzimmer aufmerksam geworden. „Keine Sorge, wir stehen perfekt zum Wind, er kann uns nicht wittern“ versicherte er mir. Das beruhigte mich nicht wirklich „Da draußen sind es doch mindestens 7 Grad unter Null!“ Emmett lachte so laut, dass ich ihn ohne Probleme verstehen konnte und auch Edward unterdrückte dem Klang nach ein Kichern „Mach dir wegen uns und dem Wetter bitte keinen Kopf, das einzig Wichtige ist, dass bei euch alles entspannt bleibt.“ Gut das er mein Kopfschütteln nicht sehen konnte. „Sicher aber ihr bleibt nicht wirklich die ganze Nacht da Draußen oder?“ Wieder Emmett „Hoffentlich nicht, mir ist jetzt schon langweilig“ Edward knurrte wieder „Mach dir keinen Kopf“ dann hörte ich Schritte hinter mir „Steck es in die Hosentasche!“ war das Letzte was ich von ihm hörte.
 

„Brauchst du Hilfe Bella?“ Charly steckte mit kritischem Blick den Kopf in die Küche. Ich versuchte so gut es ging unbeschwert aus zu sehen und drehte endlich den Hahn zu. „Ja, könntest du die Form tragen, während ich die Teller nehme?“ So deckten wir rasch den Wohnzimmertisch vor Billy und Jake, die mich durchdringend ansahen. Beim verteilen der Portionen wurde mir erst richtig bewusst, dass ich das Handy gar nicht ausgemacht hatte und Edward so quasi mit am Tisch saß, während er und sein Bruder mitten im Schnee standen. So beiläufig wie möglich schaute ich aus dem Fenster in die rabenschwarze Nacht hinaus, wo immer noch nasse Flocken vom Himmel fielen. Konnten Vampire eigentlich frieren? Schoss es mir in den Sinn. „Ist da irgendetwas?“ fragte Billy plötzlich unvermittelt und Jacob richtete sich alarmiert auf um auch aus dem Fenster zu sehen. Mein Kopf fuhr wieder herum, „Ich dachte da würde ein Waschbär auf der Terrasse sitzen.“ Ich war einfach kein guter Lügner aber die Vampire schienen sich wirklich gut vor Jakes Sinnen zu verbergen, denn er lehnte sich nach ein paar Sekunden wieder zurück. Charly bemerkte von unserem komischen Verhalten rein gar nichts „Na dann guten Appetit und fröhliche Weihnachten.“ Murmelte er schon mit vollen Backen. Wir aßen stumm zum lustigen Klang eines Werbeblocks und ich fragte mich wie hoch wohl die nächste Telefonrechnung für die Cullens ausfallen würde, als Jacob endlich etwas sagte „Schmeckt gut“ Ich musste ihn ansehen wie einen Geist, so unvermittelt trafen mich seine Worte „Danke“ war dann auch alles was ich raus brachte „Das Rezept habe ich aus der Sonntagszeitung.“ Fügte noch hinzu, um meiner genialen Konversation noch den Rest zu geben, aber Jake hatte sich schon wieder zurück gezogen.

„Was gibt es denn Morgen oder sollen wir da essen gehen?“ schaltete sich Charly wieder ein. Ich schrie fast auf „Nein, ich habe einen riesigen Vogel im Gefrierschrank, von dem ein eine ganze Baseballmannschaft satt werden könnte, dazu noch zwei Pfund Kartoffeln, 4 Portionen Mais und Bohnen und zwanzig Liter Eiscreme.“ Alice und Esme hatten bei ihrem Einkauf leider völlig übertrieben, aber wo her sollten sie auch wissen was eine vierköpfige Menschenfamilie an Nahrungsmitteln zu sich nehmen konnte. Wobei die Portionen für Jake gar nichts mal so schlecht gewählt waren. Billy klappte dennoch der Mund auf „Erwartest du noch andere Gäste außer uns?“ Jake sagte wieder etwas, wobei er es dieses mal hätte bleiben lassen sollen „Bestimmt, aber die wollen garantiert was anderes von ihr.“ Höhnte er unverhalten. In meiner Hosentasche knirschte es, doch ich schob es auf das Besteck das ich eiligst über den Teller schubste. Charly ließ wachsam den Blick zwischen mir und Jacob hin und her wandern. „Wo von sprichst du?“ Billy funkelte seinen Sohn zornig an „Benimm dich!“ zischte er ihn an und nickte nur kurz in meine Richtung. Das langte um Charly zu signalisieren, wo das Problem lag. „Na ist ja auch egal, wie wäre es jetzt schon mit ein bisschen Eis?“ versuchte der eiligst abzulenken und verschwand dann fürs erste im Keller. Super. Um die peinliche Stimmung ab zu schwächen räumte ich das Geschirr zusammen. In der Küche lehnte ich mich an die Spüle und atmete tief durch. Das konnte ja ein tolles Weihnachten werden, meine Finger suchten schon wieder den Weg zu Edwards Handy, als plötzlich Jacobs riesige Gestalt vor mir auftauchte. Er hielt die leere Auflaufform in den Händen, in die er betreten rein guckte. „Wo soll die hin?“ „Gib sie mir“ ich trat auf ihn zu und seine Nase zog sich angeekelt kraus, dann sah er mich an und die Verzweiflung und Traurigkeit in seinen Augen ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. „Jacob“ flüsterte ich leise, doch er wandte sich einfach ab und ging zurück ins Wohnzimmer.
 

Als ich ihm kurz danach folgte, waren Billy und Charly gerade dabei etwas unter dem Sofa hervor zu ziehen, sie lachten dabei wie kleine Kinder und ich war über diese Heiterkeit mehr als dankbar, bis ich sah was sie da aus der Versenkung holten. „Oh nein Dad, bitte keine Kinderfotos !“ stöhnte ich entsetzt, doch Charly auf dessen Wangen sich hektische rote Flecken gebildet hatten öffnete bereits den Deckel des kleinen Schuhkartons den er in den Händen hielt. „Ach komm schon Bells, es sind so tolle Erinnerungen.“ Ich sah mich als Dreijährige am Strand von La Push, als winziges Bündel auf dem Arm einer unheimlich jungen Renée und noch viele weitere peinliche Aufnahmen die ich am liebsten wieder zurück unters Sofa verbannt hätte.

Billy betrachtete grinsend jedes einzelne Foto, dann reichte er sie an Jake weiter, er sie achtlos vor sich hin legte. „Du warst immer so herzzerreißend tollpatschig.“ Ich zog einen Flunsch. Was heißt hier war? „Oh guck mal hier ist so gar eine Aufnahme von dir und Rebecca und hier,“ er verstummte plötzlich und starrte auf das Bild in seiner Hand „Was denn?“ Der Ausdruck in seinem Gesicht gefiel mir gar nicht, er schüttelte mit gespielter Heiterkeit den Kopf „Ach nichts, ich dachte gerade tatsächlich der Mann hier im Hintergrund,“ er drehte mir die Aufnahme zu, so dass ich erkennen konnte, dass jemand meine hochschwangere Mutter vor einem parkenden Auto fotografiert hatte in das ein junger Mann gerade einsteigen wollte. Man konnte ihn nur von der Seite aus betrachten, aber ich erkannte ihn dennoch sofort. Carlisle. Eiskalt lief es mir die Wirbelsäule runter, als ich so tat als wüsste ich nicht wen er meinte, doch Gott sei Dank lenkte Charly ihn schon mit einer anderen Entdeckung im Karton von mir ab, so dass ich das Bild so unauffällig wie möglich in dem Stapel verschwinden lassen konnte. Jacob jedoch lächelte grimmig. Charly legte nun einen ganzen Haufen Karten auf den Tisch. Billy faltiges Gesicht wurde noch runzeliger „Das gibt’s doch nicht, hier sind also die ganzen Fragen abgeblieben, die haben wir doch schon gesucht. Na hervorragend, da kann ich dich endlich wieder herausfordern.“ Ich hatte zwar keine Ahnung das die beiden gerne zusammen Karten spielten, aber als ich mir die Pappkärtchen genauer ansah konnte ich feststellen, dass es sie wohl eigentlich zu einem Brettspiel gehörten. Billy und Charly hatten dazu aber anscheinend ihre eigene Spielart dazu entwickelt, denn Billy fing an zu mischen und da Charly ein glückliches Gesicht machte holte ich noch mal eine neue Runde Eierpunsch, auch wenn mir der Erste noch in den Knien steckte. Hauptsache ich wir blieben bei einem unverfänglichen Thema. Als ich wieder kam warteten sie schon auf mich. „Die Regeln sind einfach, wer die meisten Fragen beantworten kann und somit am meisten Karten sammelt gewinnt.“ Wurde ich noch kurz aufgeklärt, dann ging es auch schon los. Charly musste mir die erste Frage stellen „Also nenn mir eine Farbe blau, grün, pink, braun, gelb oder orange?“ Ich zögerte nur kurz „ braun“ und dachte dabei an Edwards Karamellaugen. „Gut, also welche leichenblasse Fantasiefigur ist unsterblich, weil er sich bevorzugt von Menschenblut ernährt, schläft tagsüber in Särgen und hat Angst vor Knoblauch und Kreuzen?“ Der Eierpunsch in meinem Magen schien auf das Doppelte anzuschwellen, genauso wie die Adern an Jacobs Hals. Das durfte doch alles nicht war sein. „ein Vampir!“ schrie ich, dass selbst Billy zusammen fuhr. Charly schaute mich entgeistert an „Äh richtig, nächste Frage. Welche Farbe willst du jetzt?“ Meine Augen klebten förmlich auf Jacobs Arm der einmal verräterisch zuckte, bevor er ihn hastig unter den Tisch steckte. „grün“, damit konnte man hoffentlich nichts falsch machen. Charly räusperte sich kurz „Wie viel Liter Blut kann ein Mensch verlieren, bevor er stirbt?“ Hilfe! Dachte ich nur als Jake neben mir stöhnend einknickte. „Oh Gott was ist los Jake?“ Charly schaute genauso entsetzt drein wie ich und Billy, wenn er auch aus einem anderen Grund. „Ist dir schlecht?“ Billy warf mir einen flehenden Blick zu, während sein Sohn immer noch zitternd vorne Übergebeugt saß. Ich reagierte instinktiv „Vielleicht der Eierpunsch, los raus an die frische Luft, das ist das Beste“ Gott sein dank war Jake viel zu sehr mit seiner Selbstbeherrschung beschäftigt als sich mir zu wieder setzen, so dass ich ihn nur kurz am Arm zerren musste damit er vom Sofa hoch kam und vor mir her in den Flur lief. Ich wollte schon die Tür auf reißen, als mir einfiel das ja noch Edward und Emmett da draußen waren, doch Jake hatte sich schon wieder in der Gewalt. „Tschuldigung“ entfuhr es ihm heißer, er keuchte wie eine alte Dampflok und wechselte ständig die Farbe mal grün mal rot, aber wenigsten schüttelten ihn keine Krämpfe mehr. „Geht’s?“ fragte ich vorsichtig und er nickte matt. Schnaubend holte er noch ein paar mal Luft, dann richtete er sich wieder auf. Seine Augen lagen tief in den Höhlen und flackerten wie im Fieber. Ich hätte ihn gerne weiter beruhigt, aber insgeheim fürchtete ich alles mit einem Wort nur noch schlimmer zu machen. Darum wartete bis er wieder sprach „Ich glaub es ist besser ich gehe da nicht wieder rein.“ Ich seufzte leise. „Du kannst in mein Zimmer schlafen wenn du willst. Ich sag Charly das es dir nicht gut geht“ Damit war klar, das jeglicher Versöhnungsversuch für heute gescheitert war. Er nickte auch nur noch knapp und verschwand dann nach oben.

Kaum war die Tür hinter ihm zugefallen, da raschelte es auch schon in meiner Hose. „Edward?“ flüsterte ich vorsichtig, ein leises Schnaufen war die Antwort. Sicherlich klemmte er gerade wieder seine Nasenwurzel zwischen Daumen und Zeigefinger ein. „Alles in Ordnung, er hat sich wieder gefangen.“ Beruhigte ich ihn, obwohl meine Beine immer noch leicht zitterten, doch Edwards zartbittere Stimme entschädigten mich für alles „Wo ist er jetzt?“ fragte er zwischen den Zähnen hindurch „In meinem Zimmer und da bleibt er auch. Charly und Billy warten auf mich. Ich glaub für heute sind alle aus der Gefahrenzone.“ Ich wollte mich schon verabschieden. „Wage es ja nicht abzuschalten. Bitte lass es an, bis alle schlafen gegangen sind ja?“ Ich nickte um dann noch schnell ein ja,ja hinter her zu schieben, dann hörte ich Charly aus dem Wohnzimmer. „Bella, Jake?“
 

Nach dem ich Charly erzählt hatte, das Jake wohl einfach die Sahne im Punsch nicht so gut vertragen hatte, beschlossen er und Billy dass sie es für heute auch am besten gut sein lassen wollten. Zu erst wollte ich Billy anbieten bei Charly zu schlafen, doch er bestand darauf bei Jake im Zimmer zu übernachten, so dass ich mir die Couch zu recht machen konnte.

Erst als das Haus in vollkommener Stille versunken war, zog ich das Telefon wieder an mein Ohr „Hallo? Bist du noch da?“ fragte ich vorsichtig. Ein leises melodisches Lachen erfüllte mein Ohr und Herz. „Ich bin immer bei dir“ Ich grinste im Dunkeln „eine tolle Erfindung so ein Handy wobei deine Rechung nächsten Monat alle Rekorde sprengen wird.“ Wieder lachte er „Das ist so was von egal, Hauptsache ist du bist einiger maßen Sicher.“ Während ich mit ihm sprach schlich ich mich zur Terrassentür um sie leise aufzumachen. Draußen hatte es immer noch nicht aufgehört zu schneien und so zog ich mir die Kapuze meiner Winterjacke die ich an hatte tief ins Gesicht, „Wie spät haben wir es eigentlich jetzt?“ fragte ich ihn und stampfte leise durch den Schnee. Um mich herum war es toten still „Genau Zwölf Uhr“ antwortete er und ich schloss die Augen als ich den Waldrand erreicht hatte. „Na dann fröhliche Weihnachten“ Völlig lautlos streifte ich die Kapuze ab, so dass die nassen Flocken auf meine offenen Haare fielen. Für eine Sekunde genoss ich die feinen Kristalle auf der Haut, die sich auf meine Stirn und meinen leicht geöffneten Mund legten, dann verwandelten sie sich in Edwards kalte Lippen. Als ich die Augen wieder aufmachte hielt er mich in seinen Armen. Das schimmernde Gesicht so weiß und rein wie der Schnee um uns herum. Nur die goldenen Augen leuchteten wie zwei Sterne daraus hervor. „Fröhliche Weihnachten“ hauchte er, bevor er mich wieder küsste.



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Kommentare zu diesem Kapitel (19)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  OtakuChan
2009-05-03T00:23:24+00:00 03.05.2009 02:23
Heiii

Ohhhhh jaaaa das war so genial *-*

Lg
Von:  SamanthaGallin
2009-02-01T04:27:34+00:00 01.02.2009 05:27
Das war genial (wieder einmal^^)
So richtig zum lachen und dahin schmelzen *suefz* ( auch wenn Bella wohl am nächsten Tag ausgibig lüften muss bevor Edward auftaucht *lach*)
lg Sam

Von: abgemeldet
2008-05-01T19:31:45+00:00 01.05.2008 21:31
*seufz*
Von: abgemeldet
2008-01-24T19:51:24+00:00 24.01.2008 20:51
Was soll ich anders schreiben außer: SCHÖN! *seufz*

Hahaha ich find des so geil wenn Edward sich immer versucht zu beruhigen und dann die Nasenwurzel zwischen Daumen und Zeigefinger einklemmt! Ich warte in jedem Buch auf die Stelle^^

Lol interessantes Spiel scheint sich unabsichtlicherweise nur um Vampire zu drehen! Wo gibts denn das?!^^ Oh man, Carlisle auf nem Babyfoto von Bella! Dumm gelaufen! Wenn Charlie ein bisschen heller wäre und das geblickt hätte dann wäre die Tarnung aufgeflogen!^^

Geiles Kapitel!
Von:  Haine_Togu
2008-01-08T21:19:54+00:00 08.01.2008 22:19
Wow, dass war wieder toll!^^
Solche Weihnachten erlebt man nicht alle Tage! *kicher*
Und was für Fragen!!! *lach*
Das Ende war ja sowas von sweet!!! >.<
Echt wieder sehr schön!
LG
Haine^^
Von:  maidlin
2008-01-03T17:55:50+00:00 03.01.2008 18:55
Das war so schön!!!
Ich habe selten so viel in einer FF gelacht.

Bitte, bitte mehr davon!
Von:  Syanca
2007-12-14T22:36:07+00:00 14.12.2007 23:36
*.* Weihnachten hast du super hinbekommen^^
Das war echt ein langes und tolles Kappi^^
mach weiter so

~Bella-Marie~
Von: abgemeldet
2007-09-13T13:37:01+00:00 13.09.2007 15:37
weiße Weinachten und fragen über Vampire und Blut...
das gibt es auch nur in Forks :)
also war wieder ein klasse Kapitel!!
bye
Natsuki-Nagoya
Von:  Killah-Goldi
2007-07-16T21:43:01+00:00 16.07.2007 23:43
Hach~
Ich bin echt froh diese gesammelten Kurzgeschichten gefunden zu haben - die sind wirklich toll geschrieben.
Du hast richtig schöne Ideen, wie zum Beispiel Bella und die Cullens beim Baden oder deine Vorstellung von Weihnachten im Bis(s) zum Morgengrauen Universum.
Ich denke, das du Edwards Charakter sehr gut getroffen hast und auch Bella ist dir gut gelungen, deswegen würde ich mich freuen, wenn du noch mehr One-Shots schreibst. Das kannst du nämlich so gut. ^,^

Also jetzt einmal objektiv bertrachtet, verstehst du dich gut auszudrücken und man liest den Text flüssig, ohne sich zu langweilen.
Zwei Nachteile gibt es jedoch und der erste ist, dass du sehr viele Fehler in grammatischer und rechtschreiberischer Sicht machst. Da waren manchmal Worte groß geschrieben, die klein gehören, Verschreibungen usw.
Das ist echt blöd, vorallem weil du eben so schöne Ideen hast und es auch verstehst vielseitig einen Text gestalten. Tu dir also bitte selber den Gefallen und lese dir das Geschriebe vor dem hochladen intensiv durch, um alle Fehler zu entfernen oder hole dir einen Beta-Leser. Ich würde dir das Zweite empfehlen.

Und jetzt kommt ein weiterer wichtiger Punkt und zwar, dass du zu wenig Absätze hast.
Ganz ehrlich, wegen diesem riesigen Blocktext bin ich so oft in der Zeile verruscht, sodass es mich fast wahnsinnig gemacht hatte. Nimm es dir bitte zu Herzen, wenn ich sage, dass du mehr Absätze machen solltest. =D

So, das war dann genug Gemeckere und ich lobe dich noch einmal für deine süßen und originellen Ideen.

goldi
Von: abgemeldet
2007-07-08T16:47:12+00:00 08.07.2007 18:47
Aww, dieser OS Ist toll. Passt zwar nich zur Jahreszeit, aber es ist echt cute darum stört es mich nich. ;)

Edward ist so süß überprotective. *gg* Toll und voll IC.

LG


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