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Fröhliche Weihnachten. . .

von

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Fröhliche Weihnachten. . .
 

Die dicken weißen Schneeflocken

bedeckten die Landschaft und ließen sie glitzern. . .

Sie erinnerten mich an dich. . .

An deine glitzernden, tief braunen Augen. . .
 

Die Straßen waren leer, doch brannten hinter den Fenstern

überall die Lichter in den Häusern. . .

Es war Weihnachten, doch ohne dich

war mir nicht danach. . .

Seit du von mir gegangen bist,

ist alles so schlimm geworden. . .
 

Vor deinem Grab bleibe ich stehen,

jetzt ist alles zu spät. . .

Zu spät um dir zu sagen, dass es mir Leid tut. . .

Zu spät um dir zu sagen, dass ich dir danke. . .

Zu spät um dir zu sagen: „Ich hab dich lieb. . .“
 

Genau jetzt wirst du mich von einem höheren und schöneren

Ort aus beobachten und. . .

. . .Lachen. . .

Denn ich beachtete dich manchmal viel zu wenig,

tat dir weh, ohne es zu wollen.

Und doch erkannte ich, dass du mehr als ein guter Freund warst. . .

Das spürtest du, denn du gabst nie die Hoffnung auf. . .

Trotzdem tut es mir leid, die Zeit war viel zu kurz. . .
 

Doch egal wie und egal wie oft. . .

Du warst immer für mich da, wenn ich dachte, ich wäre alleine. . .

Du hast dich um mich gesorgt, versucht mich zu trösten,

doch ich beachtete dich wieder nicht. . .

Danke für alles. . .
 

Du liebtest mich, du zeigtest es. . .

Ich habe es nie gezeigt. . .

Wollte dir doch noch so viel sagen. . .

. . .Ich liebe dich doch auch. . .
 

Nun steh ich vor dir,

schau auf dein Grab, ein schlichtes Kreuz steht auf ihm. . .

Langsam sinke ich auf die Knie, vergrabe meine Hände im Schnee. . .

So kalt. . .

Ich vermisse dich. . .
 

Mir läuft eine Träne über das Gesicht,

ich zünde eine Kerze an, stelle sie auf deine Ruhestätte. . .

Ein bisschen Wärme. . .
 

Ich schließe die Augen, kann die Tränen

Nicht länger zurückhalten. . .

Sie brennen auf meiner Haut. . .

Ich schüttle den Kopf. . .

Wieder wurde mir gezeigt,

wie sehr ich dich liebe,

wie sehr es weh tut,

jetzt wo du nicht mehr bei mir bist. . .
 

Doch viel ,ehr weh tat es, dich leiden zu sehen,

dich daliegen zu sehen,

bis dein Körper den Wunden erlag. . .

Den Schmerz nicht mehr aushalten konnte. . .
 

Ich würde mich mit einem Messer schneiden,

nicht tief, nur so, dass es blutet. . .

Würde damit einen Kieselstein benetzen und auf dein Grab legen. . .

Es wäre nicht viel. . .

Aber ein Geschenk von Herzen. . .
 

Ich will, dass du weißt, dass ich immer bei dir bin. . .

Immer dann,

wenn du mich brauchst, mit „Körper“ und Geist. . .

. . .So wie ich dich brauchte. . .
 

Ich streiche den Schnee von deinem Grab

und lächle. . .

Ich liebe dich. . .



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Keiss
2007-09-13T20:24:40+00:00 13.09.2007 22:24
Wie schön....
Von:  Wolf_tears
2007-05-29T18:45:15+00:00 29.05.2007 20:45
ja ja ^^
Is kla, mausi ^^
Beziehst du dich auf irgendwen, wenn du schreibst >braune Augen<?
Aba wie gesagt, war nicht meine Idee, sondern die von meiner cousine.
Freut mich trotzdem, dass sie dir so gut gefällt...
und...danke...sind liebe worte, die du für mich geschrieben hast...
lieb dich
Yuki <333


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