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Snow is falling down

Sasu x Saku 7. Kappi on
von

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Rescue

Rescue
 

Ein letztes Mal schrie sie seinen Namen, dann riss die Wurzel und Sakura fiel…
 

Plötzlich spürte sie wie eine Hand ihre Eigene packte und festhielt.

Immer noch hatte sie die Augen zusammengekniffen um einen möglichen Schmerz nicht zu spüren.

Doch nichts geschah und die Hand hielt sie weiterhin fest.

„Du kannst die Augen jetzt wieder öffnen.“, sagte er eine beruhigende Stimme.

Sakura brauchte ein paar Sekunden um zu verarbeiten was sie gerade vernommen hatte.

Langsam öffnete sie die Augen und blinzelte ein paar Mal.

Ihre Sicht war schleierhaft, und so dachte sie im ersten Moment das Sasuke sie festhalten würde.

Jedoch, als sie ihren Kopf hob, sah sie in das Gesicht eines ungefähr 20 Jahre alten Mannes.

Er hatte braune Haare und ebenso braune Augen, die wie sie fand, sehr viel Wärme ausstrahlten.

Sie musste wohl ziemlich in Gedanken gewesen sein, denn plötzlich schüttelte der Mann sie und sie merkte, dass sie wieder auf festem Boden war.

Vorsichtig sah sie sich um.

Sakura saß ein paar Meter von der Schlucht entfernt an einen Baum gelehnt.

Vor ihr stand der Mann, sozusagen ihr Retter.
 

„Hallo.“, sagte dieser, als er ihren Blick bemerkte.

„Hi.“, gab Sakura leise zurück. „Wer sind Sie? Wie haben Sie mich gefunden?“

Es folgte ein kurzes Schweigen, dann hob der Mann wieder die Stimme.

„Ich heiße Saito Kami. Ich war spazieren und habe plötzlich Hilferufe gehört, also bin ich ihnen gefolgt, und habe dich gefunden.“

Wieder folgte ein kurzes Schweigen, in dem Sakura auffiel das sie zitterte.

„Ähmm…danke für Ihre Hilfe, das war wirklich Rettung in letzter Sekunde.“, bedankte sie sich und sah ein bisschen unsicher umher.

Saito schien das aufzufallen und er fragte: „Alles okay? Soll ich einen Krankenwagen rufen?“

„Nein, nein!“, lehnte Sakura ab und überlegte wie sie diese eine Frage formulieren sollte.

Sie musste wohl direkt fragen.

„Könnten Sie mir einen Gefallen tun?“, fragte sie nun.

„Natürlich.“, erwiderte Saito und sah sie abwartend an.

„Könnten Sie mich in den Arm nehmen?“

Es war nur eine kleine Frage und dennoch schien sie soviel auszumachen.

Doch Saito sagte darauf nichts und starrte sie eine Weile an.

Hatte sie es also doch falsch gemacht, dachte sich Sakura…
 

Sasuke stand vor dem Skihotel und fragte sich wo Sakura blieb.

Aus diesem „Notfall“ von vorhin war sie doch wohl selbst heraus gekommen, oder?

Oder war ihr doch etwas passiert?

Nein, sie kann gut fahren, so ein Fehler würde ihr niemals unterlaufen, dachte er sich.

Jäh wurde er aus seinen Überlegungen gerissen, als er eine aufgeregte Ino auf ihn zulaufen sah, die wie wild seinen Namen rief.

„Sasuke!“, rief sie wieder und stoppte dann atemlos vor ihm.

Sie keuchte ehe sie den Kopf hob und ihn prüfend ansah.

„Sag mal, wo ist den Sakura?“, fragte sie ihn, denn sie wollte wissen, wie der Plan verlaufen war.

„Keine Ahnung wo die ist. Auf halber Strecke hat sie mir zugerufen ich solle ihr helfen, weil sie in den Wald schlitterte, aber da ich wusste wie gut sie fahren kann, habe ich ihr nur zugerufen das sie das alleine schafft. Ab da habe ich sie nicht mehr gesehen.“, erklärte er.

Über Inos Kopf zog sich eine dunkle Gewitterwolke zusammen und man konnte nur zu gut die Wut spüren die sie gerade auf den Uchiha hatte.

„Wie konntest du das nur machen? Nachdem ich doch alles so gut geplant hatte!“, sagte sie enttäuscht.

„Was hast du geplant?“, fragte er nun zischend und Ino wurde klar, das sie etwas zu viel gesagt hatte.

„Na ja…“, druckste sie herum.

„Was?“, fragte Sasuke drohend.

„Ich habe Sakura gesagt, das sie sich extra hinfallen lassen soll, damit du ihr helfen musst – damit ihr euch näher kommt.“, denn Rest des Satzes hustete sie mehr dahin.

„Du hast was?“, keifte Sasuke nun.

„Ich glaube es nicht, auf was für blöde Ideen kommen Mädchen eigentlich?“

„Ähmm…Sasuke vielleicht solltest du ihr nachfahren, denn Shikamaru hat gesagt das am Ende des Weges durch den Wald eine-“

„Was eine? Was soll das schon sein, womit sie nicht allein fertig wird?“, fragte er nun genervt zurück.

„Eine Schlucht.“, gab Ino kleinlaut zurück und hörte kurz darauf wie Sasuke fluchend im Wald verschwand.
 

Was hatte er sich da nur wieder eingebrockt?

Jetzt musste er Sakura auch noch suchen.

In seinen Zorn mischten sich unerwarteter Weise auch Schuldgefühle und Sorge.

Er musste sie so schnell wie möglich finden, nicht das ihr etwas passiert wäre.

In seinem Kopf fing es plötzlich an sich seltsam zu drehen und er hetzte immer schneller durch den Wald und kam auf eine Lichtung wo er die beiden sah.
 

Saito hatte Sakura in den Arm genommen und Sakura war ein wenig überrascht gewesen. Er hatte sie so lange gemustert, dass sie dachte, er wolle sie nicht in den Arm nehmen.

Nun flüsterte sie ein leises ’Danke’ und schloss die Augen.
 

Sasuke sah zu wie ein Mann Sakura in dem Arm nahm und sie an sich drückte.

Wie versteinert stand er da und hatte ohne es zu merken die Luft angehalten.

Seine Kehle war wie zugeschnürt.

Die verschiedensten Gefühle überspülten ihn.

Erleichterung, dass es ihr gut ging.

Verwirrung, weil er sie in den Armen dieses Mannes sah.

Wut, dass er sich so von ihr hatte täuschen lassen.

Und zuletzt auch Eifersucht.
 

Wutentbrannt schritt er auf die beiden zu und riss sie auseinander.

Erschrocken blickte Sakura auf.

Als sie Sasukes Gesicht sah, atmete sie erleichtert auf, hatte er sie also doch gefunden.

Doch dann sah sie seinen Gesichtsausdruck – er war vor Wut verzerrt.

Warum war er wütend?

Als sie plötzlich einen dumpfen Ton hörte und sich umdrehte, sah sie, wie Saito sich die rechte Wange hielt.

Sasuke hatte ihn geschlagen und holte zum nächsten Schlag aus.

„Nein, hör auf Sasuke. Saito hat nichts getan!“, schrie sie, was Sasuke stoppen ließ.

Sie hatte diesen Mann Saito genannt.

Wie lange kannte sie ihn schon?

Wie lange ging das schon mit ihr und diesem Saito?

Seine Gedanken spielten verrückt.

Sie hatte ihn die ganze Zeit belogen, von wegen sie liebte ihn.

Sonst war er es der mit den Mädchen spielte.

War das die Rache, das er sie hatte abblitzen lassen?

Deswegen spielte sie ihm so etwas vor?

Er konnte es nicht fassen.

Ungläubig starrte er Sakura an.
 

„Ich glaub’s einfach nicht!“, fluchte er laut, drehte sich um und ging davon.

Sakura sah ihm verwirrt nach, was war denn mit ihm los?

Sie drehte sich zu Saito um.

„Es tut mir leid. Ich weiß nicht was in Sasuke gefahren ist. Ich hoffe es tut nicht sehr weh, kann ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“

Er setzte sich auf und wandte sich zum gehen.

„Nein, lass mal. Aber du solltest mit deinem Freund reden. ER scheint ganz schön wütend und vor allem eifersüchtig zu sein.“, sagte er und stampfte davon.

Noch verwirrter als vorher sah sie nun Saito nach.

Sie verstand Jungs einfach nicht.

Warum benahmen die sich immer so kompliziert?

Sie seufzte.

Warum sollte Sasuke eifersüchtig sein?

Es wahr ja nicht so, als würde sie was mit Saito-, sie stockte.

Sasuke dachte doch wohl nicht das sie etwas mit Saito hatte?

Entsetzt sprang sie auf und rannte Sasuke hinterher der schon fast im Wald verschwunden war.

„Sasuke! Sasuke!“, rief sie und beeilte sich ihm hinterher zu kommen.

Er hatte einen so schnellen Gang eingelegt, dass sie dachte gar nicht mehr bei ihm anzukommen.

„Verdammt Sasuke, jetzt halt endlich an!“, schrie sie.

Abrupt stoppte er. Jetzt stand er mit dem Rücken zu ihr und sie konnte ihn endlich einholen.

Sie stellte sich vor ihn und wollte gerade fragen, was mit ihm los sei, als sie in sein Gesicht sah.

Es war noch wutverzerrter als vorher, doch was sie meinte in seinen Augen lesen zu können, verschlug ihr buchstäblich die Sprache.

In seinen Augen standen Schmerz und Eifersucht.

Plötzlich hörte sie seine Stimme.

„Warum gehst du nicht wieder zurück zu deinem ‚Saito’?“, knurrte er und wollte weitergehen, jedoch hielt Sakura ihm am Arm fest.

„Sag mal, was ist eigentlich mit dir los? Warum bist du so wütend?“, fragte sie unbeirrt.

„Was los ist, fragst du? Nun, ich kann dir sagen was los ist: Ich mag es nicht, wenn man mich verarscht und mir irgendeine Scheiße vorspielt!“, schrie er sie an.

„Was…was meinst du damit?“, fragte sie ein wenig zittrig, denn sie hatte im Gefühl was er gleich sagen würde.

„Wolltest du Rache, dafür das ich dich habe abblitzen lassen? Wolltest du mir vorspielen, dass du mich liebst, damit ich dich dann mit deinem Schatz Saito erwische? Wie lange geht das schon??“, fuhr er sie an, wobei seine Stimme noch lauter geworden war.

Sakura war sprachlos.

Er glaubte wirklich sie hätte gelogen.

Sie merkte wie ihr langsam die Tränen kamen und konnte nicht verhindern, dass sie ihr über die Wangen liefen.

„Saito hat mich gerettet, ich hing am Rand der Schlucht an einer Wurzel und er hat mich in letzten Moment hochgezogen. Ich kenne ihn seit 5 Minuten.“, sagte sie ruhig, wobei ihr immer mehr Tränen über die Wangen liefen.

Nun war Sasuke ein wenig erstaunt, doch auch wenn das wahr war, was Sakura erzählte, warum hatten sie sich dann umarmt?

„Warum habt ihr euch dann so innig umarmt?“, hakte er nach.

Sakura musterte sein Gesicht. Darüber machte er sich Sorgen?

Natürlich er war eifersüchtig!

Plötzlich verspürte sie eine große Lust dazu laut zu lachen – und sie tat es auch.

Sasuke sah sie verwirrt an?

Drehte sie nun durch?

„Was ist so lustig?“, fragte er scharf.

„Nichts. Ich kann es nur nicht glauben, das du so eifersüchtig bist.“, sagte sie nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.

Nun überzog eine leichte Röte Sasukes Nase.

„Ich bin und war nicht eifersüchtig!“, knurrte er und funkelte sie böse an.
 

„Saito hat mich umarmt, weil ich ihn darum gebeten hatte. Ich dachte ich würde sterben, und ich brauchte jemanden an dem ich mich festhalten konnte. Und da du ja nicht daran gedacht hast, mir zu helfen…“, sie stoppte und sah zu Boden.

Ein langes Schweigen trat zwischen die beiden…

Und dann hörte Sakura noch einmal die vier Worte, die man nie von einem Uchiha erwarten würde.

„Es tut mir leid.“, flüsterte Sasuke und Sakura fand sich kurz darauf in seinen Armen wieder.

Sie versteifte sich, entspannte sich jedoch sofort wieder, als sie die Wärme von Sasukes Körper spürte.

„Sasuke.“, flüsterte sie und drückte sich enger gegen ihn.

In Sasuke breitete sich währenddessen ein nie gekanntes Gefühl aus.

Ein Gefühl von Wärme und Zuneigung.

In dem Moment wusste er, das er mehr für Sakura empfand – vielleicht sogar Liebe??

Er hätte nie gedacht, dass er so was empfinden könnte doch nun schien ihm alles so klar zu sein.

Na gut, so klar dann auch wieder nicht.

Aber wenigstens wusste er jetzt eines – er hatte sich in ein Mädchen verliebt, das er vorher nicht mochte…

Vorsichtig drückte er Sakura von sich weg, die ihn nun mit erstauntem Gesichtsausdruck ansah.

„Sakura…“, begann er zögernd. „Ich…habe mich in dich verliebt.“

Sakura riss überrascht die Augen auf und starrte ihn einen Moment an, dann bildete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht. Bevor sie etwas erwidern konnte hob Sasuke mit der Hand ihr Kinn an, und verschloss kurz darauf ihre Lippen mit den Seinen.

Es war ein sanfter Kuss, ein aufrichtiger, ohne Hintergedanken – ein Kuss, der Sakura zeigte das sie Sasuke wirklich etwas bedeutete.

Sakura war glücklich und sie wünschte sich, dass dieser Kuss nie enden würde.

Jedoch brauchten Menschen Luft und sie mussten sie wieder voneinander trennen. [durch die Nase zu atmen würde denen ja auch nicht einfallen xD]
 

Sasuke legte einen Arm Sakuras Taille und Sakura lehnte sich an seine Schulter, so gingen sie zusammen zum Skihotel zurück.
 

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Bei Naruto & Hinata
 

Im Zimmer von Naruto und Hinata herrschte Chaos. Überall lagen Packungen mit ‚Instant Ramen’ herum. Leere und Volle.

Kleidung lag verstreut auf dem Boden, sowie Zeitschriften, der ein oder andere Apfel und eine Zahnbürste.

„Naruto!“, rief Hinata durch das Hotelzimmer. Kurz darauf kam ein Junge in einer Jeans und einem orangen T-Shirt aus dem Bad auf seine Freundin zugelaufen.

„Äh…ja, was ist los, Schatz?“

„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du hier aufräumen sollst? Du räumst jetzt sofort auf!“, keifte sie. Eigentlich war Hinata eine sehr ruhige, ausgeglichene Person, aber wenn es um die Unordentlichkeit ihres Freunds ging, konnte sie zu einer richtigen Furie werden.

„Ach, kann ich das nicht später machen?“, bettelte Naruto.

„Nein, du machst das jetzt!“, zischte sie und sah Naruto böse an.

Dann wandte sie sich um und ging zur Tür.

Bevor sie jedoch rausgegangen war, sagte sie noch: „Wenn ich gleich wiederkomme, will ich das es hier blitzblank ist. Picobello!!“

Naruto zuckte zusammen als die Tür mit einem lauten Knall zufiel.

Worauf hatte er sich nur eingelassen?

Als er sich in Hinata verliebt hatte, und mit ihr zusammengekommen war, hatte er nur die nette, schüchterne und ruhige Hinata gekannt.

Aber woher hätte er wissen sollen, das Hinata zum Biest wurde, wenn er nicht aufräumte oder einen Dummen Scherz machte??!!

Er seufzte, dann machte er sich an die Arbeit…
 

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Bei Shikamaru & Ino
 

Im Zimmer von Ino und Shikamaru herrschten klare Regeln.

Shika hatte seinen Teil des Zimmers und Ino den anderen.

Und dem entsprechend sah es auch aus.

Auf der Seite des jungen Mannes war es aufgeräumt, ja es sah schon fast langweilig aus.

Auf der Seite der Blondine jedoch lagen Kosmetik Artikel verstreut. Zeitschriften wie die „Cosmopoliton“ oder „Freundin“ lagen auf dem Nachttisch. Auf dem Bett lagen Anziehsachen und im Bad konnte man nun einen Schrei hören.

Wie von der Tarantel gestochen sprang Shikamaru vom Bett auf und rannte ins Badezimmer.

Auf dem Hocker vor dem Spiegel hockte sie, mit Tränen in den Augen.

„Was ist denn jetzt schon wieder?“, fragte Shika genervt.

„Ich habe mich beim Rasieren geschnitten.“, gab Ino angesäuert zurück.

„Warum musst du dir denn dauernd die Beine rasieren? Die sieht doch wieso niemand.“, gab Shikamaru zurück.

Einen Moment lang sah Ino ihren Freund fassungslos an.

Sie machte sich die Mühe mit dem Rasieren um ihm zu gefallen, und er? Er fragte sie wozu sie das machte.

Sogar er musste doch soviel Verstand besitzen um zu kapieren warum sie das machte.

„Du fragst mich wirklich warum ich das mache?“, fragte sie gefährlich ruhig zurück.

Shikamaru erwartete bei dem Ton gleich einen Wutanfall.

Und er hatte Recht.

Keine 5 Sekunden später schrie sie ihn an, das sie das nur für ihn machte um ihm zu gefallen.

Das verstand der Nara freilich nicht.

Es war ihm egal ob ihre Beine glatt waren, oder nicht.

Es ging ihm um ihre Person…auch wenn die nicht immer gut war.

„Hey…“, langsam ging er auf sie zu und zog sie in seine Arme.

„Du gefällst mir, egal ob du dir die Beine rasierst oder nicht. Du siehst auch so wunderhübsch aus.“, sagte er um sie zu beruhigen, obwohl das was er gesagt hatte wirklich der Wahrheit entsprach.

„Wirklich?“, fragte die Yamanaka nach.

„Ja, wirklich.“, lachte Shika und küsste sie leicht auf den Mund…
 

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Bei Neji & TenTen
 

Im Zimmer Neji x TenTen herrschte völlige Ruhe.

Auf den Nachttischen standen Kerzen und auf dem Bett lagen umschlungen zwei Personen.

TenTen schlief fest und Neji strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht die sich gelöst hatte.

Sie ist richtig niedlich, wenn sie schläft, dachte sich Neji.

Kurz darauf musste er niesen. Diese verdammten Kerzen, wenn er doch nur nicht allergisch auf sie wäre.

Wieder musste er niesen und beschloss aufzustehen und an die frische Luft zu gehen.

Doch das gestaltete sich nicht als gerade einfach, denn TenTen wollte ihn nicht loslassen.

„TenTen! TenTen!“, er rüttelte leicht an ihr.

„Hmmm…was ist los?“, fragte sie schläfrig.

„Lass mich mal bitte los.“

„Warum, wo willst du denn hin?“, fragte sie verwirrt.

„Ich will an die frische Luft, ich bin gegen die Kerzen allergisch.“, erklärte er und musste sogleich niesen.

„Warum hast du mir das nicht vorher gesagt, dann hätte ich die Kerzen gar nicht erst angemacht. Warum sprichst du nie mit mir und sagst mir deine Probleme?“, fragte sie ihn nun ärgerlich.

„Hey…ich wusste vorher doch gar nicht das ich dagegen allergisch bin.“, sagte er und versuchte sie zu beruhigen.

„Ja klar, und ich bin der Osterhase!“, gab TenTen sarkastisch zurück.

„Das ist mein ernst, ich wusste es wirklich nicht…“

Bevor TenTen wieder protestieren konnte, hatte Neji ihre Lippen schon mit einem Kuss versiegelt und sie sanken wieder auf das Bett hinunter…
 

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Bei Itachi & Temari
 

„Itachi! Itachi, hör sofort auf!“, keifte Temari durchs Zimmer.

Itachi hatte sie auf ihrem Bett mit seinen Händen festgenagelt und fing nun an, an ihrem Hals zu saugen. Sie konnte sich gut vorstellen was dabei herauskommen würde – ein Knutschfleck.

„Jetzt hör schon auf.“, bat sie nun.

„Warum sollte ich?“, fragte Itachi nur belustigt zurück.

„Weil ich das nicht will…“, sagte sie ein bisschen nachdrücklich.

„Das glaube ich dir nicht.“, sagte Itachi und fuhr nun fort einen Weg aus Küssen von ihrem Hals bis zu ihrem Dekolleté zu ziehen.

Unweigerlich musste sie keuchen.

Sie konnte nicht leugnen dass sich das gut anfühlte.

Aber sie wollte auch nicht, das Itachi sich an ihr befriedigte.

Sie kannte seinen Ruf als Frauenheld und wollte nicht noch eine Trophäe in seiner Sammlung werden.

Also drückte sie ihn, wenn auch widerwillig weg.

„Hey, was soll das?“, fragte er empört.

„Ich habe keine Lust eine deiner Trophäen zu werden.“, erklärte sie schlicht und einfach und wollte aufstehen, hatte aber nicht mit Itachi gerechnet, der sie zurückhielt.

„Du bist keine Trophäe…“, flüsterte er leise und sie hörte, dass seine Stimme vor Verlangen tief und rau geworden war. [xD]

„Was meinst du damit?“, fragte sie unsicher, was die Antwort sein würde.

Er küsste sie wieder auf den Mund, dann antwortete er: „Ich meine es ernst. Ich will nicht nur spielen.“

Temari hätte vor Schreck über diese Antwort fast aufgeschrieen, konnte sich aber zurückhalten.

Hatte er eben gesagt, er meine es ernst?

Konnte das wirklich wahr sein?

Das wäre zu schön, dachte sie.

Sollte sie sich darauf einlassen?

Sie kannte Sasuke, und der war ungefähr wie ein kleiner Itachi, auch ein Weiberheld.

Aber vielleicht sollte sie Itachi doch erst einmal eine Chance geben ihr Vertrauen zu erlangen.

Sie ergriff die Initiative und küsste Itachi sanft auf den Mund.

Vielleicht konnte doch noch etwas aus ihrem Traum werden…
 


 

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So Leute, ich hoffe das mit Sakura und Sasuke war nicht zu unrealistisch und kitschig o.O’

Gomen das es so lange gedauert hat mit dem neuen Kappi, aber ich hatte PC-Verbot und konnte so nichts neues Hochladen bzw. schreiben :o(

Das ist bis jetzt mein längstes Kappi *stolz sei* xD

Ich hoffe auch, dass euch die Einblicke in die Beziehungen der anderen Personen gefallen haben. Ich dachte, ich schreibe mal über deren Zusammenleben, da die FF ja nicht nur das Pairing Sasu x Saku hat ^^
 

Hoffe das ihr mir wieder ein Kommi da lasst….Danke auch für die letzten, die haben mir sehr viel Mut gemacht, manchmal auch Angst xD
 

*knuddelz euch* Naruto-Girl



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von:  MissSmeralda
2009-04-07T17:20:25+00:00 07.04.2009 19:20
wow =) ich find das toll,
das jetzt mehrere perspektive
beschrieben worden sind =)
tolles kapitel =P
lg -BlackCherry-
Von: abgemeldet
2008-03-04T18:30:42+00:00 04.03.2008 19:30
wow ich super kapi!!! Mir gefällt deine geschichte wirklich sehr gut!!!
vorallem fand ich es super dass du zum schluss auch was über die anderen pairings geschrieben hast XDDDD
Von: abgemeldet
2007-09-04T13:38:52+00:00 04.09.2007 15:38
Das war geil
Der Einblick bei den anderen Pairings war och geil
Weiter so

LG
Saku91
Von: abgemeldet
2007-08-09T16:24:56+00:00 09.08.2007 18:24
Tolles Kappi ;__________;
bin mal gespannt wies mit Ita und Temari weitergeht *////*
ich finds süß dass sasuke eifersüchtig war <3~

Weiter so ^____^V
Von: abgemeldet
2007-08-03T09:43:18+00:00 03.08.2007 11:43
Uh...*klatsch klatsch*
schöööööön*lach*
echt schönes Pitel, hat spaß gebracht es zu lesen^^
Von: abgemeldet
2007-07-31T20:41:36+00:00 31.07.2007 22:41
Hey^^

Bin zwar noch im urlaub
hab aber das Kapitel gelesen
war total sweeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeet (SÜß)
Lol^^
Von: abgemeldet
2007-07-29T14:18:26+00:00 29.07.2007 16:18
O__________O wow. stimmt, es war kitschig, aber WUNDERSCHÖN!! ^^kannst du ruhig öfter machen sowas! XD das einzige ( das wirklich EINZIGE) was ich auszujetzten habe: Taille, nicht Talje. Aber sonst - wunder, wunder schön! mach bitte weiter so >.<
*gg* deine ff kommt jetzt übr. zu meinen favos X3
vielen dank für deine ens!!
lg
kiss
meiko
Von: abgemeldet
2007-07-28T11:37:55+00:00 28.07.2007 13:37
weiter weiter








bbbbbbbbbbbbbbiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttttttttteeee
Von:  Julienator
2007-07-24T15:58:16+00:00 24.07.2007 17:58
Einfach supi. Jaja Eifersucht... keiner bleibt von ihr verschont^^ Deine Kappis werden immer besser. Lg X3
Von:  TiniBini
2007-07-24T12:58:25+00:00 24.07.2007 14:58
^/////^
oh wie süüüüüßßßß!
also ich fand das ende überhaupt nicht kitschig sondern super gefühlvoll^^
ich weiß ja nicht obs weiter geht aber wenn ja dann freu ich mich natürlich auf dein nächstes kap
GLG tina


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