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Snow is falling down

Sasu x Saku 7. Kappi on
von

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Am I in Love with him ?

Am I in Love with him ?
 

Sakura hatte in dieser Nacht sehr schlecht geschlafen.

Immer wieder spukten ihr Bilder durch den Kopf, wie Sasuke sie von hinten umarmt hatte und ihr die Luft ausgegangen war.

Immer wieder dasselbe Bild. Es war zum Haare raufen.

Gegen halb 7 war sie dann aufgewacht und war aufgestanden, da sie wusste, dass es sinnlos war, zu versuchen wieder einzuschlafen.
 

Langsam schlurfte sie ins Badezimmer und stellte sich ans Waschbecken.

Nachdem die Zähne geputzt waren und auch ein bisschen Schminke aufgelegt war, zog sie sich eine Jeans und ein grünes T-Shirt an.

Dann lief das rosahaarige Mädchen nach unten und setzte sich in die Lobby, ein Buch in der Hand.

Sie fing an zu lesen und bemerkte gar nicht wie die Zeit verging.

Gegen kurz vor 8 Uhr beschloss sie nur noch das Kapitel zuende zu lesen.

Gerade als sie die letzte Seite fertig gelesen hatte packte sie jemand von hinten an den Schultern und rief: „Wrahhhh!“

Sakura ließ einen Schreckensschrei los und plumpste rückwärts mit dem Sessel, in dem sie gesessen hatte, um.
 

Sakura konnte ein Lachen vernehmen und setzte sich verwirrt auf.

Vor stand Sasuke und grinste sie hämisch an.

„Na warte, du blöder Penner!“, schrie Sakura, bevor sie aufsprang und Sasuke zu jagen begann, der sich nach einiger Zeit auf das Dach des Hotels verirrte.

„So jetzt habe ich dich!“, flüsterte sie böse und rannte auf Sasuke zu.

Der jedoch packte sie am Handgelenk und drückte sie mit seinem Körper zu Boden.
 

„Huhh? Was soll das, du Spinner?“, fragte Sakura ihr Gegenüber verärgert.

Sasuke verstärkte seinen Griff um Sakuras Handgelenke und sagte nun gefährlich ruhig:

„Nana! Was habe ich gesagt? Du sollst nicht mehr so frech sein. Und warst du gerade frech?“, fragte Sasuke tadelnd.

Sakura schaute ihn böse an, bis sie schließlich den Mund auf machte und ein zwischen Zähnen hervorgequetschtes „Arschloch“ hinbekam.

„Hmmm?? Du bist wirklich nicht sehr brav. Ich glaube ich muss dir Manieren beibringen, aber auf meine Art. Wie wäre es, wenn dir die Ehre zuteil wird, von mir vernascht zu werden?“, fragte Sasuke amüsiert.

Sakuras verärgerter Gesichtsausdruck machte einem Geschockten Platz.

Was wollte er bitte machen?

Er wollte hier oben mit ihr schlafen?

Sie ‚vernaschen’ wie er es nannte?

Der hatte sie wohl nicht mehr alle?

Was dachte er sich eigentlich wer er war?

Nur weil er so gut wie jedes Mädchen haben konnte, hieß das noch lange nicht, dass er es bei ihr auch leicht haben würde.

Dem würde sie es schon zeigen!
 

„Sag mal, hast du sie noch alle du eingebildeter Schnösel?“, schrie sie ihn an und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien – erfolglos.

„Nana, wie war das doch gleich mit dem frech sein?“, fragte er.

„Du, ich zeig dir gleich wie frech ich sein kann, du schwanzgesteuerter Ma-“, weiter kam sie nicht, denn Sasuke hatte seine Lippen auf ihre gelegt und drückte nun fest zu.

Entsetzt riss Sakura ihre Augen auf, als sie merkte das Sasuke mit der Zunge über ihre Lippen strich und versuchte einen Weg in ihren Mund zu finden.

Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Stimme versagte und sie bekam nur ein fast unhörbares ‚Nein’ heraus, das Sasuke aber aufblicken ließ.
 

„Was hast du? Du willst mir doch nicht etwa sagen, das es dir nicht gefällt, oder? Ich weiß das du es auch willst!“, sagte Sasuke böse grinsend.

„Warum sollte es mir gefallen? Und warum sollte ich es wollen?“, zischte sie ihn an.

„Na, die verraten dich!“, sagte er grinsend und zeigte auf Sakuras Brust, wo sich ihre Brustwarzen deutlich unter ihrem Oberteil abzeichneten.

Nun war Sakura feuerrot im Gesicht.

Wie konnte ihr nur so was passieren? Und wie konnte sie auch noch so darauf reagieren?

Es konnte ihr doch nicht wirklich gefallen wohlmöglich vergewaltigt zu werden, oder?

Wie pervers sollte sie denn bitte schön sein? – Gar nicht!
 

„Das hat gar nichts zu bedeuten!“, stotterte sie und könnte sich dafür ohrfeigen. Natürlich hatte das etwas zu bedeuten.

Nämlich das sie auf Sasukes Anmache reagierte, und das wusste er genau.

Ja, ich gebe es zu. Ich finde Sasuke echt sexy. Aber wie soll man das auch nicht finden? Bei seinem Körper, den Haaren und den Augen, die so unendlich tief scheinen., dachte sie sich und war verwirrt, das sie sich das eingestehen musste.

Vielleicht mochte sie ihn immer noch, so wie damals, als er sie abgewiesen hatte.

Aber sie hatte sich geschworen ihn zu hassen, für das was er gesagt hatte.

Doch was war jetzt?

Würde sie auch zu einem seiner Betthäschen werden?

Das wollte sie nicht, auf keinen Fall.

Sie wollte nicht benutzt werden, um dann weggeworfen zu werden.
 

Jäh wurde das rosahaarige Mädchen aus ihren Gedanken gerissen, als sie wieder Sasukes Lippen auf den ihren spürte, diesmal jedoch nicht wie erwartet hart und grob, sondern sanft.

Was ist denn jetzt los?, fragte sie sich verwirrt.

Schon spürte sie wie Sasukes Zunge um Einlass bat, den sie zu ihrer Verwunderung gewährte.

War sie wieder schwach geworden?

Sasuke erforschte jeden Winkel ihres Mundes, und Sakura erwiderte den Kuss.

Sie war wieder schwach geworden.

Wie konnte das nur passieren?

War sie immer noch in ihn verliebt? So wie am Anfang?

Hatte sie dieses Gefühl die ganze Zeit verdrängt um mehr Platz für Hass zu haben?
 

Sasuke wand sich nun von ihrem Mund ab und ihrem Hals zu, auf den er eine Spur von Küssen malte.

Während er weiter ihren Hals küsste, spürte Sakura nun auch seine Hand an ihrer rechten Brust. Sie musste unwillkürlich stöhnen.

Was war nur los mit ihr?

Aber sie konnte nicht anders, wieder entwich ihr ein Stöhnen.

Es tat einfach gut, und sie fühlte sich auf eine seltsame Weise geborgen, wie schon lange nicht mehr.

In diesem Moment glaubte sie sich noch mehr in Sasuke zu verlieben, wie er sie da hielt und küsste.

Wieder musste sie stöhnen.

Plötzlich spürte sie Sasukes Hand an ihrem Hosenknopf – das holte Sakura wieder in die Realität zurück.

Die Realität. Sie war grausam, einfach nur grausam.

Die Realität war, das Sasuke immer noch unerreichbar für sie war, vielleicht noch unerreichbarer denn je. Außerdem würde sie nur eines seiner vielen Spielzeuge sein.

In diesem Moment nahm sie alle ihre Kraft zusammen und befreite sich aus Sasukes starkem Griff.

Verdutzt starrte der sie an.

„Ich werde nicht dein Spielzeug sein, damit du mich dann wegwirfst.“, schrie sie ihn an und wollte nun aufstehen, doch Sasuke hielt sie noch einmal zurück und sog [von saugen] an ihrem Hals.

Danach ließ er sie los und Sakura sprang auf und rannte davon.

Zurück ließ sie einen verwirrten Sasuke.
 

Was hatte er hier gerade angefangen zu tun?

Und warum spürte er so ein Kribbeln im Bauch?

Hatte er nicht damals gesagt, dass er nicht auf hohe Stirn und Pinkys steht??

In seinem Kopf wirbelten die verschiedensten Gedanken durcheinander.

Er musste sich eingestehen, das Sakura wirklich sexy war.

Und stand er nun doch auf Pinkys?

Eigentlich hatte er ja keine Vorurteile, oder?

ER seufzte, dann machte er sich auf den Weg in sein Zimmer, um sich für das Snowboard fahren umzuziehen.
 

Derweil hatte sich Sakura im Badezimmer eingeschlossen, nicht ahnend, das Sasuke auch gleich im Zimmer sein würde.

Wie sollte sie sich nun verhalten?

Sie konnte doch nicht bis in alle Ewigkeit im Badezimmer bleiben.

Oder doch, wenn die Seife lange genug reichen würde. [xD zum Essen]

Langsam stand sie auf, und stellte sich vor den Spiegel.

Sie sah eigentlich ganz normal aus, hatte zu ihrer Verwunderung auch nicht geweint.

Plötzlich fiel ihr ein dunkler Fleck an ihrem Hals auf und sie strich gedankenverloren darüber, bis sie realisierte, was das für ein Fleck war – ein Knutschfleck. Ein Schrei entwich ihrer Kehle.

Wann hatte Sasuke ihr denn den gemacht?

Wie sollte sie ihn denn verstecken?

Im Hotel war es so warm, das jeder verdacht schöpfen würde wenn sie in einem Rollkragenpulli rumlaufen würde.

Das war alles Sasukes Schuld!
 

Plötzlich hörte sie die Tür knallen, und die Erkenntnis traf sie wie ein Schlag – Sasuke war wieder da.

Sie hatte gar nicht daran gedacht, dass sie sich ein Zimmer teilten.

Und jetzt gab es kein Entrinnen mehr.

Sie saß in der Falle.

Spätestens wenn Sasuke ins Badezimmer wollte, würde er bemerken, dass sie sich eingeschlossen hatte.

Fieberhaft überlegte sie nach einer Lösung.

Aus dem Fenster? – Nein, zu hoch.

Durch die Tür und versuchen an Sasuke vorbeizuschleichen? – Nein, zu riskant.

Sich Sasuke stellen und so tun als wäre nichts passiert? – Ding, ding, ding. Das würde sie machen.

Vorsichtig schloss sie die Badezimmertür auf und trat aus dem Raum, eine kühle Fassade aufgelegt, die eigentlich unten drunter ganz schön aufgewühlt war.
 

Sakura sah sich um.

Sasuke war nirgends zu sehen.

Hä?? Aber ich bin mir sicher die Tür gehört zu haben!, überlegte sie und suchte mit den Augen weiter den Raum ab.

Plötzlich machte etwas hinter ihr ‚Buhh’ und sie fuhr mit einem Schrei herum.

Hinter ihr stand niemand anderes als Sasuke, der sie nun angrinste.

„Sehr lustig!“, zischte sie und bekam es ruhiger hin, als sie gedacht hatte.

„Was denn? Wenn du mich nicht siehst!“, gab er nur zurück. „Du solltest dich jetzt fertig machen, damit wir los können!“, sagte er nun.

Sakura musterte Sasuke, und sah das er schon seine Snowboard Sachen anhatte.

„Die anderen sind schon weg.“, meldete Sasuke sich wieder, drehte sich dann um und ging aus der Tür, wobei er noch rief: „ Ich warte unten vor dem Hotel!“
 

Verwirrt starrte Sakura ihm nach.

Er hatte sich so verhalten, als wäre vorhin nichts passiert.

Also sollte sie diese Variante wohl besser auch wählen.

Entschlossen zog sie sich ihre Sachen an, holte ihr Snowboard aus dem Skikeller und ging nach draußen vor das Hotel, wo sie schon einen wartenden Sasuke sah.
 

„Okay, da ich dir gestern schon alle Grundübungen beigebracht habe, müssen wir heute nur noch mal das fahren und die Moves üben. Am besten fangen wir gleich-“, sagte Sasuke, wurde aber plötzlich von einer lauten Stimme unterbrochen.

„Sakura! Sakura!“, rief ein Junge und kam angerannt.

„Ah, hallo Koun.“, begrüßte die Rosahaarige den Jungen.

Koun Tategawa aus unserer Klasse? Seit wann spricht sie denn mit dem?, fragte sich Sasuke und sah skeptisch zwischen den beiden hin und her.

„Soll ich dir vielleicht das Fahren beibringen? Ich kann das bestimmt besser als dieser Uchiha Typ!“, gab Koun an und sah Sasuke dabei verächtlich an.

„Wer’s glaubt, Idiot.“, murmelte Sasuke nur.

„Was hast du eben gesagt?“, fragte Koun nun verärgert und durchbohrte Sasuke mit Blicken.

„Ich habe gesagt, das du bestimmt noch nicht einmal halb so gut wie ich fahren kannst, du Schwachmaat!“, sagte Sasuke nun etwas lauter.

„Ach, das glaubst du, ja? Das werden wir ja sehen, ich fordere dich hiermit zu einem Wettrennen heraus!“, schrie Koun sein Gegenüber nun an.
 

„Hey, Jungs! Das ist doch nicht nötig. Es ist doch egal wer besser ist!“, versuchte Sakura die beiden zu beruhigen, doch sie ließen es nicht zu.

Fünf Minuten später standen die drei oben auf der roten Piste.

„Wollt ihr das wirklich machen?“, fragte Sakura nun schon zum dritten Mal. Ihre Frage wurde wieder mit einem Nicken bejaht.

„Okay, dann: Der, Zwei, Eins – LOS!“, rief sie und schon waren Sasuke und Koun an ihr vorbeigebraust.

Na wenn das mal gut geht. Seit wann ist Sasuke eigentlich so entschlossen? Und warum stört es ihn, wenn jemand Blödsinn erzählt?, fragte sich Sakura, während sie langsam mit ihrem Board den beiden Kontrahenten nachschlitterte.
 

Sie sah die beiden noch. Sie fuhren in einem unglaublichen Tempo den Berg hinunter. Doch Koun konnte an Sasukes Moves und an die Schnelligkeit noch lange nicht heranreichen.

Wie konnte er nur glauben, dass er Sasuke schlagen konnte?

Sakura fuhr den beiden immer noch hinterher, als Koun mit Sasuke auf einer Höhe war, und ihm plötzlich den Ellenbogen in den Magen rammte, sodass Sasuke zu wackeln anfing und sein Board nicht mehr kontrollieren konnte.

Mit voller Geschwindigkeit prallte Sasuke gegen einen Baum und blieb benommen liegen.

„Sasuke!“, schrie Sakura und fuhr zu ihm.

Schnell schlüpfte sie aus der Bindung und befreite auch Sasuke von seinem Board.

Dann setzte sie Sasuke so hin, das er gegen den Baum lehnte.

„Sasuke? Sasuke?“, sagte sie immer wieder, bis er die Augen langsam öffnete und sie benommen ansah.

„Was ist passiert?“, fragte er.

„Ähmm…Koun hat dich geschlagen, und dann bist du in diesen Baum geprallt.“, erklärte Sakura.

„Tzz...war ja klar, das er nicht mit fairen Mitteln gewinnen kann!“, presste Sasuke zwischen den Zähnen hervor und wollte mit der Hand auf den Boden hauen, wobei ihm ein Schmerzensschrei entwich.

„Was ist los? Tut deine Hand weh?“, fragte Sakura besorgt.

Sasuke nickte.

Nun stand das rosahaarige Mädchen auf und ließ die beiden Snowboards alleine bis zum Hotel herunter rutschen. Dann half sie Sasuke auf, nahm seinen Arm und legte ihn um ihre Schulter, während sie einen ihrer Arme um seine Hüfte legte.

So gingen sie bis zum Hotel hinunter, während Sakura Sasuke stützte.
 

Vor dem Hoteleingang wartete Koun.

„Ha! Ich habe gewonnen!“, sagte Koun und grinste Sasuke hämisch an.

„Du hast mit unfairen Mitteln gewonnen, und Sasuke verletzt. Du bist echt das letzte, ein totaler Waschlappen, ein Idiot!“, sagte Sakura so ruhig es ging, den in ihr kochte es nur so vor Wut.

„Aber-“, wollte Koun ansetzten, doch Sakura ging mit einem „Nichts ‚Aber’!“ an ihm vorbei, direkt auf die Hoteltreppe zu und in ihr Zimmer.

Im Zimmer angekommen setzte sie Sasuke auf sein Bett.

„Ich werde schnell Verbandszeugs und Salbe holen, bitte warte hier.“, waren ihre Worte, dann verschwand sie ihm Badezimmer.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und setzte sich zu Sasuke auf sein Bett.

Sie fing an sein linkes Handgelenk mit Salbe einzucremen um es dann kurz darauf in einen Verband z wickeln.

„Sag mal, macht es dir gar nichts aus, auf meinem Bett zu sitzen?“, fragte Sasuke nun.

„Ich will nicht daran erinnert werden, oder darüber reden!“, sagte sie gefährlich ruhig und wollte aufstehen, wurde aber von Sasukes Gesunden Arm zurückgehalten.

„Was noch?“, zischte sie nun.

„Ich finde dich interessant.“, sagte sasuke nun.

„Nani?“, gab das Mädchen verwirrt zurück.

„Du wirst weich wenn ich dich küsse oder berühre, aber ansonsten kannst du frech zu mir sein oder mich ärgern.“, stellte er fest und sah ihr dabei in die Augen.

Und schon war Sakura rot wie eine Tomate.

Sasuke musste grinsen.

Langsam näherte er sich Sakuras Lippen, und schon kurze Zeit darauf versanken die beiden in einem Kuss.

Sakura hatte die Augen geschlossen.
 

Warum fühlt sich das nur so gut an?

Warum werde ich weich?

Seine Lippen sind so warm und sanft, und ich könnte in seinen Augen versinken.

Bin ich etwa wieder verliebt? Oder war ich es die ganze Zeit?

Sasuke hatte nun ein heißes Zungenspiel mit der Rosahaarigen begonnen und Sakura musste leise Stöhnen, zumindest soweit es möglich war.

Eines war ihr jetzt klar: Sie war definitiv in sasuke verliebt, mehr als jemals zuvor. Aber er war trotzdem unerreichbar für sie, und würde es auch immer bleiben. Denn er spielte nur mit den Mädchen, er schlief mit ihnen und dann waren sie für ihn gestorben – unwichtig – eine Erinnerung die er auslöschte.
 

Sakura lief eine Träne über die Wange, die ihren Weg auch über die Wange von Sasuke fand.

Verwirrt blickte dieser auf, doch als er sah, wie Sakura wieder eine Träne über die Wange lief, nahmen seine Augen einen fast entsetzten Ausdruck an.

Hatte er etwas falsch gemacht?

Diesmal hatte sie es doch auch gewollt?

Und warum war er plötzlich um sie besorgt?

Warum war es ihm nicht egal wenn sie weinte?

Oder wenn sie ihn zurückstieß?

Mochte er sie mehr als die anderen Mädchen?
 

Plötzlich sprang Sakura auf.

„Es tut mir leid. Aber ich will nicht eines deiner Spielzeuge sein.“, wisperte sie, bevor sie aus dem Raum stürmte.
 

Was war das denn? Sie will nicht eines meiner Spielzeuge sein? Heißt das, dass sie mich mag? Ist sie immer noch wie früher in mich verliebt? Ich dachte, dass sie mich hasst!

Sasuke war sehr verwirrt. Was hatte das alles zu bedeuten?

Was meinte sie nur damit?
 

Plötzlich ging die Tür auf und Naruto kam hereingestürmt.

„Hey Sasuke! Es gibt Abendessen!“, rief Naruto fröhlich.

„Okay.“, sagte sasuke nur, lief an Naruto vorbei und die Treppen hinunter.

Naruto, der ihn schnell eingeholt hatte, fragte nun: „Was ist denn mit deiner Hand los?“

„Nichts was dich etwas angehen würde!“, gab Sasuke nun zurück und ging weiter.

„Hey, aber ich bin dein bester Freund!“, rief Naruto nun, doch sasuke ignorierte ihn.

Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren wegen Sakuras Worten.
 

Gedanken versunken setzte er sich an den Esstisch und begann zu essen.

Ino die neben Sakura saß, bemerkte dies und fragte sogleich:

„Saku, was ist den mit Sasuke los? Er wirkt ziemlich abwesend?“

„Keine Ahnung, Ino.“, tat Sakura die Unwissende und aß zu ende.
 

Gegen halb Elf entschieden sich alle ins Bett zu gehen.

Sakura schminkte sich im Bad ab und zog ihr Nachthemd an.

Zu ihrem Bedauern war es aus Seide und mit Spitze – ein Geschenk ihrer Mutter.

Schnell schlüpfte sie aus dem Badezimmer und in ihr Bett.

Sasuke schien schon zu schlafen. Noch einmal dachte sie über die Ereignisse des Tages nach bevor sie ihre Augen schloss und nach kurzer Zeit im Traumland angekommen war.
 

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So, das war das 4. kappi

Und ist e slänger geworden? Nein, ich habe es wieder nicht geschafft, oder?

Naja, büdde schreibt mir Kommis wie ihr es findet ^^ Saku fährt voll auf sasu ab, wa?? xD

Biss denne knuff euch ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (20)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  MissSmeralda
2009-04-07T10:31:18+00:00 07.04.2009 12:31
so langsam fängts an =)
lg -BlackCherry-
Von: abgemeldet
2007-09-04T13:09:53+00:00 04.09.2007 15:09
Aaaaah es wird immer besser
Juhu *Luftsprünge mach*

LG
Saku91
Von: abgemeldet
2007-06-29T21:37:28+00:00 29.06.2007 23:37
klasse kapi.
kannst du mir ein ENs schreiben wenn es weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-06-27T12:08:52+00:00 27.06.2007 14:08
arme saku....
sasu benutzt sie nur ( oder nicht )????

Von:  Julienator
2007-06-27T08:34:20+00:00 27.06.2007 10:34
Wow auch eine super Story. mach schnell weiter
Lg X3

Von: abgemeldet
2007-06-26T20:24:36+00:00 26.06.2007 22:24
Heeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeey

Nein ich glaube ich habe noch nicht rein geschaut
muss aber sagen das sie mir wirklich gut gefallen hat
wen ich die Zeit finde, werde ich zu jedem Kapitel noch as schrieben
aber im Moment ist es stressig
Von: abgemeldet
2007-06-24T18:50:33+00:00 24.06.2007 20:50
hi^^
ich hab mir grad die ff von anfang durchgelesen und find sie echt toll~xD
ich wollte dich fragen ob du mir per ENS bescheid geben kannst wenn es mal wieder weitergeht nee~xDD

bis dann deine saku~
*knuddl*
Von: abgemeldet
2007-06-18T16:29:54+00:00 18.06.2007 18:29
einfach nur sehr sehr gut
schick mir bitte eine ENS wenn es weiter geht
bye-bye

PEACE 4EVER
Von: abgemeldet
2007-06-17T20:54:28+00:00 17.06.2007 22:54
XDDD das kapi war suuuuups^^
und ich fand die länge genau richtig :3
und sasu und saku... nyo, ich meine, dass sie sich in ihn verknallt war ja klar, wie kann man das nicht? Jetzt dürfen wir alle noch darauf warten, dass er sich auch in sie verleibt X3 mach schnell!
Die sache mit dem wettrennen, da haben wir ja schon einen kleinen vorgeschmack... XD Aber sasu soll gefälligst aufhören, sie so gemein zu behandeln!!! ph.
Übrigens vielen dank für deine ens!! Wir sehen uns dann beim nächsten kapi ;D
kiss
meiko
Von:  TiniBini
2007-06-16T23:51:51+00:00 17.06.2007 01:51
KLASSE KAPI echt jetzt^^....gefühlschaos, viele fragen einfach real...kenn ich...
nachschnell weiter ja?
LG tina


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